[0001] Aus den Offenlegungsschriften DE 3423946 A1 und DE 3100267 A1 sind Verfahren bekannt
geworden, bei denen die optimale Verbrennungsluftzufuhr ermittelt wird, indem diese
durch einen periodisch oder von Hand ausgelösten Steuereingriff automatisch so lange
verringert wird, bis CO im Rauchgas erscheint. Die Verbrennungsluftzufuhr wird dann
so eingestellt, daß sie um einen Sicherheitsabstand über dem so gefundenen Wert liegt.
[0002] Diese Verfahren eignen sich auch für Feuerungsanlagen mit mehreren Brennern, weil
sich das CO im Rauchgas sehr empfindlich nachweisen läßt und so die Brenner einzeln
optimiert werden können.
[0003] Aus der zweiten Offenlegungsschrift ist außerdem bekannt geworden, daß neben dem
Auftreten von CO noch andere Kriterien zur Beurteilung der Einstellung herangezogen
werden können.
[0004] Diese Verfahren erlauben die Optimierung jedoch nur bei einem ganz bestimmten Brennstoffdurchfluß.
Die optimale Verbrennungsluftzufuhr ändert sich aber mit dem Brennstoffdurchfluß und
zwar wird im allgemeinen bei großem Brennstoffdurchfluß ein geringerer Luftüberschuß
benötigt als bei einem kleinen. Dies ergibt sich global aus dem Massenwirkungsgesetz,
die Einzelheiten hängen jedoch auch von der Brennerkonstruktion, der Art des Brennstoffes
und vielen weiteren Bedingungen ab.
[0005] Aus der Patentschrift DE 30 39 994 C2 und der europäischen Patentanmeldung EP 02
09 771 A1 ist weiterhin bekannt geworden, daß es möglich ist, bei der Erstinbetriebnahme
eines Brenners die optimale Luftzufuhr über den interessierenden Lastbereich punktweise
aufnehmen und in einem Computer zu speichern. Diese Verfahren sind jedoch nicht anwendbar
im laufenden Betrieb.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das während des
Betriebes eine laufende, automatische Optimierung der Verbrennungsluftzufuhr über
den ganzen Lastbereich ermöglicht.
[0007] Die Realisierung wird anhand von Abb. 1 und 2 erläutert:
[0008] Einem (zweckmäßigerweise auf hohen Luftüberschuß eingestellten) Luftregler (1) wird
ein in einem Computer (7) erzeugtes Korrektursignal aufgeschaltet, das dem Sollwert
entgegenwirkt.
[0009] Dieses Korrektursignal hat zwei Aufgaben:
1. Im Normalbetrieb verringert es, abhängig vom Brennstoffdurchfluß, den Sollwert
so weit, daß sich eine optimale Verbrennungsluftzufuhr einstellt.
2. Bei einem Optimierungsversuchen wird es so weit erhöht - und damit der Sollwert
verringert - bis CO im Rauchgas erscheint.
[0010] Diese Struktur hat zwei wesentliche Vorteile:
1. Für die Aufschaltung des Korrektursignals wird lediglich ein freier Eingang an
einem (eventuell bereits vorhandenen) Luftregler benötigt. Weitere Umbauten sind nicht
erforderlich. Das Verfahren eignet sich deshalb auch sehr gut zur Nachrüstung in bereits
vorhandenen Anlagen. 2. Bei Ausfall des Computers (7) bleibt die konventionelle Luftregelung
wirksam, so daß die Gesamtanlage verfügbar bleibt.
[0011] Bei Anlagen mit mehreren Brennern oder Brennergruppen mit jeweils eigener Luftregelung
ist der Luftregler (1) zwar mehrfach vorhanden, der Computer (7) jedoch zweckmäßigerweise
nur einmal. Er bedient alle Luftregler gleichzeitig.
[0012] Die Gestaltung der Luftregelung selbst unterliegt keinen Beschränkungen. Abb. 1 zeigt
lediglich eine dem Stand der Technik entsprechende gängige Variante als Beispiel.
[0013] Der Luftregler (1) erhält als Istwert den Luftdurchfluß, gemessen im Transmitter
(2), und als Sollwert den in einem Rechenbaustein (3) mit einem Faktor bewerteten
Brennstoffdurchfluß, gemessen im Transmitter (4). Der Faktor ist meist von der Warte
aus verstellbar (Lambda-Steller), was durch den Leitbaustein (5) angedeutet ist. Zusätzlich
zum Sollwert wird noch ein konstantes Signal aufgeschaltet, das z.B. am Potentiometer
(6) eingestellt wird.
[0014] Diese Schaltung erzeugt im Automatikbetrieb einen Luftdurchfluß gemäß der Linie (9).
