[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lauterzeugung an einem von einem Bogen
abgeschossenen Pfeil, welche einen an Stelle der Pfeilspitze angebrachten Klangkopf
aufweist.
[0002] Damit ein durch die Luft geschossener Pfeil ohne zusätzliche Energiequelle Töne hervorbringt,
muß er mit einer Vorrichtung versehen werden, die den entstehenden Luftstrom benutzt,
um nach dem Prinzip der Blasinstrumente ohne zusätzliche Energiequelle Töne zu erzeugen.
[0003] Es ist bekannt, daß im traditionellen japanischen "Hikime-Bogenritual" Pfeile mit
einem am vorderen Ende befestigten, speziell gestalteten angeströmten Klangkopf zur
Erzeugung von rauschenden Geräuschen anläßlich bestimmter Ereignisse, wie Hochzeiten,
Geburten u.Ä. in die Luft geschossen werden. Der Klangkopf ist dabei als stirnseitig
geschlossener, bloß seitliche Öffnungen aufweisender Hohlkörper ausgebildet.
[0004] Ferner sind Pfeile als Träger für batteriegespeiste Klanggeneratoren bekannt, bei
welchen die Luftströmung nicht zur Tonerzeugung genutzt wird; derartige Pfeile dienen
dem Zweck ihres Wiederfindens, Klangmarken für Tiere zu setzen oder durch den Pfeil
getroffene Tiere aufzuspüren.
[0005] Ansonsten gibt es Klangerzeuger, welche aerodynamisch induzierte Töne produzieren,
lediglich an Wurfgeräten, z.B. fliegenden Untertassen, welche Pfeif- oder Sirenentöne
abgeben, während sie um ihre Mittelachse rotieren. U.a. beschreibt die US-PS 3959916
ein scheibenförmiges Flugspielzeug, welches dadurch einen Klang erzeugt, daß durch
die Luft in einem geteilten Strömungskanal ein blattförmiger Klangerzeuger zum Schwingen
gebracht wird. Dabei wird das bei Blasinstrumenten bekannte Prinzip zur Tonerzeugung
umgesetzt.
[0006] Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit einer Vorrichtung
der eingangs genannten Art musikalisch verwertbare Töne unterschiedlicher Tonhöhen
und Klangfarben unter Ausnutzung der Anströmung des im Luftraum translatorisch wie
die Spitze eines Pfeils bewegten Klangkopfs mit anhaltender und gut hörbarer Qualität
zu erzeugen.
[0007] Erfindungsgemäß wird dazu ein Klangkopf vorgeschlagen, der zum Erzeugen von Tönen
in abendländischer Musikqualität in Form von Melodien oder Akkorden ausgebildet ist,
indem er stirnseitig eine Lufteinlaßöffnung, an die sich eine Verteilkammer anschließt,
aufweist, welche über wenigstens zwei Strömungskanäle mit diesen zugeordneten Klangöffnungen
eines hohlen Abschnitts des Klangkopfs für den Luftauslaß verbunden ist, wobei im
Bereich jeder Klangöffnung ein die Tonschwingung erzeugendes angeströmtes Klangelement
vorgesehen ist und der Klangkopf einen Kopfteil und damit verbundenen im wesentlichen
hohlen Mantelteil umfaßt, dessen Ende geschlossen und mit einem Pfeilschaft verbunden
ist. Der oben erwähnte japanische Klangpfeil erfüllt diese Voraussetzungen nicht,
sondern erzeugt statt Tönen fremdartige Geräusche, aus denen keine abendländischen
Tonleitern und Tonstrukturen erzeugt werden können.
[0008] Bei Versuchen mit an Pfeilen montierten Mundstücken von Blockflöten hat sich gezeigt,
daß damit keine musikalisch brauchbaren Töne erzeugt werden können.
[0009] Erfindungsgemäße Ausgestaltungen bestehen darin, daß die Strömungskanäle, welche
die Verteilkammer mit den Klangöffnungen verbinden, als flache Luftspalte (Abflachungen)
ausgebildet sind und daß der Kopfteil des Klangkopfs mit dem Mantelteil lösbar verbunden
ist.
[0010] Dabei entsteht der für die Klangentwicklung ursächliche Luftstrom dadurch, daß der
Lufteinlaß mit daran anschließender Verteilkammer eine Zone mit hohem statischem Druckanteil
bildet und der Luftauslaß (Klangöffnung) in einer Zone des Luftstroms mit niedrigem
statischem Druckanteil angeordnet ist. Ein vorderer Teil (Kopfteil) des Klangkopfs
ist dabei so ausgebildet, daß dessen rückwärtige Stirnfläche durch eine Durchmesserstufe
gebildet ist, welche mit ihrem Innenradius an die Vorderkante der Klangöffnungen angrenzt.
