[0001] Die Erfindung betrifft einen Sprossenkreuzverbinder aus Kunststoff für Isolierverglasungen,
durch den zwischen den beiden Glascheiben der Isoliververglasung angeordnete, einander
kreuzende Hohlprofilsprossen, von denen die eine Sprosse durchgehend und die andere
zweigeteilt ist, im Kreuzungsbereich miteinander verbindbar sind, bestehend aus einem
zweiteiligen Verbindungsstück im Hohlraum der zweiteiligen oder Quersprosse, dessen
beide Teile in die Quersprossenteile einsteckbar und mittels eines stiftartigen Befestigungsmittels,
das die einteilige, durchgehende oder Längssprosse durchquert, zusammensteckbar sind,
wobei die beiden Teile des zweiteiligen Verbindungsstückes einen Längsschlitz aufweisen,
in dem das Befestigungsmittel einbringbar ist, und daß die Verbindungsstücke beidseitig
des Längsschlitzes Materialentzugshohlräume aufweisen, die zusätzlich zu den konstruktionsbedingten
Hohlräumen vorgesehen sind.
[0002] Derartige Sprossenkreuzverbinder sind aus dem GM 94 18 348 bekannt. Bei ihnen stellen
die Materialentzugshohlräume parallel zum Längsschlitz verlaufende Bohrungen dar,
die sich vom oberen Ende des Verbindungsstücks bis annähernd zu seinem unteren Ende
erstrecken und einen Querschnitt aufweisen, der annähernd dem Querschnitt des einen
Stift als Befestigungsmittel aufnehmenden Hohlraums in der Längsachse des Verbindungsstückes
entspricht.
[0003] Es hat sich nun gezeigt, daß die durch diese Materialentzugshohlräume erreichte Ersparnis
an Kunststoffmaterial, aus dem derartige Sprossenkreuzverbinder gefertigt werden,
zwar beträchtlich ist, jedoch den Verformungswiderstand des Verbindungsstücks beim
Einführen des Befestigungsstiftes nicht so verringert, daß der gewünschte feste Sitz
der Verbindungsstücke des Sprossenkreuzverbinders in den Hohlprofilsprossen erreicht
wird. Hierzu muß man sich vorstellen, daß die Seitenflächen des Verbindungsstücks
beim Einsetzen des Befestigungsstückes mit der inneren Oberfläche der Hohlprofilsprossen
in engste Berührung gebracht werden müssen, um einen ausreichenden Reibschluß zwischen
dem Kunststoffmaterial und der Oberfläche der in der Regel aus Aluminium bestehenden
Hohlprofilsprossen sicherzustellen und dadurch zu verhindern, daß die Hohlprofilsprossen
sich von den Verbindungsstücken lösen oder bei langjähriger Benutzung einer solchen
Isolierverglasung unter den sich ändernden Temperaturbedingungen den Kreuzungsbereich
dieser Sprossen öffnen, so daß die auf Gehrung geschnittenen Enden der Quersprosse
von der Oberfläche der durchgehenden Längssprosse abrücken.
[0004] Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Materialentzugshohlräume innerhalb
des Verbindungsstückes so auszubilden und anzuordnen, daß sie sowohl die Materialersparnis
als auch die Funktionsfähigkeit des Verbindungsstücks im Hinblick auf seinen dauerhaft
festen Sitz in der Hohlprofilsprosse optimieren.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Materialentzugshohlräume
als sich parallel zum Längsschlitz und mit Abstand zu diesem sowie mit gegenseitigem
Abstand angeordnete und parallelogrammartig mit rautenförmigem Umriß versehene Durchbrüche
ausgebildet sind, und daß die die Verbindungsstücke begrenzenden Seitenflächen mit
plattenförmigen Stegen besetzt sind, die in Längsrichtung der Verbindungsstücke mit
Abstand aufeinanderfolgend und alternierend in zwei verschiedenen Ebenen liegen, von
denen sich die eine, die die einen Stege aufnimmt, auf der einen Seite der die Breite
der Verbindungsstücke unterteilenden Längsmittellinie und die andere, die die übrigen
Stege aufnimmt, sich auf der anderen Seite dieser Längsmittelline befindet.
[0006] Die Anordnung und Form der Durchbrüche gewährleisten bei Erhalt einer noch ausreichenden
Stabilität des Verbindungsstücks zusammen mit den plattenförmigen Stegen, daß sich
das Verbindungsstück so stark elastisch in Richtung auf die begrenzenden Seitenflächen
verforrnt, wenn das stiftartige Verbindungsmittel eingeschlagen wird, daß die plattenförmigen
Stege wenigstens teilweise nach außen gebogen werden, um mit der inneren Oberfläche
der Hohlprofilsprossen in klemmenden Eingriff zu treten.
