(19)
(11) EP 0 930 594 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
21.07.1999  Patentblatt  1999/29

(21) Anmeldenummer: 98123274.7

(22) Anmeldetag:  07.12.1998
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6G08G 1/09
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 14.01.1998 DE 19801010

(71) Anmelder: ROBERT BOSCH GMBH
70442 Stuttgart (DE)

(72) Erfinder:
  • Goss, Stefan
    31137 Hildesheim (DE)

   


(54) Empfänger für digital codierte Meldungen


(57) Bei einem Empfänger für digital codierte Meldungen, insbesondere Verkehrsmeldungen, mit einem Speicher für die empfangenen Meldungen und mit Eintragungen zum Decodieren und Verwalten der empfangenen Meldungen, wobei zum Decodieren jeweils eine Ortstabelle erforderlich ist, sind Umschalteinrichtungen zum Umschalten des Empfangs auf verschiedene Informationsquellen vorgesehen. Vorzugsweise wird vor dem Umschalten auf eine andere Informationsquelle geprüft, ob die von der anderen Informationsquelle zur Codierung benutzte Ortstabelle im Empfänger verfügbar ist. Zutreffendenfalls werden die zuvor gespeicherten Meldungen gelöscht und die Umschaltung wird ausgeführt.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen Empfänger für digital codierte Meldungen, insbesondere Verkehrsmeldungen, mit einem Speicher für die empfangenen Meldungen und mit Eintragungen zum Decodieren und Verwalten der empfangenen Meldungen, wobei zum Decodieren jeweils eine Ortstabelle erforderlich ist.

[0002] Mit dem Radio-Daten-System (RDS) wird eine zusätzliche und unhörbare Übermittlung von digitalen Daten parallel zu Rundfunkprogrammen in einem Datenkanal ermöglicht. Spezifikationen des Radio-Daten-Systems für UKW-Hörfunk sind unter anderem in der Druckschrift Tech. 3244 - E, März 1984 der europäischen Runfunk-Union (EBU) festgelegt. Rundfunkempfänger mit geeigneten RDS-Decodern können übermittelte Daten zusätzlich zum Audioempfang mit dem selben Empfangsteil aufnehmen und decodieren. Für die Datenübertragung sind 32 Gruppen zu jeweils 104 Bit vorgesehen, wobei jeder der übertragenen Gruppen jeweils ein bestimmter Dienst zugewiesen wird. Die Gruppe 8a ist zur Zeit für die Übertragung von digital codierten Verkehrsmeldungen vorgesehen.

[0003] Der Aufbau und die Codierung dieser Verkehrsmeldungen sind in CEN ENV 12313-1 festgelegt, der auf dem Normvorschlag ALERT C, November 1990, herausgegeben vom RDS ATT ALERT Consortium, basiert. Die wesentlichen Elemente einer Verkehrsmeldung sind dabei der Ort des Geschehens (Location) und das Ereignis (Event). Diese Angaben sind katalogisiert, das heißt, daß jedem verkehrsrelevanten Ort und jedem verkehrsrelevanten Ereignis ein eindeutiger Code zugewiesen ist. Die Verkettung der Orte in der Ortstabelle entlang existierender Straßen gibt den Verlauf wieder. Außer den üblichen Einrichtungen eines Empfangsgerätes mit einem RDS-Decoder sind zur Nutzung des Verkehrsmeldungskanals TMC (Traffic Message Channel) Einrichtungen zur Decodierung, zur Speicherung, zur Weiterverarbeitung und zur Ausgabe der Verkehrsmeldungen erforderlich.

[0004] TMC-Meldungen können nicht nur mit Hilfe des Radio-Daten-Systems übertragen werden, sondern auch beispielsweise innerhalb des digitalen Audio-Rundfunks (DAB), insbesondere im FI-Kanal (Fast-Information-Channel). Ferner ist eine Übertragung der TMC-Meldungen über Mobilfunknetze vorgesehen, wobei sich insbesondere der SMS-Kanal eignet (SMS = Short Message Service). Dieser ist ein paketorientierter Datenkanal, der parallel zum gesprochenen Telefonat abgewickelt werden kann. Während bei den Rundfunksystemen, das heißt bei den unidirektionalen Netzen, nacheinander alle TMC-Meldungen gesendet werden, ist bei den bidirektionalen Netzen eine Übertragung auf Wunsch (Request) möglich.