Dadurch entsteht ein Strömungsschatten an der die Tonschwingung anregenden, als keilförmige
Klanglippe ausgebildeten Hinterkante jeder Klangöffnung.
[0011] Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Klangkopf einen Kopfteil und einen
damit lösbar verbundenen Mantelteil, dessen Ende geschlossen und mit dem Pfeilschaft
verbunden ist. Zweckmäßigerweise weist der Mantelteil einen damit lösbar verbundenen
Endteil auf. Auf diese Weise entsteht ein dreiteiliger Klangkopf, dessen Teile, nämlich
Kopfteil, Mantelteil und Endteil durch einfaches Zusammenstecken montierbar sind.
Die Passung der Stecksitze ist dabei so bemessen, daß sich der Klangkopf zum notwendigen
Reinigen auseinandernehmen läßt, der sichere Zusammenhalt seiner Teile jedoch während
des Abschusses und des Fluges sowie beim Aufschlag des Pfeils auf auf der Erde gewährleistet
ist.
[0012] Der Klangpfeil besteht bevorzugt aus einem handelsüblichen Pfeilschaft aus Holz,
faserverstärktem Kunststoff (GFK, CFK) oder einer Leichtmetallegierung. Er besitzt
an seinem rückwärtigen Ende ein übliches Nock (Sehnenaufnahmestück) sowie eine Befiederung
und trägt an seinem Vorderende den Klangkopf. Letzterer besteht aus Holz, Kunststoff,
Glas, Metallegierung, Knochen, Horn, Polyamid oder Verbundwerkstoffen (GFK, CFK) je
nach Flugeigenschaften und Klangfarbe. Bevorzugt bestehen alle drei Teile - Kopfteil,
Mantelteil, Endteil - des Klangkopfs aus demselben Werkstoff. Für den Pfeilschaft
kommen als geeignete Werkstoffe bevorzugt Holz, Kunststoff oder eine Metallegierung
in Frage, wobei der Pfeilschaft entweder massiv oder rohrförmig ausgebildet ist.
[0013] Ebenfalls in einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Klangkopf eine zentrale
Lufteinlaßöffnung und peripher angeordnete Klangöffnungen für den Luftauslaß. Die
vordere Stirnseite des Klangkopfs ist zweckmäßigerweise aerodynamisch ausgebildet,
z.B. als sich nach vorne hin verjüngender Kegelstumpf.
[0014] Das im Bereich der Hinterkante jeder Klangöffnung angeordnete, der Klangerzeugung
dienende Klangelement kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Die erprobte und
bevorzugte Ausführungsform besteht aus einer tonerzeugenden Klanglippe; weitere Varianten
sind Einfach- oder Doppelzunge, ein Schwirrad, eine Membran, eine Metallzunge, welche
einen schnatternden Ton erzeugt oder dgl. Einrichtung zur Tonerzeugung.
[0015] Der erfindungsgemäße Klangpfeil wird mechanisch (nicht pyrotechnisch) abgeschossen.
Geeignete Abschußmechanismen sind Bögen aller Typen (Recurve-, Compound-, Langbogen),
aber auch Armbrust, Speerschleuder und Katapult.
[0016] Hinsichtlich seiner Anwendung kann der Klangpfeil als methodische Spielform (Ausgleichstraining)
im Trainingsprogramm des leistungsorientierten Bogensports eingesetzt werden.
[0017] Der Klangpfeil kann, aus entsprechend weichen Werkstoffen hergestellt, auch als Kinderspielzeug
verwendet werden, wobei auf eine spezielle Ausgestaltung, die das Verletzungsrisiko
minimiert, zu achten ist.
[0018] Das Bogenschießen mit Klangpfeilen kann aufgrund seiner muskelbildenden und zugleich
musikalischen Qualität in der orthopädischen Therapie, z.B. bei Wirbelsäulenschäden,
Muskelinsuffizienz, Querschnittslähmung und im Rahmen der Unfallrehabilitation, sowie
in der neurologischen Therapie eingesetzt werden. Durch den hohen Erlebniswert kommt
eine Anwendung in der Gruppentherapie bevorzugt in Frage.
