(19)
(11) EP 0 928 939 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
14.07.1999  Patentblatt  1999/28

(21) Anmeldenummer: 98117709.0

(22) Anmeldetag:  18.09.1998
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6F28D 1/053, F28F 27/02, F28F 9/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 09.01.1998 DE 19800487

(71) Anmelder: N.V. VASCO
B-3650 Dilsen-Stokkem (BE)

(72) Erfinder:
  • Vaessen, Jos
    3650 Dilsen Stakkem (BE)

(74) Vertreter: COHAUSZ HANNIG DAWIDOWICZ & PARTNER 
Patentanwälte Schumannstrasse 97-99
40237 Düsseldorf
40237 Düsseldorf (DE)

   


(54) Röhrenheizkörper mit innerem Rohr


(57) Röhrenheizkörper mit mehreren übereinander angeordneten waagerechten Rohren (2), die mit ihren Enden zu beiden Seiten an senkrechten Verteilerrohren (3,4) angeschlossen sind. An einem waagerechten Rohr (2) ist, insbesondere am untersten Rohr, der Vor- und Rücklaufanschluß (6,7) befestigt. Eins der seitlichen Verteilerrohre weist ein inneres Rohr (8) auf, das sich vom unteren Ende des Verteilerrohres (4) bis zum oberen Ende erstreckt und mit einem der Anschlüsse in Verbindung steht. Das innere Rohr (8) in einem unteren Bereich weist eine im Rohrmantel angeordnete Öffnung (9) auf, durch die das Innere des inneren Rohres (8) mit dem Anschlußrohr verbunden ist, und daß sich zwischen dem inneren Rohr (8) und dem Verteilerrohr (4) oberhalb der genannten Öffnung (9) eine Trennwand (14) erstreckt, die den die Öffnung umgebenden Raum gegenüber dem restlichen Heizkörpervolumen abdichtet.




Beschreibung


[0001] Röhrenheizkörper mit mehreren übereinander angeordneten waagerechten Rohren, die mit ihren Enden zu beiden Seiten an senkrechten Verteilerrohren angeschlossen sind, wobei an einem waagerechten Rohr, insbesondere am untersten Rohr, der Vor- und Rücklaufanschluß befestigt ist und eine der seitlichen Verteilerrohre ein inneres Rohr aufweist, daß sich vom unteren Ende des Verteilerrohres bis zum oberen Ende erstreckt und mit einem der Anschlüsse in Verbindung steht.

[0002] Meistens werden aus praktischen und ästhetischen Gründen Vorlauf und Rücklauf unten an die Verteilerrohre angeschlossen. Hierbei strömt die Heizflüssigkeit jedoch im wesentlichen nur durch die unteren und oberen waagerechten Röhren und weniger durch die mittleren waagerechten Röhren. Die Temperatur der im Heizkörper nach oben strömenden Heizflüssigkeit nimmt dadurch ab, daß diese Heizflüssigkeit sich mit der kälteren Heizflüssigkeit vermischt, die aus den mittleren Röhren wegströmt. Hieraus resultiert eine ungleichmäßige Erwärmung und ein nur geringer Wirkungsgrad (Leistung).

[0003] Es ist bekannt in einem der senkrechten Verteilerrohre ein inneres Rohr einzusetzen, wobei das untere Ende des Rohres direkt an dem Vorlaufanschluß angeschlossen ist. Das innere Rohr endet bei dieser Konstruktion in einem oberen Bereich des Heizkörpers, um zu erreichen, daß die durch den Vorlauf eingeleitete Heizflüssigkeit erst in diesem oberen Bereich in das eigentliche Volumen des Heizkörpers eintritt. Hierdurch ist gewährleistet, daß auch bei einem Röhrenheizkörper mit unten angeordnetem Vor- und Rücklaufanschlüssen die Fließrichtung im Heizkörper von oben nach unten und damit, so wie bei einem Diagonal-Anschluß, entgegen der natürlichen Fließrichtung der Heizflüssigkeit ist.