Bei einem Brennstoffdurchfluß von Null entsteht ein Luftdurchfluß, der dem am Potentiometer
(6) eingestellten Wert entspricht. Mit steigendem Brennstoffdurchfluß steigt der Luftdurchfluß
an, aber wegen der abnehmenden Bedeutung der Konstanten langsamer als proportional.
Damit ist bereits eine gewisse Anpassung der Verbrennungsluftzufuhr an den Brennstoffdurchfluß
möglich, die sich jedoch nicht selbst optimiert.
[0015] Der Zusammenhang zwischen Brennstoffdurchfluß und optimaler Verbrennungsluftzufuhr
ist im allgemeinen reproduzierbar. Deshalb kann für jeden Luftregler im Computer (7)
eine Kurve hinterlegt werden, wie sie unter (11) dargestellt ist. Sie wird durch lineare
Interpolation aus mehreren Stützpunkten berechnet, die ihrerseits durch Optimierungsversuche
ermittelt worden sind. Entlang dieser Kurve (11) entsteht gerade so viel CO im Rauchgas,
daß die Messung eben anspricht. Das Korrektursignal im Normalbetrieb entspricht dann
Kurve (10), die um einen Sicherheitsabstand s oberhalb von Kurve (11) liegt.
[0016] Bei der Ermittlung der Stützpunkte besteht die Schwierigkeit, daß während eines Optimierungsversuches
wegen der Trägheit der CO-Messung der Brennstoffdurchfluß möglichst konstant sein
muß. Nun gibt es auch in Betrieben mit häufigem Lastwechsel, z.B. Industriekraftwerken,
immer wieder auch Phasen in denen die Last relativ konstant ist, aber es ist nicht
vorhersehbar, wann und an welchen Stellen dies eintritt.
[0017] Zur Lösung dieses Problems macht sieh die Erfindung folgende Tatsachen zunutze:
1. Wie bereits erwähnt ist der Zusammenhang zwischen Brennstoffdurchfluß und optimaler
Luftzufuhr reproduzierbar. Änderungen treten im allgemeinen schleichend ein (z.B.
wegen Verschmutzung oder Abnutzung). Es ist deshalb nicht erforderlich, die Stützpunkte
laufend nachzujustieren. Nachmessung im Abstand von 1 bis 2 Tagen genügen vollkommen.
Bei einem Defekt oder einem Brennstoffwechsel muß allerdings sofort nachjustiert werden.
2. Zur Berechnung des Korrektursignals ist nicht erforderlich, daß die Stützpunkte
immer an der gleichen Stelle liegen. Auch brauchen sie nicht äquidistant zu sein.
[0018] Erfindungsgemäß wird demnach der infrage kommende Bereich des Brennstoffdurchflusses
für jeden Luftregler in eine konstruktiv festzulegende Anzahl (typisch 10) Intervalle
eingeteilt. In jedem dieser Intervalle liegt genau ein Stützpunkt. Seine Lage innerhalb
des Intervalls ist belanglos und wird vom Zufall bestimmt.
[0019] Wenn durch einen Optimierungsversuch eine neuer Stützpunkt für ein Intervall ermittelt
wird, dann wird der alte verworfen. Der neue Stützpunkt wird im allgemeinen innerhalb
des Intervalls an einer anderen Stelle liegen.
[0020] Grundvoraussetzung für die Optimierungsversuche ist die ständige Überwachung der
Änderungsgeschwindigkeit des Brennstoffdurchflusses. Wenn sie unterhalb eines Grenzwertes
(typisch 0.5 bis 1 % pro Minute) liegt, wird die Optimierungsroutine gestartet. Die
Überwachung wird während der Routine fortgesetzt und ein eventueller Optimierungsversuch
wird sofort abgebrochen, wenn sich der Brennstoffdurchfluß wieder schneller zu ändern
beginnt.
[0021] Die einzelnen Luftregler können sich in einer ruhigen Phase durchaus in unterschiedlichen
Intervallen befinden, etwa wenn eine "schiefe" Lastverteilung gefahren wird.
[0022] Die Optimierungsroutine beginnt mit einer Überprüfung der Situation in den aktuellen
Intervallen:
1. Es wird für jeden Luftregler überprüft, ob der zum aktuellen Intervall gehörende
Stützpunkt gültig ist. Beim ersten Luftregler, bei dem dies nicht zutrifft, wird ein
Optimierungsversuch eingeleitet. (Zur Bedeutung der Gültigkeit siehe unten.) Wenn
die ruhige Phase nach Abschluß des Optimierungsversuches noch anhält, kann der nächste
Luftregler mit ungültigem Stützpunkt in Angriff genommen werden usw.
