(19)
(11) EP 0 916 893 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
31.01.2001  Patentblatt  2001/05

(43) Veröffentlichungstag A2:
19.05.1999  Patentblatt  1999/20

(21) Anmeldenummer: 98121046.1

(22) Anmeldetag:  05.11.1998
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7F21V 23/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 11.11.1997 DE 19749766

(71) Anmelder: Hoffmeister Leuchten GmbH
58507 Lüdenscheid (DE)

(72) Erfinder:
  • Hoffmeister Leuchten GmbH
    58507 Lüdenscheid (DE)

(74) Vertreter: Patentanwälte Dipl.-Ing. Conrad Köchling Dipl.-Ing. Conrad-Joachim Köchling 
Fleyer Strasse 135
58097 Hagen
58097 Hagen (DE)

   


(54) Leuchte mit besonders vielseitigen Ausstattungsmöglichkeiten


(57) Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit besonders vielseitigen Ausstattungsmöglichkeiten, ohne Fassung geeignet zur Aufnahme von Lampen mit verschiedenen Leistungsstufen und verschiedenen Lampensockeln und ohne Änderung der Gehäuseform geeignet für verschiedene Nachrüstmöglichkeiten.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Leuchte anzugeben, die aufgrund ihrer Konstruktion ohne eine Zukauffassung auskommt, multifunktional einzusetzen ist und für verschiedene Nachrüstmöglichkeiten per steckbarer Zusatzmodule geeignet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Platinenring 1 um die Thermoschutzwand 2 angeordnet ist. Die Kabeleinführungen 3 befinden sich außerhalb der Thermoschutzwand 2. Zwei axiale Wände 4 trennen den Bereich zwischen Anschlußraum 6 und Platinenraum 5. Zur linken Seite ist die Netzanschlußklemme 7 und zur rechten Seite die Steuereingangsklemme 8 angebracht. Räumlich gut getrennt vom Hochfrequenzbereich 11 befindet sich das Netzfilter 9 und das Oberwellenfilter 10. Zum Schutz vor elektrisch berührbaren Teilen schalten die Endschalter 12 hinter der Schutzwand 13 die Netzspannung allpolig ab, wenn das Leuchtengehäuse 20 durch Abnehmen des Deckenrings oder der Kaschierung geöffnet wird. Die Thermoschutzwand 2 ist bis auf den Teilbereich 14 umlaufend und geschlossen. Auf ihr sind die Reflektorhalteschrauben 15 angeordnet. Der Teilbereich 14 verfügt über zwei Nuten 16, in die zwei Platinen 18, 19 eingeschoben werden. Die zwei Platinen 18, 19 bilden ebenfalls eine Thermoschutzwand und schließen den Bereich zwischen Reflektorraum 17 und Platinenraum 5. Die vordere Platine 18 besitzt Durchbrüche, die genau der Codierung der Lampensockel entspricht. Die hintere Platine 19 hat angelötete Halteklammern, Steckbuchsenkontakte für die Lampenanschlußstifte und gegebenenfalls Codierstifte, die das Einstecken falscher Lampensockel verhindern. Die Steckplätze 21 sind reserviert für die Zusatzmodule.







Recherchenbericht