| (19) |
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(11) |
EP 0 921 609 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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02.11.2006 Patentblatt 2006/44 |
| (22) |
Anmeldetag: 26.08.1998 |
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| (51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil
Right angled HF coaxial connector
Connecteur coaxial à haute fréquence et à angle droit
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| (84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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CH DE FI FR GB IT LI SE |
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Priorität: |
04.12.1997 DE 19753839
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| (43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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09.06.1999 Patentblatt 1999/23 |
| (73) |
Patentinhaber: TYCO Electronics Logistics AG |
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9323 Steinach (CH) |
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| (72) |
Erfinder: |
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- Acke, Edgard
8020 Oostkamp (BE)
- Embo, Georges
8920 Langemark (BE)
- Leeman, Reginald
8400 Oostende (BE)
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| (74) |
Vertreter: Klunker . Schmitt-Nilson . Hirsch |
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Winzererstrasse 106 80797 München 80797 München (DE) |
| (56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 555 933 US-A- 5 613 880
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WO-A-97/40554
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil, gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Ein derartiger HF-Koaxial-Winkelsteckverbinder aus der US-A-5 613 880 bekannt.
[0003] Bei Koaxial-Winkelsteckverbindern muß der Verlauf der koaxialen Verbindungsleitungen
innerhalb des Gehäuses in einem rechten Winkel erfolgen. Auch bei Mehrfach-Koaxial-Winkelsteckverbindern
bereitet dies außenleiterseitig keine Schwierigkeiten und erfordert darüber hinaus
keine besonderen Maßnahmen, weil die Außenleiter der koaxialen Verbindungsleitungen
innerhalb des Gehäuses durch entsprechend gestaltete metallisierte Gehäuseinnenwandungen
verwirklicht werden können. Die Montage der in Isolierstoffhülsen innerhalb der Außenleiter
gehalterten abgewinkelten Innenleiter ist dagegen nicht so einfach und erfordert spezielle
relativ aufwendige konstruktive Maßnahmen. Entweder müssen die Innenleiter zur Montage
in zwei nachträglich miteinander zu verbindende gerade Leiterabschnitte unterteilt
werden, oder es müssen in der Rückwand des Gehäuses relativ große, nachträglich wiederum
verschließbare Montageöffnungen vorgesehen werden.
[0004] Bei dem bekannten HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil nach der US '880 sind die Innenleiter
als an ihren vorderen Enden mit Buchsenelementen bestückte Drähte ausgeführt, die
mit Abstand hinter der Rückseite des Gehäuses abgewinkelt sind und eine sie tragende
Platte durchsetzen. Auch die Außenleiter sind mit derartigen abgewinkelten Drähten
elektrisch mit äußeren Anschlüssen verbunden. Das Kunststoff-Gehäuse ist nicht metallisiert.
Gehaltert wird das Gehäuse an der Platte durch Schnapp-Stützfüße.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen, Koaxial-Winkelsteckverbinder
der beschriebenen Art eine weitere besonders einfach konstruktive Lösung anzugeben,
die seine vollautomatische Fertigung außerordentlich begünstigt.
[0006] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
[0007] Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Patentanspruch 1 sind in den weiteren
Patentansprüchen 2 bis 11 angegeben.
[0008] In Weiterbildung der Erfindung sind in den Patentansprüchen 12 und 13 Maßnahmen angegeben,
die speziell für die vollautomatische Fertigung der mit einer Isolierung umgebenen
Innenleiter der koaxialen Verbindungsleitungen von Bedeutung sind
[0009] Anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt
ist, soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung
bedeuten
- Fig. 1
- die perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für ein Koaxial-Steckerteilmodul,
- Fig. 2
- Das Koaxial-Steckerteilmodul in Fig. 1 in Explosionsdarstellung,
- Fig. 3
- das Gehäuse des Koaxial-Steckerteilmoduls in Fig. 1 in einer seine Unterseite einsehbaren
perspektivischen Darstellung,
- Fig. 4
- der Schnitt AA durch den Koaxial-Steckerteilmodul in Fig. 1,
- Fig. 5
- der Innenleiter einer koaxialen Verbindungsleitung,
- Fig. 6
- ein Teil eines gestanzten Endlos-Trägerbandes für Innenleiter in Aufsicht und
- Fig. 7
- das Teil des Endlos-Trägerbandes in Fig. 6 mit zwischen ihren Endstücken mit einer
Isolierung umspritzten Innenleitern in perspektivischer Darstellung.
[0010] Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Koaxial-Steckerteilmoduls 1
weist drei koaxiale Verbindungsleitungen 2 auf, deren Koaxial-Steckerteile 3 aus der
Frontseite 4 seines aus metallisiertem Kunststoff bestehenden Gehäuses 5 herausragen.
