[0001] Die Erfindung betrifft einen Schmutzsauger.
[0002] Beim Saugreinigen von Fußböden kommt es immer wieder vor, daß auf der abzusaugenden
Fläche evtl. durch Verschütten oder sonstige Weise entstandene Flüssigkeitslachen
vorhanden sind. Wird eine solche Flüssigkeitslache aus Unachtsamkeit beim Absaugen
des Fußbodens mit aufgesaugt und gelangt die Flüssigkeit in den Gebläsemotor, so kann
dies zu einer Schädigung an dem Gebläsemotor führen. Andererseits besteht auch der
Wunsch, derartige kleine Flüssigkeitsmengen beim Saugreinigen gleich mitaufsaugen
zu können, so daß kein gesonder-tes Aufwischen dieser Flüssigkeitsmenge erforderlich
ist.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmutzsauger zu schaffen, mit dem
neben trockenem Schmutz auch kleinere Flüssigkeitsmengen ohne die Gefahr einer Beschädigung
des Motors aufgesaugt werden können und ohne daß am Schmutzsauger selbst erst irgend-welche
Umbauten vorgenommen werden müssen.
[0004] Diese Aufgabe wird bei einem Schmutzsauger mit einem einen Saugluftstrom erzeugenden
Gebläseaggregat dadurch gelöst, daß der Schmutzsauger einen in seinem Gehäuse ausgebildeten
Aufnahmeraum aufweist, in welchem ein Aufnahmebereich für einen naßfesten Filterbeutel
vorgesehen ist, der an die am Gehäuse des Schmutzsaugers vorgesehene Einlaß-öffnung
angeschlossen und dem ein Flüssigkeit bindendes Speicherelement strömungsmäßig nachgeschaltet
ist, bei welchem Schmutzsauger der Saugluftstrom nach Durchströmen des Filterbeutels
mittels entsprechender Leiteinrichtungen in eine ein Abschleudem der mitgeführten
Flüssigkeitspartikel bewirkende Strömungsbewegung versetzt und an dem Speicherelement
entlanggeführt ist. Bei einem solchen Schmutzsauger wird die während eines Saugvorganges
gewollt oder ungewollt aufgesaugte Flüssigkeit infolge der entsprechenden Ausbildung
des Schmutzsaugers aus der Saugluft abgeschieden, bevor diese den Gebläsemotor durchströmt.
Damit kann ohne die Gefahr der Beschädigung des Gebläsemotors eine begrenzte Flüssigkeitsmenge
während der mit dem Schmutzsauger durchzuführenden Reinigungsvorgänge aufgesaugt werden.
[0005] Insbesondere bei einem in liegender Bauart ausgeführten Schmutzsauger ist es zweckmäßig,
daß der Aufnahmebereich von einem Einsatzteil gebildet ist, an dessen Innenwand von
der Einlaßöffnung ausgehend spiralförmig verlaufende Leitrippen angeordnet sind und
daß femer das Speicherelement, das mit entsprechenden Wanddurchbrüchen versehene Einsatzteil
umschließt. In das Einsatzteil wird der naßfeste Filterbeutel in der gleichen Art
und Weise wie sonst in den Staubraum eines Staubsaugers eingesetzt. Die durch den
Filterbeutel hindurchtretende, mit Flüssigkeit beladene Saugluft wird durch die Leitrippen
in eine Rotationsbewegung versetzt, wodurch die mitgeführten Flüssigkeitspartikel
gegen die Wand des Einsatzteiles geschleudert werden und durch die Wanddurchbrüche
hindurch schließlich in das Speicherelement eindringen.
