Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft einen Düsenring für die Leitbeschaufelung einer Turbomaschine,
insbesondere einer Dampfturbine für sehr hohe Dampfdrücke, der als Schmiedering hergestellt
und anschließend formbearbeitet ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen
Düsenringes.
Stand der Technik
[0002] Es ist allgemein bekannt, daß die Düsenringe für Dampfturbinen mit sehr hohen Dampfdrücken
von etwa p ≥ 18 MPa üblicherweise einstückig als Schmiedeteil hergestellt werden.
[0003] Hierbei werden am fertig geschmiedeten Ring die erforderlichen Konturen der Schaufelprofile
mechanisch mittels Fräsen oder mittels Elektroerosion aus dem massiven Ring herausgearbeitet.
[0004] Die mechanische Bearbeitung des massiven Schmiederings ist vergleichsweise aufwendig
und führt so zu hohen Stückkosten, wobei die Bearbeitung zur Herstellung der Schaufelprofile
mittels Erodieren noch aufwendiger ist.
[0005] Ferner ist es bekannt, bei Dampfturbinen mit niedrigen Frischdampfdrücken, zum Beispiel
von etwa 1,5 MPa ≥ p ≤ 5 MPa, aus einem Innenring und einem Außenring zusammengesetzte
Düsenringe vorzusehen, bei welchen die dazwischen befindliche Beschaufelung jeweils
von Profilstäben gebildet ist, die durch hierfür vorgesehene Durchbrüche in den Ringen
durchgesteckt werden und jeweils mit dem Innenring und dem Außenring durch Schweißen
oder Löten verbunden werden.
[0006] Als weitere Variante ist bekannt, für Dampfturbinen mit normalen Betriebsdrücken
von etwa p < 12 MPa Düsengruppen mit Einzelstückschaufeln vorzusehen. Diese konstruktive
Variante kommt jedoch für höhere Dampfdrücke wegen der unzureichenden Festigkeits-
und Schwingungseigenschaften nicht in Betracht.
Aufgabe der Erfindung
[0007] Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Düsenring
für Dampfturbinen mit sehr hohen Dampfdrücken von p ≥ 18 MPa zu schaffen, der die
Anforderungen bezüglich seiner Festigkeit und des Schwingungsverhaltens sicher erfüllt.
Hierbei soll auf eine möglichst einfache Herstellung eines solchen Düsenringes geachtet
werden.
[0008] Außerdem soll ein Verfahren aufgezeigt werden, mittels welchem der zuvor skizzierte
Düsenring hergestellt werden kann. Auch hierbei soll darauf geachtet werden, den Aufwand
möglichst niedrig zu halten.
Darstellung der Erfindung
[0009] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen behandelt.
[0010] Dementsprechend ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Düsenring aus einem Außenring
und einem Innenring zusammengesetzt ist, daß jeweils der Innenring für sich mechanisch
bearbeitet ist, und daß beide Ringe miteinander verlötet sind.
[0011] Der wesentliche Vorteil dieses erfindungsgemäßen Düsenrings beruht darauf, daß einerseits
der Fertigungsaufwand drastisch reduziert wird, da sich der Innenring wesentlich einfacher
bearbeiten läßt als ein massiver, den Außenring und Innenring bildender Schmiedering,
bei welchem die Schaufelprofile mit großem Aufwand herausgearbeitet werden müssen,
und daß andererseits die Anforderungen an die Festigkeit und an das Schwingungsverhalten
problemlos eingehalten werden können. Dementsprechend kann der erfindungsgemäße Ring
als dem massiven Schmiedering entsprechend dem Sand der Technik als ebenbürtig angesehen
werden.
[0012] Vorzugsweise besitzt der Düsenring gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung einen mittels Fräsen bearbeiteten Innenring, wobei in weiterer Ausgestaltung
der bearbeitete Innenring an seinem Außenumfang Schaufelprofile aufweist, welche ebenfalls
mittels Fräsen hergestellt sind.