Die Schichtstärke der Metallisierung des Gehäuses 5 ist dabei wenigstens gleich der
Eindringtiefe der über das Koaxial-Steckerteilmodul 1 zu übertragenden elektromagnetischen
Wellen gewählt. Das Gehäuse 5 weist drei gerade rohrförmige Durchführungen 6 von seiner
Rückseite 7 zu seiner Frontseite 4 für die Aufnahme der drei koaxialen Verbindungsleitungen
2 auf. Wie Fig. 1 zeigt, sind die koaxialen Verbindungsleitungen 2 in den Durchführungen
6 in einer zur Unterseite 8 des Gehäuses 5 parallelen Ebene in vorgegebenen gegenseitigen
Abständen nebeneinander angeordnet. Das Gehäuse 5 ist nochmals mit Blick auf seine
Unterseite 8 in Fig. 3 dargestellt, auf die im folgenden ebenfalls Bezug genommen
wird.
[0011] Das Koaxial-Steckerteilmodul 1 hat eine Vielzahl von Kontakt-Standfüßen 9 mit SMD-Anschlüsse
darstellenden Standflächen 10, die in einer kammartigen Struktur außenwandig an der
Rückseite 7 und den die Rückseite 7 und die Frontseite 4 miteinander verbindenden
Seiten 11 und 12 des Gehäuses 5 angeordnet sind. Dabei stehen die Kontakt-Standfüße
9 mit ihren zur Unterseite 8 parallelen Standflächen 10, die als verzinnbare SMD-Anschlüsse
ausgeführt sind, geringfügig über die Unterseite 8 über. Die Kontakt-Standfüße 9 dienen
sowohl der Gehäusebefestigung auf oder an einer Platte, insbesondere eine Leiterplatte,
als auch der elektrischen Verbindung ihrer SMD-Anschlüsse mit diesen an der Patte
zugeordneten Anschlüssen. Um beim Verbinden des Koaxial-Steckerteilmoduls 1 mit einer
Unterlage für die SMD-Anschlüsse einwandfreie Lötverbindungen sicherzustellen, ist
es erforderlich, zwischen allen Standflächen 10 der Kontakt-Standfüße 9 eine Planitätstoleranz
≤ 0,1 mm vorzusehen.
[0012] Die rohrförmigen Durchführungen 6 weisen an der Rückseite 7 des Gehäuses 5 nutartige,
zu seiner Rückseite 7 und zu seiner Unterseite 8 hin offene Aussparungen 13 auf. In
diesen Aussparungen 13 sind die hinteren, Anschlußenden darstellenden Endstücke 14
der Innenleiter 15 der koaxialen Verbindungsleitungen 2 nach unten aus dem Gehäuse
5 herausgeführt. An ihren freien Enden weisen die hinteren Endstücke 14 der Innenleiter
15 abgewinkelte Lötfüße 16 auf, die koplanar zu den Standflächen 10 der Kontakt-Standfüße
9 ausgerichtet sind.
[0013] Das Gehäuse 5 ist für seine zusätzliche Befestigung an einer Platte mittels Schrauben
oder Nieten an seiner Oberseite 18 im Bereich zwischen den rohrförmigen Durchführungen
6 mit Durchstecklöchern 17 versehen. Wie Fig. 3 zeigt, weisen die Durchstecklöcher
17 an der Unterseite 8 des Gehäuses 5 einen ringflanschartigen Standfuß 19 auf, dessen
Standfläche 20 koplanar zu den Standflächen 10 der Kontakt-Standfüße 9 ist. Eine weitere
Reihe Standfüße 21 sind an der Unterseite 8 des Gehäuses 5 auf seiten seiner Frontseite
4 vorgesehen, an der keine Kontakt-Standfüße 9 vorgesehen sind. Die Standflächen 22
der Standfüße 21 sind ebenfalls koplanar zu den Standflächen 10 der Kontakt-Standfüße
9. Weiterhin ist das Gehäuse 5 an seiner Unterseite 8 mit Zentrierstiften 23 versehen,
denen auf einer in der Zeichnung nicht dargestellten Platte, auf der das Koaxial-Steckerteilmodul
1 zu befestigen ist, Zentrierbohrungen zugeordnet sind.
[0014] Die Explosionsdarstellung des Koaxial-Steckerteilmoduls 1 in Fig. 2 gibt Aufschluß
darüber, wie der Zusammenbau seiner einzelnen Teile erfolgt. Die koaxialen Verbindungsleitungen
2 mit ihren Koaxial-Steckerteilen 3 am vorderen Ende haben Außenleiterhülsen 24, die
im hinteren Bereich einen Anschlag 25 in Form eines Außendurchmessersprungs haben.
Die Außenleiterhülsen 24 können aus metallisiertem Kunststoff bestehen oder, falls
höhere Qualitätsansprüche an die Koaxial-Steckerteile 3 der koaxialen Verbindungsleitungen
2 gestellt werden, Metallhülsen sein. In die Außenleiterhülsen 24 werden die mit einer
Isolierung 26 umspritzten Innenleiter 15 von hinten eingesetzt. Die vorderen, isolationsfreien
Endstücke 27 sind als Steckbuchsen 28 geformt. Auch die rohrförmige Isolierung 26
weist im hinteren Bereich einen Anschlag 29 für die hintere Stirnseite 30 der Außenleiterhülsen
24 in Gestalt einesAlußendurchmessersprungs auf.
