[0001] Die Erfindung betrifft einen Sammeltank insbesondere für Regenwasser sowie ein Verfahren
zum Herstellen eines derartigen Sammeltankes, der überwiegend aus Kunststoff besteht.
[0002] In DE 195 24 474 wird ein Regenwassersammeltank aus Kunststoff beschrieben, welcher
aus Polyethylen besteht und im Rotations-Sinterverfahren hergestellt wird. Dieses
verfahren ermöglicht zwar die Fertigung einstückiger Tanks in einem Arbeitsgang, benötigt
jedoch für unterschiedlich große Tanks eine entsprechend große Anzahl von unterschiedlichen
Formwerkzeugen. Da die Größe eines derartigen Sammeltanks in starkem Maße von den
jeweiligen Bedingungen, also beispielsweise verfügbarem Raum und baulichen Gegebenheiten,
abhängt, die sehr unterschiedlich sind, sollten nach Möglichkeit so viele Tankgrößen
verfügbar sein, daß eine ausreichend große Auswahl im Hinblick auf die jeweiligen
Erfordernisse vorhanden ist. Die Kosten für die Herstellung der Formwerkzeuge setzen
hier dem Rotations-Sinterverfahren - und auch dem Blasverfahren - gewisse Grenzen,
da bei kleineren Stückzahlen der Aufwand für das Formwerkzeug zu einer erheblichen
Kostenbelastung des einzelnen Tankes führt und kleinere Stückzahlen somit nicht wirtschaftlich
hergestellt werden können.
[0003] DE-G 93 11 262.9 offenbart einen aus Glasfaserverbundwerkstoff hergestellten Sammelbehälter
für Regenwasser, der aus mehreren Teilstücken besteht, die mit Flanschen versehen
sind, um so eine Verbindung mit den anderen Teilstücken herstellen zu können. Derartige
Tanks sind sehr schwer. Außerdem würde auch hier bei Herstellung unterschiedlicher
Größen eine wirtschaftliche Fertigung in Frage gestellt sein. DE-G 93 11 262.9 offenbart
darüberhinaus die Möglichkeit, derartige Sammelbehälter aus Glasfaserverbundwerkstoff
in der Weise herzustellen, daß sie auf einem dornartigen Gebilde gewickelt werden.
Diese Fertigung wird jedoch als überaus aufwendig beschrieben. Außerdem sind derartige
Behälter aufgrund ihres Gewichtes ohne Hebezeug nicht zu handhaben.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 so abzuwandeln, daß die Möglichkeit besteht, einen Sammeltank aus thermoplastischem
Kunststoff kostengünstig in unterschiedlichen Größen herzustellen, wobei Festigkeit
und Steifigkeit des Sammeltankes im Bedarfsfall so gewählt werden können, daß dieser
auch in der Erde unter Flächen angeordnet werden kann, die von Fahrzeugen befahren
werden.
[0005] Die Lösung dieser Aufgabe wird durch Anwendung der Merkmale im Kennzeichen des Anspruches
1 erreicht.
[0006] Die Herstellung des mittleren Tankabschnittes in Form eines Rohrabschnittes erfordert
keinen großen Aufwand, da er beispielsweise durch Extrusion hergestellt werden kann.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, diesen Rohrabschnitt in Form eines Wickelrohres
herzustellen, wozu lediglich ein Dorn entsprechenden Durchmessers benötigt wird, der
während der Herstellung des Wickelrohres dessen Kern bildet und nach Verfestigung
des das Wickelrohr bildenden thermoplastischen Materials entfernt werden kann. Es
können so ohne Schwierigkeiten unterschiedlich lange Abschnitte als mittlere Teilstücke
des Sammeltanks, ggf. unter Verwendung eines einzigen Dornes, hergestellt werden,
ohne daß dies kostenmäßig ins Gewicht fiele. Für die beiden stirnseitigen Teilstücke
kann jeweils ein allen Tankgrößen gemeinsamer Endabschnitt vorgesehen werden, dessen
Länge unabhängig von der des Tankes sein kann, da die Länge des Tankes und damit dessen
Volumen im wesentlichen durch die Länge des Rohrabschnittes bestimmt wird. Da unabhängig
von der Länge des letzteren die stirnseitigen Teilstücke für alle Tankgrößen in gleicher
Weise ausgebildet sind, wird für ihre Herstellung jeweils nur ein einziges Formwerkzeug
benötigt, welches zudem sehr viel kleiner ist als ein Formwerkzeug zur Herstellung
des gesamten Tanks sein würde. Im übrigen kann gemäß einem weiteren Vorschlag der
Erfindung so vorgegangen werden, daß die beiden End-Teilstücke des Tanks in Gestalt
eines einstückigen Hohlkörpers hergestellt werden, der dann in die beiden stirnseitigen
End-Teilstücke unterteilt wird, um diese mit dem aus dem Rohrabschnitt hergestellten
Teilstück zu verbinden. Bei dieser Verfahrensweise ist insgesamt nur ein Formwerkzeug
erforderlich, wodurch die Herstellung der End-Teilstücke merklich kostengünstiger
wird.
