Stand der Technik
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruches 1, ferner ein Gestell zum Durchführen dieses Verfahrens gemäß Anspruch
2 sowie Verwendungen gemäß den Anprüchen 9 und 10̸.
[0002] Die zunehmende Verschmutzung der Umwelt, insbesondere der Luft, hat ihre Ursache
zu einem erheblichen Anteil in den Abgasen, die bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen,
insbesondere also Kohle und Öl, zum Zweck der Heizung von Gebäuden und dgl. entstehen
und die außer Kohlendioxid stets auch beachtliche Anteile an Schadstoffen wie z.B.
Schwefeldioxid enthalten. Demgegenüber werden bei der richtigen Verbrennung von Holz
keine nennenswerten Schadstoffe freigesetzt. Bei der Verbrennung von Holz wird vielmehr
im wesentlichen lediglich Kohlendioxid abgegeben. Da Kohlendioxid jedoch von jungen
Bäumen bei deren Wachstum aus der Atmosphäre aufgenommen wird, ist Holz aus nachhaltiger
Waldwirtschaft jedoch als ein bezüglich der Luftbelastung kohlendioxidneutraler Brennstoff
zu werten, im Gegensatz zu den obengenannten fossilen Brennstoffen.
[0003] Aus mehreren Gründen ist es daher vorteilhaft und sinnvoll, zum Zweck der Heizung
von Gebäuden und dgl. nach Möglichkeit Holz zu verwenden. Obwohl dies an sich bekannt
ist, ist es aber auch eine Tatsache, daß in unseren Wäldern erhebliche Mengen an Holz
verfaulen, weil die Holzwerbung (Aufbereitung und Nutzung dieses Holzes zu Heizzwecken,
also als Brennholz) sehr lohnintensiv ist, d.h. mit relativ viel und anstrengender
Handarbeit verbunden ist. Hierzu gehören insbesondere das Sammeln und Aufschichten
der Hölzer im Wald, das Aufladen der Hölzer auf den Transportwagen nach der Vortrocknung,
das Abladen und Aufschichten im Zwischenlager sowie abdecken der Holzstapelreihen,
das Sägen mittels Brennholzkreissäge auf passende Länge von z.B. 25 cm oder 33 cm
("Ofenlänge"), das Spalten der dickeren Holzstücke, das Aufladen auf eine Schubkarre
oder dgl. und Transportieren in das vorgesehene Endlager, das Aufschichten der Brennholzstücke
im Endlager und das Entnehmen vom Endlager und Einlegen in ein Transportgefäß (Schubkarre,
Korb oder dgl.) und Transportieren zur Brennstelle.
[0004] Im Zusammenhang mit einer rationelleren Behandlung von Langholz zum Zweck der Erzeugung
von Brennholz beschreibt die DE-A-32 0̸5 824 ein Sägegestell zur Verwendung beim Zersägen
von Langholz zu Brennholz, mit dem das Zersägen von mehreren Langholzstücken auf einmal
- in einem kontinuierlich durchzuführenden Arbeitsgang - möglich ist; es müssen also
nicht mehr wie bisher üblich Langholzstücke einzeln je für sich mittels einer Handmotorsäge
oder dgl. zersägt werden. Dieses bekannte Sägegestell ist allerdings nur für den Zweck
des zusammenfassend erfolgenden Zersägens einer Mehrzahl von Langholzstücken geeignet;
nach wie vor müssen die Langholzstücke im übrigen in der bisher bekannten Weise behandelt
(transportiert und ggfs. mehrfach gestapelt und zwischengelagert) werden und auch
die mithilfe des bekannten Gestelles nach dem Zersägen erhaltenen Brennholzstücke
müssen in der bisher bekannten Weise behandelt werden, nämlich nach dem Zersägen der
Langholzstücke von Hand vom Boden aufgehoben, transportiert und gestapelt werden.
[0005] Ferner beschreibt die DE-U-85 0̸5 519.0̸ ein Regal, das zur stapelbaren Lagerung
von Brennholz (Brennholzstücken) dienen soll. Dieses Regal ist offensichtlich nicht
geeignet, auf "Ofenlänge" (also auf etwa 25 cm oder 33 cm) gesägte Brennholzstücke
oder aber auch - noch zu zersägende - Langholzstücke, im Regal liegend, zu transportieren
und zusammen mit dem Regal zu manipulieren, z.B. mittels Gabelstapler oder dgl. auf
ein Transportfahrzeug zu heben bzw. von diesem zu entnehmen. Auch ist dieses Regal
nicht dafür eingerichtet, im Regal gestapelt liegende Langholzstücke zu Brennholzstücken
zu zersägen.
