[0001] Die Erfindung betrifft ein Traggestellrahmen-Tragprofil zur Montage in einer Sanitärinstallationseinheit,
das als ein Profilrohr mit im wesentlichen rechteckigen Außenquerschnitt ausgebildet
ist und als vertikaler Träger für Sanitärelernente dient, sowie einen daraus gebildeten
Traggestellrahmen.
[0002] Ein derartiges Traggestellrahmen-Tragprofil sowie ein entsprechender Traggestellrahmen
sind z.B. durch die DE 296 11 951 U1 bekanntgeworden.
[0003] Sanitärelemente für den Trockenbau stellen üblicherweise Rahmenkonstruktionen dar,
die sich aus der Anordnung horizontaler und vertikaler Profilstücke ergeben, an die
verschiedene Sanitärinstallationen, wie z.B. ein Spülkasten, angebracht werden können.
Diese Rahmenkonstruktionen setzen sich überwiegend aus Vierkant- und C-Profilen unterschiedlicher
Abmessungen zusammen. Die dabei verwendeten Profile müssen dabei hinsichtlich ihrer
mechanischen Beanspruchung und der Möglichkeit zur Befestigung weiterer Konstruktionselemente
ausgelegt werden, wobei sich die Fertigungskosten durch die Kombination der Anforderungen
nicht erhöhen dürfen.
[0004] Der aus der DE 296 11 951 U1 bekannte Traggestellrahmen ist mit zwei vertikal verlaufenden
Tragprofilen (Seitenholme) aufgebaut, die leiterartig mit Sprossen verbunden sind.
Die Tragprofile und die Sprossen sind aus geschlitzten Vierkantrohren (C-Profil) rechteckigen
Außenquerschnitts gebildet. Der Traggestellrahmen wird beabstandet vor einer Wand
befestigt und trägt Sanitärkörper wie z.B. WC-Elemente oder Handwaschbecken. An den
beiden Tragprofilen sind kurze Seitenbefestigungslaschen vorgesehen, die jeweils bündig
mit der jeweiligen Außenkante des Traggestellrahmens verlaufen und so jeweils einen
Anschlag für eine den Traggestellrahmen verkleidende Gipskartonbeplankung bilden,
welche dann verfliest wird. Zwischen Wand und Traggestellrahmen wird hinter diesem
ein Spülkasten für ein WC-Element befestigt.
[0005] Schließlich ist auch aus der DE 34 10 499 C2 ein derartiger Traggestellrahmen bekannt,
der durch geschlitzte Profilrohre (C-Profile) aufgebaut ist, welche einen quadratischen
Außenquerschnitt aufweisen.
[0006] Bei allen Sanitärinstallationseinheiten und auch bei solchen, die aus einem Traggestellrahmen
aufgebaut sind, ist eine möglichst geringe Einbautiefe der Sanitärinstallationseinheit
bei gleichbleibender Festigkeit in Belastungsrichtung wünschenswert. Bei den bekannten
Traggestellrahmen kann diese Festigkeit nur mit hohem Materialaufwand entweder durch
eine größere Wandstärke oder einen größeren Außenquerschnitt des Tragprofils oder
durch Anbringen weiterer Verbindungselemente erreicht werden.
[0007] Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Traggestellrahmen-Tragprofil
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß mit möglichst wenig Materialaufwand
eine erhöhte Festigkeit des Tragprofils in Belastungsrichtung erzielt werden kann.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine zum Profil gehörende Versteifungsleiste,
die auf seiner gesamten Länge über seinen Außenquerschnitt, vorzugsweise etwa parallel
zu einer den rechteckigen Außenquerschnitt definierenden Außenseite, nach außen übersteht.
[0009] Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Tragprofils, das als Seiten- oder Mittelholm
eines Traggestellrahmens verwendet werden kann, besteht darin, daß mit geringem Materialaufwand
eine erheblich höhere mechanische Festigkeit in Belastungsrichtung erreicht wird,
ohne das Anbringen weiterer Elemente (z.B. mittels des Schlitzes im Profilrohr) zu
behindern. Das erfindungsgemäße Tragprofil kann im Querschnitt ein C-Profil sein,
das auf der einen Seite eine über den Außenquerschnitt dieses C-Profils überstehende
Versteifungsleiste oder -rand aufweist. Durch die gezielte Profilverstärkung in Belastungsrichtung
wird auch das Gewicht des Tragprofils und damit der gesamten Rahmenkonstruktion gering
gehalten. Gegenüber bekannten Profilen kann der rechteckige Querschnitt bei dem erfindungsgemäßen
Tragprofil in der Belastungsrichtung verringert werden, was eine geringere Profiltiefe
bedeutet.