[0007] An den Endstücken können alle für den Tank einer Regenwasserversorgung erforderlichen
Anschlüsse vorhanden sein, wobei diese Anschlüsse und Leitungen ggf. einstückig angeformt
sein können.
[0008] Die Erfindung sieht weiterhin die Möglichkeit vor, das in Form eines Wickelrohres
hergestellte Teilstück dadurch zu verstärken, daß gleichzeitig mit dem Wickeln des
eigentlichen Rohres auf dieses wenigstens ein vorzugsweise hohler Profilabschnitt
aufgewickelt und dabei mit der Wandung des Wickelrohres z. B. mittels Schweißen verbunden
wird. Dies kann auf einfache Weise dadurch geschehen, daß das Verstärkungsprofil synchron
mit dem das eigentliche Rohr bildenden Strang in Form eines Bandes oder dgl. extrudiert
wird und beide Extrudate, also das Band und das Profil, in noch thermoplastischem
Zustand zusammengeführt werden und dabei miteinander verschweißen. Dies ist jedenfalls
dann, wenn Rohrmantel und Verstärkungsprofil aus dem gleichen Material, beispielsweise
Polyethylen bestehen, ohne zusätzliche Maßnahmen möglich. Bei Verwendung eines hohlen
Profilabschnittes kann dieser bis zur völligen Erkaltung und Verfestigung des Materials
unter einem geringen inneren Überdruck gehalten werden. Die vorbeschriebene Anbringung
eines Verstärkungsprofils hat auch den Vorteil, daß in Abhängigkeit von den jeweiligen
Erfordernissen unterschiedliche Abstände zwischen den ringförmigen oder schraubenlinienförmigen
Profilabschnitten gewählt werden können, beispielsweise derart, daß mit zunehmenden
Abmessungen des Tanks, insbesondere des Durchmessers, der Abstand zwischen den Profilabschnitten
in Längsrichtung des Wickelrohres kleiner ist, um so eine größere Festigkeit und Formbeständigkeit
zu erreichen. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, das Ausmaß der durch das
Verstärkungsprofil bewirkten Verbesserung der Formbeständigkeit des Tanks durch die
Querschnittsform des Profils zu beeinflussen. Jedenfalls ist es nicht erforderlich,
Glasfasern oder andere Armierungsubstanzen überhaupt oder in einer solchen Menge in
dem das eigentliche Wickelrohr bildenden Material und/oder in dem das Verstärkungsprofil
bildenden Material vorzusehen, daß dadurch das Gewicht des Tankes in einer dessen
Handhabung wesentlich erschwerenden Weise vergrößert würde. Dies bedeutet, daß der
Tank in vielen Fällen noch mit einem Gewicht hergestellt werden kann, welches es ermöglicht,
ihn ohne Hebezeug zu handhaben.
[0009] In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
- Fig. 1
- einen Sammeltank für Wasser in Seitenansicht,
- Fig. 2
- die dazugehörige Stirnansicht,
- Fig. 3
- die dazugehörige Draufsicht,
- Fig. 4
- die Seitenansicht eines im Blasverfahren hergestellten Hohlkörpers, der die beiden
stirnseitigen End-Teilstücke des Sammeltanks enthält,
- Fig. 5
- einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab,
- Fig. 6
- eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform,
- Fig. 7
- die dazugehörige Draufsicht.
[0010] Der in den Figuren 1 - 3 dargestellte Sammeltank 10 ist aus drei Teilstücken zusammengesetzt,
von denen das mittlere Teilstück 12 ein Wickelrohr oder einen Abschnitt eines solchen
Wickelrohres darstellt und die beiden stirnseitigen Endteilstücke 14, 16 Teile eines
im Blasverfahren hergestellten Hohlkörpers sind, die in geeigneter Weise, also mittels
Schweißen oder Kleben, mit dem mittleren Teilstück 12 an dessen jeweiliger Stirnseite
verbunden sind.