Ziel
[0006] Mit der vorliegenden Erfindung wird das Ziel verfolgt, eine Möglichkeit zur Werbung
(Aufbereitung und Nutzung) von aus der Waldwirtschaft stammendem Holz zu Heizzwecken
- also als Brennholz - zu finden, welche die bisher hierfür üblichen und notwendig
gewesenen, von Hand durchzuführenden Manipulationen weitestgehend reduziert und damit
die Nutzung von insbesondere aus der Waldwirtschaft stammendem Holz als Brennstoff
im Hinblick auf die entstehenden Kosten wieder attraktiv macht.
Lösung
[0007] Zum Erreichen des vorstehend umrissenen Zieles wird die Erfindung vorgeschlagen,
wie sie im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegeben ist. - Zum Durchführen
des im Anspruch 1 angegebenen, erfindungsgemäßen Verfahrens schlägt Anspruch 2 eine
Einrichtung, nämlich ein Gestell vor, das bei seiner Verwendung im Zusammenhang mit
der Werbung (Aufbereitung und Nutzung) von Brennholz in mehrfacher Hinsicht Vorteile
bietet, die das Verbrennen von Holz zu Heizungszwecken auch und gerade im Hinblich
auf die Kostensituation wieder zu einer echten Alternative zum Verheizen von Kohle
oder Öl werden läßt.
[0008] Die Ansprüche 3 bis 8 betreffen zweckmäßige und/oder vorteilhafte Erweiterungen,
Ergänzungen oder Verbesserungen des Gestelles nach Anspruch 2.
[0009] Die Ansprüche 9 und 10̸ erstrecken sich auf verwendungsmäßige Aspekte der Erfindung.
[0010] Hierzu nennt weist Anspruch 9 auf die eine noch rationellere Behandlung von Langholz
betreffende zusätzliche Möglichkeit (...mehrerer dicht aufeinanderfolgend nebeneinanderstehender
Gestelle...) hin, Langholzstücke mit einer einem Mehrfachen der Länge von "Klafterholz"
(also etwa 1 m) entsprechenden Länge in oder auf der entsprechenden Anzahl von in
einer Reihe nebeneinanderstehend (auf dem Waldboden oder dgl.) angeordneten Gestellen
mittels Kran oder dgl. abzulegen und anschließend diese Langholzstücke durch jeweils
zwischen einander benachbarten Gestellen hindurch geführten Sägeschnitten auf die
für ein einzelnes Gestell passende Länge zu zertrennen. Diese Möglichkeit ist auch
besonders geeignet für die Verwertung von Abfallholz, z.B. sogenannter "Schwarten",
wie sie in Sägewerken anfallen.
Vorteile
[0011] Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Verwendung
sowie des dazu eingesetzten erfindungsgemäßen Gestelles wird die Aufbereitung und
Nutzung von aus der Waldwirtschaft stammendem Holz zu Heizzwecken erheblich rationalisiert,
und zwar insbesondere dadurch, daß - im ungünstigen Fall - nur noch zweimal "Hand
angelegt" werden muß: einmal bei der Einlagerung des Holzes, also der Langholzstücke,
in oder auf das bzw. die Gestelle - zumeist also noch im Wald - und ein weiteres Mal
bei der Entnahme zum Beschicken des Heizungsofens oder dgl.. Allerdings ist es auch
möglich, die Einlagerung des Holzes (der Langholzstücke) in oder auf das bzw. die
Gestelle maschinell durchzuführen, so daß in einem solchen Fall nur noch einmal "Hand
angelegt" werden müßte.
[0012] Die mit der vorliegenden Erfindung erzielbaren Vorteile resultieren im wesentlichen
daraus, daß nach dem Einlegen der Langholzstücke - die, falls erforderlich, zuvor
von Hand oder mit einer Spaltmaschine auf "Ofenstärke" gespalten worden sind - in
oder auf das Gestell bzw. die Gestelle das Holz bis zum Zeitpunkt des Beschickens
des Heizungsofens oder dgl. in dem betreffenden Gestell verbleiben kann, daß also
das Holz im Gestell liegend zersägt werden kann, daß es - zu Brennholzstücken zersägt
oder noch in Form der Langholzstücke - im Gestell gelagert und dabei getrocknet werden
kann und daß es zusammen mit dem Gestell - noch in Form von Langholzstücken oder schon
in Form von Brennholzstücken - mittels passender Transportfahrzeuge, Gabelstapler
oder dgl. transportiert bzw. gehoben und abgesenkt werden kann. Die dadurch erreichte
Rationalisierung im Behandeln von insbesondere aus der Waldwirtschaft stammendem Holz
zwecks Nutzung als Brennstoff läßt Kosten erwarten, die mit denen von Kohle oder Öl
als Brennstoff konkurrieren können; denn die zum Erzeugen von einem Raummeter (1 RM)
Brennholz bisher benötigte Arbeitszeit von ca. 3-4 Stunden kann um mindestens ca.