[0010] Als Befestigungsaufnahme für am Tragprofil zu befestigende Elemente kann eine Seite
des Tragprofils zumindest teilweise in Längsrichtung geschlitzt sein. Dazu kann das
Tragprofil entweder mehrere jeweils in Längsrichtung hintereinander angeordnete kurze
Schlitz oder, was bevorzugt ist, auf seiner gesamten Länge einen durchgehenden Schlitz
aufweisen.
[0011] Um das Tragprofil weiter zu versteifen, können noch weitere, über den im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt nach außen überstehende Versteifungsleisten vorgesehen sein,
die vorzugsweise etwa parallel zu einer den rechteckigen Außenquerschnitt definierenden
Außenseite des Tragprofils verlaufen. Bei einem rechteckigen Querschnitt können an
jeder der vier Außenkanten des Tragprofils bis zu jeweils zwei Versteifungsleisten
vorgesehen sein, die parallel zu jeweils einer der beiden die jeweilige Außenkante
bildenden Außenflächen verlaufen.
[0012] Wenn die Versteifungsleiste in der durch die ihr zugeordnete Außenseite des Tragprofils
definierten Ebene verläuft, schließt sich die Versteifungsleiste an die ihr zugeordnete
Außenseite bzw. Außenkante bündig an. Bei einer anderen alternativen Ausführungsform
kann die Versteifungsleiste auch parallel versetzt zur der durch die ihr zugeordnete
Außenseite des Tragprofils definierten Ebene verlaufen.
[0013] Je nach Anwendungsfall kann der Schlitz in derjenigen Außenseite, über die die Versteifungsleiste
nach außen übersteht, oder in der der Versteifungsleiste zugeordneten Außenseite oder
in der dieser Außenseite gegenüberliegenden Außenseite vorgesehen sein.
[0014] Das Tragprofil kann entweder ein (Strang)Preßprofil oder aber, was fertigungstechnisch
zu bevorzugen ist, ein abgekanteter Blechzuschnitt sein. Bei letzterer Ausführungsform
ist jede Versteifungsleiste des Tragprofils durch einen über den übrigen Außenquerschnitt
überstehenden Falz gebildet, der an seinem freien Ende um 180° abgekantet ist.
[0015] Die Erfindung betrifft auch einen Traggestellrahmen zur Montage in einer Sanitärinstallationseinheit,
der Sanitärobjekte trägt und vorderseitig bündig ist und erfindungsgemäß mindestens
einen, vorzugsweise mindestens zwei vertikal verlaufende Tragprofile aufweist, wie
sie oben beschrieben sind.
[0016] Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform dieses Traggestellrahmens ist
eine Versteifungsleiste des mindestens einen Tragprofils fort von der Vorderseite
des Traggestellrahmens nach hinten gerichtet. Durch die seitlich nach hinten stehende
Versteifungsleiste kann eine im Vergleich zu bekannten Traggestellrahmen verringerte
Einbautiefe für die Rahmenkonstruktion im Trockenbau (z.B. WC-Element) erreicht werden,
da z.B. der Spülkasten des WC-Elements weiter vorne, z.B. 20 mm, montiert werden kann
als bei herkömmlichen Profilgestaltungen (Vierkant- oder C-Profil), wenn der Spülkasten
jeweils hinter dem rechteckigen (Grund)Querschnitt der Tragprofile montiert wird.
[0017] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß
jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden.
Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung
zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung
der Erfindung.
[0018] Es zeigt:
- Fig. 1
- ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Traggestellrahmen-Tragprofils
in einer Querschnittsansicht;
- Fig. 2
- die Rückansicht auf das in Fig. 1 gezeigte Tragprofil;
- Fig. 3
- die Rückansicht eines Traggestellrahmens, der aus zwei vertikal verlaufenden Tragprofilen,
wie sie in den Fign. 1 und 2 gezeigt sind, gebildet ist;
- Fig. 4
- die Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Traggestellrahmens; und
- Fign. 5 bis 8
- weitere Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen, im Querschnitt dargestellten Tragprofilen.
[0019] In den
Fign. 3 und 4 ist mit der Bezugsziffer
1 ein Traggestellrahmen bezeichnet, der mit zwei vertikal verlaufenden Tragprofilen
10 aufgebaut ist. Diese Tragprofile 10 sind leiterartig über Traversen
2a, 2b, 2c miteinander verbunden. Der Traggestellrahmen 1 ist parallel vor einer Wand
3 aufgestellt.
[0020] Die beiden Tragprofile 10, von denen der in Fig. 3 rechte in den
Fign. 1 und 2 detaillierter dargestellt ist, sind Hohlprofile und weisen einen rechteckigen (bzw.