[0011] Der im Blasverfahren hergestellte Hohlkörper 22 gemäß Fig. 4 wird nach ausreichender
Verfestigung entlang einer Querschnittsebene 18 eines rohrförmigen Abschnittes des
blasgeformten Hohlkörpers 22 durchtrennt, so daß die beiden stirnseitigen Endstücke
14 bzw. 16 für den Sammeltank 10 entstehen, die jeweils mit einem rohrförmigen Teilabschnitt
19, 20 versehen sind und über diesen mit dem mittleren Wickelrohr-Teilstück 12 verbunden
werden. Fig. 5 läßt erkennen, daß der Außendurchmesser des am stirnseitigen Teilstück
14 befindlichen rohrförmigen Teilabschnittes 19 dem Innendurchmesser des mittleren
Wickelrohr-Abschnittes 12 entspricht, so daß der rohrförmige Teilab- schnitt 19 des
stirnseitigen Teilstückes 14 in der dargestellten Weise in den Endabschnitt 23 des
mittleren Teilstükkes 12 eingeschoben und mittels Schweißen oder sonstwie in geeigneter
Weise mechanisch fest und flüssigkeitsdicht verbunden werden kann. Das andere stirnseitige
Teilstück 16 ist in entsprechender Weise ausgestaltet und am anderen Ende des mittleren
Teilstückes 12 mit diesem verbunden. Diese überlappende Verbindung trägt auch zur
Vergrößerung der Steifigkeit des Tanks und somit zur Erhöhung von dessen Druck- und
Beulfestigkeit bei.
[0012] Das mittlere Teilstück 12 ist zudem außenseitig mit Verstärkungen in Form von umlaufenden
Hohlprofil-Abschnitten 24 versehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
als zueinander parallele umlaufende Ringe ausgebildet sind. Es ist natürlich auch
möglich, diese Verstärkungsprofile schraubenlinienförmig und durchgehend verlaufend
anzuordnen.
[0013] Die beiden stirnseitigen Teilstücke 12 und 16 sind mit Versteifungsrippen versehen,
die bei der Herstellung des Hohlkörpers 22 im Blasverfahren - oder ggf. auch im Rotations-Sinterverfahren
- in einem Arbeitsgang mit angeformt worden sind. Bei dem stirnseitigen Teilstück
14, welches eine relativ kurze axiale Erstreckung aufweist, sind lediglich in der
Stirnfläche 26 einige Verstärkungsrippen 28 eingeformt, wohingegen das stirnseitige
Teilstück 16, welches auch den durch einen Deckel 32 verschließbaren Dom 30 sowie
den größten Teil der Anschlußstutzen 34 trägt, über Teilen seines Umfanges mit eingeformten
Versteifungsrippen 36 versehen ist.
[0014] Außerdem ist an beiden stirnseitigen Teilstücken 14, 16 im unteren Bereich jeweils
ein über den kreisförmigen Querschnitt des mittleren Teilstückes 12 nach unten vorstehender
Ansatz 36 angeformt, dessen untere im wesentlichen ebene Begrenzungsfläche 38 eine
Standfläche bildet, die sich demzufolge in einer Ebene erstreckt, die im wesentlichen
senkrecht zur Längsachse des Domes 30 verläuft.
[0015] Ferner sind die beiden stirnseitigen Teilstücke 14, 16 mit Handgriffen 40 versehen,
um den Tank leichter tragen zu können.
[0016] Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 - 5 ist das Einlaufrohr 42 (Fig. 1) als
besonderes Teil ausgebildet, welches nachträglich in den Tank eingesetzt und in geeigneter
Weise mit dem Anschlußstutzen 34 verbunden wird. Demgegenüber ist beim Ausführungsbeispiel
gemäß den Fig. 6 und 7, bei welchem Teile, die denen des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 1 - 5 entsprechen, mit gleichen, jedoch um 100 höheren Bezugszeichen versehen
sind, das Einlaufrohr 142 einstückig am stirnseitigen Teilstück 114 angeformt. Bei
Herstellung im Blasverfahren kann das Einlaufrohr 142 beim Schließen der Blasformteile
vom Vorformling derart abgequetscht werden, daß es über einen Steg 144 mit dem stirnseitigen
Teilstück 114 verbunden bleibt. Fig. 6 der Zeichnung läßt erkennen, daß das Einlaufrohr
142 in seinem unteren Bereich U-förmig ausgebildet ist und somit das durch das Einlaufrohr
142 zuströmende Wasser in einem geringen Abstand vom Boden des Tanks mit einer nach
oben gerichteten Strömung in den Tank einläuft. Dies führt zu einer verhältnismäßig
ruhigen, wenig turbulenten Strömung im Tank, so daß jedenfalls bei normalen Strömungsgeschwindigkeiten
das Aufwirbeln vom am Boden des Tankes abgesetzten Feststoffen durch das einströmende
Wasser zumindest weitgehend vermieden wird.
