[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abhaspelvorrichtung zum Abhaspeln eines zu
einem Bund gewickelten Bandes, mit einem Abhaspel und einem dem Abhaspel nachgeordneten
Rollengang, wobei der Rollengang mindestens einen Grundrahmen mit einer unteren Treib-
und Richtrolle und einen Aufsatzrahmen mit einer oberen Treibrolle mit einer oberen
Treibachse und einer oberen Richtrolle aufweist.
[0002] Eine derartige Abhaspelvorrichtung ist z.B. aus Stahl und Eisen 103 (1983) Nr. 7,
Seiten 31 bis 36 bekannt. Die Abhaspelvorrichtung wird dort bei einer sogenannten
Vorband-Wickelumkehranlage oder Coilbox eingesetzt.
[0003] Bei der Abhaspelvorrichtung des Standes der Technik ist insbesondere die Anordnung
des Bundöffners nachteilig. Aufgrund der Anordnung des Bundöffners muß nämlich ein
Abwickelvorgang stets in der der Abwickelstation vorgeschalteten Aufwickelstation
beginnen. Erst danach kann ein Transfer zur Abwickelstation erfolgen. Die Taktzeit
zum Betrieb einer Coilbox ist daher vergleichsweise hoch.
[0004] Auch wenn ein aufgehaspelter Bund z.B. mittels eines Krans in die Abwickelstation
eingesetzt wird, muß der Bund im Stand der Technik zunächst zur Aufwickelstation transferiert
werden, bevor mit dem Abhaspeln begonnen werden kann. Erst dann ist ein Rücktransfer
zum Abhaspel möglich.
[0005] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Abhaspelvorrichtung zur
Verfügung zu stellen, bei der ein sofortiger Beginn des Abhaspelns möglich ist.
[0006] Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Aufsatzrahmen an seiner dem Abhaspel zugewandten
Seite einen Bundöffner zum Öffnen des Bundes aufweist und daß der Aufsatzrahmen auf
den Abhaspel zu bewegbar ist.
[0007] Wenn der Bundöffner um eine Schwenkachse zwischen einer Betriebs- und einer Ruhestellung
hin und her schwenkbar ist, kann sich zwischen dem Abhaspel und den Treib- und Richtrollen
eine Bandschlaufe bilden, ohne sofort zu einer Betriebsstörung zu führen.
[0008] Wenn die Schwenkachse und die obere Treibachse zusammenfallen, ist ein konstanter
Abstand zwischen Bundöffner und oberer Treibrolle gewährleistet, so daß die Betriebssicherheit
der Vorrichtung erhöht wird.
[0009] Wenn der Aufsatzrahmen mit dem Grundrahmen über geeignet gestaltete Schwenkhebeleinheiten
verbunden ist, von denen mindestens eine angetrieben ist, ist die Abhaspelvorrichtung
für Bunde mit verschiedenen Durchmessern verwendbar.
[0010] Wenn am Grundrahmen eine angetriebene Druckhebeleinheit angeordnet ist, die über
einen am Aufsatzrahmen angeordneten Ansatz die obere Treibrolle und die obere Richtrolle
auf den Grundrahmen zu drückt, kann der Antrieb für die angetriebene Schwenkhebeleinheit
besonders klein dimensioniert werden.
[0011] Die Antriebe für die angetriebene Schwenkhebeleinheit und die Druckhebeleinheit sollten
aus Stabilitätsgründen als - vorzugsweise druck- und positionsgeregelte - Hydraulikzylindereinheiten
ausgebildet sein.
[0012] Die Schwenkhebeleinheiten und die Druckhebeleinheit sind konstruktiv besonders einfach
zu gestalten, wenn sie aus je einem links und rechts am Grundrahmen angeordneten Schwenk-
bzw. Druckhebel bestehen. In diesem Fall sollten die beiden Hebel einer Hebeleinheit
miteinander gekuppelt sein, z.B. über eine Keilwelle oder eine Querstrebe, um eine
synchrone Bewegung des jeweiligen Hebelpaares sicherzustellen.
[0013] Die Rollen des Rollengangs sind in der Regel angetrieben. Dies trifft insbesondere
auch für die untere Treib- und Richtrolle zu. Der Antrieb für diese Rolle ist besonders
einfach gestaltbar, wenn sie von einem Elektromotor angetrieben wird und die untere
Treibachse mit dem Elektromotor über mindestens eine Umlenkeinheit, z.B. ein Kegelradgetriebe
oder einen Kettentrieb, verbunden ist.