75% reduziert werden, so daß zum Erzeugen von 1 RM Brennholz unter Anwendung der Erfindung
nun nur noch ca. 30̸-60̸ min Arbeitszeit erforderlich sind. Der mit der Verbrennung
von Holz erzielbare erhebliche ökologische Vorteil im Vergleich zur Verbrennung von
Kohle oder Öl zu Heizzwecken kann damit (wieder) genutzt werden.
[0013] Das bzw. die im Zusammenhang mit der Erfindung verwendeten Gestelle sind relativ
kostengünstig herstellbar und weisen ein relativ niedriges Gewicht auf, was in besonderem
Maße zu den mit der Erfindung erzielbaren Vorteilen beiträgt.
[0014] Eine besonders vorteilhafte Lösung im Hinblick auf Leichtigkeit und kostensparende
Herstellung des Gestelles nennt Anspruch 3; in diesem Zusammenhang ist gefunden worden,
daß es für den Halt der Brennholzstücke auf bzw. in dem Gestell ausreicht, wenn jedem
Stapel von im Gestell übereinanderliegenden Brennholzstücken nur eine einzige Stütze
zugeordnet ist.
[0015] Während die den beiden im Gestell außenliegenden Stapeln von Brennholzstücken zugeordneten
Stützen die zuunterst liegenden Brennholzstücke dieser Stapel derart unterstützen,
daß ein Kippmoment der betreffenden Brennholzstücke in Richtung auf die vom Gestellboden
umschlossene Fläche zu, also zum Innern des Gestelles hin, entsteht, wobei diese Unterstützung
vorzugsweise im Bereich von etwa 1/3 der Länge - jeweils gemessen von dem betreffenden,
dem Gestell zugekehrten Ende aus - der Brennholzstücke dieser Stapel erfolgt, unterstützen
die für die zwischen den beiden im Gestell außenliegenden Stapeln gegebenenfalls befindlichen
weiteren Stapel von Brennholzstücken vorgesehenen Stützen die zuunterst liegenden
Brennholzstücke dieser Stapel zweckmäßig etwa mittig. Eine derartige, für jeden Stapel
nur entlang einer einzigen und relativ schmalen "Stützkante" erfolgende Abstützung
reicht für den Halt der Stapel im Gestell vollkommen aus, wie Versuche ergeben haben;
denn es hat sich herausgestellt, daß sich einander benachbarte Stapel von Brennholzstücken
gegeneinander abstützen. Dies deswegen, weil - wegen des oder der schmalen, zum Erzeugen
der Stapel von Brennholzstücken aus dem im oder auf dem Gestell befindlichen Stapel
von Langholzstücken durchgeführten Sägeschnitte - der gegenseitige Abstand einander
benachbarter Stapel der Brennholzstücke relativ gering ist und daher ein Kippen eines
Stapels in die eine bzw. andere, quer zur Längsrichtung der betreffenden Stütze verlaufende
horizontale Richtung entsprechend der Breite des erwähnten Sägeschnittes in nur sehr
geringem Maße erfolgt. Der Stand der infolge dieser Kippwirkung leicht aneinanderliegenden
Stapel wird dadurch stabilisiert, wobei ein Herunterkippen der zuunterst - also direkt
auf einer Stütze (Flacheisenträger 15, 16 bzw. 17) liegenden Brennholzstücke von der
betreffenden Stütze durch das Gewicht des darüber liegenden und sich zur einen oder
anderen Seite an einem benachbarten Stapel abstützenden Stapels von Brennholzstücken
verhindert wird. Auch das Herausfallen einzelner Brennholzstücke aus einem Stapel
wird auf diese Weise verhindert.
[0016] Die vorbeschriebene und im Anspruch 3 angegebene Lösung stellt eine bevorzugte Lösung
dar, weil auf diese Weise erhebliche Vorteile im Hinblick auf möglichst geringe Kosten
der Herstellung eines erfindungsgemäßen Gestelles und geringes Gewicht erzielbar sind.
Allerdings können die grundsätzlich mit der Erfindung erzielbaren Vorteile auch schon
dann erreicht werden, wenn anstelle der im Anspruch 3 angegebenen Lösung zum Abstützen
der auf dem Gestell stehenden Stapel von Brennholzstücken für einen Stapel anstelle
von einer mehrere Stützen (Flacheisenträger 15 bis 17) vorgesehen sind.
[0017] Damit das erfindungsgemäße Gestell insbesondere in oder aus einer Hanglage leichter
bewegbar ist, ist eine weitere Ausgestaltung des Gestelles entsprechend dem Vorschlag
nach Anspruch 4 vorteilhaft.
