[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbrennen von Brennstoffstaub in einem
vertikalen Feuerraum mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt, bei dem in mindestens
einer Horizontalebene in jeder Feuerraumwand mindestens ein Brennstoffstaubbrenner
angeordnet ist, von jedem Brennstoffstaubbrenner zumindest ein Brennstoff-Luft-Gemisch
(Primärluft) und Sekundärluft tangential auf einen gedachten Kreis ausgerichtet in
den Feurraum eingeblasen werden, und dem Feuerraum für die Verbrennung erforderliche
weitere Luft zugeführt wird.
[0002] Aus der EP 428 932 B1 ist ein solches Verfahren bekannt, bei dem in mindestens einer
Horizontalebene jeweils in der Mitte der Feuerraumwand ein Strahlbrenner angeordnet
ist, wobei jeder Strahlbrenner schräg zur Feuerraumwand ausgerichtet ist, um das Brennstoff-Luft-Gemisch
und Sekundärluft tangential auf einen gedachten Kreis ausgerichtet schräg nach unten,
in den Feurraum einblasen zu können. Der Impuls der sich im Feurraum einstellenden
Feuerwalze wird im wesentlichen allein durch den Impuls der eingebrachten Primärluft
und Sekundärluft bestimmt. Dadurch wird die Steuerung bzw. Regelung des Drallimpulses
der Feuerwalze im Feurraum erschwert.
[0003] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Verfahren anzugeben,
bei dem die Steuerung bzw. Regelung des Dralls im Feuerraum erleichtert wird.
[0004] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum Aufbau eines Drallbrenners die Sekundärluft
die Primärluft umhüllt und die Primärluft und/oder die Sekundärluft verdrallt werden,
daß der Drallbrenner jeweils im wesentlichen senkrecht zur Feuerraumwand ausgerichtet
wird, und daß zwischen jedem Drallbrenner und einer ihm benachbarten Feuerraumwand
ausgerichtet auf einen zweiten gedachten Kreis in derselben Horizontalebene ein Gas
in den Feuerraum eingeblasen wird, wobei die Einblasung von Primärluft und/oder Sekundärluft
einerseits und von Gas andererseits vertrimmt werden kann.
[0005] Durch den Einsatz von Drallbrennern anstelle von Strahlbrennern wird zu-nächst die
Verbrennungsstabilität des Drallbrenners ausgenutzt. Der Drallbrenner wird senkrecht
zur Feuerraumwand ausgerichtet und so in der Wand angeordnet, daß er tangential auf
den gedachten Kreis ausgerichtet ist, d.h. es erfolgt eine exzentrische Anordnung
in der Wand. Da in derselben Horizontalebene zwischen dem Drallbrenner und einer ihm
benachbarten Feuerraumwand ein auf einen zweiten gedachten Kreis augerichtetes Gas
eingeblasen wird, kann eine Impulsvertrimmung zwischen dem Drallbrenner und dem Gasstrahl
erreicht werden, wodurch eine Steuerung bzw. Regelung des Dralls der Feuerwalze im
Feuerraum ermöglicht wird.
[0006] Als Gas kann zum einen über mindestens eine auf einen größeren zweiten gedachten
Kreis ausgerichtete und zwischen dem Drallbrenner und der ihm benachbarten Feuerraumwand
angeordneten Düse Luft in den Feuerraum eingeblasen werden. Durch Vertrimmung zwischen
der Luftzufuhr zum Drallbrenner, (z. B. Vertrimmung der Sekundärluft) und der der
Luftdüse zugeführten Luft kann der Drall der Feuerwalze im Feuerraum eingestellt werden.
[0007] Zum anderen ist es aber möglich, über mindestens einen in der Wand zusätzlich angeordneten
Brenner ein Brennstoff-Luft-Gemisch und gegebenenfalls weitere Luft in den Feuerraum
einzublasen. Hier kann durch Vertrimmung der Primärluft- und/oder Sekundärluft-Beaufschlagung
der beiden nebeneinander angeordneten Brenner auf einfache Weise eine Steuerung bzw.
eine Regelung des Dralls im Feuerraum erfolgen.
[0008] Vorzugsweise wird der Zusatzbrenner zwischen dem Drallbrenner und der ihm benachbarten
Feuerraumwand angeordnet und auf einen größeren zweiten gedachten Kreis ausgerichtet.