[0004] Ein derartiger Röhrenheizkörper hat jedoch den Nachteil, daß durch das innere Rohr in einem der senkrechten Verteilerrohre die Position des Vorlaufanschlusses, der direkt in das innere Rohr mündet, festgelegt ist. Bei einer derartigen Konstruktion ist es daher nicht möglich, die Position der unteren Vor- und Rücklaufanschlüsse variabel zu gestalten, um z.B. speziellen Design-Anforderungen gerecht zu werden.

[0005] Es sind andere Röhrenheizkörper bekannt, bei denen zwar die unteren Vor- und Rücklaufanschlüsse an einer beliebigen Position eines unteren waagerechten Rohres angebracht sind, jedoch ist es bei einen solchen Röhrenheizkörper nicht möglich, die durch den Vorlauf eingeleitete Heizflüssigkeit durch ein inneres Rohr eines der seitlichen Verteilerrohre bis in einen oberen Bereich des Heizkörper zu leiten. Bei derartigen Heizkörpern erfolgt demnach die Einleitung der Heizflüssigkeit in der natürlichen Fließrichtung mit den obengenannten Nachteilen.

[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Heizkörper der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei einfacher Herstellung und Montage die Position der Vor- und Rücklaufanschlüsse an einem unteren Anschlußrohr des Heizkörpers variabel ausgelegt werden kann und trotzdem die Heizflüssigkeit so in das Volumen des Heizkörpers eintritt, daß die Fließrichtung im Heizkörper von oben nach unten entgegen der natürlichen Fließrichtung der Heizflüssigkeit ist, wodurch ein hoher Wirkungsgrad und eine gleichmäßige Erwärmung erreicht wird.

[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das innere Rohr in einem unteren Bereich eine im Rohrmantel angeordnete Öffnung aufweist, durch die das Innere des inneren Rohres mit dem Anschlußrohr verbunden ist, und daß sich zwischen dem inneren Rohr und dem Verteilerrohr oberhalb der genannten Öffnung eine Trennwand erstreckt, die den die Öffnung umgebenden Raum gegenüber dem restlichen Heizkörpervolumen abdichtet.

[0008] Durch die Konstruktion des erfindungsgemäßen Röhrenheizkörpers ist es möglich, die aufgeheizte Heizflüssigkeit an einer beliebigen Position in ein unteres waagerechtes Anschlußrohr einzuleiten, wobei die Heizflüssigkeit vom dem waagerechten Anschlußrohr ausgehend durch die Öffnung in das innere Rohr hineinströmt und durch dieses innere Rohr bis in einen oberen Bereich des Heizkörpers geleitet wird, wo es erst in das eigentliche Heizkörpervolumen eintritt.

[0009] Die zwischen dem inneren Rohr und dem Verteilerrohr oberhalb der genannten Öffnung angeordnete Trennwand ist vorgesehen, damit die Heizflüssigkeit auf jeden Fall immer durch die Öffnung im inneren Rohr in dieses Rohr hineintritt und sich somit nicht schon in einem unteren Bereich des Verteilerrohres auf die Vielzahl der waagerechten Rohre aufteilt. Durch die Trennwand, die z.B. ringfförmig das inneren Rohr umgeben kann, wird im unteren Bereich des Verteilerrohres ein die Öffnung umgebender Raum gebildet, der gegenüber dem restlichen Heizkörpervolumen abgedichtet ist.

[0010] Wenn die Vor- und Rücklaufanschlüsse an demselben unteren waagerechten Anschlußrohr des Heizkörpers angeordnet sind, ist es sehr vorteilhaft wenn zwischen den Anschlüssen der Durchfluß im Anschlußrohr unterbrochen ist. Hierdurch wird verhindert, daß die Heizflüssigkeit direkt von dem Vorlauf zum Rücklaufanschluß strömt, ohne in das eigentliche Heizkörpervolumen eingeleitet zu werden.