[0006] Eine weitere Ausführungsvariante des Schmutzsaugers ist dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Aufnahmeraum eine einer den Filterbeutel aufnehmenden Filterkammer strömungsmäßig
nachgeschaltete Abscheidekammer vorgesehen ist, in welche ein als Streifen ausgebildetes
Speicherelement an deren Innenwand anliegend eingesetzt ist und in welche Abscheidekammer
der Saugluftstrom im Bereich von deren einen Stimwand tangential in den von dem Speicherelement
begrenzten Innenraum der Abscheidekammer eingeleitet und im Bereich von deren anderen
Stimwand aus der Abscheidekammer herausgeführt ist. Diese Ausführungsform eignet sich
insbesondere bei senkrecht stehenden Topfstaubsaugem.
[0007] Dadurch, daß dem Speicherelement mindestens ein die Abschaltung des Motors des Gebläseaggregates
steuemder Feuchtigkeitssensor zugeordnet ist, wird sichergestellt, daß bei Erreichen
bzw. Überschreiten der Aufnahmekapazität des Speicherelementes keine Flüssigkeit in
den Gebläsemotor gelangen kann.
[0008] Bei einem während des Saugbetriebes senkrecht stehenden Topfstaubsauger läßt sich
ein zusätzlicher Schutz gegen das Eintreten von Flüssigkeit in den Gebläsemotor dadurch
erreichen, daß der Saugluftstrom im Bereich der der Filterkammer benachbarten Stimwand
der Abscheidekammer in diese eingeleitet ist und in dem von dem Speicherelement umschlossenen
Innenraum ein doppelwandiges Rohrteil eingesetzt ist, dessen Rohröffnung auf der zur
Filterkammer benachbart liegenden einen Stimwand der Abscheidekammer verschlossen
und auf der gegenüberliegenden Stimwand der Abscheidekammer mit dem Gebläseaggregat
strömungsmäßig in Verbindung steht, daß die Außenwand des Rohrteiles im Bereich der
gegenüberliegenden Stimwand mit mindestens einer in den zwischen den beiden Rohrwänden
des Rohrteiles bestehenden Hohlraum mündenden Einströmöffnung und die Innenwand des
Rohrteiles im Bereich der einen Stimwand mit mindestens einer von diesem Hohlraum
in die Bohrung des Rohrteiles führenden Ausströmöffnung versehen ist. Durch das im
Innenraum des Speicherelementes angeordnete doppelwandige Rohrteil und die entsprechend
versetzte Anordnung der Ein- und Ausströmöffnung ergibt sich eine Art Syphon, durch
den ein Mitführen von evtl. nicht durch das Speicherelement gebundener Flüssigkeit
durch den Saugluftstrom verhindert wird.
[0009] Ein die Flüssigkeitsabscheidung begünstigender rotationsmäßiger Strömungsverlauf
des Saugluftstromes im Innenraum des Speicherelementes wird dadurch erreicht, daß
am Außenumfang des Rohrteiles radial erstreckte, schraubenlinig verlaufende Umfangsrippen
vorgesehen sind.
[0010] Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung
nachfolgend näher beschrieben.
[0011] Es zeigen:
- FIG 1
- einen Staubsauger liegender Bauart mit im Aufnahmeraum vorgesehenem Speicherelement.
- FIG 2
- in schematischer Darstellung einen senkrecht stehenden Topfstaubsauger mit im Aufnahmeraum
dem Filterbeutel räumlich nachgeordnetem Abscheideraum.
[0012] Mit 1 ist das Gehäuse eines Staubsaugers bezeichnet, in dessen Gebläseraum 2 ein
aus einem Gebläserad 3 und einem mit diesem gekoppelten elektrischen Motor 4 bestehendes
Gebläseaggregat eingebaut ist. Strömungsmäßig ist vor dem Gebläseraum 2 im Staubsaugergehäuse
1 ein Aufnahmeraum 5 vorgesehen. In diesem Aufnahmeraum 5 ist ein einen Aufnahmebereich
bildendes Einsatzteil 6 angeordnet, in welches ein naßfester Filterbeutel eingesetzt
und in bekannter Weise mit seiner Halteplatte 8 an die Einlaßöffnung 9 des Staubsaugergehäuses
1 angeschlossen ist. Auf der dem Filterbeutel 7 benachbarten Innenseite des Einsatzteiles
6 sind spiralförmig verlaufende Leitrippen 10 angeformt, durch die der aus dem Filterbeutel
7 austretende Luftstrom in eine Rotationsbewegung versetzt wird. An seinem Außenumfang
ist das Einsatzteil 6 von einem Speicherelement 11 umgeben, daß Flüssigkeit aufnehmen
und binden kann. Das Einsatzteil 6 weist entsprechende Wanddurchbrüche für den Durchtritt
der Flüssigkeit auf.
[0013] In Strömungsrichtung ist dem Filterbeutel 7 ein Schaumstoffilter 12 und ein Hygienefilter
13 nachgeschaltet. Nach Durchströmen des Gebläseaggregates 3,4 tritt der Saugluftstrom
über einen am Staubsaugergehäuse 1 vorgesehenen Auslaß 14 aus dem Staubsaugergehäuse
1 aus. Im Aufnahmeraum 5 ist an einer tieferliegenden Stelle ein Feuchtigkeitssensor
15 angebracht, der im Falle sich ansammelnder Flüssigkeit ein Steuersignal zur Abschaltung
des Motors 4 abgibt. Damit wird beim Überschreiten der Aufnahmekapazität des Speicherelementes
11 ein Eindringen der Flüssigkeit in den Motor 4 verhindert.
[0014] Wird beim Saugen mit einem derartig ausgebildeten Staubsauger neben trockenem Schmutz
auch Flüssigkeit eingesaugt, so werden die im Saugluftstrom nach dem Durchtritt durch
den Filterbeutel 7 enthaltenen Flüssigkeitsteilchen aus dem Saugluftstrom abgeschieden
und von dem Speicherelement, welches schwammartigen Charakter hat, aufgenommen. Die
Abscheidung der Flüssigkeitsteilchen wird dadurch begünstigt, daß der Saugluftstrom
beim Durchströmen der von den spiralförmig angeordneten Leitrippen 10 und dem an diesen
anliegenden Filterbeutel 7 gebildeten, umfangsmäßig geschlossenen Leitkanälen in eine
Rotationsbewegung versetzt wird und somit die Flüssigkeitsteilchen infolge der Zentrifugalkraft
nach außen geschleudert und von dem Speicherelement 11 aufgenommen werden.
[0015] Das Speicherelement 11 kann nach dem Aufsaugen von Flüssigkeit durch Auswaschen gereinigt
und wieder getrocknet werden, so daß eine Weiterverwendung möglich ist. Es besteht
aber auch die Möglichkeit, das Speicherelement 11 als ganzes gegen ein neues Speicherelement
auszutauschen.
[0016] Das Ausführungsbeispiel nach FIG 2 zeigt eine andere räumliche Anordnung des im Filterbeutel
7 enthaltenden Aufnahmebereichs und des Speicherelementes 11. Die räumliche Nachordnung
des Speicherelementes 11 in bezug auf den Aufnahmebereich des Filterbeutels 7 bietet
sich insbesondere bei senkrecht stehenden Topfstaubsaugem an.
[0017] Wie die FIG 2 zeigt, ist in einem unmittelbar an die Einlaßöffnung 9 des Staubsaugergehäuses
1 angrenzenden Bereich des Aufnahmeraumes 5 eine Filterkammer 16 ausgebildet, in die
der mit seiner Halteplatte 8 an die Einlaßöffnung 9 angekoppelte Filterbeutel 7 eingesetzt
ist. In Bezug auf die senkrechte Stellung des Topfstaubsaugers ist unterhalb der Filterkammer
16 eine Abscheidekammer 17 vorgesehen, in die der die Filterkammer 16 über ein Auslaßgitter
18 verlassende Saugluftstrom über einen Verbindungskanal 19 in tangentialer Richtung
eingeleitet wird. Die Abscheidekammer 17 ist vorzugsweise rund ausgebildet. Das vorzugsweise
in Streifenform ausgebildete Speicherelement 11 ist an der Innenwand 20 anliegend
in die Abscheidekammer 17 eingesetzt.
[0018] Im Zentrum der Abscheidekammer 17 ist ein doppelwandiges Rohrteil 21 angeordnet,
das sich zwischen der oberen, der Filterkammer 16 benachbarten Stimwand 22 und der
gegenüberliegenden unteren Stimwand 23 der Abscheidekammer 17 erstreckt. Durch die
obere Stimwand 22 wird die eine Rohröffnung 24 des Rohrteiles 21 überdeckt und somit
verschlossen. Mit seiner anderen Rohröffnung 25 ist das Rohrteil 21 an die Ansaugöffnung
26 des Gebläserades 3 angekoppelt.
[0019] Im Bereich der unteren Stimwand 23 sind in der Außenwand 27 des Rohrteiles 21 eine
oder mehrere Einströmöffnungen 28 vorgesehen. Entsprechend sind im Bereich der oberen
Stimwand 22 an der Innenwand 29 des Rohrteiles 21 eine oder mehrere Ausströmöffnungen
20 angebracht. Zur Unterstützung der Rotationsbewegung des den Raum zwischen dem Speicherelement
11 und der Außenseite des Rohrteiles 21 durchströmenden Saugluftstromes sind an der
Außenwand 27 des Rohrteiles 21 radial abstehende Umfangsrippen 31 angeordnet, die
als Schraubenlinie vom oberen zum unteren Ende des Rohrteiles 21 verlaufen.
[0020] Durch diese Umfangsrippen 31 wird der tangential in die Abscheidekammer 17 eintretende
Saugluftstrom in einer Kreisbewegung bis zu den Einströmöffnungen 28 des Rohrteiles
21 geführt. Die infolge der Kreisbewegung auftretende Zentrifugalkraft bewirkt ein
Nachaußen-schleudem der im Saugluftstrom evtl. mitgeführten Flüssigkeitspartikel,
die damit auf das Speicherelement 11 auftreffen und von diesem aufgenommen werden.
[0021] Durch das Hindurchleiten des Saugluftstromes durch den zwischen der Außen- und Innenwand
27 und 29 des doppelwandigen Rohrteiles 21 bestehenden Hohlraum 32 wird eine Art Syphon
geschaffen. Ein solcher Syphon bietet einen zusätzlichen Schutz gegen das Einströmen
von Flüssigkeit in den Motor 4. Wird nämlich das Speichervolumen des Speicherelementes
11 überschritten, dann sammelt sich die von diesem nicht mehr aufgenommene Flüssigkeit
auf dem durch die untere Stimwand 23 gebildeten Boden der Abscheidekammer 17. Der
Saugluftstrom kann über die Einströmöffnungen 28 in den Hohlraum 32 des Rohrteiles
21 einströmen und über die höherliegenden Ausströmöffnungen 30 aus dem Hohlraum in
die Bohrung 33 des Rohrteiles 21 eintreten. Hierdurch ist sichergestellt, daß evtl.
am Boden der Abscheidekammer 17 angesammelte Flüssigkeit von dem Saugluftstrom nicht
bis zum Motor 4 des Gebläseaggregates mitgeführt wird. Durch einen am Boden der Abscheidekammer
17 angeordneten Flüssigkeitssensor 15 kann das Ansammeln von Flüssigkeit gemeldet
werden. Eine sofortige Abschaltung des Schmutzsaugers ist nicht erforderlich, sondem
erst, wenn die angesammelte Flüssigkeit ein bestimmtes Niveau erreicht. Dies kann
mittels eines weiteren Flüssigkeitssensors überwacht werden, der dann eine sofortige
Abschaltung des Motors 4 bewirkt.
[0022] Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Schmutzsaugers schafft die Möglichkeit, mit
diesem Schmutzsauger im gleichen Arbeitsgang sowohl trockenen als auch feuchten Schmutz
bzw. auch direkt Flüssigkeiten aufzusaugen, ohne daß am Schmutzsauger erst irgendwelche
Umrüstungen vorgenommen werden müssen.
1. Schmutzsauger, mit einem einen Saugluftstrom erzeugenden Gebläseaggregat (3,4), der
einen in seinem Gehäuse (1) ausgebildeten Aufnahmeraum (5) aufweist, in welchem ein
Aufnahmebereich (6) für einen naßfesten Filterbeutel (7) vorgesehen ist, der an die
am Gehäuse (1) des Schmutzsaugers vorgesehene Einlaßöffnung (9) angeschlossen und
dem ein Flüssigkeit bindendes Speicherelement (11) strömungsmäßig nachgeschaltet ist,
bei welchem Schmutzsauger der Saugluftstrom nach Durchströmen des Filterbeutels (7)
mittels entsprechender Leiteinrichtungen (10) in eine ein Abschleudem der mitgeführten
Flüssigkeitspartikel bewirkende Strömungsbewegung versetzt und an dem Speicherelement
(11) entlang geführt ist.
2. Schmutzsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich von einem Einsatzteil (6) gebildet ist, an dessen Innenwand
von der Einlaßöffnung (9) ausgehend spiralförmig verlaufende Leitrippen (10) angeordnet
sind, daß ferner das Speicherelement (11) das mit entsprechenden Wanddurchbrüchen
versehene Einsatzteil (6) umschließt.
3. Schmutzsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeraum (5) eine einer den Filterbeutel aufnehmenden Filterkammer
(16) strömungsmäßig nachgeschaltete Abscheidekammer (17) vorgesehen ist, in welche
ein als Streifen ausgebildetes Speicherelement (11) an deren Innenwand (20) anliegend
eingesetzt ist und in welche Abscheidekammer der Saugluftstrom im Bereich von deren
einen Stirnwand (22) tangential in den von dem Speicherelement (11) begrenzten Innenraum
der Abscheidekammer (17)eingeleitet und im Bereich von deren anderen Stimwand (23)
aus der Abscheidekammer (17) herausgeführt ist.
4. Schmutzsauger nach Anspruch 1, 2 oder3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Speicherelement (11) mindestens ein die Abschaltung des Motors (4) des Gebläseaggregates
(3,4) steuemder Feuchtigkeitssensor (15) zugeordnet ist.
5. Schmutzsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugluftstrom im Bereich der der Filterkammer (16) benachbarten Stimwand
(22) der Abscheidekammer (17) in diese eingeleitet ist und in dem von dem Speicherelement
(11) umschlossenen Innenraum ein doppelwandiges Rohrteil (21) eingesetzt ist, dessen
Rohröffnung auf der zur Filterkammer (16) benachbart liegenden einen Stimwand (22)
der Abscheidekammer (17) verschlossen und auf der gegenüberliegenden Stimwand (23)
der Abscheidekammer (17) mit dem Gebläseaggregat (3,4) strömungsmäßig in Verbindung
steht, daß die Außenwand (27) des Rohrteiles (21) im Bereich der gegenüberliegenden
Stimwand (23) mit mindestens einer in den Hohlraum (32) des Rohrteiles (21) mündenden
Einströmöffnung (28) und die Innenwand (29) des Rohrteiles (21) im Bereich der einen
Stimwand (22) mit mindestens einer von dem Hohlraum in die Bohrung (33) des Rohrteiles
(21) führenden Ausströmöffnung (30) versehen ist.
6. Schmutzsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Rohrteiles (21) radial erstreckte, schraubenlinig verlaufende
Umfangsrippen (31) vorgesehen sind.