[0009] Auch ist es möglich, daß anstelle eines einzelnen Drallbrenners eine von mindestens
zwei Teilbrennern aufgebaute Drallbrennereinheit eingesetzt wird, deren Gesamtimpuls
auf den ersten gedachten Kreis ausgerichtet wird.
[0010] Es ist natürlich auch möglich, zusätzlich zu den beiden Brennern auch noch über eine
zwischen dem äußeren Brenner und der ihm benachbarten Wand angeordnete Düse Luft in
den Feuerraum einzublasen. Die einzublasende Luft übernimmt nicht nur die Aufgabe
einer möglichen Vertrimmung, sondern kann auch gleichzeitig dazu dienen, die von der
zugeführten Luft überstrichenen Wandbereiche vor dem Eingriff korrosiver Verbrennungsgase
zu schützen.
[0011] Es ist natürlich von Vorteil, wenn als Zusatzbrenner ebenfalls mit Brennstoffstaub
betriebene Drallbrenner eingesetzt werden. Auch ist es zweckmäßig, wenn die Austrittswinkel
der Zusatzbrenner und/oder Luftdüsen wie der Austrittswinkel der Drallbrenner senkrecht
zur Feuerraumwand ausgerichtet sind.
[0012] Auch kann es für die Beeinflussung der Verbrennung von Vorteil sein, daß mittels
mindestens einer über jeden Brenner angeordneten Stufenluftdüse Stufenluft zugeführt
wird.
[0013] Weiterhin kann es zweckmäßig sein, daß bei Übereinanderanordnung mehrerer Drallbrenner
zu einer Baugruppe in einer Feuerraumwand über mindestens eine oberhalb der Brennerbaugruppe
angeordnete Düse Oberluft zugeführt wird.
[0014] Weitere Ansprüche richten sich auf eine Tangentialfeuerung zur Durchführung des Verfahrens.
[0015] Die Erfindung soll nun an Hand der beigefügten Figuren näher erläutert werden. Es
zeigt:
- Fig. 1
- eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Tangentialfeuerung,
- Fig. 2
- einen Horizontalschnitt durch einen Feuerrraum gemäß Fig. 1 in einer Brennerebene
mit jeweils einem Drallbrenner und einer Luftdüse in jeder Feuerraumwand,
- Fig. 3
- einen Horizontalschnitt vergleichbar Fig. 2 mit zwei nebeneinander in einer Wand angeordneten
Drallbrennern und
- Fig. 4
- einen Horizontalschnitt vergleichbar Fig. 3 mit einer Drallbrennerbaueinrichtung und
einer Luftdüse in jeder Feuerraumwand.
[0016] Der in Fig. 1 gezeigte Feuerraum 1 weist einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt
auf und ist durch vier Feuerraumwände 2-5 begrenzt. In jeder Feuerraumwand ist eine
mit drei übereinander angeordneten Drallbrennern 6 versehene Brennerbaugruppe 7 angeordnet.
Die Brenner 6 sind jeweils in einer Horizontalebene und in der ihnen zugeordneten
Seitenwand um den Betrag E exzentrisch versetzt angeordnet und erstrecken sich senkrecht
zur Feuerraumwand. Der Versatz E entspricht dem Radius eines zur Mittelachse 8 des
Feuerraums 1 konzentrischen gedachten Kreises K1, d.h. die Achse A des Brenners liegt
tangential an den Kreis K1. Drallbrenner sind an sich bekannt, und weisen mindestens
ein Primärluftrohr 9, über das ein Brennstoffstaub-Luft-Gemisch in den Feuerraum eingeführt
werden kann, und ein Sekundärluftrohr 10 auf, das das Primärluftrohr 9 umhüllt. Weitere
Rohre sind denkbar, wie z. B. ein Kernluftrohr in dem Primärluftrohr und ein das Sekundärluftrohr
umgebendes Stufenluftrohr, wobei zwischen Sekundärluft und Stufenluft ggf. auch noch
ein Trennluftschleier in den Feuerraum eingeblasen werden kann.
[0017] Bei der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform wird die Sekundärluft mittels einer
Dralleinrichtung 11 verdrallt, so daß sich eine Flamme mit internem Rückströmgebiet
aufbauen kann. Die Verdrallung ist durch die Pfeile P schematisch dargestellt.