[0014] Der konstruktive Aufwand zum Antrieb weiterer Rollen läßt sich dadurch verringern,
daß der Elektromotor mindestens eine weitere Rolle des Rollengangs antreibt.
[0015] Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen sowie
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen.
Dabei zeigen
- Figur 1
- eine Abhaspelvorrichtung im Normalbetrieb von der Seite,
- Figur 2 + 3
- die Abhaspelvorrichtung beim Bundöffnen von der Seite und
- Figur 4
- einen Teil eines Rollengangs von oben.
[0016] Gemäß Figur 1 weist eine Abwickelstation oder Abhaspel 1 einer Bundumsetzanlage (oder
Verbund-Wickelumkehranlage) zwei Abwickelrollen 2 auf. Diese tragen und drehen ein
zu einem Bund 3 gewickeltes Band 4. Der Durchmesser des Bundes kann dabei zwischen
dem des Bundes 3 und dem des Bundes 3' variieren. Durch das Drehen des Bundes 3 wird
das Band 4 gehaspelt.
[0017] Hinter dem Abhaspel 1 ist ein Rollengang 5 angeordnet. Der Rollengang 5 weist einen
Grundrahmen 6 und einen Aufsatzrahmen 7 auf. Im Grundrahmen sind eine untere Treib-
und Richtrolle 8 sowie Transportrollen 9 angeordnet. Im Aufsatzrahmen 7 sind eine
obere Treibrolle 10 mit einer oberen Treibachse 11 und eine obere Richtrolle angeordnet.
Ferner weist der Aufsatzrahmen 7 an seiner dem Abhaspel 1 zugewandten Seite einen
Bundöffner 13 zum Öffnen des Bundes 3 auf.
[0018] Wenn der sich auf dem Abhaspel 1 befindende Bund 3 bzw. 3' abgehaspelt werden soll,
wird zunächst ein Paar von Hydraulikzylindern 14 eingefahren. Hierdurch wird eine
am Grundrahmen 6 angeordnete Druckhebeleinheit 15 angehoben und gibt so den Aufsatzrahmen
7 frei. Gleichzeitig wird ein Paar von Hydraulikzylindern 16 ausgefahren und bewegt
eine hierdurch angetriebene Schwenkhebeleinheit 17 nach oben und auf den Abhaspel
1 zu. Die Schwenkhebeleinheit 17 ist einerseits mit dem Grundrahmen 6 und andererseits
mit dem Aufsatzrahmen 7 verbunden. Eine weitere, nicht angetriebene Schwenkhebeleinheit
18 ist ebenfalls sowohl mit dem Grundrahmen 6 als auch mit dem Aufsatzrahmen 7 verbunden.
Durch das Ausfahren der Hydraulikzylinder 16 wird somit der Aufsatzrahmen 7 nach oben
und auf den Abhaspel 1 zu bewegt. Gleichzeitig mit dieser Bewegung wird ein Hydraulikmotor
19 betätigt. Der Hydraulikmotor 19 betätigt über einen Kettentrieb 20 den Bundöffner
13 und verschwenkt diesen so um eine Schwenkachse 21 von seiner in Figur 1 gezeigten
Ruhestellung in seine in den Figuren 2 und 3 gezeigte Betriebsstellung. Die Schwenkachse
21 fällt dabei mit der oberen Treibachse 11 zusammen.
[0019] Der Hydraulikmotor 19 ist druckgeregelt und endlagengesteuert. Die Hydraulikzylinder
14, 16 sind druck- und positionsgeregelt.
[0020] Der Bundöffner 13 wird durch die Hydraulikzylinder 16 mit leichtem Druck gegen den
zu öffnenden Bund 3 bzw. 3' geschwenkt. Sodann werden die Abwickelrollen 2 derart
gedreht, daß sich der Anfang des Bandes 4 an dem angeschwenkten Bundöffner 13 öffnet.