[0007] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung läßt sich die Anordnung der
Stege an den beiden Seitenflächen der Verbindungsstücke so treffen, daß den einen
Stegen, die sich auf der einen Seitenfläche unterhalb der Längsmittellinie des Verbindungsstücks
befinden, die anderen Stege auf der anderen Seitenfläche oberhalb dieser Längsmittellinie
bezüglich ihres Abstandes von den beiden Enden jedes Verbindungsstücks sowie ihrer
in Richtung der Längsmittellinie gemessenen Länge C entsprechen, während den anderen
Stegen, die sich auf der einen Seitenfläche oberhalb der Längsmittellinie befinden,
auf der anderen Seitenfläche die Stege unterhalb dieser Längsmittellinie bezüglich
ihres Abstandes von den beiden Enden jedes Verbindungsstückes sowie ihrer in Richtung
der Längsmittellinie gemessenen Länge C entsprechen.
[0008] Um die beim Einschlagen bzw. Einsetzen des stiftartigen Befestigungsmittels in den
Längsschlitz bewirkten Verformungskräfte zu verstärken und das Befestigungsmittel
selbst in klemmenden Eingriff zu bringen, läßt sich, gemäß einer weiteren Ausgestaltugn
der Erfindung, der Längsschlitz ballig ausbilden.
[0009] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
[0010] Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
beispielshalber näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1
- eine Draufsicht eines der beiden im wesentlichen identischen Verbindungsstücke eines
Sprossenkreuzverbinders,
- Fig. 2
- eine Stirnansicht des Verbinduhngsstücks gegen sein unteres Ende, eingebaut in eine
Hohlprofilsprosse,
- Fig. 3
- eine Seitenansicht des Verbindungsstücks,
- Fig. 4, 5 und 6
- Quesrschnittansichten des Verbindungsstücks längs der Linien A-A, B-B und C-C in Fig.
1.
[0011] Das in Fig. 1 gezeigte Verbindungsstück eines aus zwei derartigen Verbindungsstücken
und einem diese durchdringenden und durch die Längssprosse hindurchgeführten stift-
oder bolzenförmigen Verbindungsmittels bestehenden Sprossenkreuzverbinders aus Kunststoff
weist beidseitig an seiner Längsachse 16 parallelogrammartig mit einem rautenförmigen
Umriß versehene Durchbrüche 2 auf, die sogenannte Materialentzugshohlräume darstellen
und parallel zu einem in der Längsachse 16 befindlichen Längsschlitz 4 sowie in einem
Abstand zu letzterem als auch in im wesentlichen gleichen gegenseitigen Abständen
hintereinanderliegend angeordnet sind Diese Durchbrüche 2 sind also Öffnungen, die
dem Verbindungsstuck 1 ein skelettartiges Aussehen verleihen und dort, wo sie sich
befinden, seinen Querschnitt schwächen. Die beiden zwischen dem oberen, der nicht
dargestellten Längssprosse abgewandten Ende 18 und dem unteren, der Längssprosse zugewandten
Ende 17 befindlichen Seitenflächen 23 des Verbindungsstücks sind mit plattenförmigen
Stegen 9, 10 besetzt, die in Längsrichtung des Verbindungsstücks, also in Richtung
der Längsmittellinie 16, mit Abstand aufeinanderfolgend und alternierend in zwei verschiedenen
Ebenen liegen, von denen sich die eine, die die einen Stege 9 aufnimmt, auf der einen
Seite der die Breite B des Verbindungsstücks unterteilenden Längsmittellinie 16 und
die andere, die die übrigen Stege 10 aufnimmt, sich auf der anderen Seite dieser Längsmittellinie
befindet.
[0012] Die Anordnung der Stege 9, 10 an den beiden Seitenflächen 23 ist so getroffen, daß
den einen Stegen 9, die sich auf der einen Seitenfläche 23 unterhalb der Längsmittellinie
16 befinden, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die anderen Stege 10 auf der anderen Seitenfläche
23 oberhalb dieser Längsmittellinie bezüglich ihres Abstandes von den beiden Enden
17, 18 sowie ihrer in Richtung der Längsmittellinie gemessenen Länge C entsprechen,
während den anderen Stegen 10, die sich auf der einen Seitenfläche 23 oberhalb der
Längsmittellinie befinden, auf der anderen Seitenfläche 23 die Stege 9 unterhalb dieser
Längsmittellinie bezüglich ihres Abstandes von den beiden Enden 17, 18 des Verbindungsstücks
entsprechen.