[0013] Ferner kann entsprechend einer weiteren Verbesserung die Außenumfangsfläche des Innenrings
mit Ausnehmungen versehen sein, welche zur Aufnahme von Lot dienen und auch als Lottaschen
bezeichnet werden. Das Lot schmilzt bei entsprechender Wärmezufuhr und verteilt sich
gleichmäßig im Lötspalt zwischen Innen- und Außenring. Auf diese Weise kann die Fertigung
des erfindungsgemäßen Düsenrings weitestgehend automatisiert werden, da zur Verbindung
des in den Außenring eingesetzten Innenrings mit dem Außenring nur Wärme zugeführt
werden muß, um das Lot zu schmelzen, welches hierbei aber nicht wie sonst üblich manuell
zugegeben wird, sondern bereits vorhanden ist.
[0014] Um die mechanische Festigkeit zu steigern beziehungsweise zu verbessern kann der
einbaufertige Düsenring in den Schaufelprofilen mit Stiften versehen sein, welche
vorzugsweise eingelötet oder aber eingeschrumpft sind.
[0015] In bestimmten Einbaufällen kann es erforderlich oder vorteilhaft für die Montage
des Düsenrings in der zugeordneten Dampfturbine sein, daß der einbaufertige Düsenring
in zwei Halbringe getrennt ist. Diese Trennung erfolgt erst nachdem die Fertigbearbeitung
abgeschlossen ist.
[0016] Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung des zuvor beschriebenen Düsenringes
ist gekennzeichnet durch die folgenden Schritte
- Schmieden eines ersten Stahlrings,
- Schmieden eines zweiten Stahlrings, der in den ersten Stahlring als Innenring passend
eingreift, wobei dessen Außendurchmesser auf den Innendurchmesser des ersten Stahlrings
maßlich abgestimmt ist,
- Herstellung der Schaufelprofile durch mechanische Bearbeitung des Innenrings
- Zusammenfügen der beiden Ringe durch Einsetzen des Innenrings in den Außenring und
Lötung der beiden Ringe,
- Wärmebehandlung des so zusammengesetzten Stahlrings und
- mechanische Fertigbearbeitung des auf diese Weise hergestellten Düsenrings.
[0017] Man könnte annehmen, daß die Herstellung von zwei Stahlringen, deren Bearbeitung
und anschließende Verbindung mittels Löten aufwendiger ist als die Bearbeitung eines
massiven einteiligen Schmiederinges, doch zeigt die Praxis, daß die mechanische Bearbeitung
des massiven einteiligen Schmiederinges sehr viel mehr Zeit benötigt als die Bearbeitung
des mit Schaufelprofilen zu versehenden Innenringes.
[0018] Wie bereits erwähnt, kann die Fertigung des erfindungsgemäßen Düsenringes weitestgehend
vereinfacht werden, da praktisch alle erforderlichen Bearbeitungsgänge in einer automatischen
Fertigung abgewickelt werden können.
[0019] Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, die Lötung nicht durch örtliche Erwärmung
mittels Flamme, wie vielfach üblich, sondern im Ofen, zum Beispiel Vakuumofen, vorzunehmen,
wobei das Lot im Bereich des Lotspalts bereitgestellt sein muß.
[0020] In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung
der Erfindung in die Außenumfangsfläche des Innenrings Ausnehmungen eingeformt sind,
in welche anschließend Lot eingebracht wird, welches im Ofen geschmolzen wird, dann
in die Lötfuge zwischen Innenring und Außenring eintritt und sich dort gleichmäßig
verteilt.
[0021] So ist beispielsweise entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens vorgesehen, daß das Löten in einem Vakuumofen unter Verwendung von Hochtemperaturlot,
vorzugsweise auf Ni-Basis erfolgt. Die Ofentemperatur wird hierbei abhängig vom verwendeten
Lot auf etwa 1050°C eingestellt.
[0022] Nach dem Lötvorgang wird durch Zuführung von Stickstoffgas der so hergestellte Düsenring,
der vorteilhafterweise ebenso wie der Gehäusewerkstoff der zugeordneten Dampfturbine
aus 12-prozentigem Chromstahl gefertigt ist, abgekühlt und gehärtet. Durch anschließende
erneute Wärmezufuhr folgt eine Anlaßbehandlung bei etwa 700 bis 750 °C, wodurch der
Grundwerkstoff in seinem Gefüge eingestellt wird.