[0017] Durch das Anbringen des Einlaufrohres 142 und anderer Teile mittels einstückigem
Anformen am blasgeformten Hohlkörper, der beide Teilstücke 12 und 14 bzw. 112 und
114 umfaßt, wird die Montage des Tankes erleichtert, und zwar auch in dem Sinne, daß
die Möglichkeit des Herstellens falscher Anschlüsse und dgl. ausgeschlossen wird.
[0018] In den meisten Fällen haben derartige Sammeltanks einen Durchmesser der 1 m und mehr
beträgt. Die Erfindung ist ohne weiteres und mit Vorteil auch bei derart großen Sammeltanks
anwendbar.
1. Verfahren zum Herstellen eines Sammeltanks (10) für Wasser, der zumindest überwiegend
aus thermoplatischem Kunststoff besteht und aus vorgefertigten Teilstücken (12, 14,
16) zusammengesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstück (12) als Rohrabschnitt hergestellt wird und die beiden stirnseitigen
End-Teilstücke (14, 16) des Tanks (10) unter Anwendung eines anderen Herstellungsverfahrens,
beispielsweise Rotationssintern oder Blasformen, hergestellt werden und das mittlere
Teilstück (12) aus dem Rohrabschnitt und die beiden stirnseitigen End-Teilstücke (12,
14) flüssigkeitsdicht, z. B. mittels Schweißen und/oder Kleben, zum Tank zusammengefügt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt in Form eines Wickelrohres hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden End-Teilstücke (14, 16) des Tanks (10) in Form eines einstückigen
Hohlkörpers (22) hergestellt werden, der dann entlang einer Trennfläche (18) in die
beiden End-Teilstücke (14, 16) unterteilt wird, um diese mit dem aus dem Rohrabschnitt
hergestellten Teilstück (12 zu verbinden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in Form eines Wickelrohres hergestellte Teilstück (12) des Tankes dadurch
verstärkt wird, daß gleichzeitig mit dem Wickeln des Rohres auf dieses wenigstens
ein vorzugsweise hohler Profilabschnitt (24) aufgewickelt und dabei mit der Wandung
des Wickelrohres z. B. mittels Schweißen verbunden wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden End-Teilstücken (14, 16) des Tanks die Standflächen (38) für diesen
angeformt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden End-Teilstücken (14, 16) Stutzen zur Herstellung von Anschlüssen
angeformt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der End-Teilstücke (114, 116) das Einlaufrohr (142) für das Wasser einstückig
angeformt ist.
8. Sammeltank insbesondere für Regenwasser, der zumindest überwiegend aus thermoplastischem
Kunststoff besteht und aus mehreren Teilstücken (12, 14, 16) zusammengefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er ein im wesentlichen hohlzylindrisches Teilstück (12) in Form eines Rohrabschnittes
aufweist, welcher an jedem seiner beiden Enden durch ein mit dem jeweiligen Ende dicht
verbundenes stirnseitiges Teilstück (14, 16) verschlossen ist, dessen Querschnitt
wenigstens im Bereich der Verbindung an den des Rohrabschnitts angepaßt ist.
9. Tank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (19, 20) des End-Teilstückes (14, 16) im Bereich der Verbindung
mit dem Rohrabschnitt (12) einen Außendurchmesser aufweist, welcher dem Innendurchmesser
des Rohrabschnitts im Verbindungsbereich entspricht.
10. Tank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der das Teilstück (12) bildende Rohrabschnitt als Wickelrohr ausgebildet ist.
11. Tank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelrohr (12) außenseitig mit umlaufenden, ggf. schraubenlinienförmig verlaufenden
Profilabschnitten (24) versehen ist, die mit dem Rohrmantel z. B. mittels Schweißen
verbunden sind.
12. Tank nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß an einem der End-Teilstücke (114, 116) das Einlaufrohr (142) für das Wasser
einstückig angeformt ist.
13. Tank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der stirnseitigen End-Teilstücke (14, 16) mit einstückig angeformten
Verstärkungsrippen (28, 37) versehen ist.