Durch weiteres Drehen der Abwickelrollen 2 bewegt sich dann das Band 4 unter dem Bundöffner
13 vorwärts und erreicht die obere Treibrolle 10 und die obere Richtrolle 12. Ab diesem
Zeitpunkt werden die Hydraulikzylinder 16 eingefahren. Gleichzeitig wird der Bundöffner
13 durch den Hydraulikmotor 19 wieder in seine Ruhestellung verschwenkt. Durch das
Einfahren der Hydraulikzylinder 16 und das damit verbundene Absenken des Aufsatzrahmens
7 wird das Band 4 zwischen die Treib- und Richtrollen 8, 10, 12 geführt. Durch das
Verschwenken des Bundöffners 13 in seine Ruhestellung wird eine Schlaufenbildung des
Bandes 4 zwischen den Abwickelrollen 2 und dem Rollengang 5 ermöglicht.
[0021] Noch während des Einfahrens der Hydraulikzylinder 16 werden die Hydraulikzylinder
14 ausgefahren. Kurz vor dem vollständigen Einfahren der Hydraulikzylinder 16 setzt
die Druckhebeleinheit 15 an einem Ansatz 22 des Aufsatzrahmens 7 auf und drückt hierdurch
die obere Treibrolle 10 und die obere Richtrolle 12 auf den Grundrahmen 6 zu. Gleichzeitig
mit dem Aufsetzen der Druckhebeleinheit 15 auf dem Ansatz 22 werden die Hydraulikzylinder
16 auf eine gegenläufige Druckregelung umgesteuert, so daß sie also dem Zudrücken
durch die Druckhebeleinheit 15 entgegenwirken. Die Druckhebeleinheit 15 und die ihr
zugeordneten Hydraulikzylinder 14 sind jedoch derart ausgebildet, daß sie eine größere
Kraft auf den Aufsatzrahmen 7 ausüben als die Schwenkhebeleinheit 17 und die ihr zugeordneten
Hydraulikzylinder 16. Die Hydraulikzylinder 14 dominieren also über die Hydraulikzylinder
16. Diese Art der Regelung sorgt nun in Verbindung mit dem Antrieb der Treib- und
Richtrollen 8, 10, 12 für den gewünschten Treib- und Richteffekt.
[0022] Wie insbesondere aus der Detaildarstellung von Figur 4 ersichtlich ist, besteht die
Schwenkhebeleinheit 17 aus je einem links und rechts der unteren Treib- und Richtrolle
8 angeordneten Schwenkhebel 23. Die Schwenkhebel 23 der angetriebenen Schwenkhebeleinheit
17 sind dabei durch eine Keilwelle miteinander gekuppelt. Ferner ist aus Figur 4 ersichtlich,
daß auch die Druckhebeleinheit 15 aus einem links und einem rechts am Grundrahmen
des angeordneten Druckhebel 26 besteht. Bei der Druckhebeleinheit 15 sind die Druckhebel
26 ebenfalls gekuppelt, und zwar über eine Querstrebe 27.
[0023] Ferner ist aus Figur 4 ersichtlich, daß die untere Treib- und Richtrolle 8 und die
Transportrollen 9 von einem diesen Rollen 8, 9 gemeinsamen Elektromotor 28 angetrieben
werden. Der Elektromotor 28 ist, wie aus Figur 4 ersichtlich ist, neben dem Rollengang
5 angeordnet und mit der äußersten rechten Transportrolle 9 über ein Kegelradgetriebe
29 verbunden. Über dieses Kegelradgetriebe 29 verzweigt dann eine Antriebsachse 30,
welche über weitere Kegelradgetriebe 31 auch die anderen Transportrollen 9 und die
untere Treib- und Richtrolle 8 antreibt.
[0024] Der besseren Übersichtlichkeit halber sind dabei in Figur 4 weder der Aufsatzrahmen
7 noch die nichtangetriebene Schwenkhebeleinheit 18 dargestellt. Letztere weist aber
ebenso wie die angetriebene Schwenkhebeleinheit 17 je einen links und rechts der unteren
Treib- und Richtrolle 8 angeordneten Schwenkhebel auf.