[0018] Eine weitere, für das gegebenenfalls wünschenswerte Stapeln von Gestellen konstruktiv
zweckmäßige Gestaltung von Gestellen nach Anspruch 2 gibt Anspruch 5 an.
[0019] Eine weitere vorteilhafte Ergänzung eines erfindungsgemäßen Gestelles nennt Anspruch
6. Mithilfe der in Anspruch 6 angegebenen Lösung ist es möglich, daß erfindungsgemäße
Gestelle bereits nach dem Herausnehmen der Palette mitsamt der darauf befestigten
Brennholzstücke wieder für den mit der Erfindung verfolgten Hauptzweck - nämlich Aufnehmen,
Lagern bzw. Zwischenlagern, Zertrennen und Transportieren von Langholz- bzw. Brennholzstücken
- eingesetzt werden. Diese Lösung bietet sich an, wenn das Brennholz z.B. in den Handel
gelangen soll, da dann das Investitionsvolumen (es sind weniger Gestelle erforderlich)
sowie die Kosten des Rücktransports der das Brennholz tragenden Elemente (in diesem
Fall also der im Vergleich zu den Gestellen ein wesentlich kleineres Volumen und Gewicht
aufweisenden Paletten) erheblich geringer ist.
[0020] Ein wie auf dem erfindungsgemäßen Gestell erfolgendes, geordnetes Halten der Brennholzstücke
in nebeneinanderstehenden Stapeln wird - nach Lösen der Spannbänder oder dgl. an der
Palette zur Entnahme des Holzes - ermöglicht mit der Ergänzung nach Anspruch 7.
[0021] Im Hinblick auf mehr oder weniger steile Hanglagen des Waldes, aus dem das für die
Brennholzerzeugung vorgesehene Holz zu holen ist, kann eine Ergänzung des erfindungsgemäßen
Gestelles von erheblichem Nutzen sein, wie sie Anspruch 8 nennt.
[0022] Die Ansprüche 9 und 10̸ betreffen diejenigen Aspekte der Erfindung, die sich als
Verwendungserfindung darstellen.
[0023] Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee ist darin zu sehen, daß nicht
wie bisher Brennholz in Form von Einzelstücken "behandelt" wird bzw. werden muß, sondern
daß dies zusammenfassend in Form von gestapelten Einheiten und damit stark rationalisierend
erfolgt.
Beschreibung der Erfindung an Ausführungsbeispielen
[0024] Anhand der Fig. 1 bis 12 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an Ausführungsbeispielen
weiter erläutert.
[0025] Es zeigen
- Fig. 1
- ein erfindungsgemäßes, gestapelte Holzstücke tragendes Gestell in der Vorderansicht
und in schematischer Darstellung,
- Fig. 2
- das Gestell nach Fig. 1 in der Draufsicht und in schematischer Darstellung, jedoch
ohne vom Gestell getragene Holzstücke,
- Fig. 3
- das Gestell nach Fig. 1 und 2 in der Vorderansicht,
- Fig. 4
- das Gestell nach den Fig. 1 bis 3 in der Seitenansicht, jedoch ohne aufragende Rahmenteile,
- Fig. 5
- das Gestell nach den Fig. 1 bis 4 zusammen mit weiteren konstruktiven Details und
in perspektivischer Darstellung,
- Fig. 6
- eine für ein erfindungsgemäßes Gestell vorgesehene Abdeckplane in der Draufsicht,
- Fig. 7
- eine andere, für mehrere erfindungsgemäße Gestelle vorgesehene Abdeckplane in der
Draufsicht,
- Fig. 8
- eine Einlegepalette für ein erfindungsgemäßes Gestell in der Draufsicht,
- Fig. 9
- die Einlegepalette nach Fig. 8 in der Seitenansicht,
- Fig. 10̸
- die Einlegepalette nach den Fig. 8 und 9 im in ein erfindungsgemäßes Gestell eingelegten
Zustand,
- Fig. 11
- einen für den Transport von erfindungsgemäßen Gestellen insbesondere in Hanglagen
vorgesehenen Transportschlitten in der Draufsicht, und
- Fig. 12
- den Transportschlitten nach Fig. 11 in der Seitenansicht.
[0026] Die Fig. 1 bis 5 zeigen ein Gestell 1, das im wesentlichen aus einem Gestellboden
2 und aufragenden Rahmenteilen - im folgenden als Rungen bezeichnet - 3 bis 8 besteht.
