[0001] Die Erfindung betrifft eine Aufhängung eines Tragmittels an einem Hubwerk einer Transporteinrichtung
für Personen, insbesondere sitzenden oder liegenden behinderten Personen, gemäß dem
Anspruch 1.
[0002] Aus der DE 42 25 851 A1 ist eine Transporteinrichtung mit einem an einer Schiene
verfahrbaren Fahrwerk bekannt, an dem ein Hubwerk mittels eines flachen Gurts aufgehängt
ist. An dem Hubwerk sind in Fahrtrichtung gesehen vorn und hinten am Hubwerk zwei
quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete Träger angeordnet, von denen Zugmittel nach unten
geführt werden, an denen ein Tragmittel für eine Person befestigt ist.
[0003] Nachteilig bei dieser Art der Aufhängung des Tragmittels am Hubwerk ist es, daß sie
keine Lageänderung der Person mit geringem technischem Aufwand ermöglicht, insbesondere
den Wechsel aus einer sitzenden in eine liegende Position, und umgekehrt.
[0004] Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufhängung für ein Tragmittel zu schaffen,
bei dem eine Lageänderung der zu transportierenden Person mit geringem technischem
Aufwand möglich ist.
[0005] Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gegeben durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale. Durch die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche 2 bis 10 ist die Aufhängung
in vorteilhafter Weise weiter ausgestaltet.
[0006] Die Lösung sieht vor, daß die vorn und die hinten am Tragmittel befestigten Zugmittel
in Vertikalrichtung gegenläufig zueinander bewegbar sind. Hierdurch ist es möglich,
die Lage der Person zu verändern, insbesondere aus der sitzenden in die liegende Position
und umgekehrt. Bei entsprechender Ausgestaltung kann dies durch die Person selbst
erfolgen oder aber die Lageänderung erfolgt ferngesteuert über einen Antriebsmotor.
[0007] Um die mittels der Hebeeinrichtung angehobene Person auf einfache Weise zu transportieren,
wird vorgeschlagen, daß das Hubwerk an einem an einer Schiene verfahrbaren Fahrwerk
angeordnet ist und die Zugmittel in Fahrtrichtung gesehen vorn und die hinten am Tragmittel
befestigt sind.
[0008] Um die für die Lageänderung erforderlichen Kräfte gering zu halten, werden die vorn
und die hinten am Tragmittel befestigten Zugmittel jeweils mit unterschiedlicher Geschwindigkeit
bewegt. Erfahrungsgemäß erfolgt bei einer Lageänderung einer Person ein An- oder Absenken
des Massenschwerpunkts. Die hierfür aufzuwendenden Kräfte erschweren die Lageänderung
und erfordern folglich einen starken Motor usw. Die unterschiedlichen Geschwindigkeiten
der Zugmittel im Kopf- und Fußbereich sorgen bei entsprechender Wahl des Geschwindigkeitsunterschiedes
dafür, daß der Massenschwerpunkt nahezu keine An- oder Absenkung erfährt.
[0009] Eine sehr stabile Aufhängung ergibt sich, wenn nach Art einer Dreipunktaufhängung
vorn ein einziges Zugmittel über eine Zugmittelrolle und hinten ein Paar Zugmittel
über jeweils eine weitere Zugmittelrolle nach unten geführt sind, wobei eine Einrichtung
zur Kopplung der Bewegungen des Zugmittelpaars und des einzigen Zugmittels vorgesehen
ist. Die Einrichtung sorgt hierbei für den jeweils optimalen Geschwindigkeitsunterschied
der Zugmittel bei einer Lageänderung der zu transportierenden Person.
[0010] Um die Belastung und damit den erforderlichen Kraftaufwand bei einer Lageänderung
einer zu transportierenden Person gering zu halten, wird vorgeschlagen, daß zur Aufnahme
eines Teilgewichts der Person beidseitig spiegelbildlich zur Hubwerksmittelebene jeweils
ein am Tragmittel befestigtes Grundlastzugmittel nach unten geführt ist. Die Aufnahme
der Grundlast ist optimal, wenn die Grundlastzugmittel nahe oder in der quer zur Fahrtrichtung
verlaufenden vertikalen Schwerpunktebene des belasteten Tragmittels verlaufen.
[0011] Zum Ausgleich von seitlichen Gewichtsverlagerungen wird vorgeschlagen, daß das Paar
Zugmittel über eine an seinen zwei Enden die beiden Zugmittelrollen tragenden quer
zur Fahrtrichtung ausgerichteten Querträger nach unten geführt ist, der um eine zur
Fahrtrichtung weitestgehend parallele und in der Hubwerksmittelebene liegende Achse
verschwenkbar ist.