2. Wenn alle Stützpunkte gültig sind, wird das Alter der Stützpunkte überprüft. Ein
Optimierungsversuch wird nur eingeleitet, wenn das Alter eines Stützpunktes größer
als die Überwachungszeit ist. (Typisch: 24 bis 48 Stunden). Sollte dies für mehrere
Stützpunkte zutreffen, wird zuerst der Luftregler mit dem ältesten Stützpunkt, dann
der mit dem zweitältesten usw nachjustiert.
3. Sollte keine der genannten Bedingungen zutreffen, wird im Normalbetrieb weitergefahren.
Es ist nicht vorteilhaft, den Betrieb durch unnötige Optimierungsversuche zu beeinträchtigen.
[0023] Bei einem Optimierungsversuch wird das Korrektursignal langsam erhöht und damit der
Sollwert für den Luftregler abgesenkt. Im Automatikbetrieb - dieser ist Voraussetzung
für den Optimierungsversuch - verringert sich die Zufuhr an Verbrennungsluft. Wenn
im Rauchgas CO in einer Konzentration knapp oberhalb der Ansprechschwelle des Transmitters
(8) nachweisbar wird, werden folgende Werte als neuer gültiger Stützpunkt gespeichert.
1. der überprüfte Luftregler |
k |
1. das zugehörige Intervall |
i |
2. der Brennstoffdurchfluß bei Aufnahme des Stützpunktes |
x ( k, i ) |
3. die Größe des Korrekturwertes bei Auftreten von CO |
y ( k, i ) |
4. der Zeitpunkt des Versuches |
t ( k, i ) |
5. die Gültigkeit |
g ( k, i ) |
[0024] Da der Brennstoffdurchfluß während des Versuches nicht völlig konstant sein wird,
kann es vorkommen, daß er während des Versuches in ein benachbartes Intervall hinübergleitet.
In diesem Fall werden die Werte für das neue Intervall gespeichert, auch dann, wenn
dessen Stützpunkt jünger als die Überwachungszeit ist. Schließlich ist es nicht notwendig
ist, einmal gewonnene Informationen wegzuwerfen.
[0025] Am Abstand des neuen Stützpunktes von der Verbindungslinie zwischen seinen (älteren)
Nachbarn kann erkannt werden, ob eine wesentliche Veränderung seit der letzten Messung
eingetreten ist. In diesem Fall werden alle Stützpunkte dieses Luftreglers ungültig
gesetzt und so eine Neumessung bei nächster Gelegenheit erzwungen.
[0026] Ist die Veränderung außerdem in Richtung auf höheren Luftbedarf erfolgt, werden alle
Stützpunkte um den entsprechenden Betrag nach unten korrigiert und so eine Parallelverschiebung
der Kurve erzeugt, um Luftmangel in jedem Fall zu vermeiden.
[0027] Tritt während des laufenden Betriebes, also außerhalb der Optimierungsversuche, CO
im Rauchgas auf, muß angenommen werden, daß ein Defekt vorliegt. In diesem Fall wird
das Korrektursignal überall auf Null gesetzt. Der Computer (7) ist dann wirkungslos
und die ursprüngliche Luftregelung arbeitet alleine. Sie ist zweckmäßigerweise auf
hohen Luftüberschuß eingestellt, so daß CO in jedem Fall vermieden wird. Außerdem
werden sämtliche Stützpunkte ungültig gesetzt und so Neumessungen bei der ersten ruhigen
Gelegenheit erzwungen. Sobald die erste Messung vorliegt, wird die oben beschriebene
Parallelverschiebung der Kurve vorgenommen.
[0028] Bei der Erstinbetriebnahme einer neuen Anlage wird diese aus vielfältigen anderen
Gründen langsam hochgefahren. Dabei ist in der Regel die Brennstoffregelung - nicht
die Luftregelung - auf Hand. Die Grundvoraussetzung des konstanten Brennstoffdurchflusses
ist damit erfüllt, so daß bereits während des ersten Hochfahrens ein Satz Stützpunkte
ohne besondere Maßnahmen nebenbei gewonnen werden kann.
[0029] Im Einzelfall kann ein Stützpunkt recht alt werden, sei es, daß das zugehörige Intervall
nie mehr, sei es, daß es immer zu schnell durchlaufen wurde. Deshalb wird im laufenden
Betrieb für jeden Luftregler das aktuelle Intervall und das Alter und die Gültigkeit
des zugehörigen Stützpunktes auf dem Bildschirm des Computers (7) angezeigt. Wenn
nach Meinung des Bedienungspersonals in diesem Intervall nachjustiert werden sollte,
so genügt es, die Brennstoffregelung für einige Minuten auf Hand zu nehmen. Die Nachjustierung
läuft dann automatisch ab. In Industriekraftwerken - dem Hauptanwendungsgebiet der
Erfindung - sind in der Regel noch weitere Kessel vorhanden, die für diese Zeit die
Lastregelung übernehmen können. Das Verfahren ist also denkbar einfach zu handhaben.