[0018] Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, dient der Versatz der Brenner zum Aufbau einer
sich in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinne drehenden aufsteigenden Feuerwalze, wobei sich
die den einzelnen Brennern zuzuordnenden Strömungsgebiete F miteinander verzahnen.
[0019] Zwischen dem Brenner 6 in der Feuerraumwand 3 und der ihm am nächsten liegenden Feuerraumwand
2 ist der in Wand 3 eine Luftdüse 12 vorgesehen, deren Strahl tangential auf einen
zum Kreis K1 konzentrischen größeren Kreis K2 ausgerichtet ist. Durch Vertrimmung
der dem Brenner 6 und der Düse 12 zugeführten Lüfte kann wegen des Hebelarms K2-K1
zwischen der Luftdüse 12 und der Achse des Brenners 6 der von diesen beiden auf die
Feuerwalze aufgebrachte Gesamtimpuls durch Vertrimmung gesteuert bzw. geregelt werden,
wobei wegen des Hebelarms der Düse 12 eine Änderung des impulses an der Düse 12 zu
einer größeren Änderung des Gesamtimpulses führt als eine Veränderung der Luftzufuhr
über den Brenner 6.
[0020] Da es zur Erzielung eines möglichst großen Hebelarms zweckmäßig ist, die Düse 12
möglichst dicht an die Wand 2 heranzusetzen, kann auch auf einfache Weise die Feuerraumwand
2 gegen Korrosion geschützt werden. Dieselbe Konfiguration findet sich in den anderen
Feuerraumwänden 2, 5, 4.
[0021] Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist dem auf einen Kreis K1 ausgerichteten Drallbrenner
6 ein weiterer Drallbrenner 13 zugeorndet, der auf einen größeren Kreis K2 ausgerichtet
ist. Durch Vertrimmung der Primär- und/oder Sekundärluftbeaufschlagung der Brenner
6 und 13 kann ebenfalls eine Steuerung bzw. Regelung des Dralls der Feuerwalze im
Feuerraum vorgenommen werden. Auch der Brenner 13 ist wie der Brenner 6 senkrecht
zur Feuerraumwand ausgerichtet. Die Drallbrenner 6 und 13 werden mit gegensinnigem
Drall P
6 bis P
13 betrieben.
[0022] Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist anstelle eines Drallbrenners 6 ist eine
Drallbrennerbaueinheit 14 vorgesehen, die aus zwei Teilbrennern 14a und 14b besteht.
Die beiden Teilbrenner sind so in der ihnen zugeordneten Wand angeordnet, daß die
Mittelachse 11 der Baueinheit auf den Kreis K1 ausgerichtet ist. Damit ist eine weitere
Vertrimmungsmöglichkeit für den Impuls der Feuerwalze im Feuerraum gegeben. Der Drall
P
14a bzw. P
14b der beiden Teilbrenner ist gegensinnig.
[0023] In den Fig. 2 und 4 ist jeweils nur eine Trimmluftdüse 12 dargestellt, während in
der Fig. 1 zwei Trimmluftdüsen 12 dargestellt sind. Es ist möglich, mit mindestens
einer oder mehreren Trimmluftdüsen 12 zu arbeiten.
[0024] Weiterhin ist in der Fig. 1 noch jedem Brenner 6 eine obere Stufenluftdüsen 15 und
sind jeder Brennerbaugruppe 7 oderhalb des obersten Brenners 6 angeordnete sogenannte
Oberluftdüsen 16 zugeordnet, deren Verteilung auf die exzentrisch angeordneten Achsen
A der Brennerbaugruppe 7 ausgerichtet ist, d.h. bei den in der Fig.1. gezeigten drei
Oberluftdüsen 16 liegt die mittlere Düse in der Vertikalebene, die von den Brennerachsen
A aufgespannt ist. Die Gesamtoberluft unterstützt somit den Drall der Feuerwalze im
Feuerraum.
