[0001] Die Erfindung betrifft einen Eisenbahnoberbau mit elastischer Unterlage zur Körperschallminderung
und Verwendung einer entsprechenden Matte oder Bahn.
[0002] Eine gattungsbildende Unterlage für Gleistragsysteme mit Schotterbett ist aus der
DE 43 02 299 A1 bekannt. Als Schotterbettunterlage wird eine aus geschlossenzellig
geschäumtem, vernetztem Gummiwerkstoff bestehende Matte verwendet, die zum Schutz
des schaumartigen Werkstoffes mit einer Schutzschicht aus nichtgeschäumtem und elastischem,
dauerdruckfestem Gummiwerkstoff an der Oberseite überzogen werden kann, wobei die
Unterlage mit der Schutzschicht verklebt ist. Zusätzlich kann als weitere Schutzschicht
noch ein textiles Gewebe als Kaschierung verwendet werden, welche sowohl oberhalb
als auch unterhalb der Gummiplatte angeordnet werden kann.
Als Vorteil gegenüber den dort als Stand der Technik ausgewiesenen Polyurethanschäumen
wird angegeben, daß die geschlossenzellige Schaumstruktur keine Veränderung der Federkennlinie
durch Eindringen von Wasser und Schmutz ergibt. Darüber hinaus seien die Kanten aneinander
anschließender Matten oder Bahnen miteinander verschweißbar oder vulkanisierbar. Vorzugsweise
wird EPDM-Kautschuk als Basismaterial für die Matte verwendet. Die Gesamtdicke der
Schutzschichten soll maximal 5 cm betragen.
[0003] Aus der AT-PS 357 188 ist eine elastische Schotterbettunterlage aus zwei überlappend
lose übereinander angeordneten Gummimatten zur Schall- und Schwingungsdämpfung bekannt.
Eine Einstellung dieser Matten auf einen breiten Frequenzbereich, der zu dämpfenden
Schwingungen ist naturgemäß nicht möglich.
[0004] Eine Schotterbettunterlage zur Verwendung als Unterlage für schotterlosen Oberbau
ist nicht offenbart..
[0005] Aus der Zeitschrift "Verkehr und Technik", Heft 2/1982, Erich Schmidt Verlag, Bielefeld,
ist ein Aufsatz "Polyurethan-Elastomere für die Körperschalldämmung im Eisenbahnoberbau"
bekannt. Dieser grundlegende Aufsatz beschreibt die verschiedenen möglichen Dämmaßnahmen
zur Verminderung von Körperschallemissionen. Dies sind im wesentlichen die elastische
Lagerung von Gleistragsystemen, seien es nun schotterlose Gleistragplatten oder Schotterbetten,
sowie die elastische Schienenbefestigung mit Schienenunterlage und die Schwellenummantelung.
Der Aufsatz stellt klar, daß elastische Schienenbefestigungen nur sehr begrenzt zur
Körperschalldämmung beitragen können, weil die schwingenden Massen relativ klein sind
und eine tieffrequente Abstimmung der Schienenunterlagen wegen der daraus resultierenden
geringen Steifigkeit Nachteile für die Sicherheit und Fahrdynamik haben. Die maximal
zulässige Einsenkung unter Verkehrslast beschränkt daher die dämmende Wirkung auf
Frequenzen von > 50 Hz. In gleicher Weise ist von einer entsprechend schwierigen Entkopplung
tieffrequenten Körperschallschwingungen durch Schwellenunterlagen möglich, zumal nur
Schwellenschuhe zur Verfügung stehen, weil sonst die "feste Fahrbahn" instabil wird.
[0006] Unterschottermatten oder Unterlagen für schotterlose Gleistragsysteme sind insbesondere
erforderlich, um die Dämpfungen im Bereich der Eigenfrequenzen der Gleistragsysteme
und angrenzender Bauwerke in den Griff zu bekommen. Des weiteren ist beschrieben,
daß man die statische und dynamische Steifigkeit bei den Polyurethanschaummatten in
etwa gleich hoch einstellen kann und dabei eine relative Weichheit erreicht bei degressivem
Verlauf der Federkennlinie. Die elastische Unterlage wirkt als Feder in einem Feder-Massen-System,
wobei dieses Gleistragsystem mit den aufliegenden Schwellen und Schienen als schwingende
Masse zu dämpfen ist. Die Wirksamkeit dieses Polyurethanmaterials liegt insbesondere
im Bereich zwischen 10 und 45 Hz, bei einer dynamischen Steifigkeit von 0.03 - 0,09
N/mm
3 unter Vorlast von 0,06N/m
2.
[0007] Konsequenterweise gibt der Autor als Erfinder gemäß der EP 0 308 876 A1 für eine
dynamische Steifigkeit einer Schienen unterlage einen Wert vom Doppelten bis Dreifachen
der Steifigkeit an, die er für Unterschottermatten ansetzt.
[0008] Sandwichartig verlegbare und verklebbare, vorgefertigte Zwischenlagen für die Gleisbettung
aus PUR-Schaum sind auch in der DE 34 11 442 A1 offenbart.
[0009] Die Anmelderin hat selbst in der DE 40 04 208 C2 festgestellt, daß für Straßenbahnen
die Schienenunterlagen eine optimale Schalldämmung ergeben, wenn leichtschäumbares
Polyurethan im Verhältnis von etwa 25 - 48 Gew% gemischt wird mit 40 - 52 Gew% Gummireifenteilen
(Altgummi) Rest Additive, um so Formteile mit einer Shorehärte 80 zu erhalten. Derartige
Schienenunterlagen haben eine hohe Lebensdauer und sind sehr preiswert herzustellen,
da es sich zur Hälfte um Recyclingmaterial handelt.
[0010] Wasserdurchlässige Formkörper aus Altgummi mit PUR als Bindemittel zur Verwendung
als lärmdämmender Gleisunterbau sind auch in der DE 41 00 481 A 1 erwähnt.
[0011] Aus der DE 43 15 215 A1 ist ein Schwellenschuh bekannt, der aus zwei Schichten zusammengesetzt
werden kann, nämlich einem gummiähnlichen Werkstoff als unterseits die Schwelle kontaktierenden
Werkstoffe und einer weiteren Schicht aus Vließstoff. Beispielhaft ist als Vließ ein
Geotextil genannt, der mit dem Elastomeren oder gummiähnlichen Werkstoff verklebt
sein kann. Der gummiähnliche Werkstoff soll eine Mindestdicke von 8 mm und eine Härte
von 50 bis 60 Shore A besitzen. Hinweise auf eine wesentliche Körperschalldämmung
sind in dieser Schrift nicht gegeben.
[0012] In der EP 0 549 559 A1 und der US 4 609 144 ist ein Oberbau mit Betonschwellen, die
auf einer gummielastischen Zwischenlage ruhen, beschrieben. Die Zwischenlage soll
die Weiterleitung von Körperschall möglichst dämpfen und besteht als Verbundmaterial
im wesentlichen aus Altreifen mit Verstärkungen aus Gewebe, die mit entsprechenden
gummielastischen Kleber verbunden sind. Eine wasserdurchlässige Asphaltschicht unter
der Zwischenlage soll eine Weiterleitung von Körperschall dämmen. Für Schotterbetten
kann unter der Zwischenlage auch ein wasserdurchlässiges Flies, insbesondere Kunststoffvlies
angeordnet sein, das ein Ausschwämmen von mineralischen und organischen Partikelchen
aus dem Schotterbett verhindert. Asphalt ist ein rheologischer und insofern unbeständiger
Werkstoff; das Vlies hat offensichtlich keine schalldämmenden Eigenschaften, sondern
nur Filterwirkung.
[0013] Aus der DE 35 27 829 C2 ist für die Luftschalldämmung angegeben, daß Schotter auf
einer Mineralwollplatte ruhen könne, um bei hohen Frequenzen von 500 Hz oder mehr
gute Absorptionswerte für Luftschall bieten zu können. Eine Schicht von 3 bis 6 cm
Mineralwolle, ergänzt um eine darauf liegende Schicht von mineralischen Körnern von
8 bis 20 cm Dicke, ausgelegt neben den Schwellen auf dem Eisenbahnoberbau, soll Schall
im oberen Frequenzbereich absorbieren.
[0014] In der DE 32 43 620 A 1 ist ein, der Bauwerksabdichtung dienendes, Dichtungsmaterial
aus armiertem Kautschuk-Bitumen für Schotterbetten tragende Brücken etc. dargestellt.
Die Dichtungsbahn weist an der Oberseite eine Mineralfaser- oder organische Faserschicht
auf, zur Verhinderung der Beschädigung der Dichtbahn durch spitzen Schotter und die
entsprechende mechanische Belastung.
Ein Hinweis auf Körperschalldämmung ist in beiden Dokumenten nicht gegeben.
[0015] Von daher liegt der Erfindung das Problem zugrunde eine elastische Unterlage sowohl
für Gleistragsysteme mit Schotterbett, als auch mit schotterlosem Oberbau vorzuschlagen,
mit dem eine effektive Körperschalldämmung erreichbar ist.
[0016] Überraschend wurde gefunden, daß eine Kombination der als Schienenunterlage verwendbaren
polyurethangebundenen Gummiwerkstoffe gemäß der DE 40 04 208 C2, deren Offenbarung
durch Zitat hier einbezogen wird, und Mineralwolle, übereinander als mehrschichtige
Matte verwendet, zu einer Körperschallminderung führen. Dabei soll nicht nur die Matte
für die Dämpfung in vertikaler Richtung benutzt werden, sondern Schottertröge oder
Schotterbetten bzw. die Tragsysteme für aufzulegende Gleise auch seitlich mit einer
derartigen mehrschichtigen Matte umgeben sein, um eine Schallbrücke zwischen dem dynamisch
belasteten Gleis und seiner Umgebung zu verhindern.
[0017] Die beiden Werkstoffe sind nicht miteinander mischbar; die Matte wird zweischichtig
ausgebildet, wobei die Schicht aus Gummiwerkstoff als das Schotterbett tragende oder
die Betonkörper für feste Fahrbahn tragende obere Schicht benutzt wird. Zugleich dient
sie als Lastverteilungsplatte und Schutzschicht für die darunter anzuordnende Schicht
aus Mineralwolle.
[0018] Beide Schichten können vorgefertigt werden und mit Kleber oder mechanischen Bindern,
zum Beispiel Baustoffnadeln, miteinander gekoppelt sein und so als einstückige Platte
eingebaut werden.
[0019] Vorzugsweise liegen die beiden Platten oder Matten oder Bahnen versetzt zueinander,
so daß man stets eine Überlappung zur Nachbarplatte erreicht und ein Aneinanderstoßen
beider Schichten in gleicher Ebene vermeidet. Auch eine Konfektionierung einer solchen
Duplex-Anordnung in Bahnen ist möglich und für sich bei Unterschottermatten bekannt.
[0020] Die Schichtdicke beträgt für die obere Schicht etwa 10-35 mm, vorzugsweise 15 - 30
mm, im Standardfall für Belastung durch Gleiskörper von Straßenbahnen etwa 25 mm.
Die Dicke hängt natürlich von der statistischen Vorlast ab und der gewünschten Steifigkeit
in Anpassung an den Untergrund. Bei lockeren Sandböden kann die Dicke reduziert, bei
felsigem Untergrund ist mangels Eigendämpfung die Dicke größer.
Eine gut handhabbare Masse für die erste Schicht besteht aus etwa 25 - 50 Gew% Polyurethan,
vorzugsweise etwa 35 - 40 Gew%, 40 - 55 Gew% aus Altreifen gewonnenem Gummigranulat
und Gummimehl, vorzugsweise etwa 45 Gew %, versetzt mit Additiven, zur Einstellung
der Härte der so erzeugten Schicht.
Für die vertikale Unterfütterung des Gleistragsystems wurden Platten für die obere
Schicht mit Raumgewichten zwischen 700 - 900 kg/m
3 mit dynamischer Steifigkeit von etwa 0,02 - 0,06 N/mm
3 erzeugt. Die seitlichen Dämmplatten in vertikaler Anordnung neben dem Gleistragsystem
sind geringfügig härter eingestellt, da sie kaum statistische Lasten aufnehmen müssen.
[0021] Mineralwolle, in der Regel im Baustoffhandel als einseitig mit Dampfsperre kaschierte
Bahnenware aus Glasfasern oder Steinwolle erhältlich, wird neben Polystyrol-Platten
als Trittschalldämmung im Hochbau verwendet.
Je nach Verfügbarkeit oder konstruktiver Bemessung mittels Bahnen unterschiedlichen
Raumgewichtes, kann die untere Schicht auch aus mehreren Lagen dünner Mineralwolle
bestehen.
Die Anmelderin hat festgestellt, daß Schichtdicken von 30 - 100 mm, vorzugsweise 40
- 70 mm, typischerweise im Fall von Straßenbahngleisen etwa 50 mm, die gewünschte
Minderung niederfrequenter Erschütterungen bringen. Die Kaschierung kann auch als
Integralhaut des Gummiwerkstoffes ausgebildet sein bzw. bei der Mineralwolle als Deckfolie
ausgestattet sein, um eine Trennung von Untergrund oder eine Affinität für die Verklebung
mit der oberen Schicht zu erhalten, je nachdem, welcher Kleber verwendet wird. Als
Kleber sind insbesondere PUR-Kleber oder andere Kleber ohne wesentliche exothermische
Reaktion einsetzbar.
Je nach Untergrund ist durch die erfindungsgemäße Unterlage eine Verminderung der
Erschütterung im niederfrequenten Bereich von 10-45 Hz um 4-12 dB und in gleicher
Größe eine Reduzierung des Sekundärluftschalles resultierend aus der Bauteilschwingung
möglich.
[0022] Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Es
zeigen
- Figur 1
- einen Querschnitt durch die Unterlage gemäß Figur 1;
- Figur 2
- eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Duplexplatte;
- Figur 3
- den Aufbau eines schotterlosen Oberbaus mit erfindungsgemäßer Unterlage.
[0023] Figur 2 zeigt die als Duplexplatte ausgebildete Unterlage mit einer oberen Schicht
1 aus polyurethangebundenem Gummigranulat, unter der um 100 mm entsprechend dem Versatz
5 versetzt, eine Steinwolleplatte 2 angeordnet ist. Die Breite der Platte beträgt
etwa 1000 mm, ihre Länge etwa 3000 mm. Der Versatz 5 ist in Figur 1 nochmals ersichtlich;
er ermöglicht es, die Platten im Überlapptstoß aneinander zu fügen, um so eine sichere
Unterlage für das Gleistragsystem zu erhalten. Die Steinwolleplatte 3 kann an der
Unterseite mit einer PE-Folie kaschiert sein, damit Feuchtigkeit oder Steine von unten
nicht in die untere Schicht 3 eindringen können. Zwischen der oberen Schicht 1 und
der unteren Schicht 3 ist eine Kleberschicht 2 angeordnet, mit der die Plattenschichten
1 und 3 zu einer Einheitsplatte zusammengefügt werden können.
[0024] Eine Rillenschiene 10 für ein Straßenbahngleis ist unter Einfügung einer elastischen
Schienen unterlage 9 auf einer Betontragplatte 8 gelagert und gegenüber der seitlichen
Pflasterung 12 durch Kammersteine 11 und eine Vergußmasse 14 schwingungstechnisch
isoliert. Die das Gleistragsystem darstellende Betonplatte 8 ist gegenüber dem Plan
um 7 durch eine Sauberkeitsfolie, z.B. eine PE-Folie 6, getrennt, auf der dann die
zweischichtige erfindungsgemäße Duplexplatte mit der oberen Schicht 1 und der unteren
Schicht 3 aufliegt und so die Betonplatte 8 abfedert. Seitlich der Betonplatte 8 ist
gegenüber dem Planum bzw. den Umgebungsbauwerken 15 ebenfalls eine zweischichtige
erfindungsgemäße Platte 1,3 angeordnet, um Schallbrücken zu verhindern. Die entstehende
Fuge zwischen der Pflasterung und dem Umgebungsbauwerk ist durch eine Vergußmasse
13 oberhalb der elastischen Duplexplatte verschlossen.
1. Eisenbahnoberbau mit elastischer, mehrere Schichten, darunter eine aus Gummiwerkstoff,
aufweisender Unterlage zur Körperschallminderung, angeordnet zwischen Unterbau und
Gleistragsystem, gekennzeichnet durch eine zweischichtige Unterlage, von der die obere
aus Gummiwerkstoff und die damit gekoppelte untere Schicht aus Mineralwolle besteht.
2. Eisenbahnoberbau nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beide Schichten durch
Kleber oder mechanische Binder miteinander gekoppelt sind.
3. Eisenbahnoberbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht
aus polyurethangebundenem Gummi besteht.
4. Eisenbahnoberbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht zu
25 - 50 Gew% aus Polyurethan.
40 - 55 Gew% aus Altgummiteilen
vorzugsweise Gummireifenteilen, Rest Additive besteht.
5. Eisenbahnoberbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Schicht aus einer oder mehreren Lagen Material besteht, ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Glaswolle, Steinwolle oder Kombinationen beider Werkstoffe.
6. Eisenbahnoberbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schichten als endliche Platten vorzugsweise vorgefertigt oder vor Ort gefertigt
sind und die Platten versetzt zueinander aufeinander fixiert sind.
7. Eisenbahnoberbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder alle Schichten an mindestens einer ihrer Oberflächen mit einer Kaschierung
versehen sind.
8. Eisenbahnoberbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Schicht 10 - 35 mm, vorzugsweise 15 - 30 mm und die untere Schichten
30 - 100 mm, vorzugsweise 40 - 70 mm dick ist.
9. Verwendung einer Matte oder eines Streifens aus polyurethangebundenen Gummireifenteilen
in Kombination mit einer darunter liegenden Matte aus Mineralwolle als elastische
Unterlage zur Körperschallminderung für ein schotterloses Gleistragsystem eines Eisenbahnoberbaus.
10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage auch seitlich
des Gleistragsystems zur Unterbindung von Schallbrücken angeordnet wird.