[0012] Eine einfache Ausgestaltung der Einrichtung sieht vor, daß diese eine erste das Zugmittelpaar
auf- und abwickelnde Zugmittelrolle und eine zweite das Einzelzugmittel ab- bzw. aufwickelnde
Zugmittelrolle aufweist.
[0013] Die Einrichtung läßt sich weiter vereinfachen, wenn als Verbindung der Zugmittelrollen
eine sich in Fahrtrichtung erstreckende Welle vorgesehen ist, welche die beiden drehfest
mit Abstand zueinander angeordneten Zugmittelrollen trägt. Der Kraftaufwand für die
Person verringert sich, wenn die Welle motorisch angetrieben ist.
[0014] Die Einrichtung läßt sich einfach ausführen, wenn das Zugmittel bandförmig ausgebildet
ist und die Zugmittelrollen unterschiedliche Durchmesser und die Zugmittel die gleiche
Dicke aufweisen.
[0015] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Seitenansicht der Transporteinrichtung mit Tragmittel und
- Fig. 2
- eine Aufhängung für das Tragmittel.
[0016] Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Transporteinrichtung mit einem
Hubwerk 1, das über ein als flaches Band 2a ausgebildetes biegeschlaffes Zugmittel
2 an einem an einer Schiene verfahrbaren Fahrwerk 1a aufgehängt ist. Über weitere
Zugmittel 3a, 3b, ausgebildet als flache Zugbänder, ist ein Tragmittel 4 am Hubwerk
1 aufgehängt; das Tragmittel 4 für die zu transportierende (behinderte) Person 5 besteht
aus einem Tragetuch.
[0017] Das Anheben der zu transportierenden Person erfolgt über das Hubwerk 1, welches über
das flache Band 2a aufwärts und abwärts bewegt wird, indem dieses das Band 2a auf-
bzw. abwickelt. Der Hubwerk 1 zieht sich also selbst nach oben bzw. senkt sich ab.
Die Steuerung dieses Vorganges kann durch die zu transportierende Person oder einen
Pfleger erfolgen. Das flache Band 2a ist zwischen zwei parallel zueinander angeordneten
Rollen (nicht dargestellt) hindurchgeführt, die an dem Hubwerk 1 gelagert und deren
Drehachse senkrecht zur Fahrtrichtung ausgerichtet sind.
[0018] Fig. 1 zeigt die Person 5 in liegender Position. Zur Veränderung der Lage der Person
5 sind Kräfte aufzuwenden, die den Gewichtsanteilen entsprechen, die dabei verlagert,
d.h. angehoben oder abgesenkt werden. Eine Möglichkeit, die aufzuwendenden Kräfte
zu verringern, besteht darin, einen Teil des Gewichts der Person 5 jeweils von zusätzlichen
paarweise am Tragmittel 4 befestigten Grundlastzugmitteln 6 aufnehmen zu lassen. Diese
sind in Fig. 1 beidseitig der Hubwerksmittelebene am Tragmittel 4 befestigt, und zwar
spiegelbildlich zur Hubwerksmittelebene. Die Hubwerksmittelebene ist die in Fahrtrichtung
gesehen bezogen auf das Hubwerk 1 mittlere vertikale Ebene, die gleichzeitig die Symmetrieebene
der Fahrschiene 1a ist. In Fig. 1 ist auch zu erkennen, daß die Grundlastzugmittel
6 nahe der quer zur Fahrtrichtung verlaufenden vertikalen Schwerpunktebene 7 des belasteten
Tragmittels 4 verlaufen, in der in etwa auch der Massenschwerpunkt M liegt.
[0019] Fig. 2 zeigt eine Aufhängung für das Tragmittel 4 mit einer Einrichtung 8 zur Kopplung
der Bewegungen der vorderen und hinteren Zugmittel 3a, 3b in einer schematischen Darstellung,
die nach Art einer Dreipunktaufhängung ausgeführt ist. Sie weist drei vom Hubwerk
1 nach unten geführte Zugmittel 3a, 3b auf, und zwar in Fahrtrichtung gesehen vorn
als Einzelzugmittel 3a und hinten als Zugmittelpaar 3b, an deren Enden das Tragmittel
4a befestigt ist. Nach unten geführt sind die beiden Zugmittel 3b quer zur Fahrtrichtung
beabstandet und in einer Ebene verlaufend.
