(19) |
 |
|
(11) |
EP 0 919 966 A3 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
(88) |
Veröffentlichungstag A3: |
|
27.10.2004 Patentblatt 2004/44 |
(43) |
Veröffentlichungstag A2: |
|
02.06.1999 Patentblatt 1999/22 |
(22) |
Anmeldetag: 14.09.1994 |
|
|
(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
|
AT CH DE FR GB LI NL |
(30) |
Priorität: |
11.11.1993 DE 4338611
|
(62) |
Anmeldenummer der früheren Anmeldung nach Art. 76 EPÜ: |
|
94926941.9 / 0678209 |
(71) |
Anmelder: NSM AKTIENGESELLSCHAFT |
|
55411 Bingen (DE) |
|
(72) |
Erfinder: |
|
- Menke, Wilhelm
D-55411 Bingen/Rhein (DE)
- Heidersberger, Börge
D-55411 Bingen/Rhein (DE)
|
(74) |
Vertreter: Gossel, Hans K., Dipl.-Ing. et al |
|
Lorenz-Seidler-Gossel Widenmayerstrasse 23 80538 München 80538 München (DE) |
|
|
|
(57) Ein Geldspielgerät besitzt ein kastenförmiges Gehäuse und eine an einer Seitenwand
angelenkte und mit dem Gehäuse verriegelbare Tür, deren Außenseite Spielfelder und
die das Spiel charakterisierende Gestaltung trägt. In dem Gehäuse ist eine Münzanlage
angeordnet, die mindestens aus einem Münzeinlauf, einem Münzprüfer, aus einer Münzenverteiler-
und Münzenleiteinrichtung, aus Münzstapelrohren und einer Münzauszahleinrichtung besteht.
An der auf der Öffnungsseite der Tür befindlichen Seitenwand des Gehäuses sind Laufschienen
für einen einen Rahmen halternden Schlitten befestigt, der mit Halteeinrichtungen
für die einzelnen durch die Komponenten der Münzanlage gebildeten Module versehen
ist. Um die Münzanlage einfach und in übersichtlicher Form einbauen und warten zu
können, ist an der Innenseite der Rückwand des Rahmens eine Leiterplatte mit Kontakte
bildenden, bügelförmigen, messerartigen Schenkeln gelagert, die beim Einsetzen eines
mit Kontaktfedern versehenen Moduls in den Rahmen in leitenden Kontakt mit diesen
Kontaktfedern kommen.