[0011] Ohne eine derartige Durchflußunterbrechung wäre demnach die Funktion des Heizkörpers nicht gesichert. Die Unterbrechung des Durchflusses zwischen den beiden Anschlüssen kann beispielsweise durch einen Stopfen im Rohr oder eine Verengung im Rohr erfolgen. Die Verengung kann insbesondere auch aus einer Rohrzusammenquetschung bestehen.

[0012] Es wird als vorteilhaft empfunden, wenn im unteren Bereich wenigstens des Verteilerrohres in dem sich das innere Rohr befindet eine Muffe einliegt, durch die hindurch das innere Rohr in den Heizkörper einschiebbar ist. Durch diese Konstruktion ist es möglich, daß innere Rohr beispielsweise zu Wartungszwecken aus dem Heizkörper zu entfernen. Eine solche Notwendigkeit zur Wartung kann z.B. dann entstehen, wenn sich die Öffnung im Rohrmantel des inneren Rohres oder auch der gesamte die Öffnung umgebenden Raum zum Beispiel durch Schwebstoffe in der Heizflüssigkeit zugesetzt hat, wodurch die Funktion des Heizkörpers eingeschränkt ist.

[0013] Weiterhin ist es sinnvoll, daß die Muffe ein Innengewinde aufweist, in das ein Stopfen eindrehbar ist, wobei mit dem Stopfen das innere Rohr in dem Verteilerrohr befestigbar und das Verteilerrohr gleichzeitig nach außen abdichtbar ist. Es ist zu erwähnen, daß nicht nur das Verteilerrohr mit dem inneren Rohr sondern auch das andere senkrechte Verteilerrohr eine derartige Muffe mit Innengewinde aufweisen kann. Hierdurch ist dann z.B. die Möglichkeit gegeben, beispielsweise zu Wartungszwecken von dem Heizkörper die Heizflüssigkeit abzulassen, ohne den gesamten Heizkreislauf lüften zu müssen.

[0014] Die Funktion des Röhrenheizkörpers wird dadurch gewährleistet, daß die durch den Vorlaufanschluß eingeleitete Heizflüssigkeit durch das Anschlußrohr des Heizkörpers in den die Öffnung des inneren Rohres umgebenden Raumes einleitbar ist, der gegenüber dem restlichen Heizkörpervolumen durch die Trennwand abgedichtet ist. Von diesem die Öffnung umgebenden Raum ist die Heizflüssigkeit durch die Öffnung und das innere Rohr bis in den oberen Bereich des genannten Verteilerrohres leitbar. Erst in diesem oberen Bereich des Heizkörpers tritt die Heizflüssigkeit in das eigentliche Volumen des Heizkörpers ein und heizt diesen auf. Nach einer Abkühlung sinkt die Heizflüssigkeit automatisch bis in einen unteren Bereich des Heizkörpers und verläßt diesen Bereich dann wieder durch den Rücklaufanschluß.

[0015] Es soll erwähnt werden, daß sich die Erfindung nicht ausschließlich auf die hier beschriebene Fließrichtung der Heizflüssigkeit beschränkt. So ist es auch denkbar, die Fließrichtung in dem Heizkörper umzudrehen.

[0016] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.

[0017] Es zeigen
Figur 1
eine Gesamtübersicht eines erfindungsgemäßen Röhrenheizkörpers;
Figur 2
eine Schnittansicht des unteren Bereiches des Verteilerrohres mit innerem Rohr.


[0018] Die Figur 1 zeigt einen Röhrenheizkörper (1) mit mehreren übereinander angeordneten waagerechten Rohren (2), die mit ihren Enden zu beiden Seiten an senkrechten Verteilerrohren (3) und (4) angeschlossen sind, wobei an dem untersten waagerechten Rohr (5) der Vor- und Rücklaufanschluß (6,7) befestigt ist und das rechte seitliche Verteilerrohr ein strichpunktiert angedeutetes inneres koaxiales Rohr (8) aufweist, das sich vom unteren Ende des Verteilerrohres bis zum oberen Ende erstreckt und mit dem Vorlaufanschluß (6), an dem sich ein Thermostat-Ventil befindet, in Verbindung steht.