[0023] Sofern erforderlich beziehungsweise vorgesehen, können zur mechanischen Verstärkung
des Düsenrings zusätzliche Elemente, zum Beispiel Stifte, eingelötet oder eingeschrumpft
werden. Zu diesem Zweck ist der Außenring jeweils an den Orten, wo jeweils die am
Innenring herausgearbeiteten Schaufeln am Außenring anliegen, mit entsprechenden Durchgangsbohrungen
versehen, die in die Stirnflächen der Schaufeln verlängert sind und zur Aufnahme der
erwähnten Verstärkungsstifte dienen.
[0024] Entsprechend einer auf einfache Montage abzielenden Variante der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Stahlring für den Einbau in die zugeordnete Dampfturbine in zwei Halbringe
geteilt wird.
[0025] Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
[0026] Anhand eines in der beigefügten schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung
sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
[0027] Es zeigen:
- Fig. 1:
- eine ausschnittweise Seitenansicht eines fertigbearbeiteten Innenrings eines erfindungsgemäßen
Düsenringes gemäß Fig. 2 entlang Schnittlinie I-I;
- Fig. 2:
- einen Querschnitt durch den Innenring gemäß Fig. 1 entlang Schnittlinie II-II und
- Fig. 3:
- einen Querschnitt durch den Düsenring gemäß Fig. 1 entlang Schnittlinie III-III.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0028] In Fig. 1 ist eine Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Düsenring 10 mit abgenommenem
oder noch nicht montiertem Außenring 12, das heißt auf einen Innenring 14 eines erfindungsgemäßen
Düsenrings 10 ausschnittweise dargestellt, wobei aus dieser Darstellung hervorgeht,
daß neben von einzelnen Schaufeln 16 gebildeten Gruppen 17 auch massive Abschnitte
vorgesehen sind, die als schaufellose Blindsegmente 18 bezeichnet werden.
[0029] Die dunklen Flächen in der Darstellung in Fig. 1 sind die Stirnseiten der Schaufeln
16 beziehungsweise der Blindsegmente 18 und bilden Kontaktflächen, welche an den in
Fig. 2 oder 3 im Querschnitt abgebildeten Außenring 12 angrenzen und mit diesem verbunden
werden. Diese Kontaktflächen dienen als Lötflächen, die sich mit dem Außenring verbinden.
[0030] Um die in Fig. 1 senkrecht zur Bildebene hervortretenden Schaufeln 16, die einstückig
mit dem in der Zeichnungsebene verlaufenden Innenring 14 verbunden sind, zu verstärken,
so daß Schwingungen oder durch hohe Betriebsdrücke verursachte hohe Beanspruchungen
unschädlich bleiben, erweist es sich als vorteilhaft, die freien Enden der Schaufeln
14 mittels in Fig. 3 im Längsschnitt gezeigter Stifte 20 zu sichern.
[0031] Wie aus Fig. 3 deutlich hervorgeht, wird zu diesem Zweck der Außenring jeweils mit
einer radial gerichteten Bohrung 22 entsprechend dem Durchmesser des vorgesehenen
Stiftes beziehungsweise geringfügig kleiner versehen und in die jeweilige Schaufel
16 verlängert. In diese Bohrung 22 wird der Stift 20 eingesetzt, dessen Länge größer
ist als die Dicke des Außenrings 12, so daß er hierbei auch in die jeweils zugeordnete
Schaufel 16 stirnseitig eingreift.
[0032] In den Fig. 2 und 3 ist jeweils ein Querschnitt durch den Kompletten Düsenring 10
gemäß der Erfindung dargestellt, wobei in Fig. 2 ein Schnitt durch ein Schaufelsegment
17 und in Fig. 3 ein Schnitt durch ein Blindsegment 18 gezeigt ist.
[0033] Bei der Darstellung in Fig. 2, die der Schnittlinie II-II folgt, befindet sich die
an sich geschnittene Schaufel 16, welche in zeichnungsüblicher Weise nicht schraffiert
ist, zwischen dem Außenring 12 und dem Innenring 14, wobei die zum Außenring 12 beziehungsweise
zum Innenring 14 gehörenden Bereiche mit einer gegenläufigen Schraffur versehen sind.