[0019] Im Vergleich zum normalen Bogensport ist das Bogenschießen mit Klangpfeilen mit geringeren
Kosten verbunden, da aufgrund des minimalen Verletzungsrisikos (keine Pfeilspitze,
geringe Pfeilgeschwindigkeit) kein Pfeilfang (Schießscheibe, Pfeilfangnetz) notwendig
ist.
[0020] Darüber hinaus hat das Bogenschießen mit Klangpfeilen sozialisierende sowie stress-
und aggressionsabbauende Wirkung, wobei das musikalische Erlebnis stets von besonderer
Bedeutung ist.
[0021] Im folgenden werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt
- Fig. 1a
- eine perspektivische Ansicht einer ersten Variante eines Klangkopfs in Explosionsdarstellung,
- Fig. 1b
- eine perspektivische Ansicht einer zweiten Variante eines Klangkopfs in Explosionsdarstellung,
- Fig. 2a
- einen Axialschnitt durch den Klangkopf gemäß Fig. 1a,
- Fig. 2b
- einen Axialschnitt durch den Klangkopf gemäß Fig. 1b,
- Fig. 3
- eine perspektivische Ansicht einer dritten Variante eines Klangpfeils,
- Fig. 4
- eine Explosionsdarstellung des Klangpfeils gemäß Fig. 3 und
- Fig. 5
- einen Axialschnitt durch den Klangpfeil gemäß Fig. 3.
[0022] Gemäß Variante 1 (Fig. 1a und 2a) besitzt das Kopfteil A1 an seinem vorderen Ende
einen zentralen Lufteinlaß 1, im mittleren Bereich eine Querbohrung 3 zur Verteilung
des Luftstroms in einer ringförmigen Verteilkammer 6 und im hinteren Bereich zwei
oder mehrere gleichmäßig am Umfang verteilte Abflachungen 4, die mit dem Mantelteil
B1 enge Luftspalte bilden.
[0023] Der Mantelteil B1 hat auf der Höhe der Hinterkante des Kopfteils A1 zwei oder mehrere
gleichmäßig am Umfang verteilte rechteckige Klangöffnungen 2, in Fig. 1a schraffiert
dargestellt; die Hinterkante der jeweiligen Klangöffnung 2 ist unter Ausbildung einer
Klanglippe 5 nach vorne spitzwinkelig abgeschrägt und gegen den zugeordneten Luftspalt
gerichtet, wie man ohne weiteres dem zusammengebauten Zustand gemäß Fig. 2a entnehmen
kann. Dort wird deutlich, daß die Stellung der Klangöffnungen 2 im Mantelteil B1 mit
der Stellung der Abflachungen 4 im Kopfteil A1 übereinstimmt. Der Endteil C verschließt
den Mantelteil B1 an seinem rückwärtigen Ende und dient der Befestigung des Pfeilschafts
D am Klangkopf.
[0024] Während bei Variante 1 eine Verteilkammer 6 durch eine entsprechende Eindrehung des
Kopfteils A1 in Form einer Ringkammer ausgebildet ist, welche nach außen durch das
vordere hohlzylindrische Ende 12 des Mantelteils B1 begrenzt ist, steckt bei Variante
2 das vordere Ende des Mantelteils B2 in einer entsprechenden Bohrung des hohl ausgebildeten
Kopfteils A2 (vgl. Fig. 2b). Dieser Stecksitz ist unterbrochen durch Abflachungen
7 des vorderen Endes des Mantelteils B2, durch welche flache Luftspalte gebildet werden,
die der Anströmung der Hinterkanten 5 der Klangöffnungen 2 dienen.
[0025] Unmittelbar hinter dem Lufteinlaß 1 ist eine zylindrische Verteilkammer 8 gebildet,
von welcher aus die hinter den Luftspalten angeordneten klangbildenden Klanglippen
5 entsprechend angeströmt werden. Zur Förderung der Luftströmung im Bereich des Kopfteils
A2 ist das Vorderende des Mantelteils B2 in Fortsetzung der Abflachungen 7 mit einer
Abkantung 9 versehen.
[0026] In Fig. 2b ist auch noch das hintere Ende des Pfeilschafts D gezeichnet, wo man das
Sehnenaufnahmestück 10 und die Befiederung 11 erkennt.
