(19)
(11) EP 0 927 583 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
07.07.1999  Patentblatt  1999/27

(21) Anmeldenummer: 98100059.9

(22) Anmeldetag:  05.01.1998
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6B21C 47/24
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(71) Anmelder: SMS Eumuco GmbH
51377 Leverkusen (DE)

(72) Erfinder:
  • Zeuch, Bernhard
    40878 Ratingen (DE)
  • Gillner, Janusz
    45475 Mulheim (DE)

(74) Vertreter: Pollmeier, Felix, Dipl.-Ing. et al
Patentanwälte HEMMERICH-MÜLLER-GROSSE-POLLMEIER Eduard-Schloemann-Strasse 55
40237 Düsseldorf
40237 Düsseldorf (DE)

   


(54) Verfahren zur Übergabe von in Schutzpfannen zu Ringen gewickelten stranggepressten Drahtringen und Drahtringtransport mit Übergabevorrichtung


(57) Die Erfindung bezieht sich auf Drahtringtransporte im Auslauf von Strangpressen.
Wickelbare stranggepreßte Voll- oder auch Hohlprofile, wie sie zusammenfassend als "Drähte" bezeichnet sind, werden in Haspeln zu Ringen (13) gewickelt und über eine Förderbahn (6) die zur ausreichenden Kühlung der Drahtringe (13) bemessen ist von den Haspeln (5) zu Folgeeinrichtungen (7, 8) zur weiteren Behandlung, zum Sammeln, zum Abbinden der Ringe und/oder zum Abtransport verbracht.
Die Drahtringe (13), die in Schutzpfannen (14) gehaspelt werden, müssen am Ende der Förderbahn (6) aus den Schutzpfannen (14) an die Folgeeinrichtungen (7, 8) übergeben werden und es müssen die leeren Schutzpfannen (14) zurück zu den Haspeln (5) transportiert werden. Als Folge des Übergabevorgangs neigen die Drahtringe (13) dazu sich mit ihrem Ausbringen aus den Schutzpfannen (14) aufzulockern und ihre kompakte Form zu verlieren. Aufgabe der Erfindung ist es, durch eine verbesserte Verfahrensweise ein Auflockern der Drahtringe (13) bei der Übergabe zu vermeiden und sie in kompakter Form zu halten.
Erfindungsgemäß wird bei der Übergabe der von einer die Drahtringe (13) in den Schutzpfannen (14) transportierenden Förderbahn (6) an eine Folgeeinrichtung in der Weise verfahren, daß

a) ein in der Schutzpfanne (14) liegender Drahtring (13) zusammen mit der Schutzpfanne (14) von der Hauptförderbahn (11) übernommen und um 180° gewendet wird,

b) die Schutzpfanne (14) angehoben und der Drahtring (13) seitlich in Richtung der Folgeeinrichtung (7, 8) abgefördert wird, und

c) die Schutzpfanne (13) wieder gewendet und seitlich an eine zu den Haspeln (5) führende Rückförderbahn (12) übergeben wird.


Zur Ausübung des Verfahrens wird erfindungsgemäß die Verwendung eines Kippstuhls (16) als Übergabevorrichtung vorgeschlagen, mit der der Drahtring (13) mit der Schutzpfanne (14) und in dieser verbleibend gewendet und sodann die Schutzpfanne (14) nach oben abgehoben wird, wobei der Drahtring (13) auf der Unterlage (27) verbleibt, gegen die die Schutzpfanne (14) vor dem gemeinsamen Wenden von Drahtring (13) und Schutzpfanne (14) angehoben wurde.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung bezieht sich auf Drahtringtransporte im Auslauf von Strangpressen, wie diese beispielsweise aus folgenden Fachberichten bekannt sind:
Dieter Veltjens, Zeitschrift für Metallkunde 62 (1971) 2, Seiten "Strangpreßanlagen mit Hilfs- und Folgeeinrichtungen für Kupferwerkstoffe"; Dieter Veltjens, Metall 29 (1975) 11, Seiten 1110 bis 1117, "Strang- und Rohrpreßanlagen für die Schwermetallindustrie"; F.J. Zilges, Metall 36 (1982) 4, Seiten 439 bis 443, "Hauptkriterien bei der Auslegung einer Strangpreßanlage für Schwermetall".

[0002] Wickelbare Voll- oder auch Hohlprofile, wie sie zusammenfassend als "Drähte" bezeichnet sind, werden in Haspeln zu Ringen gewickelt und über eine Förderbahn die zur ausreichenden Kühlung der Drahtringe bemessen ist von den Haspeln zu Folgeeinrichtungen zur weiteren Behandlung, zum Sammeln, zum Abbinden der Ringe und/oder zum Abtransport verbracht, wobei dieser Transport in Schutzpfannen erfolgt.

