[0001] Die Neuerung bezieht sich auf einen Geräuschdämpfer für Kraftwagentürfeststeller,
bei welchen eine um eine zur Scharnierachse parallele Achse schwenkbar am einen Türanordnungsteil,
Tür oder Türholm, gelagerte und mit Rast-bzw. Haltemarken versehene Türhaltestange
ein am anderen Türanordnungsteil befestigtes und mit federbelasteten, mit den Rast-bzw.
Haltemarken der Türhaltestange zusammenwirkenden Brems-und Haltemitteln versehenes
Haltergehäuse durchgreift, und bei welchen die Türhaltestange am einen Türanordnungsteil
vermittels eines eine Lagerbohrung in ihrem Endbereich durchgreifenden Lagerbolzens
schwenkbar in einem Lagerbock gelagert und im Bereich ihrer Lagerung mit einem sie
wenigstens teilweise umgreifenden Teil aus einem nichtmetallischen, geräuschdämmenden
Material ausgestattet ist, welches vermittels einer mit einer Bohrung oder Vertiefung
in der Oberfläche der einen Breitseite der Türhaltestange zusammenwirkenden Nase in
deren Längsrichtung unverschiebbar an der Türhaltestange festgelegt ist.
[0002] Bei Türfeststellern der vorstehend aufgezeigten Bauart rasten beim Öffnen oder Schließen
der Türe die im Haltergehäuse angeordneten und federbelasteten Brems-und Haltemittel
in die Rast-bzw. Haltemarken der Türhaltestange ein, wodurch die Türe in einer oder
mehreren Teilöffnungslagen gehalten wird. Angesichts der Tatsache, daß Kraftwagentürfeststeller
Massenteile sind, sind Fertigungstoleranzen sowohl hinsichtlich des Lagerbolzens als
auch hinsichtlich der Lagerbohrung der Türhaltestange unvermeidlich, woraus folgt,
daß zwischen der Lagerbohrung und dem diese durchsetzenden Lagerbolzen stets Toleranzabweichungen
vorhanden sind, woraus je nach Summierung der Toleranzabweichungen zwischen Lagerbohrung
und Lagerbolzen entweder ein Pressitz oder ein Spielsitz des Lagerbolzens in der Lagerbohrung
resultiert.
[0003] Während eine zu einem Pressitz führende Toleranzsummierung lediglich eine zumindest
anfängliche Schwergängigkeit der Lagerung mit sich bringt führt eine zu einem Spielsitz
führende Toleranzsummierung dazu, daß die Türhaltestange, die unter der Wirkung der
mit den Rastausnehmungen zusammenwirkenden Brems-und Haltekörper längsgerichtete Bewegungen
ausführt, mit der Innenumfangswandung ihrer Lagerbohrung am Lagerbolzen anschlägt,
woraus unangenehme und höchst unerwünschte Knackgeräusche entstehen. Um die für das
Entstehen dieser unerwünschten Knackgeräusche verantwortlichen negativen Toleranzsummierungen
wenigstens weitgehend zu beseitigen ist gemäß der DE-OS 40 06 572 bereits vorgeschlagen
worden zwischen den Lagerbolzen und die Lagerbohrung eine als Federhülse ausgebildete
Klemmhülse einzuschalten, derart, daß die Klemmhülse in die Lagerbohrung der Türhaltestange
hineinragt und dadurch der Lagerbolzen stets gegen den gegenüberliegenden Umfangsbereich
der Wandung der Lagerbohrung gepreßt wird. Auf diese Weise können zwar die für das
Entstehen der Knackgeräusche verantwortlichen Toleranzsummierungen in der Lagerung
der Türhaltestange weitgehendst ausgeglichen werden, jedoch ist Ausstattung der Lagerung
mit einer zusätzlich herzustellen und zu montierenden Klemmhülse mit einem verhältnismäßig
großen Aufwand verbunden. Insbesondere bedarf es bei der bekannten Anordnung einer
Klemmhülse besonderer Mittel bzw. besonderer Montagearbeiten um ein Lösen der Klemmhülse
von der Türhaltestange zu vermeiden.
