[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Referenzspannungsgenerator gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1, d.h. einen Referenzspannungsgenerator mit einem Inverter, wobei
der Eingangsanschluß des Inverters und der Ausgangsanschluß des Inverters miteinander
verbunden sind.
[0002] Ein Referenzspannungsgenerator dieser Art ist beispielsweise aus der DE 42 15 444
C2 bekannt.
[0003] Der in dieser Druckschrift beschriebene Referenzspannungsgenerator ist Bestandteil
einer Schaltung zur Umsetzung eines ersten Spannungspegels (beispielsweise des Spannungspegels
von Ausgangssignalen einer ECL-Schaltung) in einen zweiten Spannungspegel (beispielsweise
in den von einer CMOS-Schaltung erwarteten bzw. benötigten Spannungspegel). Dem Referenzspannungsgenerator
obliegt es dabei, eine Referenzspannung für den eigentlichen Pegelwandler zu erzeugen.
[0004] Wenn der Referenzspannungsgenerator wie in der DE 42 15 444 C2 Bestandteil einer
integrierten Schaltung ist, weist er, genauer gesagt der diesen bildende Inverter
im einfachsten Fall den in Figur 2 gezeigten Aufbau auf. D.h., er besteht aus einem
PMOS-Transistor T1 und einem NMOS-Transistor T2, die wie in der Figur 2 gezeigt verschaltet
sind. Der Ausgangsanschluß des so realisierten Inverters liegt zwischen den beiden
Transistoren T1 und T2 und ist in der Figur 2 mit A bezeichnet; der Eingangsanschluß
fällt mit den Gateanschlüssen der Transistoren T1 und T2 zusammen und ist in der Figur
2 mit E bezeichnet. Die von dieser Anordnung erzeugte Referenzspannung ist die am
Ausgangsanschluß A des Inverters abgreifbare (und an den Eingangsanschluß E zurückgeführte)
Spannung; sie beträgt bei symmetrischem Aufbau des Inverters die Hälfte der an diesen
angelegten Versorgungsspannung V
DD.
[0005] Bei der Schaltung gemäß der DE 42 15 444 C2 ist zwischen dem Referenzspannungsgenerator
und dem Pegelwandler ein Schaltglied vorgesehen, durch welches die Verbindung zwischen
den genannten Komponenten bei Bedarf (wenn der Pegelwandler die Referenzspannung nicht
benötigt) unterbrechbar ist.
[0006] Bei aufgetrennter Verbindung zwischen dem Referenzspannungsgenerator und der die
Referenzspannung benötigenden Einheit erfordert der Betrieb des Referenzspannungsgenerators
weniger elektrische Energie als es bei geschlossener Verbindung der Fall ist. Allerdings
benötigt der Referenzspannungsgenerator auch bei aufgetrennter Verbindung zwischen
diesem und der die Referenzspannung benötigenden Einheit eine nicht vernachlässigbare
Energie.
[0007] Dies ist verständlicherweise ein Nachteil, dessen Beseitigung sehr wünschenswert
ist.
[0008] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Referenzspannungsgenerator
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß dieser mit
geringem Aufwand und auf einfache Weise in eine (Energiespar-) Betriebsart versetzbar
ist, in welcher dessen Energieverbrauch auf ein Minimum reduziert ist.
[0009] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Vorsehen der im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 beanspruchten Merkmale gelöst.
[0010] Demnach ist der Referenzspannungsgenerator mit einer Betriebsart-Einstelleinrichtung
versehen, die dazu ausgelegt ist, die Verbindung zwischen dem Eingangsanschluß und
dem Ausgangsanschluß des Inverters zu unterbrechen.
[0011] Nach der Auftrennung der Verbindung zwischen dem Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß
des Inverters kann an den Eingangsanschluß des Inverters ein beliebiges anderes Signal
als dessen Ausgangssignal angelegt werden. Der Referenzspannungsgenerator kann mithin
durch einen einfachen Schaltvorgang in eine Energiespar-Betriebsart versetzt werden.