[0013] Auf diese Weise erhält das Verbindungsstück an den beiden Seitenflächen 23, an denen
es mit den plattenförmigen Stegen auf der inneren Oberfläche der Hohlprofilsprosse
zur Anlage kommt, wie in Fig. 2 dargestellt, eine Struktur aus längsgerichteten, einander
in bezug auf ihren Abstand von der Oberseite 24 und der Unterseite 25 alternierenden
schmalen, plattenförmigen Stegen 9, 10, die über die Seitenflächen 23 hinausragen.
Diese Stege bilden somit zwischen sich nutförmige Bereiche 26, wie in den Fig. 4 -
6 ersichtlich, in die, wie bei 22 in Fig. 2 gezeigt, die eingezogene Seitenwandung
der Hohlprofilsprosse 3 eingreift.
[0014] Entlang der Längsmittellinie 16 des Verbindungsstücks 1 erstreckt sich, ausgehend
von seinem unteren Ende 17, der Längsschlitz 4 bis annähernd zum oberen Ende 18 des
Verbindungsstücks, der, wie ans den Figuren 5 und 6 ersichtlich, über einen beträchtlichen
Teil seiner Länge ballig ausgebildet ist und in den ein nicht dargestelltes stiftartiges
Verbindungsmittel, beispielsweise ein runder Bolzen oder ein Vierkantstab, von der
unteren Schlitzöffnung 19 aus hineingepreßt wird, so daß sieh die Schlitzwände 28
(Fig. 4) nach außen in Richtung auf die Seitenflächen 23 verformen, um dadurch die
plattenförmigen Stege 9, 10 gegen die Oberfläche der Hohlprofilsprossen 3 zu pressen.
Diese Verformung wird durch die Balligkeit des Längsschlitzes, die in der mit 27 in
den Figuren 5 und 6 gezeigten Stufung des Schlitzquerschnittes sichtbar wird, noch
unterstützt.
[0015] Dazu kommt, daß zur weiteren Verstärkung der Verformung des Verbindungsstücks beim
Eintreiben des stiftartigen Befestigungsmittels in den Längsschlitz 4 die rautenförmigen
Durchbrüche 2 ein erstes Seitenpaar 11, 12 aufweisen, das sich parallel zum Längsschlitz
4 erstreckt, sowie ein zweites Seitenpaar 13, 14, das zum Längsschlitz schräg verläuft,
wie aus Fig. 1 ersichtlich Dieser Schrägverlauf des Seitenpaares 13, 14 ist so geartet,
daß die Schräge, gesehen in Richtung des oberen, der Längssprosse abgewandten Endes
18 des Verbindungsstücks, zum Längsschlitz hingerichtet ist, wodurch die von dem Längsschlitz
4 weggerichteten Verformungskräfte sich in Richtung auf das obere Ende 18 beim Eintreiben
des Verbindungsmittels vergrößern.
[0016] Um das Einführen des Verbindungsstücks 1 in die stirnseitige Öffnung des Hohlprofils
der Quersprosse zu erleichtern, ist das obere Ende 18 seitlich mit konischen Abfasungen
21 versehen.
[0017] Darüber hinaus ist das untere Ende 17 des Verbindungsstücks, das der Längssprosse
zugewandt ist, mit Rippen 20 versehen, die beim Zusammenbau der Längssprosse mit dem
Verbindungsstück mit einer entsprechend geformten Vertiefung in der Oberfläche der
Längssprosse zur Schaffung einer drehfesten Verbindung in Eingriff treten.
[0018] Zusätzlich zu den Durchbrüchen 2 sind im oberen Teil des Verbindungsstücks 1 weitere
Materialentzugshohlräume in Form der Durchbrüche 6 vorgesehen, wodurch, da es sich
bei derartigen Verbindungsstücken um Massenprodukte handelt, erhebliche Materialeinsparungen
und damit Kostenreduzierungen erreichen lassen, ohne daß die erforderliche Steifigkeit
des Verbindungsstücks verlorengeht.
[0019] Schließlich ist die Oberseite 25 sowie die Unterseite 24 des Verbinduhngsstücks 1,
wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich, mit kleinen Rippen 5 versehen, die quer zu
den Seitenflächen 23 verlaufen und die Aufgabe haben, den Reibungswiderstand zwischen
dem Verbindungsstück und der Oberfläche der Hohlprofilsprosse zu vergrößern und damit
den festen Sitz des Verbindungsstücks weiter zu verbessern. Diese Rippen 5 erstrecken
sich vorteilhafterweise zwischen dem Längsschlitz 4 und den rautenförmigen Durchbrüchen
2.