Nach dem Vorschlag gemäß der DE-OS 37 22 996 ist zu dem Zweck, ein toleranz- oder
auch ein verschleißbedingtes Spiel zwischen Lagerbolzen und Lagerbohrung auszuschalten
vorgesehen, daß ein im Bereich des Lagerbolzens angeordnetes Federelement durch eine
zwischen Lagerbock und Türhaltestange eingreifende, auf das eine Ende der Türhaltestange
aufgeschobene U-förmige Federklammer gebildet ist, deren Schenkel Aussparungen für
den Lagerbolzen aufweisen. Die U-förmige Federklammer soll dabei wie eine Bremse wirken
und eine bei vergrößertem Lagerspiel ansonsten mögliche Relativbewegung zwischen Türhaltestange
und Lagerbolzen verhindern, so daß theoretisch auch keine Knackgeräusche mehr entstehen
können. Neben dem Umstand, daß eine solche Federklammer, falls sie eine hinreichende
Federkraft aufzubringen vermag, um eine Relativbewegung zwischen Lagerbolzen und Türhaltestange
zu vermeiden zugleich auch eine entsprechende Schwergängigkeit der Schwenklagerung
insgesamt mit sich bringt, kann eine metallische Federklammer keinerlei Dämpfung oder
Minderung evtl. trotzdem, insbesondere aus deren Relativbewegung gegenüber dem Lagerbock,
entstehender Geräusche bewirken.
Des weiteren ist auch schon vorgeschlagen worden anstelle einer U-förmigen Federklammer
ein im Bereich des Lagerbolzens angeordnetes Faltteil aus einem nichtmetallischen
Material einzusetzen, wobei das Faltteil zwei jeweils mit einer Durchtrittsbohrung
für den Lagerbolzen versehene, die beiden Breitseiten der Türhaltestange übergreifende
Flächenbereiche und einen diese untereinander verbindenden Verbindungssteg sowie an
den beiden freien Längskanten der beiden die Breitseiten der Türhaltestange übergreifenden
Flächenbereiche ausgebildete Klipslappen umfaßt, und in seiner um das freie Ende der
Türhaltestange herumgefalteten Stellung mittels der Klipslappen geschlossen und gleichzeitig
gegen die Türhaltestange verklemmt werden kann. Durch die Verwendung eines aus einem
nichtmetallischen, insbesondere einem Kunststoffmaterial bestehenden Faltteiles kann
zunächst eine gewisse Unterdrückung oder Abbremsung der bei vergrößertem Lagerspiel
möglichen Relativbewegung zwischen Türhaltestange und Lagerbolzen und ferner zugleich
auch eine gewisse Geräuschisolierung der letztlich nicht vollständig vermeidbaren
Knackgeräusche zwischen Türhaltestange und Lagerbolzen erreicht werden. Nachteilig
an der bekannten Gestaltungsweise des Faltteiles ist jedoch hauptsächlich der Umstand,
daß es verhältnismäßig schwierig ist das Faltteil an der Türhaltestange anzubringen
und ferner der Umstand, daß die lediglich als Klipsverschluß ausgebildete Verbindung
der beiden freien Ränder der die Breitseiten der Türhaltestange übergreifenden Flächenbereiche
keine hinreichende Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes lösen des Faltteiles von
der Türhaltestange bieten.
[0004] Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine die Entstehung und Ausbreitung
von Knackgeräuschen Türfeststellern der eingangs bezeichneten Bauart weitgehendst
beseitigenden bzw. unterdrückenden Geräuschdämpfüng dahingehend zu verbessern, daß
sie in ihrem Aufbau vereinfacht ist und bei einfacherer Montage sicher mit der Türhaltestange
verbindbar ist.
[0005] Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Geräuschdämpfüng der eingangs bezeichneten
Bauart neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Teil aus einem nichtmetallischen, geräuschdämmenden
Material durch ein an wenigstens zwei Seiten geschlossenes, hinsichtlich seiner lichten
Weite der Raumform des Endbereiches der Türhaltestange entsprechendes Hohlteil gebildet
ist. Die neuerungsgemäße Ausbildung des gleichermaßen als Bremse für die gegenseitige
Relativbewegungen zwischen Türhaltestangen und Lagerbolzen als auch als Geräuschdämmung
für evtl. dennoch entstehende Geräusche wirkende Teiles als Hohlformteil ermöglicht
es dessen Montage an der Türhaltestange wesentlich zu vereinfachen, indem das Teil
einfach in deren Längsrichtung auf die Türhaltestange aufgeschoben wird. Zugleich
entfällt mit der Anwendung einer in Umfangsrichtung geschlossenen Hohlform das Risiko
eines unbeabsichtigten selbsttätigen Lösens des Teiles infolge eines Öffnens oder
unvollständigen Verschließens der Klipsverriegelung der offenen Längsseite. Im Übrigen
eröffnet die neuerungsgemäße Gestaltung einer Geräuschdämpfüng als Hohlteil auch die
Möglichkeit verhältnismäßig weiche bleibend elastische Kunststoffmaterialien, welche
einenhöheren Geräuschdämmwert besitzen, einzusetzen.
