[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entkalken von Gegenständen
aller Art.
[0002] In vielen Bereichen des Haushaltes wie auch in vielen Bereichen gewerblich oder anderweitig
genutzter Räume, ebenso bei der Benutzung von verschiedensten Gebrauchsgegenständen,
treten Kalkrückstände auf, deren restlose Beseitigung zwar gewünscht, mit den bislang
bekannten Mitteln aber nicht restlos möglich ist. Insbesondere an Kanten, Ecken, Spalten
und anderen unzugänglichen Stellen bleiben selbst nach gründlich durchgeführten Reinigungsoperationen
verkalkte Flächen zurück, die bislang nicht in notwendigem Maße von einem entsprechenden
Reinigungsmittel erreicht werden können.
[0003] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entkalken
von Gegenständen aller Art zu schaffen, mit der insbesondere relativ unzugängliche
Stellen zuverlässig von Kalkrückständen befreit werden können.
[0004] Nach einer ersten Lösung dieser Aufgabe besteht eine erfindungsgemäße Vorrichtung
aus einem eine Entkalkerflüssigkeit aufnehmenden Behälter mit mindestens einem aus
dem Behälter teilweise herausragenden Reinigungsstift aus einem sowohl flüssigkeitsdurchlässigen
wie auch gleichzeitig abrasiven Material.
[0005] Eine weitere Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht in einer Vorrichtung, die
gekennzeichnet ist durch einen eine Entkalkerflüssigkeit aufnehmenden Behälter mit
mindestens einem aus dem Behälter teilweise herausragenden Reinigungsstift aus einem
flüssigkeitsdurchlässigen und mit abrasiven Mitteln beschichteten und/oder durchsetzen
Material.
[0006] In beiden Fällen wird der Vorteil erzielt, daß insbsondere schwer zugängliche Stellen
mit dem zur Verfügung stehenden Reinigungsstift zuverlässig von Kalkrückständen befreit
werden können, wobei den zu reinigenden Stellen in ausreichendem Maße Entkalkerflüssigkeit
zugeführt und gleichzeitig durch die abrasive Wirkung des Reinigungsstiftes ein mechanisches
Ablösen der zu entfernenden Kalkrückstände durchgeführt werden kann.
[0007] Der Behälter dient dem Benutzer der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Halter oder
Griffteil zur sicheren Führung des im Reinigungssinne wirksamen Reinigungsstiftes
und bei entsprechend schlanker Gestaltung des Behälters sind selbst äußerst unzugängliche
Ecken, Kanten oder dergleichen erreichbar.
[0008] Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
[0009] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
- Figur 1
- einen schematisch dargestellten Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Entkalken von Gegenständen aller Art;
- Figur 2
- eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
- Figur 3
- ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, ebenfalls teilweise im Schnitt dargestellt;
- Figur 4
- eine Vorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, teilweise
im Schnitt gezeigt;
- Figur 5
- eine Ansicht einer Vorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einem auseinandergenommenen Zustand;
- Figur 6
- eine Ansicht einer weiteren Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung.
- Figur 7
- eine schematisch dargestellte Ansicht einer Vorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
- Figur 8
- eine Vorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
- Figur 9
- eine Schnittdarstellung einer Vorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
[0010] In Figur 1 ist - wie in den übrigen Figuren 2 - 9 auch - mit dem Bezugszeichen 10
insgesamt eine Vorrichtung zum Entkalken von Gegenständen aller Art bezeichnet.
[0011] Die in Figur 1 in stark schematisierter Form gezeigte Vorrichtung umfaßt im wesentlichen
einen Behälter 11 sowie einen teilweise aus diesem Behälter 11 herausragenden Reinigungsstift
12.
[0012] Der Behälter 11 ist in seinem Inneren mit einem Reservoir 13 zur Aufnahme einer Entkalkerflüssigkeit
versehen und der Reinigungsstift 12 besteht aus einem flüssigkeitsdurchlässigen und
abrasiven Material. Der Reinigungsstift 12 kann alternativ auch aus einem flüssigkeitsdurchlässigen
und mit abrasiven Mitteln beschichteten und/oder durchsetzten Material bestehen.
[0013] Der Behälter 11 weist vorzugsweise eine schlanke, langgestreckte Form auf, so daß
die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne weiteres in schlecht zugänglichen und beengten
Bereichen benutzt werden kann.