[0027] Fig. 3 bis 5 zeigen einen Klangpfeil mit einer kreisförmigen Klanglippe 17 am kopfteilseitigen
Ende des hohlen Mantelteils B3. Die Klanglippe 17 bildet die Endkante eines Stecksitzes
22 des Mantelteils B3. Auf diesen Stecksitz 22 wird eine an einem Zwischenstück 18
ausgebildete Steckhülse 21 aufgeschoben, so daß sich die Klanglippe im Bereich der
beiden Klangöffnungen 2 des Zwischenstücks befinden. Kopfteilseitig endet das Zwischenstück
18 mit einem Innendorn 20, auf welchen das Kopfteil A3 aufgesteckt wird. Der Innendorn
20 besitzt an seinem Umfang zwei Abflachungen 16, welche mit dem Kopfteil A3 flache
Strömungskanäle zum Ausströmen der Klanglippe 17 bilden; er endet mit einer Abkantung
19 zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse. Zwischen dem stirnseitigen Ende des
Innendorns 20 und dem zentralen Lufteinlaß 1 des Kopfteils A3 befindet sich die Verteilkammer
15, in welche die Strömungskanäle münden. Kopfteil A3 und Zwischenstück 18 ergänzen
sich zu einer bauchigen Außenform, an deren größtem Durchmesser im Bereich der Trennfuge
zwischen Kopfteil A3 und Zwischenstück 18 die im Zwischenstück 18 vorgesehenen Klangöffnungen
2 angrenzen. Im Bereich der Klangöffnungen 2 wird durch die äußere Anströmung des
Kopfteils A3 und des Zwischenstücks 18 ein Sog erzeugt, durch welchen der Klang verbessert
wird.
1. Vorrichtung zur Lauterzeugung an einem von einem Bogen abgeschossenen Pfeil, welche
einen an Stelle der Pfeilspitze angebrachten Klangkopf aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klangkopf zum Erzeugen von Tönen in abendländischer Musikqualität ausgebildet
ist, indem er stirnseitig eine Lufteinlaßöffnung (1) aufweist, an die sich eine Verteilkammer
(6, 8, 15) anschließt, welche über wenigstens zwei Strömungskanäle mit diesen zugeordneten
Klangöffnungen (2) eines hohlen Abschnitts des Klangkopfs für den Luftauslaß verbunden
ist, wobei im Bereich jeder Klangöffnung (2) ein die Tonschwingung erzeugendes angeströmtes
Klangelement vorgesehen ist und daß der Klangkopf einen Kopfteil (A1, A2, A3) und
damit verbundenen im wesentlichen hohlen Mantelteil (B1, B2, B3) umfaßt, dessen Ende
geschlossen und mit einem Pfeilschaft (D) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungskanäle, welche die Verteilkammer (6, 8, 15) mit den Klangöffnungen
(2) verbinden, als flache Luftspalte (Abflachungen 4, 7, 16) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfteil (A1, A2) des Klangkopfs mit dem Mantelteil (B1, B2, B3) lösbar verbunden
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantelteil (B1, B2, B3) einen damit lösbar verbundenen Endteil (C) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klangkopf entsprechend der gewünschten Klangfarbe aus Holz, Kunststoff, Glas,
Metallegierung, Knochen, Horn, Polyamid oder Verbundwerkstoffen (GFK, CFK) gefertigt
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lufteinlaßöffnung (1) zentral und die Klangöffnungen (2) für den Luftauslaß
peripher angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Form des Kopfteils (A1, A2, A3) des Klangkopfs so gestaltet ist, daß
ein Strömungsschatten für eine tonerzeugende keilförmige Klanglippe (5, 17) der Klangöffnungen
(2) geschaffen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge und der Durchmesser des Mantelteils (B1, B2, B3) zur Erzeugung verschiedener
Tonhöhen variiert werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Klangelement für die Tonerzeugung eine Einfach- oder Doppelzunge vorgesehen
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Klangelement für die Tonerzeugung ein rotierendes Schwirr-Rad vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klangelement für die Tonerzeugung eine Membran umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Kopfteil (A3) und Mantelteil (B3) ein Zwischenstück (18) vorgesehen ist,
welches die Klangöffnungen (2) enthält, zum Kopfteil (A3) hin mit einem Innendorn
(20) endet und den Mantelteil (B3) mit einer Steckhülse (21) umfaßt, derart, daß am
Mantelteil (B3) ausgebildete Klanglippen den Klangöffnungen (2) zugeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine kreisförmig umlaufende Klanglippe (17) vorgesehen ist, welche die dem Zwischenstück
(18) zugewandte Endkante des Mantelteils (B3) bildet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Umfang des Innendorns (20) Abflachungen (16) zur Ausbildung von Strömungskanälen
vorgesehen sind.