[0012] Bei entsprechender Auswahl dieses Signals (der Größe und/oder des zeitlichen Verlaufs
desselben) kann der Inverter in einen Zustand versetzt werden, in welchem er einen
minimalen Energieverbrauch aufweist. Da über die Verbindungen, die durch den Schaltvorgang
geschaffen oder aufgetrennt werden, nur sehr kleine Ströme fließen, können die beim
Schaltvorgang betätigten Schalter für geringe Belastungen ausgelegt und folglich sehr
einfach aufgebaut sein.
[0013] Weil der Referenzspannungsgenerator auch in der Energiespar-Betriebsart mit der Versorgungsspannung
verbunden bleiben kann, kann das Umschalten von der Normal-Betriebsart in die Energiespar-Betriebsart
und umgekehrt ohne Vorsehen besonderer Maßnahmen sehr schnell und ohne Ein- und/oder
Ausschwingvorgänge erfolgen.
[0014] Der erfindungsgemäße Referenzspannungsgenerator läßt sich also mit minimalem Aufwand
auf einfache Weise in eine Energiespar-Betriebsart versetzen.
[0015] Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der folgenden
Beschreibung und den Figuren entnehmbar.
[0016] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
- Figur 1
- den Aufbau eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Referenzspannungsgenerators,
und
- Figur 2
- den Aufbau eines herkömmlichen Referenzspannungsgenerators.
[0017] Der nachfolgend näher beschriebene Referenzspannungsgenerator ist beispielsweise
als Referenzspannungsquelle für einen Pegelwandler einsetzbar. Allerdings besteht
hierauf keine Einschränkung; der beschriebene Referenzspannungsgenerator läßt sich
auch für verschiedene andere Zwecke einsetzen.
[0018] Der Referenzspannungsgenerator ist im betrachteten Beispiel Bestandteil einer integrierten
Schaltung. Auch hierauf besteht jedoch keine Einschränkung; der Referenzspannungsgenerator
kann auch ganz oder teilweise durch diskrete Bauelemente realisiert sein.
[0019] Der Referenzspannungsgenerator besteht im wesentlichen aus einem Inverter, dessen
Eingangsanschluß und dessen Ausgangsanschluß miteinander verbunden sind. Die Verbindung
von Eingangsanschluß und Ausgangsanschluß des Inverters bewirkt eine Rückführung des
am Ausgangsanschluß ausgegebenen Signals auf den Eingangsanschluß, wodurch sich die
am Ausgangsanschluß abgreifbare (Referenz-)Spannung bei symmetrischem Aufbau des Inverters
auf die Hälfte der Versorgungsspannung der Inverters einstellt.
[0020] Anders als bei herkömmlichen Referenzspannungsgeneratoren dieser Art ist beim vorliegend
betrachteten Referenzspannungsgenerator die Verbindung zwischen dem Eingangsanschluß
und dem Ausgangsanschluß des Inverters auftrennbar. Dies ermöglicht es, an den Eingangsanschluß
des Inverters ein beliebiges anderes Signal als dessen Ausgangssignal anzulegen, wodurch
er - bei geeigneter Festlegung der an den Eingangsanschluß angelegten Spannung - in
einen Zustand versetzbar ist, in welchem er einen minimalen Energieverbrauch aufweist.
[0021] Eine Möglichkeit zur praktischen Realisierung dieses neuartigen Referenzspannungsgenerators
ist in Figur 1 veranschaulicht.
[0022] Der Referenzspannungsgenerator besteht aus PMOS-Transistoren T1, T3 und T6 und NMOS-Transistoren
T2, T4, T5 und T7, die wie in der Figur 1 gezeigt verschaltet sind.
[0023] Der eigentliche Inverter wird durch die Transistoren T1 und T2 gebildet. Der Ausgangsanschluß
des Inverters liegt zwischen den Transistoren T1 und T2 und ist mit A bezeichnet;
der Eingangsanschluß des Inverters fällt mit den Gateanschlüssen der Transistoren
T1 und T2 zusammen und ist mit E bezeichnet. Insoweit herrscht Übereinstimmung zwischen
dem in der Figur 2 gezeigten herkömmlichen Referenzspannungsgenerator und dem in der
Figur 1 gezeigten neuen Referenzspannungsgenerator.