[0014] Die Nutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 bewirkt, daß auch schlecht zugängliche
Stellen wie Kanten, Ecken, Spalten oder dergleichen mit Entkalkerflüssigkeit beaufschlagt
werden können und daß durch die abrasive Wirkung des Reinigungsstiftes 12 nach einer
gewissen Einwirkzeit der Entkalkerflüssigkeit eine mechanische Ablösung der Kalkrückstände
durchgeführt werden kann.
[0015] Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist der Reinigungsstift 12 mit einer Spitze
versehen, selbstverständlich kann natürlich der Reinigungsstift 12 auch mit anderen
Formen seines nutzbaren Bereiches ausgestattet sein.
[0016] Bei dem vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist der Reinigungsstift
12 insgesamt Bestandteil eines Füllkörpers im Flüssigkeits-Reservoir 13 und in diesem
Falle für einen Einmalgebrauch bestimmt.
[0017] Der Behälter 11 kann aber auch wiederbefüllbar sein, wobei hier im einfachsten Falle
der Boden 14 des Behälters 11 als abschraubbarer Boden ausgebildet sein könnte, nach
dessen Entfernen das Reservoir 13 wieder mit Entkalkerflüssigkeit aufgefüllt werden
kann. Aber auch eine Wiederbefüllung nach Entfernung des oberen Bereiches mitsamt
des Reinigungsstiftes 12 ist denkbar.
[0018] In Figur 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem der Reinigungsstift
12 von einer auf den Behälter 11 aufgesetzten Hülse 15 umgeben und gestützt ist. Hierdurch
wird sichergestellt, daß der Reinigungsstift 12 selbst bei Verwendung eines relativ
flexiblen oder weichen Materiales in seinem nutzbaren Bereich die für eine mechanische
Ablösung ausreichende Steifigkeit aufweist, da dieser über die Hülse 15 hinausragende
Nutzbereich relativ kurz gehalten werden kann.
[0019] In Figur 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, wobei der Reinigungsstift
12 durch ein Führungsrohr 16 innerhalb einer Hülse 15, die wiederum auf den Behälter
10 aufgesetzt ist, geführt wird. Der Reinigungsstift 12 kann fest mit dem Führungsrohr
16 und dieses wiederum fest mit der Hülse 15 verbunden sein, so daß die Möglichkeit
besteht, die gesamte Spitze der Gesamtvorrichtung 10 vom Behälter 11 abnehmen zu können.
In diesem Fall ist dann ein Nachfüllen von Entkalkerflüssigkeit durch die obere Öffnung
des Behälters 11 denkbar.
[0020] Figur 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Reinigungsstift
12 unmittelbar fest mit einer Hülse 15 verbunden ist, die auf den Behälter 11 aufschraubbar
oder aufklemmbar sein kann.
[0021] In Figur 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem der Behälter
11 eine Patrone 17 aufnimmt, die ihrerseits mit einer Entkalkerflüssigkeit gefüllt
ist. Diese Patrone 17 ist auswechselbar im Behälter 11 angeordnet und kann nach ihrer
Entleerung insoweit problemlos durch eine neue Patrone 17 ersetzt werden. Der Reinigungsstift
12 ist nach Aufsetzen einer Hülse 15 auf den Behälter 11 in Verbindung mit dem Innenraum
der Patrone 17, so daß die Entkalkerflüssigkeit über den Reinigungsstift 12 an die
zu reinigenden Stellen transportiert werden kann.
[0022] Gegebenenfalls kann der Reinigungsstift 12 auch integrierter Bestandteil der auswechselbaren
Patrone 17 sein.
[0023] Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 ist der Reinigungsstift 12 in einer Hülse
15 angeordnet, die mit einem in den Innenraum des Behälters 11 teilweise hineinragenden
Stopfen 18 ausgestattet ist. Dieser Stopfen 18 ist zumindest teilweise flüssigkeitsdurchlässig,
so daß auch hier wiederum die im Behälter 11 befindliche Entkalkerflüssigkeit in den
Bereich des Reinigungsstiftes 12 gelangen kann. Die Hülse 15 kann nach Art einer Steck-
oder nach Art einer Drehverbindung mit dem Behälter 11 verbindbar sein.