[0015] Wie der in Fig. 4 dargestellte Schnitt AA des Koaxial-Stekkerteilmoduls 1 in Fig.
1 zeigt, haben die Außenleiterhülsen 24 in ihrem vorderen Bereich auch einen Anschlag
31 für die vordere Stirnseite 32 der Isolierung 26 in Gestalt eines Innendurchmessersprungs.
Weiterhin weisen die rohrförmigen Durchführungen 6 einen Gegenanschlag 33 für die
sie aufnehmenden koaxialen Verbindungsleitungen 2 auf. Um die in die Durchführungen
6 des Gehäuses 5 von hinten bis auf Anschlag eingeschobenen koaxialen Verbindungsleitungen
2 verdrehsicher in den Durchführungen 6 zu positionieren, hat die die Innenleiter
15 umschließende Isolierung 26 auf seiten des hinteren Endstücks 14 der Innenleiter
15 einen Nocken 34, der in eine ihr zugeordnete Aussparung 35 in der Gehäusewandung
eingreift.
[0016] Wie Fig. 4 ferner gut erkennen läßt, ist die Länge der Außenleiterhülsen 24 der koaxialen
Verbindungsleitungen 2 kürzer gewählt, als die Länge ihrer aus dem Gehäuse 5 herausragenden
Koaxial-Steckerteile 3 und der Länge der rohrförmigen Durchführungen 6. Mit anderen
Worten sind die koaxialen Verbindungsleitungen 2 außenleiterseitig über die hintere
Stirnseite 30 ihrer Außenleiterhülsen 24 hinaus durch die metallisierten Innenwandungen
der rohrförmigen Durchführungen 6 bis zur Rückwand 7 des Gehäuses 5 verlängert. Auf
diese Weise wird das Gesamtgewicht des Koaxial-Steckerteilmoduls 1 auch bei Verwendung
von metallischen Außenleiterhülsen 24 möglichst gering gehalten.
[0017] Besonders kostengünstig gestaltet sich die Fertigung der zwischen ihren Endstücken
14 und 27 mit Isolierstoff 26 umspritzten Innenleiter 15 dann, wenn diese als Stanzblechteile
konzipiert werden. In diesem Falle kann auch die das vordere Endstück 27 des Innenleiters
15 darstellende Steckbuchse 28, wie das der in Fig. 5 vergrößert dargestellte Innenleiter
15 erkennen läßt, in einfacher Weise durch umgebogene Blechstreifen verwirklicht werden.
Wie Fig. 5 weiterhin erkennen läßt, weist der Innenleiter 15 unterhalb seines vorderen
Endstücks 27 einen verbreiterten Abschnitt 36 auf. Diese Abschnitt 36 dient einer
eventuell erforderlichen Wellenwiderstandsanpassung der koaxialen Verbindungsleitungen.
Aus diesem Grund wird die den Innenleiter 15 umhüllende Isolierung 26 in diesm verbreiterten
Abschnitt 36 mit einer Fensteröffnung 37 versehen. Der verbreiterte Abschnitt 38 oberhalb
des hinteren Endstücks 14 der Innenleiter 15 dient ebenfalls der Wellenwiderstandsanpassung
und berücksichtigt die in diesem Abschnitt 38 in ihrem Durchmesser erweiterte, den
Innenleiter 15 umhüllende Isolierung 26.
[0018] Im Zuge eines vollautomatischen Zusammenbaus der Koaxial-Steckerteilmodule können,
wie die Fig. 6 und 7 zeigen, die Innenleiter 15 Teile eines gestanzten metallischen
Endlos-Trägerbandes 39 sein. Mittels des randseitig in Positionslöchern 40 geführten
Endlos-Trägerbandes 39 werden die Innenleiter 15 zwischen ihren Endstücken 14 und
27, wie Fig. 7 zeigt, zunächst fortlaufend mit einer Isolierung 26 umspritzt. Danach
werden die Endstücke 14 und 27 in vorgegebener Weise geformt und anschließend die
mit der Isolierung 26 umhüllten Innenleiter 15 aus dem Endlos-Trägerband 39 ausgeschnitten.
Zur Realisierung von Steckbuchsen 28 sind die vorderen Endstücke 27 der Innenleiter
15 gabelkopfartig gestaltet. Durch Runden des Gabelquerstegs 41 und Formen seiner
Gabeläste 42 werden diese Endstücke 27, wie Fig. 5 zeigt, in eine Steckbuchse 28 umgestaltet.
1. HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil, bestehend aus in eine Gehäuse (5) angeordneten
koaxialen Verbindungsleitungen (2) mit frontseitig aus dem Gehäuse (5) herausragenden
Koaxial-Steckerteilen (3) - Koaxial-Steckerteilmodul (1) -, das auf oder an einer
Platte, beispielsweise eine Leiterplatte, befestigt ist,
bei dem das Gehäuse (5) des Koaxial-Steckerteilmoduls (1) randseitig an seiner Unterseite
(8) eine Vielzahl von Standfüßen (9) aufweist, die der Gehäusebefestigung auf oder
an der Platte dienen, wobei
die koaxialen Verbindungsleitungen (2), die an ihrem vorderen Ende die Koaxial-Steckerteile
(3) aufweisen, in sich gerade Außenleiterhülsen (24) haben, in die die mit einer Isolierung
(26) umhüllten, ein vorderes und ein hinteres isolationsfreies Endstück (14, 27) aufweisenden
Innenleiter (15) eingesetzt sind,
das Gehäuse (5) für die Aufnahme der koaxialen Verbindungsleitungen (2) mit geraden
rohrförmige Durchführungen (6) von seiner Rückseite (7) zu seiner Frontseite (4) versehen
ist, die in einer zu seiner Unterseite (8) parallelen Ebene in vorgegebenen gegenseitigen
Abständen nebeneinander angeordnet sind, und
die koaxialen Verbindungsleitungen (2) von der Rückseite (7) des Gehäuses (5) soweit
in die rohrförmigen Durchführungen (6) eingeschoben und in einem Preßsitz gehaltert
sind, daß sie mit ihren Koaxial-Steckerteilen (3) aus der Frontseite (4) herausragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse aus metallisiertem Kunststoff besteht, die Standfüßen als Kontakt-Standfüße
(9) ausgebildet sind, die auch der elektrischen Verbindung der koaxialen Verbindungsleitungen
(2) mit diesen plattenseitig zugeordneten Anschlüssen dienen,
die rohrförmigen Durchführungen (6) an der Rückseite (7) des Gehäuses (5) nutenartige,
zu seiner Rückseite (7) und seiner Unterseite (8) hin offene Aussparungen (13) aufweisen
und
die hinteren Endstücke (14) der Innenleiter (15) der koaxialen Verbindungsleitungen
(2) als Anschlußenden in den nutartigen Aussparungen (13) nach unten aus dem Gehäuse
(5) herausgeführt sind.
2. HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Außenleiterhülsen (24) der koaxialen Verbindungsleitungen (2) kürzer
gewählt ist als die Länge ihrer aus der Frontseite (4) des Gehäuses (5) herausragenden
Koaxial-Steckerteile (3) zusätzlich der Länge der rohrförmigen Durchführungen (6)
des Gehäuses (5) und
die koaxialen Verbindungsleitungen (2) außenleiterseitig über das hintere Ende ihrer
Außenleiterhülsen (24) hinaus durch die metallisierten Innenwandungen der rohrförmigen
Durchführungen (6) bis zur Rückseite (7) des Gehäuses (5) verlängert sind.
3. HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontakt-Standfüße (9) als kurze stützstegartige Außenwandansätze an der Rückseite
(7) und den die Rückseite (7) und die Frontseite (4) miteinander verbindenden Seiten
(11, 12) des Gehäuses (5) angeordnet sind,
die Kontakt-Standfüße (9), die mit ihren SMD-Anschlüsse darstellenden Standflächen
(10) parallel zur Unterseite (8) des Gehäuses (5) ausgerichtet sind, geringfügig über
die Unterseite (8) hinaus überstehen und
die an der Rückseite (7) des Gehäuses (5) in den nutartigen Aussparungen (13) nach
unten aus dem Gehäuse (5) herausgeführten hinteren Endstücke (14) der Innenleiter
(15) der koaxialen Verbindungsleitungen (2) nach außen zu den Kontakt-Standfüßen (9)
hin abgewinkelte Lötfüße (16) haben, die koplanar zu den Standflächen (10) der Kontakt-Standfüße
(9) ausgerichtet sind.
4. HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (5) für seine zusätzliche Befestigung an einer Platte mittels Schrauben
oder Nieten an seiner Oberseite (18) im Bereich zwischen den die koaxialen Verbindungsleitungen
(2) aufnehmenden rohrförmigen Durchführungen (6) wenigstens ein Durchsteckloch (17)
aufweist.
5. HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das wenigstens das eine Durchsteckloch (17) im Gehäuse (5) an der Unterseite (8) einen
ringflanschartigen Standfuß (19) aufweist, dessen Standfläche (20) koplanar zu den
Standflächen (10) der Kontakt-Standfüße (9) ausgerichtet ist.
6. HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß das Gehäuse (5) an seiner Unterseite (8) in Nähe seiner Frontseite (4) mehrere
in Reihe angeordnete Standfüße (21) aufweist, deren Standflächen (22) koplanar zu
dem Standflächen (10) der Kontakt-Standfüße (9) sind.
7. HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die von seiner Rückseite (7) her in das Gehäuse (5) einzusetzenden koaxialen Verbindungsleitungen
(2), und zwar deren Außenleiterhülsen (24), einen Anschlag (25) in Form eines Außendurchmessersprungs
und die rohrförmigen Durchführungen (6) des Gehäuses (5) einen Gegenanschlag (33)
in Form eines Innendurchmessersprungs aufweisen.
8. HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in einer rohrförmigen Isolierung (26) gehalterten Innenleiter (15) der koaxialen
Verbindungsleitungen (2), deren vorderes Ende das Koaxial-Steckteil (3) ist, beim
Einsetzen in deren Außenleiterhülsen (24) von ihrem hinteren Ende her gegen zwei Anschläge
gleichzeitig auflaufen, von denen der eine Anschlag (31) ein Innendurchmessersprung
im Bereich des vorderen Endes der Außenleiterhülsen (24) der koaxialen Verbindungsleitungen
(2) für die vordere Stirnseite (32) der die Innenleiter (15) umgebenden Isolierung
(26) und der andere Anschlag (29) ein Außendurchmessersprung der die Innenleiter (15)
umgebenden Isolierung (26) für die hintere Stirnseite (30) der Außenleiterhülsen (24)
ist.
9. HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum Zentrieren des Gehäuses (5) des Koaxial-Steckerteilmoduls (1) auf oder an einer
Platte einander zugeordnete Zentriermittel, beispielsweise Zentrierstifte ((23) an
der Unterseite (8) des Gehäuses (5) und Zentrierlöcher in der Platte, vorgesehen sind.
10. HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenleiter (15) im Bereich zwischen ihren isolationsfreien Endstücken (14, 27)
wenigstens einen kurzen verbreiterten Abschnitt (36) aufweisen und
der Zugriff auf diesen kurzen verbreiterten Abschnitt (36) beim Umspritzen der Innenleiter
(15) mit einer Isolierung (26) durch eine Fensteröffnung (37) in der Isolierung (26)
für Wellenwiderstands-Abgleicharbeiten freigehalten ist.
11. HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die koaxialen Verbindungsleitungen (2) zum verdrehsicheren Positionieren in den ihnen
zugeordneten rohrförmigen Durchführungen (6) des Gehäuses (5) des Koaxial-Steckerteilmoduls
(1) an ihrem hinteren Ende einen seitlichen Nocken (34) aufweisen, der bei ihrem Einsetzen
in die rohrförmigen Durchführungen (6) in eine zugehörige gehäuseseitige Ausnehmung
(35) eingreift.
12. HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Zuge eines vollautomatischen Zusammenbaus der Koaxial-Steckerteilmodule (1) die
Innenleiter (15) der koaxialen Verbindungsleitungen (2) Teile eines gestanzten metallischen
Endlos-Trägerbandes (39) sind,
mittels des randseitig in Positionslöchern (40) geführten Endlos-Trägerbandes (39)
die Innenleiter (15) zwischen ihren Endstücken (14, 27) zunächst fortlaufend mit einer
Isolierung (26) umspritzt, anschließend deren isolationsfreien Endstücke (14, 27)
in einer vorgegebenen Weise geformt und schließlich zur weiteren Montage aus dem Endlos-Trägerband
(39) ausgeschnitten sind.
13. HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil nach Anspruch 12, bei dem die Koaxial-Steckerteile
(3) der koaxialen Verbindungsleitungen (2) Koaxial-Buchsensteckerteile sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
das vordere Endstück (27) der im gestanzten Endlos-Trägerband (39) aufeinander folgenden
Innenleiter (15) ein gabelkopfartiges Gebilde ist, das durch Runden seines Gabelquerstegs
(41) und Formen seiner Gabeläste (42) zu einer Steckbuchse (28) umgestaltet ist.
1. An HF coaxial right-angle connector component, consisting of coaxial connecting leads
(2) arranged in a housing (5) and having coaxial plug components (3) projecting out
of the front of the housing (5) (coaxial plug component module (1)), said module being
attached on or to a board, for example a printed circuit board,
in which the housing (5) of the coaxial plug component module (1) comprises a plurality
of stand feet (9) at the edge on the underside (8) thereof, which feet serve to attach
the housing on or to the board,
the coaxial connecting leads (2), which comprise the coaxial plug components (3) at
their front ends, having outer conductor sleeves (24) which are in themselves straight
and into which the inner conductors (15) sheathed in insulation (26) and comprising
a front and a rear insulation-free end piece (14, 27) are inserted,
the housing (5) for accommodating the coaxial connecting leads (2) being provided
with straight, tubular lead-throughs (6) from the rear (7) to the front (4) thereof,
which lead-throughs are arranged next to one another in a plane parallel to the underside
(8) of the housing at predetermined distances from one another, and
the coaxial connecting leads (2) being inserted from the rear (7) of the housing (5)
to such an extent into the tubular lead-throughs (6), and held therein by press fit,
that they project with their coaxial plug components (3) out of the front (4)
characterised in that
the housing consists of metallised plastics material,
the stand feet take the form of contact stand feet (9) which also serve in electrical
connection of the coaxial connecting leads (2) with terminals associated therewith
on the board side,
at the rear (7) of the housing (5), the tubular lead-throughs (6) comprise channel-type
recesses (13) open to the rear (7) and underside (8) thereof and
the rear end pieces (14) of the inner conductors (15) of the coaxial connecting leads
(2) are guided as terminal ends downwards out of the housing (5) in the channel-type
recesses (13).