1. Verfahren zum Verbrennen von Brennstoffstaub in einem vertikalen Feuerraum mit im
wesentlichen quadratischem Querschnitt, bei dem in mindestens einer Horizontalebene
in jeder Feuerraumwand mindestens ein Brennstoffstaubbrenner angeordnet ist, von jedem
Brennstoffstaubbrenner zumindest ein Brennstoff-Luft-Gemisch (Primärluft) und Sekundärluft
tangential auf einen gedachten Kreis ausgerichtet in den Feuerraum eingeblasen werden,
und dem Feuerraum für die Verbrennung erforderliche weitere Luft zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbau eines Drallbrenners die Sekundärluft die Primärluft umhüllt und die
Primärluft und/oder die Sekundärluft verdrallt werden,
daß der Drallbrenner jeweils im wesentlichen senkrecht zur Feuerraumwand ausgerichtet
wird,
und daß zwischen jedem Drallbrenner und einer ihm benachbarten Feuerraumwand ausgerichtet
auf einen zweiten gedachten Kreis in derselben Horizontalebene ein Gas in den Feuerraum
eingeblasen wird, wobei die Einblasung von Primärluft und/oder Sekundärluft einerseits
und von Gas andererseits vertrimmt werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß über mindestens eine auf einen größeren zweiten gedachten Kreis ausgerichtete
und zwischen dem Drallbrenner und der ihm benachbarten Feuerraumwand angeordneten
Düse Luft in den Feuerraum eingeblasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß über midnestens einen in der Wand zusätzlich angeordneten Brenner ein Brennstoff-Luft-Gemisch
und ggf. weitere Luft in den Feuerraum eingeblasen werden.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbrenner zwischen dem Drallbrenner und der ihm benachbarten Feuerraumwand
angeordnet und auf einen größeren zweiten gedachten Kreis ausgerichtet wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drallbrenner von zwei Teildrallbrennern aufgebaut wird, deren Gesamtimpuls
auf den ersten gedachten Kreis augerichtet wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzbrenner ebenfalls mit Brennstoffstaub betriebene Drallbrenner eingesetzt
werden.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 6,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Nebeneinanderanordnung von zwei Drallbrennern diese mit gegensinnig gerichtetem
Drall betrieben werden.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittswinkel der zugeordneten Zusatzbrenner und/oder
Luftdüsen senkrecht zur Feuerraumwand ausgerichtet sind.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 -.8,
dadurch gekennzeichnet, daß mittels mindestens einer über jedem Brenner angeordneten Stufenluftdüse Stufenluft
zugeführt wird.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 9
dadurch gekennzeichnet, daß bei Übereinanderanordnung mehrerer Drallbrenner zu einer Baugruppe in einer
Feuerraumwand über mindestens eine oberhalb der Brennerbaugruppe angeordnete Düse
Oberfeuerluft zugeführt wird.
11. Tangentialfeuerung zum Verbrennen von Brennstoffstaub in einem vertikalen Feuerraum
mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt, bei dem in mindestens ein Brennstoffbrenner
angeordnet ist, jeder Brennstoffstaubbrenner für die Zufuhr eines Brennstoff-Luft-Gemisches
(Primärluft) und Sekundärluft ausgelegt und tangential auf einen im Feuerraum gedachten
Kreis ausgerichtet ist und Mittel für die Verbrennung erforderlicher weiterer Luft
vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffstaubbrenner ein Drallbrenner (6; 14) ist, bei dem Primärluft
(9) und/oder die die Primärluft umhüllende Sekundärluft (10) verdrallbar ist, daß
der Drallbrenner jeweils im wesentlichen senkrecht zur Feuerraumwand ausgerichtet
ist und daß zwischen jedem Drallbrenner (6) und einer ihm benachbarten Feuerraumwand
(2) ausgerichtet auf einen zweiten gedachten Kreis (K2) in derselben Horizontalebene
eine Einrichtung (12, 13) zum Einblasen eines Gases in den Feuerraum vorgesehen ist.
12. Tangentialfeuerung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drallbrenner (6) und der ihm benachbarten Feuerraumwand (2) eine
Luftdüse (12) angeordnet ist, die auf einen größeren zweiten gedachten Kreis (K2)
ausgerichtet ist.
13. Tangentialfeuerung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Drallbrenner (6) in der Wand ein weiterer Brenner (13) angeordnet
ist, über den ein Brennstoff-Luft-Gemisch und gegebenenfalls weitere Luft in den Feuerraum
einblasbar ist.
14. Tangentialfeuerung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbrenner ein mit Brennstoffstaub betriebener Drallbrenner (13) ist.
15. Tangentialfeuerung nach mindestens einem der Ansprüche 11 - 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drallbrenner von einer mindestens zwei auf Abstand angeordneten Teilbrennern
(14a, 14b) gebildet ist, deren Mittelachse (M) auf den gedachten Kreis (K1) ausgerichtet
ist.