[0024] Der Behälter 11 kann bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen aus einem flexiblen
Material, beispielsweise aus einem flexiblen Kunststoff bestehen und insoweit bei
besonders unzugänglichen Stellen möglicherweise teilweise abgeknickt oder abgebogen
werden.
[0025] Die Wiederbefüllbarkeit des Behälters 11 kann ohne weiteres auch durch eine Aufziehvorrichtung,
ähnlich wie bei einem Füllfederhalter, verwirklicht werden.
[0026] Bei den bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen weist der Behälter 11 im wesentlichen
eine symmetrische Form auf und der Reinigungsstift 12 ragt in etwa aus dem Zentrum
des Behälters 11 heraus.
[0027] Wie Figur 7 zeigt, kann der Behälter 11 aber auch eine asymmetrische Gestaltung aufweisen
und der Reinigungsstift 12 entsprechend versetzt zur Mitte des Behälters 11 aus diesem
herausragen, sofern dies für bestimmte Anwendungsfälle besonders wünschenswert erscheint.
[0028] In Figur 8 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem der Reinigungsstift
12 in seinem Austrittsbereich in einer flexiblen Hülse, die am oberen Ende des Behälters
11 angeschlossen ist, geführt ist. Durch diese flexible Hülse besteht die Möglichkeit,
den Reinigungsstift 12 gegenüber dem Behälter 11 in beliebige Positionen zu bringen,
um auf diese Art und Weise besonders schwer zugängliche Stellen zu Reinigungszwecken
erreichen zu können.
[0029] In Figur 8 ist auch gezeigt, daß der Behälter 11 auf seiner dem Reinigungsstift 12
abgewandten unteren Seite mit einem abnehmbaren Deckel 20, beispielsweise einem Schraubdeckel,
ausgestattet sein kann, nach dessen Abnehmen eine Wiederbefüllung des Behälters 11
auf einfache Art und Weise möglich ist.
[0030] Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Figur 9 ist der Reinigungsstift 12 in
einer gegenüber dem Behälter 11 abgewinkelten oder abgekrümmten Führungshülse 21 angeordnet,
so daß die Möglichkeit besteht, mit dem Reinigungsstift 12 auch in stark abgewinkelten
Eckbereichen eines Gegenstandes Reinigungsarbeiten vornehmen zu können.
[0031] Grundsätzlich kann ein Behälter 11 auch mit zwei an entgegengesetzt oder winklig
zueinander liegenden Bereichen austretenden Reinigungsstiften 12 ausgestattet sein.
Die Reinigungsstifte 12 können in ihrer Gestalt gleich sein, es ist aber auch denkbar,
die Reinigungsstifte 12 geometrisch unterschiedlich zu gestalten und somit für unterschiedliche
Anwendungsfälle besonders günstig zu gestalten. Dabei können die beiden Reinigungsstifte
aus dem gleichen Reservoir mit Entkalkerflüssigkeit versorgt werden, ebenso wie die
Möglichkeit besteht, jedem Reinigungsstift 12 ein separates Reservoir an Entkalkerflüssigkeit
zuzuordnen. Im letzteren Falle könnte auch in einem Reservoir eine stärkere Konzentration
einer Entkalkerflüssigkeit vorgesehen sein als in dem davon getrennten anderen Reservoir.
[0032] Um die Handhabung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erleichtern und/oder um
den erzielbaren Reinigungseffekt zu erhöhen besteht die Möglichkeit, die Vorrichtung
10 im Bereich des Reinigungsstiftes 12 mit einem Vibrator auszustatten, der bei Bedarf
eingeschaltet werden kann und der dann den Reinigungsstift 12 entsprechend in eine
vibrierende Bewegung versetzt, mit der eine zusätzliche mechanische Bearbeitung der
zu reinigenden Flächen erreicht wird.
[0033] Bei den Ausführungsbeispielen, in denen Konstruktionen mit in einer Hülse 15 angeordnetem
Reinigungsstift 12 gezeigt sind, kann die Anordnung so getroffen werden, daß der Reinigungsstift
gemeinsam mit der Hülse 15 vom Behälter abgenommen werden kann.
[0034] Bei allen Ausführungsbeispielen kann durch eine in den Zeichnungen nicht dargestellte
Verschlußklappe der Reinigungsstift 12 bei Nichtgebrauch abgedeckt und somit geschützt
werden.