[0003] Die Drahtringe, die in den Schutzpfannen gehaspelt werden, müssen am Ende der Förderbahn aus den Schutzpfannen an die Folgeeinrichtungen übergeben werden und es müssen die leeren Schutzpfannen zurück zu den Haspeln transportiert werden. Als Folge des Übergabevorgangs neigen die Drahtringe dazu sich mit ihrem Ausbringen aus den Schutzpfannen aufzulockern und ihre kompakte Form zu verlieren. Aufgabe der Erfindung ist es, durch eine verbesserte Verfahrensweise ein Auflockern der Drahtringe bei der Übergabe zu vermeiden und sie in kompakter Form zu halten.

[0004] Erfindungsgemäß wird bei dem Verfahren zur Übergabe von stranggepreßten, in Schutzpfannen zu Ringen gehaspelten Metalldrähten von einer die Drahtringe in den Schutzpfannen transportierenden Förderbahn an eine Folgeeinrichtung in der Weise verfahren, daß

a) ein in der Schutzpfanne liegender Drahtring zusammen mit der Schutzpfanne von der Hauptförderbahn übernommen und um 180° gewendet wird,

b) die Schutzpfanne angehoben und der Drahtring seitlich in Richtung der Folgeeinrichtung abgefördert wird, und

c) die Schutzpfanne wieder gewendet und seitlich an eine zu den Haspeln führende Rückförderbahn übrgeben wird.



[0005] Zur Ausübung des Verfahrens wird bei einem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2 ausgestaltetem Drahtringtransport erfindungsgemäß die Verwendung eines Kippstuhls als Übergabevorrichtung vorgeschlagen, der mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 2 ausgebildet ist. Durch die Verwendung eines Kippstuhls als Übergabevorrichtung wird der Drahtring mit der Schutzpfanne und in dieser verbleibend gewendet und sodann die Schutzpfanne nach oben abgehoben, wobei der Drahtring auf der Unterlage verbleibt, gegen die die Schutzpfanne vor dem gemeinsamen Wenden von Drahtring und Schutzpfanne angehoben wurde.

[0006] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Figur 1
zeigt eine Strangpresse mit Auslauf in Aufsicht, wobei Einzelheiten der Übergabevorrichtung in größerem Maßstab dargestellt sind in
Figur 2
in einer Seitenansicht, in
Figur 3
in einer Aufsicht, in
Figur 4
in einer Frontansicht, in
Figur 5
in einem Schnitt nach der in Fig. 4 eingetragenen Schnittlinie V-V und in
Figur 6
in einem Schnitt nach der in Fig. 2 eingetragenen Schnittlinie VI-VI. In den
Figuren 7 A bis D
ist die Übergabevorrichtung nochmals in Stirnansicht und in den
Figuren 8 A bis D
nochmals in Seitenansicht dargestellt in verschiedenen Betriebsstellungen und zwar

A in der Einlaufdrehstellung des Kippstuhls mit soeben vom Hauptförderer einlaufender Schutzpfanne mit Drahtring,

B nach Drehung des Kippstuhls um 180° in der Auslaufdrehstellung in der

C nach Anheben der Schutzpfanne der Drahtring in Richtung der Folgeeinrichtungen seitlich abgefördert wird und

D nach Rückdrehung des Kippstuhls um 180° in die Ausgangsdrehstellung, wobei jedoch das Pfannen-Trag- und Förderelement zunächst wirkflächengleich mit der Rückförderbahn zur Übergabe der leeren Schutzpfanne liegt, bevor das Pfannen-Trag- und Förderelement angehoben wird und in die Betriebsstellung A zurückkehrt.



[0007] Die in Figur 1 dargestellte Stranspresse 1 ist sowohl zum Pressen gestreckter, stabförmiger Metallprofile als auch zum Pressen wickelbarer Metallprofile, zusammengefaßt unter dem Begriff Metalldrähte, eingerichtet. Die gestreckten Metallprofile werden von einem Auslauftisch oder -band 2 aufgenommen und auf einem Querförderer 3 gekühlt und von einem Sägenrollgang 4 abgefördert. Die Metalldrähte werden in Haspeln 5 zu Ringen gewickelt, die über eine Förderbahn 6, auf der die Drahtringe während des Transports abkühlen können, Folgeeinrichtungen, beispielsweise Bindestation 7 und einem Drahtringsammler 8 zugeführt. Zur Übergabe der Drahtringe von der Förderbahn 6 an die im Ausführungsbeispiel als Folgeeinrichtung vorgesehene, mit einem Förderelement 7a versehene Bindestation 7 ist eine Übergabevorrichtung 9 zwischen der Förderbahn 6 und dem Förderelement 7a der Bindestation 7 angeordnet. Beim pressen gestreckter Profile werden die zu den Haspeln 5 führenden Rinnen von einem in die Pressenlinie einschiebbaren Zwischenförderer 10 überbrückt.