[0005] Die Meldungen werden dabei gespeichert, um dem Benutzer jederzeit einen Abruf der zuvor eingegangenen Meldungen zu ermöglichen, beispielsweise wenn ein Fahrer sein Fahrzeug vorübergehend abgestellt hat und die Fahrt fortsetzen möchte.

[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Empfang von Meldungen aus verschiedenen Informationsquellen zu ermöglichen, ohne daß es zu Fehlern kommt, insbesondere durch Anwendung einer falschen Ortstabelle bei der Decodierung.

[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Umschalteinrichtungen zum Umschalten des Empfangs auf verschiedene Informationsquellen vorgesehen sind. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß vor dem Umschalten auf eine andere Informationsquelle geprüft wird, ob die von der anderen Informationsquelle zur Codierung benutzte Ortstabelle im Empfänger verfügbar ist, daß zutreffendenfalls die zuvor gespeicherten Meldungen gelöscht werden und die Umschaltung ausgeführt wird.

[0008] Der erfindungsgemäße Empfänger hat den Vorteil, daß der Benutzer die Auswahl zwischen mehreren Informationsquellen für die TMC-Meldungen hat und daß dabei verhindert wird, daß noch im Speicher befindliche Meldungen mit einer nach einem Wechsel der Informationsquelle in den Speicher geladenen anderen Ortstabelle decodiert werden, was zu fehlerhaften Meldungen führen könnte.

[0009] Um zu vermeiden, daß der Empfänger auf eine Informationsquelle eingestellt wird, für die keine Ortstabelle vorhanden ist, ist bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß bei Nichtverfügbarkeit der Ortstabelle ein Hinweis an den Benutzer erfolgt.

[0010] Eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Empfängers besteht darin, daß die Umschaltung durch eine Benutzereingabe erfolgt. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Benutzereingabe eine Kennung eines Gebietes ist, für welches Meldungen empfangen werden sollen, worauf festgestellt wird, welche Ortstabelle(n) für das eingegebene Gebiet im Empfänger verfügbar ist(sind) und daß eine Umschaltung auf eine Informationsquelle erfolgt, die Meldungen für dieses Gebiet, die mit einer der verfügbaren Ortstabellen codiert sind, sendet. Dieses hat den Vorteil, daß der Benutzer nicht zu wissen braucht, welche Informationsquellen Meldungen für das jeweilige Gebiet senden. Die einzugebende Kennung kann beispielsweise der Name oder eine Kennziffer des Gebietes sein.

[0011] Eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Empfängers besteht darin, daß ferner eine Ortungseinrichtung vorgesehen ist, welche die jeweilige Position des Empfängers ermittelt, daß durch Vergleich der Position mit gespeicherten Gebietsgrenzen festgestellt wird, in welchem Gebiet sich der Empfänger befindet und welche Ortstabelle(n) für dieses Gebiet im Empfänger verfügbar ist(sind), und daß eine Umschaltung auf eine Informationsquelle erfolgt, die Meldungen für das Gebiet, die mit einer verfügbaren Ortstabelle codiert sind, sendet. Geeignete Ortungseinrichtungen sind bekannt, beispielsweise GPS-Empfänger. Im übrigen hat diese Ausführungsform den Vorteil, daß der Benutzer während der Fahrt keine Gebietseingaben vorzunehmen braucht.

[0012] Sowohl bei der manuellen Eingabe des Gebietes als auch bei der Bestimmung des Gebietes durch eine Ortungseinrichtung kann es sich ergeben, daß mehrere Informationsquellen zum Empfang zur Verfügung stehen. Für diesen Fall ist bei einer Weiterbildung vorgesehen, daß vor dem Umschalten zwischen Informationsquellen mehrere Informationsquellen, die Meldungen für das Gebiet senden, die mit einer verfügbaren Ortstabelle codiert sind, dem Benutzer zur Auswahl angegeben werden.

[0013] Es ist absehbar, daß in Zukunft einige Informationsquellen kostenlos zur Verfügung stehen, während andere gebührenpflichtig sein werden. Um dem Benutzer in dieser Hinsicht eine Entscheidung zu erleichtern, kann ferner vorgesehen sein, daß mit der Auswahl angezeigt wird, ob die jeweilige Informationsquelle gebührenpflichtig ist. Dabei kann zur Bedienungserleichterung vorgesehen sein, daß bei Feststellung nur einer gebührenfreien Informationsquelle, die Meldungen für das Gebiet, die mit einer verfügbaren Ortstabelle codiert sind, sendet, auf diese ohne vorherige Abfrage umgeschaltet wird und daß gegebenenfalls ermittelte gebührenpflichtige Informationsquellen dem Benutzer zur Auswahl angegeben werden.