1. Vorrichtung zum Entkalken von Gegenständen aller Art, gekennzeichnet durch einen eine Entkalkerflüssigkeit aufnehmenden Behälter (11) mit mindestens einem
aus dem Behälter (11) teilweise herausragenden Reinigungsstift (12) aus einem sowohl
flüssigkeitsdurchlässigen wie auch gleichzeitig abrasiven Material.
2. Vorrichtung zum Entkalken von Gegenständen aller Art, gekennzeichnet durch einen eine Entkalkerflüssigkeit aufnehmenden Behälter (11) mit mindestens einem aus
dem Behälter (11) teilweise herausragenden Reinigungsstift (12) aus einem flüssigkeitsdurchlässigen
und mit abrasiven Mitteln beschichteten und/oder durchsetzten Material.
3. Vorrichtung zum Entkalken von Gegenständen aller Art nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) wieder befüllbar ist.
4. Vorrichtung zum Entkalken von Gegenständen aller Art nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter 11 mit einem abnehmbaren Boden (14) versehen ist.
5. Vorrichtung zum Entkalken von Gegenständen aller Art nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) aus einem flexiblen Material, vorzugsweise aus einem flexiblen
Kunststoff, besteht.
6. Vorrichtung zum Entkalken von Gegenständen aller Art nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (11) eine die Entkalkerflüssigkeit aufnehmende und mit dem Reinigungsstift
(12) in Verbindung stehende Patrone (17) auswechselbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung zum Entkalken von Gegenständen aller Art nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (11) eine die Entkalkerflüssigkeit aufnehmende und den Reinigungsstift
(12) aufweisende Patrone (17) auswechselbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung zum Entkalken von Gegenständen aller Art nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsstift (12) im Bereich seines freien Endes durch eine auf den Behälter
(11) aufgesetzte Hülse abgestützt und geführt ist.
9. Vorrichtung zum Entkalken von Gegenständen aller Art nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) aus einem starren bzw. festen Material besteht.
10. Vorrichtung zum Entkalken von Gegenständen aller Art nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) vorzugsweise an seiner dem Reinigungsstift (12) gegenüberliegenden
Seite mit einem abnehmbaren Verschlußstopfen (20) versehen ist.
11. Vorrichtung zum Entkalken von Gegenständen aller Art nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (20) ein Gewindestopfen ist.
12. Vorrichtung zum Entkalken von Gegenständen aller Art nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsstift (12) innerhalb einer mit dem Behälter (11) verbundenen, flexiblen
Hülse (19) angeordnet ist.
13. Vorrichtung zum Entkalken von Gegenständen aller Art nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsstift (12) innerhalb einer gegenüber dem Behälter (11) abgewinkelten
oder abgekrümmten Führungshülse (21) angeordnet ist.
14. Vorrichtung zum Entkalken von Gegenständen aller Art nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus dem Behälter (11) herausragende Reinigungsstifte (12) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung zum Entkalken von Gegenständen aller Art nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsstifte (12) in ihrer Beschaffenheit und/oder geometrischen Gestaltung
gleich ausgebildet sind.
16. Vorrichtung zum Entkalken von Gegenständen aller Art nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reinigungsstifte (12) hinsichtlich ihrer Beschaffenheit und/oder ihrer
geometrischen Gestaltung unterschiedlich ausgebildet sind.
17. Vorrichtung zum Entkalken von Gegenständen aller Art nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) im Bereich des Reinigungsstiftes (12) oder der Reinigungsstifte
(12) mit einem Vibrator ausgestattet ist.
18. Vorrichtung zum Entkalken von Gegenständen aller Art nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung von zwei Reinigungsstiften (12) jedem der Reinigungsstifte (12)
ein separates Reservoir für Entkalkerflüssigkeit zugeordnet ist.
19. Vorrichtung zum Entkalken von Gegenständen aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsstift (12) gemeinsam mit einer ihn umgebenden Hülse (15) vom Behälter
(11) abnehmbar ist.
20. Vorrichtung zum Entkalken von Gegenständen aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsstift (12) bei Nichtgebrauch durch eine abnehmbare Verschlußkappe abgedeckt
ist.