Der Gestellboden 2 ist aus kurzen Aufnahmerohren 9 bis 14 zur steckbaren Aufnahme
jeweils einer der Rungen 3 bis 8 und die Aufnahmerohre 9 bis 14 fest miteinander verbindende
Flacheisenträger 15 bis 17 sowie weitere Flacheisenträger 18 bis 21 gebildet, wobei
parallel zu den Flacheisenträgern 15 bis 17 zum Zweck der Verstärkung des Gestellbodens
2 T-Profileisenträger 22 bis 24 vorgesehen sind, die ebenfalls mit den jeweils zugeordneten
Paaren von Aufnahmerohren (Aufnahmerohre 9, 14; Aufnahmerohre 10, 13 und Aufnahmerohre
11, 12) fest - vorzugsweise durch Schweißen starr - verbunden sind. Zur weiteren Versteifung
können noch ein oder mehrere Querverbinder 25 (siehe Fig. 4) zwischen den Flacheisenträgern
15 bis 17 und dem jeweils parallellaufenden T-Profileisenträger 22, 23 bzw. 24 angeordnet
sein.
[0027] Während die Flacheisenträger 18 bis 21 den Abstand einander benachbarter Rungen (Rungen
3, 4; Rungen 4, 5; Rungen 6, 7; Rungen 7, 8) in Längsrichtung der in das Gestell 1
bzw. auf den Gestellboden 2 zu legenden Langholzstücke - und damit die Länge der aus
diesen Langholzstücken herzustellenden Brennholzstücke - bestimmen, bilden die Flacheisenträger
15 bis 17 jeweils eine relativ schmale Stütze für die in das Gestell 1 bzw. auf den
Gestellboden 2 zu legenden Langholzstücke bzw. die daraus hergestellten Brennholzstücke.
- Die erwähnten Langholzstücke sind in Fig. 1 schematisch darge stellt und zusammenfassend
mit 26 bezeichnet.
[0028] Die im Gestell 1 auf den Flacheisenträgern 15 bis 17 liegenden und seitlich durch
die Rungen 3 bis 8 gehaltenen Langholzstücke 26 werden - im Gestell 1 liegend ! -
durch Einbringen von Sägeschnitten 33 und 34 in drei nebeneinanderstehende Stapel
27 bis 29 mit auf diese Weise hergestellten Brennholzstücken 30, 31 bzw. 32 aufgetrennt.
Die Anordnung der Sägeschnitte 33 und 34 im Verhältnis zur Anordnung der als Stützen
wirkenden Flacheisenträger 15 bis 17 ist dabei derart getroffen, daß sich die Stapel
27 bis 29 der Brennholzstücke 30̸, 31 bzw. 32 im Gestell 1 verbleibend bzw. auf dem
Gestellboden 2 stehen bleibend nach den erwähnten, von oben her zum Gestellboden 2
gerichteten Sägeschnitten 33, 34 leicht gegeneinander abstützen. Hierzu ist der Abstand
der beiden jeweils außenliegenden Stützen (Flacheisenträger 15 und 17) derart im Verhältnis
zur vorgesehenen Länge der Langholzstücke (z.B. "Klafterholz" mit einer Länge von
1,0̸0̸ m) bemessen, daß die jeweils zuunterst liegenden Brennholzstücke 30̸ bzw. 32
des Stapels 27 bzw. 29 von der betreffenden Stütze (Flacheisenträger 15 bzw. 17) in
einem Bereich unterstützt werden, der ein Kippmoment der betreffenden Brennholzstücke
27 bzw. 29 in Richtung auf die vom Gestellboden 2 umschlossene Fläche zu, also zum
Innern des Gestelles 1 hin, verursacht, wobei diese Unterstützung vorzugsweise im
Bereich von etwa 1/3 der Länge - jeweils gemessen von dem betreffenden, dem Gestell
1 abgekehrten Ende dieser Brennholzstücke aus - der Brennholzstücke 30̸ bzw. 32 dieser
Stapel 27 bzw. 29 erfolgt.
[0029] Der weitere, zwischen den beiden auf dem Gestell 1 stehenden, außenliegenden Stapeln
27 und 29 befindliche Stapel 28 von Brennholzstücken 31 wird durch die für diesen
Stapel vorgesehene Stütze (Flacheisenträger 16) etwa mittig unterstützt. - Trotz der
Bildung der Stapel 27 bis 29 mit den Brennholzstücken 30̸, 31 bzw. 32 besteht ein
derart guter Halt der Brennholzstücke 30̸ bis 32 auf/in dem Gestell 1, daß dieses
zusammen mit den Brennholzstücken transportiert, gehoben oder abgesenkt oder oder
auf eine ähnliche Weise bewegt werden kann, ohne daß der Halt der Brennholzstücke
im Stapelverbund beeinträchtigt dadurch würde.
[0030] In den Fig. 6 und 7 sind Abdeckplanen 35 bzw. 36 gezeigt, die als Regenschutz zur
Abdeckung von erfindungsgemäßen Gestellen - alleinstehend oder zu mehreren zusammengefaßt
- verwendet werden können. Zur Befestigung der Abdeckplane 35 bzw. 37 an Teilen des
bzw. der betreffenden Gestelle dienen im Randbereich der Abdeckplane 35 bzw. 38 vorgesehene
Ösen 37 bzw. 38. - Zweckmäßig sind im übrigen im Randbereich der Abdeckplane 35 bzw.