[0019] Das innere Rohr (8) hat eine im unteren Bereich im Rohrmantel angeordnete Öffnung (9), durch die das Innere des inneren Rohres (8) mit dem Anschlußrohr (5) verbunden ist. Weiterhin ist in dem unteren Bereich des Verteilerrohres oberhalb der Öffnung (9) zwischen dem inneren Rohr (8) und dem Verteilerrohr (4) eine ringförmige Trennwand (10) angebracht, die den die Öffnung (9) umgebenden Raum (11) gegenüber dem restlichen Heizkörpervolumen abdichtet.

[0020] Weiterhin ist zwischen dem Vorlaufanschluß (6) und dem Rücklaufanschluß (7) innerhalb des Anschlußrohres eine Trennwand (14) eingezogen, um zwischen diesen beiden Anschlüssen den Durchfluß im Rohr zu unterbrechen. Die Durchflußunterbrechung an dieser Stelle könnte auch durch einen Stopfen, durch eine Rohreinquetschung oder andere Mittel realisiert sein.

[0021] Die Figur 2 zeigt im Detail den unteren Bereich des rechten Verteilerrohres (4), welches das innere Rohr (8) enthält. Hier ist eine Muffe (12) zu erkennen, die im unteren Ende des Verteilerrohres (4) einliegt. Durch diese Muffe hindurch ist das innere Rohr (8) in den Heizkörper (1) einschiebbar. Die Muffe (12) weist ein Innengewinde (13) auf, in das ein Stopfen (16) eindrehbar ist, wobei mit dem Stopfen (16) das innere Rohr (8) in dem Verteilerrohr (4) befestigbar und gleichzeitig das Verteilerrohr (4) nach außen hin insbesondere mit einem zusätzlichen Dichtring (17), abdichtbar ist.

[0022] In diesem Ausführungsbeispiel kann das links angeordnete Verteilerrohr (3) ebenfalls eine Muffe (12) und eine Trennwand (10) aufweisen, es beinhaltet jedoch kein inneres Rohr. Ein inneres Rohr (8) ist jedoch dann alternativ auch im linken Verteilerrohr einsetzbar, wodurch die Vor- und Rücklauffunktion der Anschlüsse (6) und (7) untereinander austauschbar ist.

[0023] Zwischen dem oberen Ende der Muffe (12) und der Trennwand (10), die sich zwischen dem inneren Rohr (8) und dem Verteilerrohr (4) erstreckt, befindet sich eine Öffnung (9) in dem Mantel des inneren Rohres. Durch diese Öffnung kann Heizflüssigkeit in das innere Rohr eintreten und wird somit bis in den oberen Bereich des Heizkörpers geleitet.

[0024] Die Fließrichtung der Heizflüssigkeit ist durch die eingezeichneten Pfeile angegeben. Durch den Vorlaufanschluß 6 tritt aufgeheizte Heizflüssigkeit in das untere Anschlußrohr (5) ein, wobei es durch die zwischen den Anschlüssen angeordnete Trennwand (14) daran gehindert wird, direkt durch den Rücklaufanschluß (7) zurückzuströmen. Die Heizflüsssigkeit fließt sodann in Pfeilrichtung durch das Anschlußrohr (5) bis in den die Öffnung des inneren Rohres umgebenden Raum (11), der durch die Trennwand (10) von dem übrigen Heizkörpervolumen abgegrenzt ist.