[0030] Im Normalbetrieb erfolgt die Berechnung des Korrektursignals für jeden Luftregler
( k ) in folgenden Schritten:
1. Ermittlung des Brennstoffdurchflusses. Er sei x( k ).
2. Feststellen des Intervalls. Es sei i
3. Feststellen, ob der aktuelle Brennstoffdurchfluß links oder rechts vom Stützpunkt
des Intervalls i liegt
4. Errechnen des Korrekturwertes y durch Interpolation
falls links von dem Stützpunkt

falls rechts vom Stützpunkt:

[0031] An den Rändern, d.h. oberhalb des obersten und unterhalb des untersten Stützpunktes
wird entsprechend extrapoliert und zwar für Brennstoffdurchflüsse unterhalb des untersten
Stützpunktes:

und oberhalb des obersten (n-ten) Stützpunktes:

[0032] In den obigen Formeln ist s der Sicherheitsabstand, der notwendig ist, um CO zu vermeiden.
Seine Größe muß individuell für jede Anlage bestimmt werden. Er hängt u.a. vom dynamischen
Verhalten der Luftregelung ab oder davon, ob eine Luftvorhaltregelung installiert
ist oder nicht.
[0033] Das so errechnete Korrektursignal wird dem Luftregler (1) aufgeschaltet.
[0034] Das Korrektursignal verhindert CO-Bildung bei gleichzeitiger Vermeidung unnötig hoher
Luftüberschüsse genau dann, wenn der Computer (7) die Echtzeitbedingungen einhalten
kann. Da der Algorithmus zur Ermittlung der Stützpunkte einfach gehalten werden konnte
und insbesondere rechenaufwendige statistische Methoden vermieden wurden, ist dies
auch mit einfachen Rechnern möglich.
1. Verfahren zur laufenden Optimierung der Luftzufuhr in Feuerungsanlagen über den ganzen
Lastbereich während des Betriebes, bei dem
a) der Zusammenhang zwischen Brennstoffdurchfluß und Luftbedarf in Form einer durch
Stützpunkte repräsentierten Kurve in einem Computer hinterlegt ist und
b) die Verbrennungsluftzufuhr durch einen Steuereingriff so lange vermindert wird
bis ein Kriterium, insbesondere das Auftreten einer nachweisbaren Konzentration von
CO im Rauchgas, die minimal notwendige Luftzufuhr anzeigt und
c) die Luftzufuhr dann auf einen um einen Sicherheitsabstand erhöhten Wert eingestellt
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) der infrage kommende Bereich des Brennstoffdurchflusses in eine konstruktiv zu
bestimmende Anzahl von Intervallen eingeteilt wird und
b) jedem dieser Intervalle genau ein Stützpunkt zugeordnet wird und
c) dieser im laufenden Betrieb dann durch einen Optimierungsversuch ermittelt wird,
wenn die Gesamtanlage zufällig innerhalb dieses Intervalls eine Phase mit konstantem
oder nahezu konstantem Brennstoffdurchfluß durchläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Optimierungsversuch nur eingeleitet wird, wenn seit dem letzten Versuch eine gewisse
Zeit verstrichen ist oder der zugehörige Stützpunkt ungültig geworden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Stützpunkte als ungültig angesehen werden, wenn im laufenden Betrieb CO im Rauchgas
aufgetreten ist oder ein Optimierungsversuch ergibt, daß eine erhebliche Änderung
in der Feuerungsanlage eingetreten ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Parallelverschiebung der ganzen Kurve vorgenommen wird, sobald nach einer Veränderung
in Richtung auf höheren Luftbedarf und ungültigwerden der Stützpunkte die erste neue
Messung vorliegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Computer aus den Stützpunkten ein zum jeweiligen Brennstoffdurchfluß gehörendes
Korrektursignal berechnet, das dem Luftregler derart aufgeschaltet wird, daß es dem
Sollwert entgegenwirkt und das
a) im Normalbetrieb den Luftregler veranlaßt, die optimale Luftzufuhr sicherzustellen
und
b) den im Oberbegriff unter b) erwähnte Steuereingriff ermöglicht, indem es bei einem
Optimierungsversuch so lange und so weit vergrößert wird, bis das dort genannte Kriterium
eintritt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im laufenden Betrieb
für jeden Luftregler das aktuelle Intervall und das Alter und die Gültigkeit des zugehörigen
Stützpunktes aufdem Bildschirm des Computers angezeigt wird.