2. An HF coaxial right-angle connector component according to claim 1,
characterised in that
the length of the outer conductor sleeves (24) of the coaxial connecting leads (2)
is selected to be shorter than the length of the coaxial plug components (3) thereof
projecting out of the front (4) of the housing (5) plus the length of the tubular
lead-throughs (6) of the housing (5) and
the coaxial connecting leads (2) are extended on the outer conductor side beyond the
rear end of their outer conductor sleeves (24) by the metallised inner walls of the
tubular lead-throughs (6) as far as the rear (7) of the housing (5).
3. An HF coaxial right-angle connector component according to claim 1 or claim 2,
characterised in that
the contact stand feet (9) are arranged as short buttress-like outer wall projections
on the rear (7) and the sides (11, 12) of the housing (5) connecting the rear (7)
and the front (4) together,
the contact stand feet (9), which are oriented with their stand surfaces (10) constituting
SMD terminals parallel to the underside (8) of the housing (5), protrude slightly
beyond the underside (8) and
the rear end pieces (14) of the inner conductors (15) of the coaxial connecting leads
(2), which end pieces extend downwards out of the housing (5) at the rear (7) of the
housing (5) in the channel-type recesses (13), have soldering feet (16) bent outwards
towards the contact stand feet (9), which soldering feet are aligned in the same plane
as the stand surfaces (10) of the contact stand feet (9).
4. An HF coaxial right-angle connector component according to one of the preceding claims,
characterised in that
the housing (5) comprises, for additional attachment thereof to a board by means of
screws or rivets, at least one through-hole (17) on the top (18) thereof in the area
between the tubular lead-throughs (6) accommodating the coaxial connecting leads (2).
5. An HF coaxial right-angle connector component according to claim 4,
characterised in that
the through-hole (17), of which there is at least one, in the housing (5) comprises
an annular flange-type stand foot (19) on the underside (8), the stand surface (20)
of which foot is aligned in the same plane as the stand surfaces (10) of the contact
stand feet (9).
6. An HF coaxial right-angle connector component according to one of the preceding claims,
characterised in that
the housing (5) comprises a plurality of stand feet (21) arranged in a row on its
underside (8) in the vicinity of its front (4), the stand surfaces (22) of which feet
are in the same plane as the stand surfaces (10) of the contact stand feet (9).
7. An HF coaxial right-angle connector component according to one of the preceding claims,
characterised in that
the coaxial connecting leads (2), in particular the outer conductor sleeves (24) thereof,
to be inserted into the housing (5) from the rear (7) thereof comprise a limit stop
(25) in the form of a step in the external diameter and the tubular lead-throughs
(6) of the housing (5) comprise a mating limit stop (33) in the form of a step in
the internal diameter.
8. An HF coaxial right-angle connector component according to one of the preceding claims,
characterised in that
the inner conductors (15), mounted in tubular insulation (26), of the coaxial connecting
leads (2), the front ends of which constitute the coaxial plug component (3), come
simultaneously up against two limit stops upon insertion into their outer conductor
sleeves (24) from the rear end thereof, of which two limit stops one (31) is a step
in the internal diameter in the area of the front end of the outer conductor sleeves
(24) of the coaxial connecting leads (2) for the front end face (32) of the insulation
(26) surrounding the inner conductors (15) and the other (29) is a step in the external
diameter of the insulation (26) surrounding the inner conductors (15) for the rear
end face (30) of the outer conductor sleeves (24).
9. An HF coaxial right-angle connector component according to one of the preceding claims,
characterised in that
there are provided mutually associated centring means for centring the housing (5)
of the coaxial plug component module (1) on or at a board, for example centring pins
(23) on the underside (8) of the housing (5) and centring holes in the board.
10. An HF coaxial right-angle connector component according to one of the preceding claims,
characterised in that
the inner conductors (15) comprise at least one short, widened portion (36) in the
area between their insulation-free end pieces (14, 27) and
access to this short, widened portion (36) is kept free for surge impedance adjusting
operations by means of a window (37) in the insulation (26) when insulation (26) is
injection moulded around the inner conductors (15).
11. An HF coaxial right-angle connector component according to one of the preceding claims,
characterised in that
the coaxial connecting leads (2) comprise at their rear ends a lateral cam (34) for
non-rotatable positioning in the tubular lead-throughs (6) associated therewith in
the housing (5) of the coaxial plug component module (1), which cam engages upon insertion
into the tubular lead-throughs (6) in an associated housing-side recess (35).