[0006] In einer vorteilhaften Verwirklichungsform der Geräuschdämpfüng ist vorgesehen, daß
das Hohlteil eine dem Querschnittsprofil der Türhaltestange entsprechende Einschubböffnung
aufweist und daß der Einschubböffnung gegenüberliegend quer zu seiner Längsrichtung
gerichtete, eine Durchschubsperre für die Türhaltestange bildende Wandungsabschnitte
angeordnet sind. Im weiteren ist zur Erleichterung einer insbesondere maschinellen
Montage vorgesehen, daß an der Einschuböffnung des Hohlteiles eine Einführabschrägung
ausgebildet ist. Die lichte Weite des sich an die Einführabschrägung anschließenden
Bereiches des Hohlteiles kann gegenüber der Türhaltestange ein gewisses Untermaß aufweisen,
um eine gewisse elastische Anpressung des Hohlteiles an die Türhaltestange zu erreichen.
Im Weiteren ist dann zweckmäßigerweise ferner vorgesehen, daß wenigstens die Längsseitenwände
des Hohlteiles an ihren Innenflächen mit einer nach außen gerichteten Nutvertiefung
versehen sind.
[0007] In einer bevorzugten Gestaltungsform ist weiterhin vorgesehen, daß das Hohlteil im
Bereich an seines der Einschubböffnung gegenüberliegenden Endes eine der Grundrißform
der Türhaltestange angepaßte, vorzugsweise eine bogenförmig gewölbte Kontur aufweist
und die eine Durchschubsperre für die Türhaltestange bildenden Wandungsabschnitte
sich an die Längsseitenwandungen anschließend angeordnet sind und sich lediglich über
einen Teil der Stirnfläche des Hohlteiles hin erstrecken, derart, daß die der Einschubböffnung
gegenüberliegende Stirnseite des Hohlteiles teilweise, insbesonderein einem mittleren
Bereich geöffnet ist.
[0008] Im Interesse einer problemlosen Montage und eines verschleißfreien Eingriffes des
die Geräuschdämpfung bildenden Hohlteiles zwischen die Lagerarme eines Lagerbockes
kann schließlich zweckmäßigerweise noch vorgesehen sein, daß das Hohlteil wenigstens
im Bereich der Überdeckung der Türhaltestange mit dem oder den Lagerarmen des Lagerbockes
abgeschrägte Umfangskanten aufweist.
[0009] Die Neuerung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
[0010] In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine schematische Draufsicht auf einen mit einer Geräuschdämpfüng ausgestatteten
Kraftwagentürfeststeller;
Figur 2 eine schaubildliche Darstellung einer Geräuschdämpfung für die Türhaltestange
nach Figur 1;
Figur 3 eine Draufsicht zur Geräuschdämpfung gemäß Figur 2;
Figur 4 einen Längsschnitt durch die Geräuschdämpfung gemäß Figur 2 und 3.
[0011] Bei dem in der Figur 1 schematisch dargestellten Kraftwagentürfeststeller durchgreift
eine um eine zur Scharnierachse der Kraftwagentüre parallele Achse schwenkbar am einen
in der Zeichnung nicht besonders dargestellten Türanordnungsteil, Tür oder Türholm,
gelagerte und mit Rast-bzw. Haltemarken 2 versehene Türhaltestange 1 ein am anderen
gleichfalls nicht näher dargestellten Türanordnungsteil befestigtes und mit im Einzelnen
nicht dargestellten, federbelasteten. mit den Rast-bzw. Haltemarken 2 der Türhaltestange
1 zusammenwirkenden Brems-und Haltemitteln versehenes Haltergehäuse 3. Die Türhaltestange
1 ist am einen Türanordnungsteil vermittels eines in der Zeichnung nicht gezeigten,
eine Lagerbohrung 4 in ihrem Endbereich durchgreifenden Lagerbolzens schwenkbar gelagert,
wobei der Lagerbolzen in einem Lagerbock angeordnet ist. Im Bereich ihrer Lagerung
(Lagerbohrung 4) ist die Türhaltestange 1 mit einer Geräuschdämpfüng 5 ausgestattet,
wobei die Geräuschdämpfüng 5 aus einem nichtmetallischen, geräuschdämmenden Kunststoffmaterial
besteht und durch ein hinsichtlich seiner lichten Weite der Raumform des die Lagerbohrung
4 aufweisenden Endbereiches der Türhaltestange 1 entsprechendes Hohlteil gebildet
ist. Das Hohlteil 5 weist eine dem Querschnittsprofil der Türhaltestange 1 entsprechende
Einschubböffnung 6 auf und ist der Einschubböffnung 6 gegenüberliegend mit quer zu
seiner Längsrichtung gerichteten, eine Durchschubsperre für die Türhaltestange 1 bildenden
Wandungsabschnitten 7 ausgestattet. In seinen die beiden Breitseiten der Türhaltestange
1 übergreifenden Wandungsbereichen ist das Hohlteil 5 mit zur Lagerbohrung 4 der Türhaltestange
1 deckungsgleich angeordneten Durchgangsbohrungen 14 für den Lagerbolzen versehen.