[0014] Bei dem erfindungsgemäßen Empfänger ist es möglich, daß Meldungen mindestens einer Informationsquelle über ein unidirektionales Netz oder daß Meldungen mindestens einer Informationsquelle über ein bidirektionales Netz empfangbar sind. Dabei ist es möglich, sowohl zwischen Informationsquellen innerhalb eines oder mehrerer unidirektionalen Netze umzuschalten oder zwischen Informationsquellen aus unidirektionalen Netzen auf bidirektionale Netze und umgekehrt.

[0015] Um bei der automatischen Umschaltung zwischen den Informationsquellen unerwünschte Umschaltungen zu verhindern, beispielsweise wenn ein Autofahrer entlang einer Gebietsgrenze fährt, ist es gemäß einer anderen Weiterbildung möglich, daß eine an sich vorgesehene automatische Umschaltung der Informationsquelle durch eine Bedieneingabe sperrbar ist.

[0016] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung als Blockschaltbild dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.

[0017] Das Ausführungsbeispiel ist zwar als Blockschaltbild dargestellt. Dieses bedeutet jedoch nicht, daß es auf eine Realisierung mit Hilfe von einzelnen den Blöcken entsprechenden Schaltungen beschränkt ist. Das Empfangsgerät ist vielmehr in besonders vorteilhafter Weise mit Hilfe von hochintegrierten Schaltungen realisierbar. Dabei können digitale Signalprozessoren eingesetzt werden, welche bei geeigneter Programmierung die in den Blockschaltbildern dargestellten Verarbeitungsschritte durchführen.

[0018] Die Zeichnung zeigt einige zur Erläuterung der Erfindung erforderliche Baugruppen eines Rundfunkempfängers und speziell für den Empfang von TMC-Meldungen dienende Baugruppen. Die von Rundfunksendern ausgestrahlten Signale werden über eine Antenne 1 einem Empfangsteil 2 zugeführt, an dessen Ausgang ein RDS-Decoder 3 angeschlossen ist. Zur Steuerung des Rundfunkempfängers über eine Bedieneinheit 4 dient ein Mikrocomputer 5. Dieser ist über einen Frequenzeinsteller 6 mit einem Steuereingang des Empfangsteils 2 und mit einem Steuereingang eines Audio-Verstärkers 7 verbunden, um den gewünschten Sender und die Wiedergabe-Parameter, wie Lautstärke, Höhen- und Tiefenanhebung usw. einzustellen. An einen Ausgang des Audio-Verstärkers 7 ist ein Lautsprecher 8 angeschlossen. Dem Audioverstärker 7 sind Ausgangssignale eines Stereo-Decoders 9 und Ausgangssignale einer Sprach-Synthese-Einrichtung 14 zuführbar. Welche dieser Signale wiedergegeben werden, wird ebenfalls vom Mikrocomputer 5 gesteuert.

[0019] Aus anderen Informationsquellen können bei dem dargestellten Empfänger TMC-Meldungen über ein Mobilfunknetz empfangen werden. Dazu dient ein GSM-Endgerät 18 mit einer Antenne 19. Über einen Umschalter 20 können wahlweise die Ausgangssignale des RDS-Decoders 3 oder des GSM-Endgerätes 18 einem weiteren, zur Verarbeitung der TMC-Meldungen (TMC) dienenden Mikrocomputer 11 zugeführt werden, wobei aus den jeweiligen Datenströmen die TMC-Meldungen selektiert werden. Die Verbindung zwischen dem TMC-Mikrocomputer 11 und dem GSM-Endgerät 18 ist bidirektional ausgeführt, damit der TMC-Mikrocomputer 11 über das GSM-Endgerät 18 die gewünschten TMC-Meldungen abfragen kann. Der TMC-Mikrocomputer 11 ist über eine Einrichtung 12 zur Handhabung der Bedienung mit dem Mikrocomputer 5 verbunden. Hierüber werden beispielsweise Kommandos von der Bedieneinheit 4 abgewickelt, um Meldungen auszugeben oder Selektionskriterien zu bearbeiten, die in einem dafür vorgesehenen nichtflüchtigen Schreib/Lese-Speicher 13 abgelegt werden. Der Mikrocomputer 5 ist mit Steuereingängen des RDS-Decoders 3, des GSM-Endgerätes 18 und des Umschalters 20 verbunden, um eine Konfiguration des GSM-Endgerätes 18 und des RDS-Decoders 3 durch den Mikrocomputer 5 durchführen zu können.

