[0001] Die Erfindung betrifft eine Rahmenanordnung, insbesondere für Bilder, nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
[0002] Aus der DE-OS 36 28 980 ist eine Rahmenanordnung mit einer Rückwand bekannt, bei
der ein Bild und die dieses Bild auf der Vorderseite verdeckende Glasscheibe in einer
Halteeinrichtung gehalten werden, die mit der Hilfe einer Rastverbindung in dem eigentlichen
Bilderrahmen derart lösbar befestigbar ist, daß der Bilderrahmen die Halteeinrichtung
umgibt. Zum Bilderwechsel kann die Rastverbindung ohne weiteres gelöst werden.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Rahmenanordnung der bekannten
Art, die von vorne her bestückbar ist, so auszugestalten, daß ein in ihr gehaltenes
Kunstwerk, insbesondere ein in ihr gehaltene Bild, im wesentlich gegen Diebstahl gesichert
ist und zudem weitgehendst gegen Beschädigungen geschützt wird.
[0004] Diese Aufgabe wird durch eine Rahmenanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches
1 gelöst.
[0005] Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein in der
erfindungsgemäßen Rahmenanordnung aufzunehmendes Bild von der Vorderseite her in die
Rahmenanordnung einsetzbar ist, so daß es während der gesamten Einsetzoperation zur
Vermeidung von Beschädigungen, insbesondere an seiner Vorderseite, sichtbar ist. Vorteilhafterweise
wird das Bild in der vorliegenden Rahmenanordnung so gehalten, daß zwischen der das
Bild abdeckenden durchsichtigen Scheibe und der Bildoberfläche ein Abstand besteht,
so daß auf eine Berührung der Bildoberfläche und der Scheibe zurückzuführende Beschädigungen
sicher vermeidbar sind. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
ein in der vorliegenden Rahmenanordnung gehaltenes Bild vor Diebstahl gesichert ist,
weil ein das Bild aufnehmendes inneres Rahmenteil an einer Wand befestigbar ist, wobei
die hierfür verwendeten Befestigungseinrichtungen durch ein das innere Rahmenteil
überdeckendes äußeres Rahmenteil verdeckt werden und daher im wesentlichen unzugänglich
sind. Von besonderer Bedeutung ist es, daß ein in der erfindungsgemäßen Rahmenanordnung
angeordnetes Bild durch hierfür authorisierte Personen unter Verwendung eines Spezialwerkzeuges
entnommen und gegen ein anderes Bild ausgetauscht werden kann, ohne daß es erforderlich
ist, das das Bild haltende innere Rahmenteil von der Wand abzunehmen.
[0006] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im Zusammenhang mit den
Figuren näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Aufsicht auf einen Eckbereich der erfindungsgemäßen Rahmenanordnung;
- Fig. 2
- einen Schnitt entlang der Linie II-II der Figur 1 und
- Fig. 3 und 4
- Ausgestaltungen der Erfindung.
[0007] In den Figuren 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Rahmenanordnung mit 1 bezeichnet.
Diese Rahmenanordnung 1 besteht im wesentlichen aus einem inneren Rahmenteil 2, einem
äußeren Rahmenteil 3 und einem Zwischenrahmenteil 4. Vorzugsweise sind die genannten
Rahmenteile 2, 3 und 4 rechteckig ausgebildet. Je nach Anforderung können diese Rahmenteile
jedoch auch andere Formen besitzen, beispielsweise kreisförmig, oval oder dreieckförmig
ausgebildet sein.
[0008] Das innere Rahmenteil 2 besitzt vorzugsweise einen L-förmigen Querschnitt, der durch
einen an einer Wand 5 anliegenden Schenkel 21 und einen weiteren Schenkel 22 gebildet
ist, der sich unter einem Winkel von 90° zu dem Schenkel 21 erstreckt. Die Schenkel
21 und 22 bilden innenseitig eine Schulter 23, auf die ein in der Rahmenanordnung
1 anzuordnendes Bild 6 oder dergleichen derart auflegbar ist, daß das innere Rahmenteil
2 das Bild 6 außenseitig umgibt. Dabei ist die Länge des Schenkels 22, vorzugsweise
so bemessen, daß seine freie Stirnfläche die Vorderseite 61 des auf der Schulter 23
aufliegenden Bildes 6 überragt. Auf die Stirnfläche 24 ist das Zwischenrahmenteil
4 aufsetzbar, derart, daß seine Außenseite 41 in einer Ebene mit der Außenseite 20
des Schenkels 22 des inneren Rahmenteiles 2 liegt. Um dies besonders einfach zu erreichen,
weisen die einander zugewandten Flächen des Schenkels 22 und des Zwischenrahmenteiles
4 ineinandergreifende Vertiefungen 26 bzw. 42 und Vorsprünge 43 bzw. 25 auf. Vorzugsweise
besitzen diese Vorsprünge und Vertiefungen die Form von in der Umfangsrichtung der
einander zugewandten Flächen des Schenkels 22 und des Zwischenrahmenteiles 43 verlaufenden
Nuten bzw. Rippen.