(Der Stift 20 ist hier nicht dargestellt.)
[0034] Mit 24 ist die Kontakt- oder Lötfläche zwischen der Stirnfläche der Schaufel und
der Innenoberfläche des Außenrings 12 bezeichnet.
[0035] In diese Kontaktfläche ist die Schnittebene für die Darstellung in Fig. 1 gelegt.
[0036] In Fig. 3 ist der Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Düsenring im Bereich eines
am Innenring 14 angeformten Blindsegments 18 gezeigt, welches zusätzlich mittels eines
radial eingesetzten Stiftes 20 verdrehungssicher mit dem Außenring 12 verbunden ist.
[0037] Der Stift 20 kann hierbei in der hierfür vorgesehenen Bohrung 22 entweder mittels
Lötverbindung oder mittels Schrumpfverbindung gesichert sein.
Bezugszeichenliste
[0038]
- 10
- Düsenring
- 12
- Außenring
- 14
- Innenring
- 16
- Schaufel
- 17
- Schaufelsegment
- 18
- Blindsegment
- 20
- Stift
- 22
- Bohrung
- 24
- Kontaktfläche
1. Düsenring (10) für die Leitbeschaufelung einer Turbomaschine, insbesondere einer Dampfturbine
für sehr hohe Dampfdrücke, der als Schmiedering hergestellt und anschließend formbearbeitet
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Düsenring (10) aus einem Außenring (12) und einem Innenring (14) zusammengesetzt
ist, daß jeweils der Innenring (14) für sich mechanisch bearbeitet ist, und daß beide
Ringe (12, 14) miteinander verlötet sind.
2. Düsenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (14) mittels
Fräsen bearbeitet ist.
3. Düsenring nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bearbeitete
Innenring (14) Schaufelprofile (16) aufweist.
4. Düsenring nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangsfläche
des Innenrings (14) mit Ausnehmungen versehen ist, welche zur Aufnahme von Lot dienen.
5. Düsenring nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der einbaufertige
Düsenring (10) zur Verstärkung der Schaufelprofile (16) mit Stiften (20) versehen
ist, welche eingelötet sind.
6. Düsenring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einbaufertige
Düsenring (10) zur Verstärkung der Schaufelprofile (16) mit Stiften (20) versehen
ist, welche eingeschrumpft sind.
7. Düsenring nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der einbaufertige
Düsenring (10) in zwei Halbringe getrennt ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines Düsenrings nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet
durch die folgenden Schritte
• Schmieden eines ersten Stahlrings, der als Außenring (12) dient,
• Schmieden eines zweiten Stahlrings, der in den ersten Stahlring als Innenring (14)
passend eingreift, wobei dessen Außendurchmesser auf den Innendurchmesser des ersten
Stahlrings maßlich abgestimmt ist,
• Herstellung der Schaufelprofile (16) durch mechanische Bearbeitung der Außenumfangsfläche
des Innenrings (14),
• Zusammenfügen der beiden Ringe durch Einsetzen des Innenrings (14) in den Außenring
(12) und Herstellung einer Lötverbindung der beiden Ringe (12, 14),
• Wärmebehandlung des zusammengesetzten Stahlrings und
• mechanische Fertigbearbeitung des auf diese Weise hergestellten Düsenrings (10).
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Löten in einem Vakuumofen
unter Verwendung von Hochtemperaturlot erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung nach dem
Löten eine Vergütungsbehandlung ist und ebenfalls im Vakuumofen erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen
Verstärkung des Düsenrings (10) zusätzliche Elemente, zum Beispiel Stifte (20), eingelötet
werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen
Verstärkung des Düsenrings (10) zusätzliche Elemente, zum Beispiel Stifte (20), eingeschrumpft
werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlring
für den Einbau in die zugeordnete Dampfturbine in zwei Halbringe geteilt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die Außenumfangsfläche
des Innenrings (14) Ausnehmungen eingeformt werden, in welche anschließend Lot eingebracht
wird, welches im Ofen geschmolzen wird und in die Lötfuge (24) zwischen Innenring
(14) und Außenring (12) eintritt und sich dort verteilt.