1. Sprossenkreuzverbinder aus Kunststoff für Isolierverglasungen, durch den zwischen
den beiden Glascheiben der Isolierverglasung angeordnete, einander kreuzende Hohlprofilsprossen,
von denen die eine Sprosse durchgehend und die andere zweigeteilt ist, im Kreuzungsbereich
miteinander verbindbar sind, bestehend aus einem zweiteiligen Verbindungsstück im
Hohlraum der zweiteiligen oder Quersprosse, dessen beide Teile in die Quersprossenteile
einsteckbar und mittels eines stiftartigen Befestigungsmittels, das die einteilige,
durchgehende oder Längssprosse durchquert, zusammensteckbar sind, wobei die beiden
Teile des zweiteiligen Verbindungsstückes einen Längsschlitz aufweisen, in dem das
Befestigungsmittel einbringbar ist, und daß die Verbindungsstücke beidseitig des Längsschlitzes
Materialentzugshoholräume aufweisen, die zusätzlich zu den konstruktionsbedingten
Hohlräumen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialentzugshohlräume als parallel zum Längsschlitz (4) und mit Abstand zu
diesem sowie mit gegenseitigem Abstand angeordnete und parallelogrammartig mit rautenförmigem
Umriß versehene Durchbrüche (2) ausgebildet sind, und daß die die Verbindungsstücke
(1) begrenzenden Seitenflächen (23) mit plattenförmigen Stegen (9, 10) besetzt sind,
die in Längsrichtung der Verbindungsstücke mit Abstand aufeinanderfolgend und alternierend
in zwei verschiedenen Ebenen liegen, von denen sich die eine, die die einen Stege
(9) aufnimmt, auf der einen Seite der die Breite (B) der Verbindungsstücke unterteilenden
Längsmittellinie (16) und die andere, die die übrigen Stege (10) aufnimmt, sich auf
der anderen Seite dieser Längsmittelline (16) befindet.
2. Sprossenkreuzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Stege (9, 10) an den beiden Seitenflächen (23) der Verbingungsstücke
(1) so getroffen ist, daß den einen Stegen (9), die sich auf der einen Seitenfläche
(23) unterhalb der Längsmittellinie (16) befinden, die anderen Stege (10) auf der
anderen Seitenfläche (23) oberhalb dieser Längsmittellinie bezüglich ihres Abstandes
von den beiden Enden (17, 18) jedes Verbindungsstucks (1) sowie ihrer in Richtung
der Längsmittellinie gemessenen Länge (C) entsprechen, während den anderen Stegen
(10), die sich auf der einen Seitefläche (23) oberhalb der Längsmittellinie (16) befinden,
auf der anderen Seitenfläche (23) die Stege (9) unterhalb dieser Längsmittellinie
bezüglich ihres Abstandes von den beiden Enden (17, 18) jedes Verbindungsstücks (1)
entsprechen.
3. Sprossenkreuzverbinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (4) ballig ausgebildet ist derart, daß beim Einstecken des stiftartigen
Verbindungsmittels in den Längsschlitz die Schlitzwände nach außen, in Richtung auf
die Seitenflächen (23) verformbar sind, um im eingebauten Zustand die Stege (9, 10)
der Verbindungsstücke gegen die Oberfläche der zugehörigen Hohlprofilsprossen (3)
zu pressen.
4. Sprossenkreuzverbinder nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rautenförmigen Durchbrüche (2) ein Seitenpaar (11, 12) aufweisen, das sich parallel
zum Längsschlitz (4) erstreckt sowie ein Seitenpaar (13, 14), das zum Längsschlitz
(4) schräg verläuft.
5. Sprossenkreuzverbinder nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (9, 10) zu beiden Seiten der Längsmittellinie (16) zu dieser gleichen Abstand
aufweisen.
6. Sprossenkreuzverbinder nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das der Längssprosse abgewandte obere Ende (18) der Verbindungsstücke (1) seitlich
mit konischen Abfasungen (21) versehen ist, die das Aufstecken der Quersprossenteile
auf die Verbindungsstücke erleichtern.
7. Sprossenkreuzverbinder nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das der Längssprosse zugewandte untere Ende (17) der Verbindungsstücke (1) mit Rippen
(20) versehen ist, die beim Zusammenbau der Längssprosse mit den Verbindungsstücken
(1) mit einer entsprechend geformten Vertiefung in der Oberfläche der Längssprosse
zur Schaffung einer drehfesten Verbindung in Eingriff treten.