C-förmigen) Außenquerschnitt auf, dessen eine Außenseite
11 durch eine zum Profil gehörende Rand- oder Versteifungsleiste
12 auf einer Seite bündig und parallel um ein Maß
a verlängert ist. In den Fign. 3 und 4 ist diese Außenseite 11 die seitliche Außenseite
des Traggestellrahmens 1. Diese Versteifungsleiste 12 steht auf der gesamten Länge
des Tragprofils 10 über die rechtwinklig zur Außenseite 11 verlaufende Außenseite
13 des Tragprofils 10 nach außen über. In der Außenseite 13, die in den Fign. 3 und
4 die zur Wand 3 weisende Rückseite des Traggestellrahmens 1 bildet, verläuft ein
in Längsrichtung durchgehender Schlitz
14.
[0021] Das in Fig. 3 gezeigte Tragprofil 10 ist gefertigt, indem ein Blechzuschnitt zu einem
C-förmigen Querschnitt abgekantet ist. Die Versteifungsleiste 12 ist dabei durch eine
180°-Abkantung
15 und eine um 90° in entgegengesetzter Richtung abgewinkelte Abkantung
16 als Falz ausgebildet.
[0022] Der Traggestellrahmen 1 (Fig. 3) ist in der vor der Wand 3 stehenden Position über
geeignete Befestigungsmittel (nicht dargestellt) gehalten, wobei unten in den vertikal
verlaufenden Tragprofilen 10 jeweils ein arretierbares Telekopbein
4 mit einer Fußfläche
5 geführt ist. Die obere Traverse 2a bildet zusammen mit den beiden Tragprofilen 10
eine bündige obere Abschlußfläche, während die mittlere Traverse 2b als Halterung
für ein WC-Element (nicht dargestellt) und die untere Traverse 2c als Auflage für
dieses WC-Element dient. In jeweils den äußeren (
17) der beiden den Schlitz 14 definierenden Schenkel des Tragprofils 10 ist mit Hilfe
von Befestigungswinkeln
6 ein Spülkasten
7 mit Ablaufrohr
8 über Schraubverbindungen gehalten. Über ähnliche Befestigungswinkel
9a, 9b und
9c sind auch die Traversen 2a, 2b und 2c jeweils an den einander zugewandten inneren
Außenseiten
18 der beiden Tragprofile 10 befestigt. Mittels den Schlitzen 14 können weitere Elemente
in beliebiger Höhe an dem Traggestellrahmen 1 angebracht werden.
[0023] Aufgrund ihrer Versteifungsleiste 12 weisen die Tragprofile 10 jeweils eine erhöhte
Festigkeit in Belastungsrichtung, d.h. nach vorne, auf, so daß die Tiefe der Tragprofile
10 gegenüber bekannten Tragprofilen um das Maß a geringer ausgebildet werden kann.
Dadurch kann z.B. der zwischen den beiden Versteifungsleisten 12 angeordnete Spülkasten
7 um das Maß a näher zur Vorderseite des Traggestellrahmens 1, d.h. näher an die von
der Wand 3 fort weisende vordere Außenseite
19 der Tragprofile 10, angeordnet werden, so daß sich die Einbautiefe des Traggestellrahmens
1 bei gleichbleibender Festigkeit in Belastungsrichtung um das Maß a, z.B. um 20 mm,
verringern läßt.
[0024] Das in
Fig. 5 dargestellte Tragprofil
20 unterscheidet sich gegenüber dem in Fig. 1 gezeigten Tragprofil 10 nur dadurch, daß
es nicht durch Abkanten eines Blechstreifens, sondern als gepreßtes Profil (Strangpreßprofil)
mit einer Versteifungsleiste
22 gefertigt ist, die parallel und bündig zur Außenseite
21 verläuft.
[0025] Bei den beiden in den
Fign. 6a und 6b gezeigten Tragprofilen
30 und
40 verläuft die Versteifungsleiste
32 bzw.
42 parallel, aber nicht bündig zur zugeordneten Außenseite
31 bzw.
41. Beim Tragprofil 30 ist die Versteifungsleiste 32 nach innen und beim Tragprofil
40 die Versteifungsleiste 42 nach außen versetzt. D.h., die Versteifungsleisten 32,
42 verlaufen parallel versetzt zur der durch die Außenseite 31, 41 des Tragprofils
30 bzw. 40 definierten Ebene.
[0026] Um noch höhere Festigkeiten in Belastungsrichtung zu erzielen, können am Tragprofil
50, 60 (
Fign. 7a und 7b) zwei Versteifungsleisten
52a, 52b bzw.
62a, 62b vorgesehen sein. Beim Tragprofil 50 verlaufen beide Versteifungsleisten 52a und 52b
parallel zueinander sowie parallel und bündig zur jeweils zugeordneten Außenseite
51 bzw.
58, während sich beim Tragprofil 60 die Versteifungsleiste 62b rechtwinklig an die ihr
zugeordnete Außenseite
68 anschließt. Die andere Versteifungsleiste 62a verläuft parallel und bündig zur Außenseite
61.