[0009] Das Zwischenrahmenteil 4 ist vorzugsweise so gestaltet, daß es mit seinem innenliegenden
Bereich den Außenrand der Vorderseite 61 des Bildes 6 geringfügig übergreift, so daß
das Bild 6 sicher zwischen der Schulter 23 und dem Zwischenrahmenteil 4 gehalten wird,
wenn sich das Zwischenrahmenteil 4 in der Position befindet, in der die genannten
Vorsprünge und Nuten des Innenrahmenteiles 2 und des Zwischenrahmenteiles 4 ineinander
eingreifen und die Außenseiten 41 und 20 derselben in einer Ebene liegen. Das Übergreifen
des Zwischenrahmenteiles 4 über die Bildoberfläche 61 hat auch den Vorteil, daß Passepartouts
mit differierenden Abmessungen verwendet und überdeckt werden können.
[0010] An seiner dem inneren Rahmenteil 2 abgewandten Seite weist das Zwischenrahmenteil
4 eine Vertiefung 44 auf, in die die das Bild 6 vorderseitig abdeckende durchsichtige
Scheibe 7, die vorzugsweise aus Glas besteht, einsetzbar ist. Vorzugsweise entspricht
die Höhe der Vertiefung 44 der Dicke der Scheibe 7.
[0011] Das äußere Rahmenteil 3 weist ebenfalls einen L-förmigen Querschnitt auf, der durch
die Schenkel 31 und 32 gebildet wird, die unter einem rechten Winkel zueinander verlaufen.
Dabei liegt der Schenkel 31 mit seiner Innenfläche 33 auf der Oberfläche 45 des Zwischenrahmenteiles
4 auf, in der sich die Vertiefung 44 befindet. Die Länge des Schenkelteiles 32 ist
so bemessen, daß sein freies Ende 34 in der Ebene der an der Wand 5 anliegenden Fläche
des Schenkels 21 liegt, wenn die Innenfläche 33 des Schenkels 31 an der Oberfläche
45 des Zwischenrahmenteiles 4 anliegt. Die Länge des Schenkelteiles 31 ist so bemessen,
daß seine Innenfläche 33 den Rand der in der Nut 44 angeordneten Scheibe 7 überdeckt,
so daß diese an der Rahmenanordnung 1 festgehalten wird.
[0012] Nach dem Einsetzen eines Bildes 6 in die Rahmenanordnung 1 ist das äußere Rahmenteil
3 mit der Hilfe von Befestigungselementen 8, die später noch näher erläutert werden,
an dem inneren Rahmenteil 2 befestigbar, so daß die gesamte Rahmenanordnung 1 zusammengehalten
wird.
[0013] Das innere Rahmenteil 2 wird mit Befestigungseinrichtungen 9 an der Wand 5 befestigt,
die voneinander beabstandet über den Umfang der an der Wand anliegenden Fläche 27
des inneren Rahmenteiles 2 verteilt sind.
[0014] Vorzugsweise bestehen diese Befestigungseinrichtungen 9 gemäß Figur 3 aus einem Beschlag,
der im wesentlichen die Form eines plattenförmigen Teiles 92 aufweist, das mit der
Hilfe einer seine Aussparung 93 durchgreifenden Schraube 94 oder dergleichen an der
Wand 5 befestigbar ist. An ihrer dem inneren Rahmenteil 2 zugewandten Seite weist
die Platte 92 vorzugsweise unterhalb der Aussparung 93 ein Zapfenteil 95 oder dergleichen
auf, an dessen dem Teil 92 abgewandten Ende sich ein Kopfteil 96 befindet, dessen
Durchmesser größer ist als derjenige des Zapfenteiles 95.
[0015] In der Fläche 27 des inneren Rahmenteiles 2 befinden sich in der aus der Figur 4
ersichtlichen Weise vorzugsweise kreisförmige Aussparungen 28, die die Form von Sackbohrungen
besitzen, die bis zu einer vorgegebenen Tiefe in den Schenkel 21 des inneren Rahmenteiles
2 hineinragen und einen vorgegebenen Durchmesser besitzen. An der der Fläche 27 zugewandten
Seite mündet jede Aussparung 28 in eine Vertiefung 29, die in der Fläche 27 vorzugsweise
konzentrisch zu der Aussparung 28 angeordnet ist. In die Vertiefung 29 ist ein Plattenteil
97 einsetzbar, dessen Dicke vorzugsweise der Höhe der Vertiefung 29 entspricht, so
daß die Fläche 27 und die Außenfläche des Plattenteiles 97 in einer Ebene liegen.