37 - bei deren Anwendung bis etwa zum oberen Ende des bzw. der betreffenden Holzstapel
reichend - nicht näher dargestellte Belüftungsöffnungen vorgesehen, die auch die ausreichende
Belüftung und damit Trocknung desjenigen Teiles des bzw. der auf dem Gestell lagernden
Holzstapel sicherstellen, die von der Abdeckplane abgedeckt werden.
[0031] In den Fig. 8 bis 10 ist eine Einlegepalette 39 dargestellt, die in Verbindung mit
einem erfindungsgemäßen Gestell 1 bzw. Gestellboden 2 verwendet werden kann und die
eine vorteilhafte Ergänzung eines erfindungsgemäßen Gestelles bildet. Mithilfe einer
solchen Palette ist es möglich, Gestelle 1 bzw. Gestellböden 2 bereits dann schon
wieder für das Aufnehmen, Lagern bzw. Zwischenlagern, Zertrennen und Transportieren
von Langholz- bzw. Brennholzstücken einzusetzen, wenn das Brennholz aus dem Wald transportiert
und in den Handel gebracht worden ist. Als zusätzliche Hilfsmittel in diesem Zusammenhang
sind Spannbänder oder dgl. anzusehen, die für den Halt (Zusammenhalt) der Brennholzstücke
auf der Palette sorgen. Darüberhinaus wird ein geordnetes Halten der Brennholzstücke
in nebeneinanderstehenden Stapeln - nach Lösen der Spannbänder oder dgl. an der Palette
- ermöglicht mithilfe eines Palettenentnahmegestelles, das unter die erwähnte Palette
geschoben werden kann und mit Rungen oder dgl. versehen werden kann, die den Rungen
3 bis 8 des Gestelles 1 ähnlich sind. Gegen seitliches Verschieben der Palette auf
dem erwähnten Palettenentnahmegestell kann dadurch verhindert werden, daß die mit
40̸ bis 42 bezeichneten Querriegel der Palette 37 einen derartigen gegenseitigen Abstand
voneinander haben, daß die nach unten zu vorstehenden Querriegel 40̸ bis 42 jeweils
dicht neben eine Stütze (Flacheisenträger 15 bis 17) zu liegen kommen, und zwar teilweise
an der einen und teilweise an der anderen Seite einer Stütze.
[0032] Die Fig. 11 und 12 zeigen einen Transportschlitten 43, der speziell für den Einsatz
in Hanglagen vorgesehen ist und mit dem vorzugsweise gleichzeitig mehrere Gestelle
1 transportiert werden können. Der Transportschlitten 43 weist Kufen 44 und zusätzlich
Stützräder 45 auf, die in Kombination für eine möglichst leichte Bewegbarkeit des
Transportschlittens 43 auf dem Waldboden sorgen. Am vorderen Ende weist der Transportschlitten
43 ein Räumschild 46 sowie eine Zugöse 47 auf, über die der Transportschlitten 43
mittels des Seiles eines Seilzuges oder dgl. gezogen werden kann. Die erwähnten Konstruktionselemente
des Transportschlittens 43 sind von einem mit 48 bezeichneten Rahmen gehalten. Die
Abmessungen des Transportschlittens 43 richten sich nach der Größe der damit zu transportierenden
Gestelle 1 und der Anzahl der Gestelle 1, die mit dem Transportschlitten 43 gleichzeitig
transportiert werden sollen sowie nach der Zugkraft der den Transportschlitten 43
ziehenden Seilwinde.
[0033] Zum verbesserten Zusammenhalt der quer zur Längsrichtung der in das Gestell 1 einzulegenden
Langholzstücke 26 sich jeweils gegenüberliegenden Rungen (3/8, 4/7, 5/6) dienen Verbindungsbügel
49 für diese Rungen (siehe Fig. 5). - Anstelle derartiger Verbindungsbügel können
z.B. auch im Querschnitt U-förmige, nach oben zu offene Verbindungsstäbe 50̸ für die
erwähnten Rungenpaare angewendet werden, wodurch ein Stapeln von mit Langholz- bzw.
Brennholzstücken beladener Gestelle sicherer möglich ist unter der Voraussetzung,
daß ein auf ein untenstehendes Gestell aufzusetzendes Gestell in seinem Bodenbereich
entsprechende, für den Eingriff in derartige U-förmige Verbindungsstäbe passende Führungs-
und Halteelemente aufweist. Im Fall der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Einrichtung (Gestell 1) sind derartige Führungs- und Halteelemente
durch die T-Profileisenträger 22 bis 24 des oberen Gestells gebildet, die in die U-förmigen
Verbindungsstäbe 50 des unteren Gestells eingreifen und in diesen gehalten werden.