12. An HF coaxial right-angle connector component according to one of the preceding claims,
characterised in that
in the case of fully automated assembly of coaxial plug component modules (1), the
inner conductors (15) of the coaxial connecting leads (2) are parts of a stamped metallic
endless carrier strip (39),
by means of the endless carrier strip (39) guided at the edge by positioning holes
(40), first of all the inner conductors (15) consecutively have insulation (26) injection-moulded
around them between the end pieces (14, 27) thereof, then the insulation-free end
pieces (14, 27) thereof are shaped in a predetermined manner and finally they are
cut off from the endless carrier strip (39) for further assembly.
13. An HF coaxial right-angle connector component according to claim 12, in which the
coaxial plug components (3) of the coaxial connecting leads (2) are female coaxial
connector components,
characterised in that
the front end pieces (27) of the inner conductors (15) succeeding one another on the
stamped endless carrier strip (39) are fork-type structures, which are reconfigured
into plug receptacles (28) by rounding of their fork cross-pieces (41) and shaping
of their tines (42).
1. Connecteur coaxial angulaire haute fréquence, comprenant des lignes de connexion coaxiales
(2) agencées dans un boîtier (5), avec des éléments de fiche coaxiale (3) débordant
du boîtier (5) au niveau du côté avant (un module de fiche coaxiale (1)), le module
étant fixé sur une plaque ou au niveau de celle-ci, par exemple sur une plaque à circuit
imprimé,
le boîtier (5) du module de fiche coaxiale (1) comportant sur le côté de bordure au
niveau de son côté inférieur (8) plusieurs pieds de support (9), servant à la fixation
du boîtier sur la plaque ou au niveau de celle-ci,
les lignes de connexion coaxiales (2), comportant les éléments de fiche coaxiale (3)
au niveau de leur extrémité avant, comportant des douilles des conducteurs externes
(24) pratiquement droites, dans lesquelles sont insérés des conducteurs internes (15)
entourés d'une isolation (26) et comportant une pièce d'extrémité avant et arrière
sans isolation (14, 27),
le boîtier (5) comportant en vue de la réception des lignes de connexion coaxiales
(2) des passages tubulaires droits (6), s'étendant de son côté arrière (7) vers son
côté avant (4), agencés côte et côte et à un espacement prédéterminé dans un plan
parallèle à son côté inférieur (8),
les lignes de connexion coaxiales (2) étant insérées à partir du côté arrière (7)
du boîtier (5) dans les passages tubulaires (6) et retenus par ajustement par pression,
de sorte à déborder avec leurs éléments de fiche coaxiale (3) du côté avant (4),
caractérisé en ce que
le boîtier est composé de plastique métallisé,
les pieds de support ayant la forme de pieds de support des contacts (9) servant aussi
à la connexion électrique des lignes de connexion coaxiale (2) avec ces raccordements
agencés du côté de la plaque,
les passages tubulaires (6) comportent sur le côté arrière (7) du boîtier (5) des
évidements (13) sous forme de rainures, ouverts vers son côté arrière (7) et son côté
inférieur et
les pièces d'extrémité arrière (14) des conducteurs internes (15) des lignes de connexion
coaxiales (2) sortent vers le bas du boîtier (5), sous forme d'extrémités de raccordement,
à travers les évidements en forme de nervures (13).
2. Connecteur coaxial angulaire haute fréquence selon la revendication 1,
caractérisé en ce que
la longueur des douilles des conducteurs externes (24) des lignes de connexion coaxiales
(2) est inférieure à la longueur des éléments de fiche coaxiale (3) débordant du côté
frontal (4) du boîtier (5) et à la longueur des passages tubulaires (6) du boîtier
(5), et
les lignes de connexion coaxiales (2) sont prolongées du côté des conducteurs externes
au-delà de l'extrémité arrière de leurs douilles des conducteurs externes (24), par
l'intermédiaire des parois internes métallisées des passages tubulaires (6), jusqu'au
côté arrière (7) du boîtier (5).
3. Connecteur coaxial angulaire haute fréquence selon les revendications 1 ou 2,
caractérisé en ce que
les pieds de support des contacts (9) sont agencés sous forme de pattes de la paroi
externe en forme de nervure de support sur le côté arrière (7) et les côtés de liaison
(11, 12) du côté arrière (7) et du côté avant (12) du boîtier (5),
les pieds de supports de contact (9), orientés avec leurs surfaces de support (10)
constituant des raccordements SMD, de manière parallèle au côté inférieur (8) du boîtier
(5), débordent légèrement du côté inférieur (8), et
les pièces d'extrémité arrière (14) des conducteurs internes (15) des lignes de connexion
coaxiales (2), sortant vers le bas en dehors du boîtier (5) dans les évidements en
forme de nervure (13) au niveau du côté arrière (7) du boîtier (5) comportent des
pieds de soudage (16) coudés vers l'extérieur des pieds de support de contact (9),
orientés de manière coplanaire aux surfaces de support (10) des pieds de support de
contact (9).