[0020] Das in der Hubwerksmittelebene verlaufende Zugmittel 3a ist oben über eine Rolle
9 zu einer Zugmittelrolle 10 geführt, auf die es auf- und abwickelbar ist. Die Zugmittelrolle
10 sitzt hierzu drehfest auf einer Welle 11, die wahlweise auch von einem Motor (nicht
gezeigt) angetrieben werden kann. Die Welle 11 trägt an ihrem gegenüberliegenden Ende
eine weitere Zugmittelrolle 12, mit deren Hilfe das Zugmittelpaar 3b je nach Drehrichtung
der Welle 11 ebenfalls auf- und abwickelbar ist. Bezogen auf Fig. 2 werden die Zugmittel
3b über links und rechts angeordnete Rollen 13 nach unten zum Tragmittel 4 geführt.
Das Zugmittelrollenpaar 13 ist hierbei am Hubwerk 1 frei drehbar gelagert oder an
einem nur schematisch gezeigten quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Querträger 15
abgestützt, der um eine zur Fahrtrichtung weitestgehend parallele und in der Hubwerksmittelebene
liegende Achse verschwenkbar ist. Der Querträger 15 kann direkt an der Stirnseite
des Hubwerks 1 schwenkbar angeordnet sein, wodurch sich die Bauhöhe verkleinern und
die nutzbare Hubhöhe vergrößern läßt. Die beiden Zugmittel 3b sind von dem in einem
vorgegebenen Winkelbereich verschwenkbaren Querträger 15 spiegelbildlich zur Hubwerksmittelebene
nach unten geführt. Die Rollen 13 sind in Rollenhaltem 16 drehgelagert, die wiederum
in einem vorbestimmten Bereich quer zur Fahrtrichtung in Pfeilrichtung frei verschiebbar
sind.
[0021] Die Funktionsweise des verschwenkbar am Hubwerk 1 gelagerten Querträgers 15 ist,
daß bei nicht lotrecht unter dem Schwerpunkt des Hubwerks 1 liegendem Massenschwerpunkt
M der zu transportierenden Person 5 solange ein selbsttätiges Verschwenken des Querträgers
15 erfolgt, bis die beiden Schwerpunkte wieder lotrecht untereinander liegen. Verhindern
läßt sich auf diese Weise wirkungsvoll das Schleifen des Bandes 2a am Hubwerksgehäuse
oder anderen Hubwerksteilen durch Verkanten des Hubwerks 1. Wird das Band 2a durch
zwei Rollen, wie oben beschrieben, hindurchgeführt, so ist nur das seitliche Verkanten
zu kompensieren. Genau diese Aufgabe übernimmt die Aufhängung mit dem Querträger 15.
[0022] Wie Fig. 2 erkennen läßt, werden das Zugmittelpaar 3b und das Einzelzugmittel 3a
unterhalb des Hubwerks 1 in vertikaler Richtung gegenläufig zueinander bewegt. Es
bewegen sich dadurch der vordere und hintere Teil des Tragmittels 4 gegeneinander,
und zwar aufgrund der unterschiedlichen Rollendurchmesser der Rollen 10, 12 mit unterschiedlicher
Geschwindigkeit (bzw. Längenänderung pro Umdrehung). Dies verhindert bei entsprechender
Dimensionierung weitestgehend eine ansonsten mit der Lageänderung einhergehende Absenkung
und Anhebung des Massenschwerpunkts M der Person 5. So unterscheiden sich die Durchmesser
der Rollen auf der Fußseite (Rolle 10) und auf der Kopfseite (Rolle 13) um das bis
zu Dreifache. Dies gilt für Zugmittel 3a, 3b gleicher Dicke. Selbstverständlich kann
die Wirkung der unterschiedlichen Durchmesser der Rollen 10,13 auch durch unterschiedlich
dicke Zugmittel 3a und 3b erzielt werden.
[0023] Ein zusätzlicher Effekt ist bei dieser Ausführung, daß das Verhältnis der beiden
Zugmittelgeschwindigkeiten (vorn und hinten) nicht konstant ist, sondern sich aufgrund
der nicht zu vernachlässigenden Zugmitteldicke durch Veränderung der jeweils wirksamen
Durchmesser der Rollen 10,13 in einem vorbestimmbaren Bereich verändert. Durch optimale
Wahl der Rollendurchmesser und der Zugmitteldicke läßt sich so ohne zusätzlichen Aufwand
eine verbesserte Anpassung der Aufhängung an die Lageänderung des Massenschwerpunktes
M einer Person 5 unter Berücksichtigung der ungleichmäßigen Massenverteilung eines
menschlichen Körpers erzielen.
[0024] Fig. 2 zeigt darüber hinaus, daß das Einzelzugmittel 3a nach Umlenkung um die Rolle
9 um einen Winkel von 90° um eine vertikale Achse gedreht ist, was ein Schwingen des
Tragmittels 4 in Fahrtrichtung ermöglicht. Dafür sorgt hinten die verschwenkbare Abstützung
der Rollenhalter 16 auf Zylindern 17. Diese spezielle Ausgestaltung führt zu einer
weiteren Verringerung der Beanspruchung der Zugmittel 3a, 3b.
Bezugszeichenliste:
[0025]
- 1
- Hubwerk
- 1a
- Fahrwerk
- 2
- Zugmittel
- 2a
- Band
- 3a, 3b
- Zugmittel
- 3a
- Einzelzugmittel
- 3b
- Zugmittelpaar
- 4
- Tragmittel
- 5
- Person
- 6
- Grundlastzugmittel
- 7
- Schwerpunktebene
- 8
- Einrichtung
- 9
- Zugmittelrolle
- 10
- Zugmittelrolle
- 11
- Welle
- 12
- Zugmittelrolle
- 13
- Zugmittelrolle
- 15
- Querträger
- 16
- Rollenhalter
- 17
- Zylinder
1. Aufhängung eines Tragmittels an einem Hubwerk einer Hebeeinrichtung für Personen,
insbesondere sitzenden oder liegenden behinderten Personen, mit mindestens drei von
einem Hubwerk nach unten geführten und am Tragmittel in Blickrichtung der Person gesehen
vorn und hinten befestigten biegeschlaffen Zugmitteln,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorn (3a) und die hinten (3b) am Tragmittel (4) befestigten Zugmittel (3a,
3b) in vertikaler Richtung gegenläufig zueinander bewegbar sind.
2. Aufhängung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
das Hubwerk (1) an einem an einer Schiene verfahrbaren Fahrwerk (1a) angeordnet ist
und die Zugmittel (3a, 3b) in Fahrtrichtung gesehen vorn (3a) und die hinten (3b)
am Tragmittel (4) befestigt sind.
3. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorn (3a) und die hinten (3b) am Tragmittel (4) befestigten Zugmittel (3a,
3b) jeweils mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegt werden.
4. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Art einer Dreipunktaufhängung vorn (3a) ein einziges Zugmittel (3a) über
eine Zugmittelrolle (9) und hinten (3b) ein Paar Zugmittel (3b) über jeweils eine
Zugmittelrolle (13) nach unten geführt sind, wobei eine Einrichtung (8) zur Kopplung
der Bewegungen des Zugmittelpaars (3b) und des einzigen Zugmittels (3a) vorgesehen
ist.
5. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme eines Teilgewichts der Person (5) beidseitig spiegelbildlich zur
Hubwerksmittelebene jeweils ein am Tragmittel (4) befestigtes Grundlastzugmittel (6)
nach unten geführt ist und die Grundlastzugmittel (6) nahe oder in der quer zur Fahrtrichtung
verlaufenden vertikalen Schwerpunktebene (7) des belasteten Tragmittels (4) verlaufen.
6. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Paar Zugmittel (3b) über einen an seinen zwei Enden die beiden Zugmittelrollen
(13) tragenden quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Querträger (15) nach unten geführt
ist, der um eine zur Fahrtrichtung weitestgehend parallele und in der Hubwerksmittelebene
liegende Achse verschwenkbar ist.
7. Aufhängung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (8) eine erste das Zugmittelpaar (3b) auf- und abwickelnde Zugmittelrolle
(12) und eine zweite das Einzelzugmittel (3a) ab- bzw. aufwickelnde Zugmittelrolle
(10) aufweist.
8. Aufhängung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verbindung der Zugmittelrollen (10, 12) eine sich in Fahrtrichtung erstreckende
Welle (11) vorgesehen ist, welche die beiden drehfest mit Abstand zueinander angeordneten
Zugmittelrollen (10, 12) trägt.
9. Aufhängung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (11) motorisch angetrieben ist.
10. Aufhängung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel (3a, 3b) bandförmig ausgebildet ist und daß die Zugmittelrollen
(10, 12) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.