1. Verfahren zum Behandeln von Langholz zum Zweck der Herstellung von Brennholz mit in
vorbestimmten Grenzen liegender Länge der Brennholzstücke, z.B. mit einer Länge von
etwa 25 cm oder 33 cm ("Ofenlänge") und mit einer zumindest annähernd einem ganzzahligen
Vielfachen der erwähnten, in vorbestimmten Grenzen liegenden Länge ("Ofenlänge") der
Brennholzstücke entsprechenden Länge der Langholzstücke, beispielsweise einer Länge
von 1,0̸0̸ m (sogenanntes "Klafterholz"),
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
a) Verwendung eines zum stapelartigen, vom Boden abgehobenen Aufnehmen (Lagern) derartiger
Langholzstücke geeigneten Gestelles,
b) Auflegen oder Einlegen der zuvor gegebenenfalls auf "Ofenstärke" vorzugsweise maschinell
gespaltenen Langholzstücke auf bzw. in das Gestell unter Bildung eines Stapels von
im wesentlichen parallel neben- und übereinander liegenden Langholzstücken, deren
Enden - bei etwa gleicher Länge der Langholzstücke - in vertikaler Richtung zumindest
im wesentlichen miteinander fluchten, und die jeweils in demjenigen Bereich durch
Teile des Gestelles unterstützt werden, der zwischen dem jeweiligen äußeren Ende eines
Langholzstückes und der Mitte desjenigen Brennholzstückes liegt, das durch Abtrennen
(Sägen) von dem betreffenden Ende dieses Langholzstückes erhalten wird, und welche
Langholzstücke bezüglich des zwischen den beiden erwähnten, von den äußeren Enden
der Langholzstücke abgetrennten Brennholzstücken gegebenenfalls liegenden, z.B. eine
oder zwei "Ofenlängen" aufweisenden Bereiches der Langholzstücke zumindest jeweils
einmal pro "Ofenlänge" durch weitere Teile des Gestelles unterstützt werden,
c) Zertrennen der auf bzw. in dem erwähnten Gestell liegenden Langholzstücke auf die
erwähnte, in vorbestimmten Grenzen liegende Länge ("Ofenlänge") durch einen oder mehrere,
jeweils einen entsprechenden Abstand voneinander einhaltende, nach unten (zum Gestellboden
hin) gerichtete Sägeschnitte,
d) Transportieren der auf bzw. in dem Gestell liegenden, bereits auf die erwähnte,
in vorbestimmten Grenzen liegende Länge ("Ofenlänge") zertrennten oder noch unzertrennten
und später zu zertrennenden Langholzstücke mittels Arbeitsmaschinen, Transportfahrzeugen
und/oder dgl. vom Ort der Herstellung/Aufnahme des Langholzes zum Ort der Brennstelle,
in dessen Nähe oder zu einem Zwischenlager, und e) Lagern oder Zwischenlagern der
auf bzw. in dem Gestell liegenden Langholzstücke bzw. Brennholzstücke zusammen mit
dem Gestell oder zumindest mit wesentlichen Teilen desselben.
2. Gestell (1) zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) es ist ein rahmenartiger, zumindest im wesentlichen horizontal auf dem Boden (Erdboden,
Lagerfläche eines Transportfahrzeuges oder dgl. anzuordnender Gestellboden (2) vorgesehen
zum stapelartigen, vom Boden abgehobenen Aufnehmen (Lagern) der Langholzstücke (26)
mit einer zumindest annähernd einem ganzzahligen Vielfachen der erwähnten, in vorbestimmten
Grenzen liegenden Länge ("Ofenlänge") der Brennholzstücke (30 bis 32) entsprechenden
Länge der Langholzstücke (26), b) mit dem Gestell (1) verbunden oder verbindbar sind
entsprechend der Anzahl der aus einem Langholzstück (26) nebeneinanderliegend herzustellenden
Brennholzstücke (30̸ bis 32) vorgesehene, zumindest annähernd im Abstand der nebeneinanderliegenden
Brennholzstücke (30̸ bis 32) in zum Gestellboden (2) vertikalen Ebenen liegende und
vom Gestellboden (2) aufragende, offene oder geschlossene bzw. schließbare Rahmen
bildende Rahmenteile (Rungen 3 bis 8) für den Halt der auf bzw. in dem Gestell (1)
gestapelten Langholz- bzw.