Bezugszeichenliste
[0025]
- 1
- Abhaspel
- 2
- Abwickelrollen
- 3
- Bunde
- 4
- Band
- 5
- Rollengang
- 6
- Grundrahmen
- 7
- Aufsatzrahmen
- 8
- Untere Treib- und Richtrolle
- 9
- Transportrollen
- 10
- Obere Treibrolle
- 11
- Obere Treibachse
- 12
- Obere Richrolle
- 13
- Bundöffner
- 14, 16
- Hydraulikzylinder
- 15
- Druckhebeleinheit
- 17
- Angetriebene Schwenkhebeleinheit
- 18
- Nichtangetriebene Schwenkhebeleinheit
- 19
- Hydraulikmotor
- 20
- Kettentrieb
- 21
- Schwenkachse
- 22
- Ansatz
- 23
- Schwenkhebel
- 25
- Keilwelle
- 26
- Druckhebel
- 27
- Querstrebe
- 28
- Elektromotor
- 29, 31
- Kegelradgetriebe
- 30
- Antriebsachse-
1. Abhaspelvorrichtung zum Abhaspeln eines zu einem Bund (3, 3') gewickelten Bandes (4),
mit einem Abhaspel (1) und einem dem Abhaspel (1) nachgeordneten Rollengang (5),
- wobei der Rollengang (5) mindestens einen Grundrahmen (6) mit einer unteren Treib-
und Richtrolle (8) und einen Aufsatzrahmen (7) mit einer oberen Treibrolle (10) mit
einer oberen Treibachse (11) und einer oberen Richtrolle (12) aufweist,
- wobei der Aufsatzrahmen (7) an seiner dem Abhaspel (1) zugewandten Seite einen Bundöffner
(13) zum Öffnen des Bundes (3, 3') aufweist und
- wobei der Aufsatzrahmen (7) auf den Abhaspel (1) zu bewegbar ist.
2. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bundöffner (13) um eine Schwenkachse (21) zwischen einer Betriebs- und einer
Ruhestellung hin und her schwenkbar ist.
3. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (21) und die obere Treibachse (11) zusammenfallen.
4. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bundöffner (13) über einen Kettentrieb (20) verschwenkbar ist.
5. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (19) zum Verschwenken des Bundöffners (13) als Hydraulikmotor (19)
ausgebildet ist.
6. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydraulikmotor (19) druckgeregelt und endlagengesteuert ist.
7. Abhaspelvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsatzrahmen (7) mit dem Grundrahmen (6) über Schwenkhebeleinheiten (17,
18) verbunden ist, wobei mindestens eine (17) der Schwenkhebeleinheiten (17, 18) angetrieben
ist.
8. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (16) für die mindestens eine Schwenkhebeleinheit (17) als Hydraulikzylindereinheit
(16) ausgebildet ist.
9. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikzylindereinheit (16) druck- und positionsgeregelt ist.
10. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkhebeleinheiten (17, 18) aus je einem links und rechts der unteren Treib-
und Richtrolle (8) am Grundrahmen (6) angeordneten Schwenkhebel (23) bestehen.
11. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Schwenkhebel (23) der angetriebenen Schwenkhebeleinheit (17) miteinander
gekuppelt sind, z. B. durch eine Keilwelle (25).
12. Abhaspelvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Grundrahmen (6) eine angetriebene Druckhebeleinheit (15) angeordnet ist, die
über einem am Aufsatzrahmen (7) angeordneten Ansatz (22) die obere Treibrolle (10)
und die obere Richtrolle (12) auf den Grundrahmen (6) zu drückt.
13. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (14) für die Druckhebeleinheit (15) als Hydraulik-Zylindereinheit
(14) ausgebildet ist.
14. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 13,
die Hydraulikzylindereinheit (14) druck- und positionsgeregelt ist.
15. Abhaspelvorrichtung nach Ansprüchen 12, 13, oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckhebeleinheit (15) aus einem links und einem rechts am Grundrahmen (6)
angeordneten Druckhebel (26) besteht.
16. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckhebel (26) miteinander gekuppelt sind, z. B. über eine Querstrebe (27).
17. Abhaspelvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Druckhebeleinheit (15) und den ihr zugeordneten Antrieb (14) eine größere
Kraft auf den Aufsatzrahmen (7) ausübbar ist als über die angetriebene Schwenkhebeleinheit
(17) und den ihr zugeordneten Antrieb (16).
18. Abhaspelvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Treib- und Richtrolle (8) von einem Elektromotor (28) angetrieben wird
und daß die untere Treib- und Richtrolle (8) mit dem Elektromotor (28) über mindestens
eine Umlenkeinheit (29, 31), z. B. ein Kegelradgetriebe (29, 31), verbunden ist.
19. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor (28) mindestens eine weitere Rolle (9) des Rollengangs (5) antreibt.
20. Abhaspelvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor (28) neben dem Rollengang (5) angeordnet ist.