4. Connecteur coaxial angulaire haute fréquence selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
le boîtier (5) comporte en vue de sa fixation supplémentaire sur une plaque par l'intermédiaire
de vis ou de rivets au moins un trou d'insertion (17) au niveau de son côté supérieur
(18), dans la région située entre les passages tubulaires (6) recevant les lignes
de connexion coaxiales (2).
5. Connecteur coaxial angulaire haute fréquence selon la revendication 4,
caractérisé en ce que
le au moins un trou d'insertion (17) dans le boîtier (5) comporte au niveau du côté
inférieur (8) un pied de support sous forme de bride annulaire (19), dont la surface
de support (20) est orientée de manière coplanaire aux surfaces de support (10) des
pieds de support de contact (9).
6. Connecteur coaxial angulaire haute fréquence selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
le boîtier (5) comporte au niveau de son côté inférieur (8), à proximité de son côté
frontal (4), plusieurs pieds de support (21) agencés dans une rangée, dont les surfaces
de support (22) sont coplanaires aux surfaces de support (10) des pieds de support
de contact (9).
7. Connecteur coaxial angulaire haute fréquence selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
les lignes de connexion coaxiales (2) devant être insérées dans le boîtier (5) à partir
de son côté arrière (7), à savoir les douilles des conducteurs externes correspondantes
(24), comportent une butée (25) sous forme d'un saut du diamètre extérieur, les passages
tubulaires (6) du boîtier (5) comportant une butée opposée (33) sous forme d'un saut
du diamètre intérieur.
8. Connecteur coaxial angulaire haute fréquence selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
les conducteurs internes (15) des lignes de connexion coaxiales (2) retenus dans une
isolation tubulaire (26), dont l'extrémité avant est constituée par l'élément de fiche
coaxiale (3), butent simultanément, lors de l'insertion dans les douilles des conducteurs
externes correspondantes (24) à partir de leur extrémité arrière, contre deux butées,
une des butées (31) étant constituée par un saut du diamètre intérieur dans la région
de l'extrémité avant des douilles des conducteurs externes (24) des lignes de connexion
coaxiales (2) pour le côté frontal avant (32) de l'isolation (26) entourant les conducteurs
internes (15), l'autre extrémité (29) étant constituée par un saut du diamètre extérieur
de l'isolation (26) entourant les conducteurs internes (15) pour le côté frontal arrière
(30) des douilles des conducteurs externes (24).
9. Connecteur coaxial angulaire haute fréquence selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
des moyens de centrage correspondants, par exemple des goupilles de centrage (23),
sont agencés sur le côté inférieur (8) du boîtier (5), des trous de centrage étant
agencés dans la plaque en vue d'assurer le centrage du boîtier (5) du module de fiche
coaxiale (1) sur la plaque ou au niveau de celle-ci.
10. Connecteur coaxial angulaire haute fréquence selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
les conducteurs internes (15) comportent dans la région entre leurs pièces d'extrémité
exemptes d'isolation (14, 27) au moins une courte section élargie (36), et
l'accès à cette courte section élargie (36) est dégagé dans l'isolation (26), lors
de l'application par injection de l'isolation (26) autour des conducteurs internes
(15), par une ouverture de fenêtre (37) dans l'isolation en vue des travaux de compensation
de l'impédance caractéristique.
11. Connecteur coaxial angulaire haute fréquence selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
les lignes de connexion coaxiales (2) comportent, en vue du positionnement fixe (sans
rotation) du module de fiche coaxiale (1) dans les passages tubulaires correspondants
(6) du boîtier (5), une came latérale (34) au niveau de leur extrémité arrière, s'engageant
lors de l'insertion dans les passages tubulaires (6) dans un évidemment correspondant
du côté du boîtier (35).
12. Connecteur coaxial angulaire haute fréquence selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que
lors d'un assemblage entièrement automatique des modules de fiche coaxiale (1), les
conducteurs internes (15) des lignes de connexion coaxiales (2) sont constitués par
des pièces d'une bande de support sans fin métallique estampée (39),
les conducteurs internes (15) sont d'abord entourés par injection et de manière continue
d'une isolation (26) entre leurs pièces d'extrémité (14, 27) par l'intermédiaire de
la bande de support sans fin (39) guidée du côté de bordure dans des trous de positionnement
(40), avant un formage prédéterminé des pièces d'extrémité exemptes d'isolation correspondantes
(14, 27) et leur découpage final de la bande de support sans fin (39) en vue du montage
ultérieur.
13. Connecteur coaxial angulaire haute fréquence selon la revendication 12, dans lequel
les éléments de fiche coaxiale (3) des lignes de connexion coaxiales (2) sont constitués
par des éléments de fiche à douille coaxiale,
caractérisé en ce que
la pièce d'extrémité avant (7) des conducteurs internes (15) se suivant dans la bande
de support sans fin estampée (39) est constituée par une structure en forme de tête
de fourche, transformée par arrondissement de sa traverse de fourche (41) et formage
de ses branches de fourche (42) en une fiche femelle (28).