[0024] Der in der Figur 1 gezeigte neuartige Referenzspannungsgenerator umfaßt jedoch zusätzlich
noch eine durch die Transistoren T3 bis T7 gebildete Betriebsart-Einstelleinrichtung,
durch welche er in eine Energiespar-Betriebsart versetzbar ist, in der er einen minimalen
Energieverbrauch aufweist.
[0025] Von den die Betriebsart-Einstelleinrichtung bildenden Transistoren T3 bis T7
- bilden die Transistoren T3 und T4 ein im Rückkopplungszweig des Inverters liegendes
Schaltelement,
- bildet der Transistor T5 ein Schaltelement über welches an den Eingangsanschluß des
Inverters ein anderes Signal als dessen Ausgangssignal anlegbar ist, und
- bilden die Transistoren T6 und T7 eine Schaltglied-Ansteuerlogik, durch welche die
Transistoren T3, T4 und T5 in Abhängigkeit von einem an einen Standby-Anschluß SB
anliegenden Signal angesteuert werden.
[0026] Die Betriebsart-Einstelleinrichtung ist dazu ausgelegt, den Referenzspannungsgenerator
im Ansprechen auf eine entsprechende Anforderung in die Bereitschafts- bzw. Standby-Betriebsart
umzuschalten, wobei die Anforderung im betrachteten Beispiel darin besteht, daß an
den Standby-Anschluß SB ein die Standby-Anforderung signalisierendes Signal angelegt
wird; das die Standby-Anforderung signalisierende Signal ist vorliegend ein Signal
mit hohem Pegel.
[0027] Wenn und so lange das an den Standby-Anschluß SB angelegte Signal niedrigen Pegel
aufweist, leiten die Transistoren T3, T4 und T6, und sperren die Transistoren T5 und
T7.
[0028] Der leitende Zustand der Transistoren T3 und T4 bewirkt, daß das dadurch realisierte
Schaltglied geschlossen ist. Das am Ausgangsanschluß des Inverters ausgegebene Signal
kann dadurch über das Schaltglied zum Eingangsanschluß rückgekoppelt werden.
[0029] Der sperrende Zustand des Transistors T5 bewirkt, daß zusätzlich oder alternativ
zum rückgekoppelten Ausgangssignal des Inverters kein anderes Signal an den Eingangsanschluß
angelegt wird.
[0030] Bei niedrigem Pegel des an den Standby-Anschluß SB angelegten Signals verhält sich
der neuartige Referenzspannungsgenerator gemäß Figur 1 also exakt wie der herkömmliche
Referenzspannungsgenerator gemäß Figur 2.
[0031] Dies ändert sich, wenn das an den Standby-Anschluß SB angelegte Signal hohen Pegel
aufweist: wenn und so lange das an den Standby-Anschluß SB angelegte Signal einen
hohen Pegel aufweist leiten die Transistoren T5 und T7, und sperren die Transistoren
T3, T4 und T6.
[0032] Der sperrende Zustand der Transistoren T3 und T4 bewirkt, daß das dadurch realisierte
Schaltglied geöffnet ist. Die Verbindung zwischen dem Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß
des Inverters (der Rückkopplungszweig) ist dadurch unterbrochen, und das am Ausgangsanschluß
des Inverters ausgegebene Signal wird nicht mehr zum Eingangsanschluß rückgekoppelt.
[0033] An den Eingangsanschluß E des Inverters kann dadurch eine beliebige andere Spannung
angelegt werden. Im vorliegend betrachteten Beispiel wird über den nun leitenden Transistor
T5 das Massepotential an den Eingangsanschluß E des Inverters angelegt.
[0034] Das Anlegen des Massepotentials an den Eingangsanschluß E des Inverters bewirkt in
diesem, daß der Transistor T2 sperrt. Dadurch wird verhindert, daß über die Transistoren
T1 und T2 ein Querstrom fließt; im normalen Betrieb des Referenzspannungsgenerators
(wenn und so lange das am Standby-Anschluß anliegende Signal niedrigen Pegel hat)
fließt auch dann, wenn der Referenzspannungsgenerator von der die Referenzspannung
bewnötigenden Einheit getrennt ist, stets ein gewisser Strom über die Transistoren
T1 und T2.