[0027] Bei den in den Fign. 8a bis 8c gezeigten Tragprofilen
70, 80 und
90 ist der Schlitz
74, 84 bzw.
94 jeweils in einer derjenigen beiden Außenseiten vorgesehen, zu denen die jeweilige
Versteifungsleiste
72, 82, 92a, 92b parallel verläuft. Beim Tragprofil 70 ist der Schlitz 74 nicht in der der Versteifungsleiste
72 zugeordneten Außenseite 71, sondern in der gegenüberliegenden Außenseite
78 und beim Tragprofil 80 in der der Versteifungsleiste
82 zugeordneten Außenseite
88 vorgesehen. Das Tragprofil 90 entspricht den Tragprofilen 70 und 80 mit dem Unterschied,
daß zwei zueinander parallel verlaufende Versteifungsleisten 92a, 92b parallel und
bündig zu den Außenseiten
91 bzw.
98 vorgesehen sind.
1. Traggestellrahmen-Tragprofil (10; 20; 30; 40; 50; 60; 70; 80; 90) zur Montage in einer
Sanitärinstallationseinheit, das als ein Profilrohr mit im wesentlichen rechteckigen
Außenquerschnitt ausgebildet ist und als vertikaler Träger für Sanitärelemente (Spülkasten
7) dient,
gekennzeichnet durch eine zum Profil gehörende Versteifungsleiste (12; 22; 32; 42;
52a, 52b; 62a, 62b; 72, 82; 92a, 92b), die auf seiner gesamten Länge über seinen Außenquerschnitt,
vorzugsweise etwa parallel zu einer den rechteckigen Außenquerschnitt definierenden
Außenseite (11; 21; 31; 41; 51, 58; 61, 69; 71; 88; 91, 98), nach außen übersteht.
2. Traggestellrahmen-Tragprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite
(13; 78; 88; 98) des Tragprofils (10; 20; 30; 40; 50; 60; 70; 80; 90) zumindest teilweise
in Längsrichtung geschlitzt ist.
3. Traggestellrahmen-Tragprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tragprofil (10; 20; 30; 40; 50; 60; 70; 80; 90) auf seiner gesamten Länge einen durchgehenden
Schlitz (14; 74; 84; 94) aufweist.
4. Traggestellrahmen-Tragprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine weitere, über den im wesentlichen rechteckigen Querschnitt nach
außen überstehende Versteifungsleiste (52a, 52b; 62a, 62b; 92a, 92b) vorgesehen ist,
die vorzugsweise etwa parallel zu einer den rechteckigen Außenquerschnitt definierenden
Außenseite (51, 58; 61, 68, 69; 91, 98) des Seitenholms (50; 60; 90) verläuft.
5. Traggestellrahmen-Tragprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungsleiste (12; 22; 52a, 52b; 62a; 72; 82; 92a, 92b) in der durch
die ihr zugeordnete Außenseite (11; 21; 51, 58; 61; 71; 88; 91, 98) des Tragprofils
(10; 20; 50; 60; 70; 80; 90) definierten Ebene verläuft.
6. Traggestellrahmen-Tragprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungsleiste (32; 42) parallel versetzt zur der durch die ihr zugeordnete
Außenseite (31; 41) des Tragprofils (30; 40) definierten Ebene verläuft.
7. Traggestellrahmen-Tragprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (14) in derjenigen Außenseite (13), über die die Versteifungsleiste
(12; 22; 32; 42; 52a, 52b; 62a) nach außen übersteht, vorgesehen ist.
8. Traggestellrahmen-Tragprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (74; 84; 94) in der der Versteifungsleiste (82; 92b) zugeordneten
Außenseite (88; 98) oder in der dieser Außenseite (71) gegenüberliegenden Außenseite
(78) vorgesehen ist.
9. Traggestellrahmen-Tragprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragprofil (20; 30; 40; 50; 60; 70; 80; 90) ein (Strang)Preßprofil ist.
10. Traggestellrahmen-Tragprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragprofil (10; 30; 40; 50; 60; 70; 80; 90) ein abgekanteter Blechzuschnitt
ist.
11. Traggestellrahmen (1) zur Montage in einer Sanitärinstallationseinheit, der Sanitärobjekte
(Spülkasten 7) trägt und vorderseitig bündig ist, mit mindestens einem, vorzugsweise
mit mindestens zwei vertikal verlaufenden Tragprofilen (10; 20; 30; 40; 50; 60; 70;
80; 90) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
12. Traggestellrahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Versteifungsleiste
(12; 22; 32; 42; 52a, 52b; 62a; 72, 82; 92a, 92b) des mindestens einen Tragprofils
(10; 20; 30; 40; 50; 60; 70; 80; 90) fort von der Vorderseite des Traggestellrahmens
(1) nach hinten gerichtet ist.