[0012] In der gezeigten Ausführungsform ist dabei im Einzelnen vorgesehen, daß das Hohlteil
5 im Bereich an seines der Einschubböffnung 6 gegenüberliegenden Endes eine der Grundrißform
der Türhaltestange 1 angepaßte, vorzugsweise eine bogenförmig gewölbte Kontur aufweist
und die eine Durchschubsperre für die Türhaltestange 1 bildenden Wandungsabschnitte
7 sich an die Längsseitenwandungen 8 anschließend angeordnet sind. Die Wandungsabschnitte
7 erstrecken sich hier lediglich über einen Teil der Stirnfläche 9 des Hohlteiles
5 hin. An der Einschuböffnung des Hohlteiles 5 ist eine Einführabschrägung 10 ausgebildet.
Ferner sind die Längsseitenwände 8 des Hohlteiles 5 an ihren Innenflächen mit einer
nach außen gerichteten Nutvertiefüng 11 versehen. Zur Festlegung an der Türhaltestange
ist das Hohlteil 5 ferner mit einer an einer seiner Breitseiten ausgebildeten und
nach innen gerichteten, gleichsinnig zur Einführabschrägung 10 abgeschrägten Verriegelungsnase
12 versehen, welche bei auf der Türhaltestange 1 montierter Geräuschdämpfüng 5 mit
einer komplementär ausgebildeten Rastvertiefung in der Türhaltestange 1 zusammenwirkt.
Im Interesse einer problemlosen Eingriffes des die Geräuschdämpfung bildenden Hohlteiles
5 zwischen die beiden Lagerarme eines Lagerbockes ist noch vorgesehen sein, daß das
Hohlteil 5 wenigstens im Bereich der Überdeckung der Türhaltestange 1 mit dem oder
den Lagerarmen des Lagerbockes abgeschrägte Umfangskanten 13 aufweist.
1. Geräuschdämpfer für Kraftwagentürfeststeller, bei welchen eine um eine zur Scharnierachse
parallele Achse schwenkbar am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm, gelagerte
und mit Rast-bzw. Haltemarken versehene Türhaltestange ein am anderen Türanordnungsteil
befestigtes und mit federbelasteten, mit den Rast-bzw. Haltemarken der Türhaltestange
zusammenwirkenden Brems-und Haltemitteln versehenes Haltergehäuse durchgreift, und
bei welchen die Türhaltestange am einen Türanordnungsteil vermittels eines eine Lagerbohrung
in ihrem Endbereich durchgreifenden Lagerbolzens schwenkbar in einem Lagerbock gelagert
und im Bereich ihrer Lagerung mit einem sie wenigstens teilweise umgreifenden Teil
aus einem nichtmetallischen, geräuschdämmenden Material ausgestattet ist, welches
vermittels einer mit einer Bohrung oder Vertiefung in der Oberfläche der einen Breitseite
der Türhaltestange zusammenwirkenden Nase in deren Längsrichtung unverschiebbar an
der Türhaltestange festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Teil aus einem nichtmetallischen geräuschdämmenden Material durch ein an wenigstens
zwei Seiten geschlossenes, hinsichtlich seiner lichten Weite der Raumform des Endbereiches
der Türhaltestange entsprechendes Hohlteil gebildet ist.
2. Geräuschdämpfung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlteil eine dem
Querschnittsprofil der Türhaltestange entsprechende Einschuböffnung aufweist.
3. Geräuschdämpfüng nach Anspruch 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß das Hohlteil
der Einschuböffnung gegenüberliegend quer zu seiner Längsrichtung gerichtete, eine
Durchschubsperre für die Türhaltestange bildende Wandungsabschnitte aufweist.
4. Geräuschdämpfung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlteil wenigstens
im Bereich der Überdeckung der Türhaltestange mit dem oder den Lagerarmen des Lagerbockes
abgeschrägte Umfangskanten aufweist.
5. Geräuschdämpfüng nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die
Längsseitenwände des Hohlteiles an ihren Innenflächen mit einer nach außen gerichteten
Nutvertiefüng versehen sind.
6. Geräuschdämpfung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlteil an
seiner Einschuböffnung mit einer Einführabschrägung versehen ist.
7. Geräuschdämpfung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlteil an
seinem der Einschuböffnung gegenüberliegenden Ende eine bogenförmig gewölbte Kontur
aufweist und sich die eine Durchschubsperre für die Türhaltestange bildenden Wandungsabschnitte
an die Längsseitenwandungen anschließen und sich lediglich über einen Teil der Stirnfläche
hin erstrecken.