[0020] Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Sprachausgabe vorgesehen. Dazu werden in einer Sprachsynthese-Einrichtung 14 die bei 15 decodierten Verkehrsmeldungen in Sprachsignale umgesetzt und dem Audio-Verstärker 7 zugeleitet. TMC-Meldungen und Verwaltungsdatensätze werden im Speicher 13 abgelegt. Nur-Lese-Speicher 16 und 17 enthalten mindestens eine Ortsliste und eine Ereignisliste.

[0021] Durch die Steuerung des Empfangsteils 2, des GSM-Endgerätes 18 und des Umschalters 20 können wie eingangs erläutert, verschiedene Informationsquellen angewählt werden. Um die Suche nach Informationsquellen, die über das Rundfunknetz zur Verfügung stehen, zu verbessern, kann auch ein zweites Empfangsteil vorgesehen sein, wobei dann in einem der Empfangsteile ein jeweils eingestellter Sender empfangen werden kann und mit Hilfe des anderen Empfangsteils weitere Sender auf TMC-Meldungen überprüft werden können.


Ansprüche

1. Empfänger für digital codierte Meldungen, insbesondere Verkehrsmeldungen, mit einem Speicher für die empfangenen Meldungen und mit Eintragungen zum Decodieren und Verwalten der empfangenen Meldungen, wobei zum Decodieren jeweils eine Ortstabelle erforderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß Umschalteinrichtungen (20) zum Umschalten des Empfangs auf verschiedene Informationsquellen vorgesehen sind.
 
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Umschalten auf eine andere Informationsquelle geprüft wird, ob die von der anderen Informationsquelle zur Codierung benutzte Ortstabelle im Empfänger verfügbar ist, daß zutreffendenfalls die zuvor gespeicherten Meldungen gelöscht werden und die Umschaltung ausgeführt wird.
 
3. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichtverfügbarkeit der Ortstabelle ein Hinweis an den Benutzer erfolgt.
 
4. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung durch eine Benutzereingabe erfolgt.
 
5. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Benutzereingabe eine Kennung eines Gebietes ist, für welches Meldungen empfangen werden sollen, worauf festgestellt wird, welche Ortstabelle(n) für das eingegebene Gebiet im Empfänger verfügbar ist(sind) und daß eine Umschaltung auf eine Informationsquelle erfolgt, die Meldungen für dieses Gebiet, die mit einer der verfügbaren Ortstabellen codiert sind, sendet.
 
6. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Ortungseinrichtung vorgesehen ist, welche die jeweilige Position des Empfängers ermittelt, daß durch Vergleich der Position mit gespeicherten Gebietsgrenzen festgestellt wird, in welchem Gebiet sich der Empfänger befindet und welche Ortstabelle(n) für dieses Gebiet im Empfänger verfügbar ist(sind), und daß eine Umschaltung auf eine Informationsquelle erfolgt, die Meldungen für das Gebiet, die mit einer verfügbaren Ortstabelle codiert sind, sendet.
 
7. Empfänger nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Umschalten zwischen Informationsquellen mehrere Informationsquellen, die Meldungen für das Gebiet senden, die mit einer verfügbaren Ortstabelle codiert sind, dem Benutzer zur Auswahl angegeben werden.
 
8. Empfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Auswahl angezeigt wird, ob die jeweilige Informationsquelle gebührenpflichtig ist.
 
9. Empfänger nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Feststellung nur einer gebührenfreien Informationsquelle, die Meldungen für das Gebiet, die mit einer verfügbaren Ortstabelle codiert sind, sendet, auf diese ohne vorherige Abfrage umgeschaltet wird und daß gegebenenfalls ermittelte gebührenpflichtige Informationsquellen dem Benutzer zur Auswahl angegeben werden.
 
10. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Meldungen mindestens einer Informationsquelle über ein unidirektionales Netz empfangbar sind.
 
11. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Meldungen mindestens einer Informationsquelle über ein bidirektionales Netz empfangbar sind.
 
12. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich vorgesehene automatische Umschaltung der Informationsquelle durch eine Bedieneingabe sperrbar ist.
 




Zeichnung