[0025] Innerhalb dieses Umgebungsraumes fließt die Heizflüssigkeit nach oben und tritt dabei durch die Öffnung (9) in das innere Rohr (8) ein. Anschließend fließt die Heizflüssigkeit in Pfeilrichtung nach oben bis in den oberen Bereich des Heizkörpers (1). Die anhand der Pfeile angegeben Fließrichtung ist hier nur beispielhaft angegeben. Es ist ebenso denkbar, daß die Fließrichtung umgekehrt wird.

[0026] Das innere Rohr (8), das durch die Muffe (12) in den Heizkörper einschiebbar ist, zeigt am unteren Ende einen Kragen (15), mit dem es in der Muffe (12) zur Anlage kommt. Durch ein in die Muffe eingedrehten und hier nicht dargestellten Stopfen ist das innere Rohr (8) im Heizkörper (1) befestigbar. Gleichzeitig dichtet der Stopfen, der das innere Rohr (8) in Position hält das Verteilerrohr (4), bzw. den gesamten Heizkörper nach außen hin ab.

[0027] Durch die Muffe (12) ist es möglich, das mit der Bohrung (9) versehene innere Rohr (8) gegen ein inneres Rohr ohne Bohrung auszutauschen, wobei es dann auch möglich ist, die Muffe (12) als Vorlaufanschluß des Heizkörpers zu benutzen.

[0028] Ein Röhrenheizkörper gemäß der Erfindung weist demnach eine größtmögliche Flexibilität bezüglich der Positionierung der Vor- und Rücklaufanschlüsse auf.


Ansprüche

1. Röhrenheizkörper (1) mit mehreren übereinander angeordneten waagerechten Rohren (2) , die mit ihren Enden zu beiden Seiten an senkrechten Verteilerrohren (3,4) angeschlossen sind, wobei an einem waagerechten Rohr (5), insbesondere am untersten Rohr, der Vor- und Rücklaufanschluß (6,7) befestigt ist und eines der seitlichen Verteilerrohre (4) ein inneres Rohr (8) aufweist, das sich vom unteren Ende des Verteilerrohres (4) bis zum oberen Ende erstreckt und mit einem der Anschlüsse (6) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (8) in einem unteren Bereich eine im Rohrmantel angeordnete Öffnung (9) aufweist, durch die das Innere des inneren Rohres (8) mit dem Anschlußrohr (5) verbunden ist, und daß sich zwischen dem inneren Rohr (8) und dem Verteilerrohr (4) oberhalb der genannten Öffnung (9) eine Trennwand (10) erstreckt, die den die Öffnung (9) umgebenden Raum (11) gegenüber dem restlichen Heizkörpervolumen abdichtet.
 
2. Röhrenheizkörper (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Ende des besagten Verteilerrohres (4) eine Muffe (12) einliegt, durch die hindurch das innere Rohr (8) in den Heizkörper (1) einschiebbar ist.
 
3. Röhrenheizkörper (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (12) ein Innengewinde (13) aufweist, in das ein Stopfen eindrehbar ist, wobei mit dem Stopfen das innere Rohr (8) in dem Verteilerrohr (4) befestigbar und das Verteilerrohr (4) gleichzeitig nach außen hin abdichtbar ist.
 
4. Röhrenheizkörper (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Vorlaufanschluß (6) eingeleitete Heizflüssigkeit durch das Anschlußrohr (5) des Heizkörpers (1) in den die Öffnung (9) des inneren Rohres (8) umgebenden Raum (11) einleitbar ist.
 
5. Röhrenheizkörper (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Vorlaufanschluß (6) eingeleitete Heizflüssigkeit von dem die Öffnung (9) umgebenden Raum (11) durch die Öffnung (9) und das innere Rohr (8) bis in einen oberen Bereich des genannten Verteilerrohres (4) leitbar ist.
 
6. Röhrenheizkörper (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse (6,7) an demselben waagerechten Anschlußrohr (5) des Heizkörpers (1) angeordnet sind wobei zwischen den Anschlüssen (6,7) der Durchfluß im Anschlußrohr unterbrochen ist.
 




Zeichnung