[0008] Für bestimmte Materialien der Drahtringe ist es üblich, die Drahtringe in Schutzpfannen zu haspeln und auf der Förderbahn 6 zu transportieren. Am Ende der Förderbahn 6 müssen die Drahtringe von den Schutzpfannen getrennt und die Schutzpfannen zu den Haspeln zurückgeführt werden, während die Drahtringe von der Übergabevorrichtung 9 an die Folgeeinrichtungen übergeben werden. Einzelheiten der Übergabevorrichtung 9 und deren Zuordnung zu der Förderbahn 6 und dem Förderelement 7a der Bindestation 7 sind den Figuren 2 bis 6 zu entnehmen. Die Förderbahn 6 besteht aus einer Hauptförderbahn 11 zum Transport der Drahtringe 13 mit den sie aufnehmenden Schutzpfannen 14 und einer unter der Hauptförderbahn 11 angeordneten Rückförderbahn 12 zur Rückführung der leeren Schutzpannen 14 zu den Haspeln 5. Oberhalb der Hauptförderbahn 11 sind bedarfsweise Ventilatoren 15 zur Kühlung der Drahtringe 13 während des schrittweisen Vorschubs angeordnet.

[0009] Die Übergabevorrichtung 9 ist, wie insbesondere die Figur 4 zeigt, als Kippstuhl 16 mit einem aus zwei Ringen 17 und diese verbindenden Stegen 18 und 19 bestehenden Rahmen ausgebildet. Drehlager 20, auf denen die Ringe 18 aufliegen, stützen den um seine Achse 21 drehbaren Kippstuhl 16. Gedreht wird der Kippstuhl 16 von einem Getriebemotor 22, dessen Achse ein Kettenrad 23 trägt, welches in eine Kette 24 eingreift, die über Umlenkkolben 25 geführt ist und deren Enden mit den Ringen 17 verbunden sind.

[0010] Die Stege 18 sind als Lager- und Getriebekästen für Rollen 26 ausgebildet, die ein Ringförderelement 27 bilden, von dem die Drahtringe 13 (siehe Betriebsstellung C, Figuren 7 und 8) an das Förderelement 7a übergeführt werden.

[0011] Zwischen den Stegen 18 und 19 befinden sich Führungsstangen 28 für einen von Kolben-Zylinder-Einheiten 29 abstandsveränderlich zum Ringförderelement 27 geführten Tisch 30, der mit Förderketten 31 versehen ein Pfannen-Trag- und Förderelement 32 bildet. Der Tisch 30 ist mit Anschlägen 33 und Klammern 34 für die Schutzpfannen 14 versehen.

[0012] Die Versorgungs- und Steuerungsleitungen für das Ringförderelement 27 und das Pfannen-Trag- und Förderelement 32 sind in einer an einem der Ringe 17 und einem Ständer 35 befestigten Energieführungskette 36 zusammengefaßt.

[0013] Die Arbeitsweise der Übergabevorrichtung 9 ist anhand der Figuren 7 und 8 in den Betriebsstellungen A bis D beschrieben.

[0014] In der Betriebsstellung A befindet sich der Kippstuhl 16 in der Einlaufdrehstellung (Ausgangsstellung). Das Pfannen-Trag- und Förderelement 32 befindet sich mit seiner Wirkfläche 37 auf gleicher Höhe mit der Wirkfläche 38 der Hauptförderbahn 11 und es befindet sich die nach unten gekehrte Wirkfläche 39 des Ringförderelementes 27 um mindestens, d.h. um eine nötiges Spiel höher als das Maß H = Höhe der Schutzpfannen 14 über der wirkfläche 38 der Hauptförderbahn 11, so daß eine Schutzpfanne 14 mit in ihr liegendem Drahtring 13 auf das Pfannen-Trag- und Förderelement 32 auflaufen kann, bis daß die Schutzpfanne 14 zur Anlage an die Anschläge 33 (siehe Fig. 6) kommt. Die Schutzpfanne 14 wird nun durch die Klammern 34 auf dem Tisch 30 des Pfannen-Trag- und Förderelementes 32 festgespannt und das Pfannen-Trag- und Förderelement 32 wird um das Spiel für den Einlauf einer Schutzspfanne 14 angehoben, so daß die Schutzpfanne zur Anlage an das Ringförderelement 27 kommt.

[0015] Sodann wird der Kippstuhl 16 um 180° in die Auslaufdrehstellung geschwenkt, wie dies die Betriebsstellung B zeigt. Das Ringförderelement 27 befindet sich nun mit seiner Wirkfläche 39 in gleicher Höhe mit der Wirkfläche 40 des Förderelements 7a.

[0016] Das Pfannen-Trag- und Förderelement 32 wird - wie in der Betriebsstellung C dargestelllt - angehoben und mit ihm die Schutzpfanne 14, so daß der Drahtring 13 frei liegt und über das Förderelement 7a zur Bindestation 7 abtransportiert werden kann.

[0017] Sobald der Drahtring 13 das Ringförderelement 27 freigegeben hat, wird der Kippstuhl 16 um 180° zurückgedreht in die Betriebsstellung D, wobei das Pfannen-Trag- und Förderelement 32 mit seiner Wirkfläche 37 in gleiche Höhe mit der Wirkfläche 41 der Rückförderbahn 12 gelangt. Nach dem Lösen der Klammern 34 ist die Schutzpfanne 14 frei für den Rücktransport zu den Haspeln 5. Es folgt das Anheben des Pfannen-Trag- und Förderelementes 32 mit seiner Wirkfläche 37 auf die Höhe der Wirkfläche 38 (Betriebsstellung A) der Hauptförderbahn 11, womit eine folgende Schutzpfanne 14 mit Drahtring 13 in den Kippstuhl 16 einlaufen kann.


Ansprüche

1. Verfahren zur Übergabe von stranggepreßten, in Schutzpfannen (14) zu Ringen (13) gehaspelten Metalldrähten von einer die Drahtringe (13) in den Schutzpfannen (14) zur Kühlung transportierenden Förderbahn (11) an eine Folgeeinrichtung (7, 8)
dadurch gekennzeichnet,
daß

a) ein in der Schutzpfanne (14) liegender Drahtring (13) zusammen mit der Schutzpfanne (14) von der Förderbahn (11) übernommen und um 180° gewendet wird,

b) die Schutzpfanne (14) angehoben und der Drahtring (13) seitlich in Richtung Folgeeinrichtung (7, 8) abgefördert wird und

c) die Schutzpfanne (14) wieder gewendet und seitlich an eine zu den Haspeln (5) führende Rückförderbahn (12) übergeben wird.


 
2. Drahtringtransport zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer die Drahtringe (13) in Schutzpfannen (14) von den Haspeln (5) übernehmenden Hauptförderbahn (11) als Kühlstrecke, einer Übergabevorrichtung (9) für die Drahtringe (13) aus den Schutzpfannen (14) an Folgeeinrichtungen (7, 8) und einer die leeren Schutzpfannen (14) zurück zu den Haspeln (5) transportierenden unter der Hauptförderbahn (11) angeordneten Rückförderbahn (12),
dadurch gekennzeichnet,
daß als Übergabevorrichtung (9) eine um eine parallel zu den Längsachsen der Haupt- und der Rückförderbahn (11, 12) gelegene horizontale Achse drehbarer Kippstuhl (16) vorgesehen ist, der aus einem zu der horizontalen Achse ringförmigen auf Drehlagern (20) gestützten Rahmen (17, 18, 19) besteht, in welchem parallel zur Achse des Kippstuhls (16) ein Ringförderelement (27) fest und parallel zu diesem abstandsveränderlich ein Pfannen-Trag- und Förderelement (32) angeordnet sind, wobei die Wirkfläche (39) des Ringförderelementes (27) zur Achse des Kippstuhls (16) und deren Abstände zu den Wirkflächen (38) der Haptförderbahn (11) einerseits und (40) der zur Folgeeinrichtung (7) führenden Abförderbahn (7a) andererseits so bemessen sind, daß in der Ausgangsstellung = Einlaufdrehstellung des Kippstuhls (16) die dann unten liegende Wirkfläche (39) des Ringförderelementes (27) um mindestens die Schutzpfannenhöhe (H) über der Wirkfläche (38) der Hauptförderbahn (11) und in der um 180° versetzten Auslaufdrehstellung des Kippstuhls (16) wirkflächengleich mit der Abförderbahn (7a) gelegen ist, und daß das zum Ringförderelement (27) abstandsveränderliche Pfannen-Trag- und Förderelement (32) in der Einlaufdrehstellung des Kippstuhls (16) wirkflächengleich mit der Hauptförderbahn (11) einstellbar, dann in der Auslaufdrehstellung um mindestens die zweifache Höhe (H) der Schutzpfannen (14) von dem Ringförderelement (27) nach oben absetzbar und nach dem Ausbringen des Drahtringes (13) und Rückkehr des Kippstuhls (16) in die Einlaufdrehstellung zunächst in eine wirkflächengleiche Lage mit der Rückförderbahn (12) und nach Abgabe der leeren Schutzpfanne (14) an die Rückförderbahn (12) in die wirkflächengleiche Lage mit der Hauptförderbahn (11) verbringbar ist, und daß das Pfannen-Trag- und Förderelement (32) mit zu öffnenden und zu schließenden Klammern (34) zum Halten einer Schutzpfanne (14) während des Anhebens in der Auslaufdrehstellung versehen ist.
 




Zeichnung
















Recherchenbericht