Brennholzstücke (26 bzw. 30̸ bis 32),
c) der Gestellboden (2) weist eine der Anzahl der aus einem Langholzstück (26) nebeneinanderliegend
herzustellenden Brennholzstücke (30̸ bis 32) zumindest entsprechende Anzahl von quer
zur Längsausdehnung der Langholz- bzw. Brennholzstücke (26 bzw. 30̸ bis 32) und parallel
zueinander verlaufende Stützen (Flacheisenträger 15 bis 17) auf, von denen die beiden
außenliegenden Stützen (Flacheisenträger 15 und 17) die auf bzw. in dem Gestell (1)
liegenden Langholz- bzw. Brennholzstücke (26 bzw. 30̸ bis 32) derart unterstützen,
daß die lotrechte Projektion des Schwerpunktes - also etwa der Mitte - der gegebenenfalls
erst später durch Sägen/Zertrennen herzustellenden Brennholzstücke (30̸ bis 32) in
Richtung auf den sich auf einem zumindest annähernd horizontalen Boden (Erdboden,
Lagerfläche eines Transportfahrzeuges oder dgl.) abstützenden Gestellboden (2) hin
innerhalb der durch die beiden außenliegenden Stützen (Flacheisenträger 15 und 17)
begrenzten Stützfläche des Gestellbodens (2) liegt, und d) das Gestell (1) oder der
Gestellboden (2) ist eingerichtet für das maschinelle Anheben/Absenken und Transportieren
mittels Frontlader/Gabelstapler, Transportfahrzeugen oder dgl..
3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stützen (Flacheisenträger 15 bis 17) nur jeweils einmal für den darüber befindlichen
Stapel (27, 28 bzw. 29) aus Brennholzstücken (30̸, 31 bzw. 32) vorgesehen sind.
4. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß untenliegende Rahmenteile des Gestelles (1) als Kufen oder dgl. ausgebildet
sind.
5. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gestelle (1), gegebenenfalls mit Langholz- bzw. Brennholzstücken (26 bzw. 30̸
bis 32) befüllt, stapelbar ausgeführt sind.
6. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gestell (1) eine auf den Gestellboden (2) aufzulegende Palette (39) zugeordnet
ist, der vorzugsweise Spanngurte, Spannbänder oder dgl. für auf der Palette (39) lagernde
Brennholzstücke (30̸ bis 32) zugeordnet sind.
7. Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Palette (39) ein Palettenentnahmegestell zugeordnet ist, das unter die mit
gestapelten Brennholzstücken (30̸ bis 32) beladene Palette (39) bewegbar, z.B. mittels
Rollen rollbar, ist und das mit vom Palettenentnahmegestell aufragenden, in das Palettenentnahmegestell
steckbaren Rahmenteilen zum seitliche Abstützen von auf der Palette (39) liegenden
Brennholzstücken (30 bis 32) versehen ist.
8. Gestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gestell (1) oder einer Mehrzahl von Gestellen (1) ein insbesondere für Hanglagen
vorgesehener Transportschlitten (43) mit oder ohne Radunterstützung (Stützräder 45)
zugeordnet ist, der mittels Seilzug und Seilwinde oder dgl. bewegbar ist.
9. Verwendung eines oder mehrerer dicht aufeinanderfolgend nebeneinanderstehender Gestelle
(1) entsprechend einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8 zum stapelartigen, vom
Boden abgehobenen Aufnehmen (Lagern) von Langholz- oder Brennholzstücken, gegebenenfalls
zum Zertrennen der in einer zumindest annähernd einem ganzzahligen Vielfachen einer
in vorbestimmten Grenzen liegenden Länge ("Ofenlänge") auf bzw. in dem Gestell liegenden
Langholzstücke in Brennholzstücke mit der erwähnten, in vorbestimmten Grenzen liegenden
Länge ("Ofenlänge") durch einen oder mehrere, jeweils einen entsprechenden Abstand
voneinander einhaltende, nach unten (zum Gestellboden hin) gerichtete Sägeschnitte,
zum Transportieren der auf dem Gestell liegenden, auf die erwähnte, vorbestimmte Länge
("Ofenlänge") zertrennten oder unzertrennten Langholzstücke mittels Arbeitsmaschinen,
Transportfahrzeugen und/oder dgl. vom Ort der Herstellung/Aufnahme des Langholzes
zum Ort der Brennstelle, in dessen Nähe oder zu einem Zwischenlager, und schließlich
zum Lagern oder Zwischenlagern der auf oder in dem Gestell liegenden Langholzstücke
bzw. Brennholzstücke zusammen mit einem Gestell oder zumindest zusammen mit wesentlichen
Teilen eines Gestelles.
10. Verwendung eines Gestelles (1) entsprechend einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
8 in einer dem Anspruch 9 zumindest teilweise analogen Weise für andere Materialien,
z.B. Metall- oder Kunststoffhalbzeuge oder dgl..