Das Plattenteil 97 weist eine vorzugsweise rechteckige Aussparung 98 (Figur 3) auf,
deren oberer Rand 99 bei der Befestigung an dem Beschlag 9 hinter das Kopfteil 96
einsetzbar ist, so daß er am Zapfenteil 95 aufliegt. Das Plattenteil 97 wird mit der
Hilfe von Schrauben 90, die durch entsprechende Bohrungen des Plattenteiles 97 geführt
werden, an dem die Aussparung 28 umgebenden Randbereich der Vertiefung 29 des inneren
Rahmenteiles 2 verschraubt.
[0016] Die Befestigung des äußeren Rahmenteiles 3 am inneren Rahmenteil 2 erfolgt vorzugsweise
mit der Hilfe von speziellen Sicherungsbolzen 100, die in Bohrungen 35 und 36 verschraubt
werden, die deckungsgleich in dem äußeren Rahmenteil 2 und dem inneren Rahmenteil
3 entlang des Umfanges derselben beabstandet angeordnet sind.
[0017] Dabei verlaufen die Bohrungen 36 im inneren Rahmenteil 2 jeweils in Querrichtung
durch und über die entsprechenden Aussparungen 28, derart, daß die in den Aussparungen
28 freiliegenden Teilbereiche 101 der Bolzen 100 hinter den Kopfteilen 96 den Raum
zwischen den Platten 92, Zapfenteilen 95 und Kopfteilen 96 durchgreifen. Das innere
Rahmenteil 2 und somit die gesamte Rahmenanordnung 1 können daher nicht von der Wand
5 entfernt werden, solange sich die Sicherungsbolzen 100 in den genannten Positionen
befinden.
[0018] Die Sicherungsbolzen weisen vorzugsweise die Form von speziellen Inbusschrauben auf,
die nur mit einem Spezial-Inbusschlüssel betätigt werden können. In der Inbus-Öffnung
104 des Schraubenkopfes 102, der so in dem äußeren Rahmenteil 3 angebracht ist, daß
seine Stirnfläche bündig mit der Fläche 39 des äußeren Rahmenteiles 3 abschließt,
befindet sich ein mittiger Stift 103, so daß der Sicherungsbolzen 100 nur mit einem
Inbusschlüssel betätigbar ist, der eine dem Stift 103 entsprechende Vertiefung besitzt.
[0019] Als bevorzugte Materialien für das äußere Rahmenteil 3, das innere Rahmenteil 2 und
das Zwischenrahmenteil 4 eignen sich Holz, Kunststoff und Metall.
[0020] Es wird darauf hingewiesen, daß das innere Rahmenteil 2 unterseitig auch vollständig
geschlossen sein kann.
1. Rahmenanordnung, insbesondere für Bilder, mit einem inneren Rahmenteil (2) und einem
äußeren Rahmenteil (3), das das innere Rahmenteil (2) außenseitig umgibt, wobei ein
Bild (6) und eine die Vorderseite (61) des Bildes (6) überdeckende durchsichtige Scheibe
(7) zwischen dem äußeren Rahmenteil (3) und dem inneren Rahmenteil (2) gehalten werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rahmenteil (2) mit der Hilfe einer ersten Befestigungseinrichtung
(9) an einer Wand (5) oder dergleichen befestigbar ist und daß das äußere Rahmenteil
(3) mit der Hilfe einer zweiten Befestigungseinrichtung (8) derart am inneren Rahmenteil
(2) befestigbar ist, daß die zweite Befestigungseinrichtung (8) die erste Befestigungseinrichtung
(9) verriegelt, so daß die Rahmenanordnung (1) nicht von der Wand (5) ohne Öffnung
der zweiten Befestigungseinrichtung (8) entfernbar ist.
2. Rahmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rahmenteil (2) einen auf der Wand (5) mit einer Fläche (27) aufliegenden
ersten Schenkel und einen senkrecht zu dem ersten Schenkel verlaufenden zweiten Schenkel
(22) besitzt, der mit seiner Außenseite (20) an der Innenseite des äußeren Rahmenteiles
(3) anliegt, daß die erste Befestigungseinrichtung (9) die Form von in der Umfangsrichtung
des inneren Rahmenteiles (2) in der Fläche (27) voneinander beabstandeten Aussparungen
(28) aufweist, wobei jeweils eine Aussparung (28) von einer Bohrung (36) durchquert
wird, die dann, wenn das äußere Rahmenteil (2) und das innere Rahmenteil (3) aneinander
befestigt sind, zu einer Bohrung (35) des äußeren Rahmenteiles (3) ausgerichtet ist,
so daß durch die Bohrungen (35, 36) ein Bolzen (100) der zweiten Befestigungseinrichtung
(8) hindurchführbar und in dem inneren Rahmenteil (2) befestigbar ist, der mit seinem
durch die Aussparung (28) verlaufenden Teilbereich (101) die erste Befestigungseinrichtung
(9) verriegelt.
3. Bolzenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Befestigungseinrichtung (9) ein plattenförmiges Teil (92) aufweist,
das an der Wand (5) befestigbar ist und einen zu der der Wand (5) abgewandten Seite
vorstehendes Zapfenteil (95) aufweist, an dessem freien Ende sich ein Kopfteil (96)
befindet, dessen Randbereich über den Durchmesser des Zapfenteiles (5) radial nach
außen vorsteht, daß zur Befestigung der Rahmenanordnung (1) an der Wand (5) das Zapfenteil
(95) mit dem Kopfteil (96) in die Aussparung (28) einführbar ist, so daß sich der
in die Bohrungen (35, 36) eingeführte Bolzen (100) mit seinem Teilbereich (101) hinter
die zwischen dem Kopfteil (96) und dem Zapfenteil (95) unterseitig gebildete Schulter
legt, um die Verriegelung zwischen der Wand (5) und dem inneren Rahmenteil (2) zu
bewirken.
4. Rahmenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Randbereich der Aussparung (28) ein Plattenteil (97) befestigt wird, das
eine Aussparung (98) besitzt, die zur Befestigung des inneren Rahmenteiles (2) an
der Wand (5) mit ihrer oberen Kante (99) hinter die zwischen dem Kopfteil (96) und
dem Zapfenteil (95) gebildete Schulter einführbar ist, so daß die Kante (99) auf dem
Zapfenteil (95) oberseitig aufliegt.
5. Rahmenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenteil (97) in eine den Rand der Aussparung (28) umgebende Vertiefung
(29) derart einsetzbar ist, daß seine Oberfläche in der Fläche (27) des Schenkels
(21) liegt.
6. Rahmenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (98) rechteckig ausgebildet ist, wobei die obere Seite des gebildeten
Rechteckes die Kante (99) bildet.
7. Rahmenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (100) einen Kopf (102) mit einer Inbus-Öffnung (104) aufweist, die
in ihrem Inneren mittig einen Stift (103) besitzt, so daß der Bolzen (100) nur unter
Verwendung eines Inbusschlüssels mit einer dem Stift (104) entsprechenden Vertiefung
betätigbar ist.
8. Rahmenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (102) in einer Vertiefung des äußeren Rahmenteiles (3) aufgenommen
wird, so daß seine Stirnfläche bündig mit der Außenfläche (39) des Kopfteiles abschließt.
9. Rahmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der freien Oberfläche des zweiten Schenkels (22) des inneren Rahmenteiles
(2) und einem diese Oberfläche zumindest teilweise übergreifenden Schenkel (31) des
äußeren Rahmenteiles (3) ein Zwischenrahmenteil (4) gehalten ist und daß zwischen
den einander zugewandten Seiten des Schenkels (31) des äußeren Rahmenteiles (3) und
des Zwischenrahmenteiles (4) die Scheibe (7) und zwischen den einander zugewandten
Seiten des ersten Schenkels (21) des inneren Rahmenteiles (2) und des Zwischenrahmenteiles
(4) das Bild (6) so gehalten wird, daß die einander zugewandten Flächen der Scheibe
(7) und des Bildes (6) voneinander beabstandet sind.
10. Rahmenanordnung nach Anspruch (9), dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrahmenteil (4) an seiner dem Schenkel (31) des äußeren Rahmenteiles
(3) zugewandten Seite eine Vertiefung (44) zur Aufnahme des Randbereiches der Scheibe
(7) aufweist, die vom ersten Schenkel (31) des äußeren Rahmenteiles (3) übergriffen
wird
11. Rahmenanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild (6) auf der der Fläche (27) abgewandten Seite des ersten Schenkels (21)
des inneren Rahmenteiles (2) aufliegt und daß das Zwischenrahmenteil (4) den Randbereich
des Bildes (6) teilweise überragt.
12. Rahmenanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrahmenteil (4) mit der Hilfe einer Vertiefung (25) und eines entsprechenden
Vorsprunges (42) in einer definierten Lage an dem zweiten Schenkel (22) des inneren
Rahmenteiles (2) befestigbar ist, wobei die Vertiefung (25) und der Vorsprung (42)
in den einander zugewandten Flächen des zweiten Schenkels (22) des inneren Rahmenteiles
(2) und des Zwischenrahmenteiles (4) angeordnet sind.
13. Rahmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rahmenteil (3) und/oder das innere Rahmenteil (2) und/oder das Zwischenrahmenteil
(4) aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehen.