[0001] Die Erfindung betrifft ein Mauerschlitzgerät gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
[0002] Für die Verlegung von Elektrorohren insbesondere in gemauerten Wänden bei Neu-, Um-
oder Zubauten werden Aufnahmenuten benötigt, in denen die Elektrorohre gegenüber der
Oberfläche des Mauerwerkes versenkt angeordnet werden können. Zur Herstellung dieser
Aufnahmenuten werden Mauerschlitzgeräte verwendet, mit deren Hilfe wenigstens zwei
parallel zueinander verlaufende Schlitze in das Mauerwerk eingefräst werden. Der zwischen
den Schlitzen liegende Bereich des Mauerwerks wird mittels geeigneten Werkzeugen aus
dem Mauerwerk herausgemeisselt. Die Tiefe und der Abstand beider Schlitze voneinander
hängen ab von den geforderten Abmessungen der herzustellenden Aufnahmenut.
[0003] Aus der DE-OS 195 11 725 ist ein Mauerschlitzgerät mit einem Schlitten und einem
schwenkbar an dem Schlitten angeordneten Gehäuse bekannt. Das Gehäuse ist während
des Schlitzvorganges an einem Tiefenanschlag festlegbar, der entlang einer von dem
Schlitten in Richtung Gehäuse abragenden Verriegelungsschiene verstellbar angeordnet
ist. Durch diese Festlegung wird ein Abheben des Gehäuses von dem Tiefenanschlag bzw.
eine Änderung der Neigung des Gehäuses gegenüber dem Schlitten verhindert, damit die
Schlitze eine gleichbleibende Tiefe aufweisen.
[0004] Der Festlegung des Gehäuses an dem Schlitten dient eine von einem Verriegelungsschalter
in Drehung versetzbare, in dem Gehäuse angeordnete Sperrklinke und ein mit der Sperrklinke
zusammenwirkender Verriegelungsarm. Dieser Verriegelungsarm ist Teil des Tiefenanschlages
und ragt von diesem in Richtung Gehäuse ab. Der Verriegelungsarm ist mit der in dem
Gehäuse drehbar gelagerten Sperrklinke formschlüssig in Verbindung bringbar, wenn
sich diese aufgrund des betätigten Verriegelungsschalters in einer Freigabestellung
gegenüber der Verriegelungsschiene befindet.
[0005] Da die Festlegung des Gehäuses an dem Tiefenanschlag erfolgt und der Tiefenanschlag
gegenüber der Verriegelungsschiene verstellbar ist, besteht die Möglichkeit, dass
es bei einer unsachgemässen Handhabung der Mauerschlitzfräse zu einer Verstellung
des Tiefenanschlages in der Weise kommen kann, dass die vorgewählte Schnittiefe sich
verändern kann.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sicher und einfach betätigbares Mauerschlitzgerät
zu schaffen, bei dem die vorgewählte Schnittiefe sich während des Schlitzvorganges
bei betätigtem Verriegelungsschalter nicht verändern kann.
[0007] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Mauerschlitzgerät, welches die im kennzeichnenden
Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist.
[0008] Aufgrund der direkten Festlegung des Gehäuses an der Verriegelungsschiene des Schlittens,
können das Gehäuse und der Schlitten nicht auseinandergeschwenkt werden, solange der
Verriegelungsschalter betätigt wird.
[0009] Eine sichere und schnelle Festlegung des Gehäuses an der Verriegelungsschiene wird
vorteilhafterweise mittels eines Verriegelungsarmes erreicht, der wenigstens einen
Vorsprung aufweist, der formschlüssig mit einer Ausnehmung der Verriegelungsschiene
in Verbindung bringbar ist.
[0010] Die Ausnehmung der Verriegelungsschiene ist beispielsweise von einem verzahnten Bereich
gebildet, bei dem mehrere Zähne in Längserstreckung der Verriegelungsschiene hintereinander
angeordnet sind. Damit der Vorsprung des Verriegelungsarmes beim Verschwenken des
Gehäuses gegenüber der Verriegelungsschiene einerseits in die Ausnehmung bzw. die
Zwischenräume zwischen den Zähnen der Verriegelungsschiene einrasten kann, andererseits
bei der Schwenkbewegung des Gehäuses in Richtung Schlitten jeweils beim Auftreffen
auf einen Zahn aus der Ausnehmung verdrängt wird, weist vorzugsweise der Vorsprung
eine von dem Schlitten abgewandte Anschlagfläche und eine dem Schlitten zugewandte
Führungsfläche auf, wobei sich die Anschlagfläche im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung
der Verriegelungsschiene erstreckt und die Führungsflächen zum freien Ende des Vorsprungs
hin in Richtung Anschlagfläche geneigt ist.
[0011] Um eine Verschmutzung des Verriegelungsarmes bei der Bearbeitung eines Untergrundes
verhindern zu können, ist vorteilhafterweise der Verriegelungsarm wenigstens teilweise
in dem Gehäuse angeordnet.
[0012] Aus montagetechnischen Gründen dient zweckmässigerweise der Aufnahme des Verriegelungsarmes
wenigstens eine Lagerstelle des Gehäuse um die der Verriegelungsarm schwenkbar ist.
[0013] Damit der Verriegelungsarm selbständig mit der Verriegelungsschiene zusammenwirkt,
wenn eine Betätigung des mit der Sperrklinke zusammenwirkenden Verriegelungsschalters
erfolgt, ist vorzugsweise ein den Verriegelungsarm gegenüber der Verriegelungsschiene
in eine Verriegelungsstellung treibendes Federteil vorgesehen.
[0014] Um ein Verschwenken des Verriegelungsarmes von der Verriegelungsstellung in die Freigabestellung
gleichzeitig mit dem Verdrehen der Sperrklinke in die Verriegelungsstellung erreichen
zu können, weist vorzugsweise die Sperrklinke eine mit dem Verriegelungsarm zusammenwirkende
Steuerkurve auf.
[0015] Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel wiedergeben,
näher erläutert. Es zeigen:
- Fig.1
- ein erfindungsgemässes Mauerschlitzgerät in der Ruhestellung;
- Fig. 2-4
- einen vergrösserten Schnitt durch den Verriegelungsmechanismus des Mauerschlitzgerätes
gemäss Fig. 1; das Gehäuse ist gegenüber dem Schlitten unterschiedlich geneigt angeordnet.
[0016] Das in Fig. 1 dargestellte Mauerschlitzgerät setzt sich aus einem Gehäuse 10, einer
mit dem Gehäuse 10 in Verbindung stehenden Antriebseinheit 20 für ein aus wenigstens
einer Scheibe 50 bestehendes Schlitzwerkzeug 40 und einem Schlitten 30 zusammen.
[0017] Gegenüber dem Schlitten 30 ist das Gehäuse 10 parallel zur Scheibenebene des Schlitzwerkzeuges
40 um ein in einem ersten Endbereich des Gerätes angeordnetes Lager 34 gegen die Kraft
einer Feder 36 verschwenkbar. In den Ecken des Schlittens 30 sind Rollen 31 angeordnet,
die dem besseren Verschieben des Schlittens 30 auf einem zu bearbeitenden Untergrund
U dienen sollen. Die Rollen 31 sind derartig angeordnet, dass ein Verschieben des
Schlittens 30 bzw. des gesamten Gerätes nur parallel zur Scheibenebene des Schlitzwerkzeuges
40 erfolgen kann.
[0018] An der Abtriebswelle 21 eines mit der Antriebseinheit 20 in Verbindung stehenden,
nicht dargestellten Getriebes sind zwei, das Schlitzwerkzeug 40 bildende Scheiben
50 befestigt, die am Umfangsbereich mit Schneidstoffen belegt sind.
[0019] Sowohl in dem über das Lager 34 mit dem Schlitten 30 verbundenen ersten Endbereich
als auch in einem zweiten Endbereich besitzt das Gehäuse 10 jeweils einen abragenden
Handgriff 11,13. Der im ersten Endbereich des Gerätes angeordnete Handgriff 11 weist
einen Elektroschalter 12 auf, mit dem die Antriebseinheit 20 betätigbar ist. Der im
zweiten Endbereich des Gerätes angeordnete Handgriff 13 besitzt einen Verriegelungsschalter
14, der bei Betätigung eine der Begrenzung der Schwenkbewegung zwischen Gehäuse 10
und Schlitten 30 dienende Sperrvorrichtung 15 aktiviert, indem eine Sperrklinke 151
gegen die Kraft eines Federelementes 17 verdreht wird. In der Verriegelungsstellung
der Sperrklinke 151 - der Verriegelungsschalter 14 ist nicht gedrückt - stützt sich,
wie in Fig. 2 dargestellt, eine Sperrfläche 153 der Sperrklinke 151 am freien Ende
einer vom Schlitten 30 in Richtung Gehäuse 10 abragenden Verriegelungsschiene 32 ab.
Gleichzeitig drückt eine Steuerkurve 152 der Sperrklinke 151 den Verriegelungsarm
18 gegen die Kraft eines Federteiles 19 weg von der Verriegelungsschiene 32. In der
Freigabestellung wirkt die Sperrklinke 151 nicht mit der Verriegelungsschiene 32 zusammen,
so dass das Gehäuse 10 gegenüber dem Schlitten 30 verschwenkt werden kann.
[0020] An der Verriegelungsschiene 32 ist ein, einen nicht näher dargestellten Klemmbereich
aufweisender Tiefenanschlag 33 angeordnet, der entlang dieser Verriegelungsschiene
32 stufenweise verstellbar ist. Der Klemmbereich wirkt dabei formschlüssig mit wenigstens
einer von einem verzahnten Bereich gebildeten Ausnehmungen 321 der Verriegelungsschiene
32 zusammen. Anhand einer ebenfalls vom Schlitten 30 abragenden Einstellskala 35 kann
der Tiefenanschlag 33 auf eine gewünschte Schlitztiefe eingestellt werden.
[0021] Wie die Fig. 3 zeigt, wird bei der Betätigung des Verriegelungsschalters 14, die
Sperrklinke 151 um eine Drehachse 103 des Gehäuses 10 mit Hilfe eines Übertragungselementes
16 aus einer Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung verdreht. Auf diese Weise
gibt die an der Sperrklinke 151 angeordnete Sperrfläche 153 die Verriegelungsschiene
32 frei und das Gehäuse 10 kann in Richtung Verriegelungsschiene 32 bzw. in Richtung
Schlitten 30 verschwenkt werden.
[0022] Gelangt eine dem Tiefenanschlag 33 zugewandte Begrenzungsfläche 101 des Gehäuses
10 an einer Anschlagfläche 331 des auf der Verriegelungschiene 32 angeordneten Tiefenanschlags
33 zur Anlage, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, so erfolgt eine Festlegung des
Gehäuses 10 an dem auf die gewünschte Schlitztiefe eingestellten Tiefenanschlag 33
so lange, wie der Verriegelungsschalter 14 betätigt wird. Das Gerät befindet sich
somit in einer Arbeitsstellung und die Scheiben 50 des Schlitzwerkzeuges 40 überragen
die dem zu bearbeitenden Untergrund U zugewandte Seite des Schlittens 30 um jenen
Betrag, der von der Einstellskala 35 ablesbar ist.
[0023] Das Festlegen des Gehäuses 10 an dem Tiefenanschlag 33 erfolgt mit Hilfe des an einer
Lagerstelle 102 des Gehäuses 10 schwenkbar angeordneten, in Richtung Schlitten 30
abragenden Verriegelungsarmes 18, der mit der Verriegelungsschiene 32 formschlüssig
in Verbindung bringbar ist. Dieser formschlüssigen Verbindung dient ein an dem Verriegelungsarm
18 angeordneter Vorsprung 181 der mit einer von einem verzahnten Bereich der Verriegelungsschiene
32 gebildeten Ausnehmung 321 in Verbindung bringbar ist. Der Vorsprung 181 befindet
sich an einem der Lagerstelle 102 des Gehäuses 10 gegenüberliegenden freien Endbereich
des Verriegelungsarmes 18 und weist eine von dem Schlitten 30 abgewandte Anschlagfläche
182 und eine dem Schlitten 30 zugewandte Führungsfläche 183 auf. Die Anschlagfläche
182 erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Scheibenebene des Schlitzwerkzeuges
40 und senkrecht zur Längserstreckung der Verriegelungsschiene 32. Das freie Ende
des Verriegelungsarmes 18 wird von der Führungsfläche 183 gebildet, die zum freien
Ende des Vorsprungs 181 hin in Richtung Anschlagfläche 182 geneigt ist und die Anschlagfläche
182 unter einem spitzen Winkel schneidet.
[0024] Der Verriegelungsarm 18 wirkt mit einem als Schlingfeder ausgebildeten Federteil
19 zusammen, das an einer Lagerstelle 102 des Gehäuses 10 angeordnet ist. Ein erster,
freier Endbereich des Federteiles 19 stützt sich an einer Anschlagkante 104 des Gehäuses
10-ab und ein zweiter, freier Endbereich drückt den Verriegelungsarm 18 mit seinem
Vorsprung 182 voran in Richtung Sperrklinke 151.
[0025] Im Folgenden werden die einzelnen Schritte bei der Herstellung von Schlitzen in einem
Untergrund näher erläutert.
[0026] Die Fig. 2 zeigt die Sperrvorrichtung 15 in einer Ausgangsstellung des Mauerschlitzgerätes.
Der Verriegelungsschalter 14 ist nicht gedrückt und das freie Ende der Verriegelungsschiene
32 liegt an einer Sperrfläche 153 der sich in der Verriegelungsstellung befindlichen
Sperrklinke 151 an. Die Steuerkurve 152 der Sperrklinke 151 drückt den Verriegelungsarm
18 weg von der Verriegelungsschiene 32.
[0027] Aus der Fig. 3 ist erkennbar, dass sich die Sperrklinke 151 in einer Freigabestellung
befindet und das Gehäuse 10 in Richtung Schlitten 30 etwas verschwenkt ist. Der Verriegelungsarm
18 liegt mit seinem Vorsprung 181 an der Verriegelungsschiene 32 an. Die teilweise
geneigt ausgebildete Führungsfläche 183 verhindert ein festes Einrasten des Verriegelungsarmes
18 in der Ausnehmung 321 der Verriegelungsschiene 32.
[0028] Die Fig. 4 zeigt die Sperrvorrichtung 15 in einer Arbeitsstellung des Mauerschlitzgerätes.
Die Begrenzungsfläche 101 des Gehäuses 10 liegt an der Anschlagfläche 331 des Tiefenanschlags
33 an und der Vorsprung 181 des Verriegelungsarmes 18 ragt in die Ausnehmung 321 der
Verriegelungsschiene 32. In der Arbeitsstellung der Sperrvorrichtung kann die Steuerkurve
152 beispielsweise an dem Verriegelungsarm 18 anliegen.
[0029] Nach der Herstellung der nicht dargestellten Schlitze in dem Untergrund U wird durch
das Loslassen des Verriegelungsschalters 14 eine Verdrehung der Sperrklinke 151 in
ihre Verriegelungsstellung durch die Kraft des vorgespannten Federelementes 17 erreicht.
Beim Verdrehen der Sperrklinke 151 wirkt die Steuerkurve 152 der Sperrklinke 151 mit
dem Verriegelungsarm 18 zusammen und drückt diesen gegen die Kraft des Federteiles
19 in seine Freigabestellung. Dabei wird die formschlüssige Verbindung zwischen dem
Verriegelungsarm 18 und der Verriegelungsschiene 32 aufgehoben und das Gehäuse 10
und der Schlitten 30 schwenken auseinander, bis die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung
wieder erreicht ist.
1. Mauerschlitzgerät mit einem zwei Handgriffe (11, 13) aufweisenden Gehäuse (10), das
eine Antriebseinheit (20) für ein aus wenigstens einer Scheibe (50) bestehendes Schlitzwerkzeug
(40) enthält und gegenüber einem Schlitten (30) um ein in seinem ersten Endbereich
angeordnetes Lager (34) gegen die Kraft einer Feder (36) parallel zur Scheibenebene
des Schlitzwerkzeuges (40) verschwenkbar ist, wobei der Schlitten (30) in seinem zweiten
Endbereich eine in Richtung Gehäuse (10) abragende, der Aufnahme eines verstellbaren
Tiefenanschlags (33) dienende Verriegelungsschiene (32) und das Gehäuse (10) eine
mit der Verriegelungsschiene (32) zusammenwirkende, drehbar gelagerte Sperrklinke
(151) aufweist, die von einem an einem der Handgriffe (11, 13) angeordneten Verriegelungsschalter
(14) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) einen mit der Verriegelungsschiene
(32) zusammenwirkbaren Verriegelungsarm (18) aufweist.
2. Mauerschlitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsarm
(18) wenigstens einen Vorsprung (181) aufweist, der formschlüssig mit einer Ausnehmung
(321) der Verriegelungsschiene (32) in Verbindung bringbar ist.
3. Mauerschlitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (181)
eine von dem Schlitten (30) abgewandte Anschlagfläche (182) und eine dem Schlitten
(30) zugewandte Führungsfläche (183) aufweist, wobei sich die Anschlagfläche (182)
im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung der Verriegelungsschiene (32) erstreckt
und die Führungsfläche (183) zum freien Ende des Vorsprungs (181) hin in Richtung
Anschlagfläche (182) geneigt ist.
4. Mauerschlitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Verriegelungsarm (18) wenigstens teilweise in dem Gehäuse (10) angeordnet ist.
5. Mauerschlitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Verriegelungsarm (18) um wenigstens eine Lagerstelle (102) des Gehäuses (10) schwenkbar
ist.
6. Mauerschlitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein
den Verriegelungsarm (18) gegenüber der Verriegelungsschiene (32) in eine Verriegelungsstellung
treibendes Federteil (19) vorgesehen ist.
7. Mauerschlitzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (151)
eine mit dem Verriegelungsarm (18) zusammenwirkende Steuerkurve (152) aufweist.