[0035] In der Standby-Betriebsart des Referenzspannungsgenerators ist dessen Energieverbrauch
im wesentlichen gleich Null, also minimal und vernachlässigbar gering.
[0036] Im wesentlichen der selbe Effekt stellt sich ein, wenn über den Transistor 5 oder
ein anderes Schaltglied der andere Pol der Versorgungsspannung des Inverters an dessen
Eingangsanschluß E angelegt wird. Dann sperrt zwar der Transistor T1, aber auch dadurch
wird verhindert, daß über die Transistoren T1 und T2 ein Querstrom fließt. D.h., auch
in diesem Fall ist der Energieverbrauch des Referenzspannungsgenerators im wesentlichen
gleich Null, also ebenfalls minimal und vernachlässigbar gering.
[0037] Die Potentiale des ersten Pols und des zweiten Pols der Versorgungsspannung sind
Potentiale, deren Anlegen an den Eingangsanschluß des Inverters bewirken, daß dessen
Energieverbrauch minimal wird. Eine Reduzierung des Energieverbrauchs (gegenüber dem
Normal-Betrieb des Referenzspannungsgenerators) kann sich jedoch auch dann einstellen,
wenn an den Eingangsanschluß E ein Potential angelegt wird, das sich von den Potentialen
der Pole der Versorgungsspannung unterscheidet. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang
"nur", daß das an den Eingangsanschluß E angelegte Potential zumindest einen der Transistoren
T1 und T2 in einen Zustand versetzt, in welchem er sperrt oder wenigstens einen hohen
Durchgangswiderstand aufweist bzw. - allgemeiner ausgedrückt - daß das an den Eingangsanschluß
E angelegte Potential den Inverter (beliebige Bestandteile desselben) in einen Zustand
versetzt, in welchem das Fließen eines Stromes durch diesen ganz oder teilweise unterbunden
ist. Die Zustände, in welchen das Fließen eines Querstromes ganz oder teilweise unterbunden
ist, sind die Vorzugs-Zustände, deren Einstellung beim Versetzen des Referenzspannungsgenerators
in die Standby-Betriebsart bzw. -allgemeiner ausgedrückt - eine Energiespar-Betriebsart
angestrebt wird.
[0038] Im betrachteten Beispiel wird das im Rückkopplungszweig vorgesehene Schaltglied durch
zwei zu einem sogenannten Transmissiongate verschaltete Transistoren gebildet. Wenngleich
sich dies in der CMOS-Technik als vorteilhaft erweist, besteht hierauf keine Einschränkung.
Das Schaltglied kann auch beliebig anders praktisch realisiert werden.
[0039] Entsprechendes gilt für das dem Eingangs-Anschluß E des Inverters vorgeschaltete,
durch den Transistor 5 gebildete Schaltglied. Auch dieses kann beliebig anders praktisch
realisiert werden.
[0040] Auch die Schaltglied-Ansteuerlogik kann anders als durch die Transistoren T6 und
T7 realisiert sein.
[0041] Durch den beschriebenen Referenzspannungsgenerator kann unabhängig von den Einzelheiten
der praktischen Realisierung desselben erreicht werden, daß dieser mit geringem Aufwand
und auf einfache Weise in eine Energiespar-Betriebsart versetzbar ist, in welcher
dessen Energieverbrauch auf ein Minimum reduziert ist.
1. Referenzspannungsgenerator mit einem Inverter (T1, T2), wobei der Eingangsanschluß
(E) des Inverters und der Ausgangsanschluß (A) des Inverters miteinander verbunden
sind, gekennzeichnet durch
eine Betriebsart-Einstelleinrichtung (T3 - T7), die dazu ausgelegt ist, die Verbindung
zwischen dem Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß des Inverters zu unterbrechen.
2. Referenzspannungsgenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebsart-Einstelleinrichtung (T3 - T7) dazu ausgelegt ist, an den Eingangsanschluß
(E) des Inverters (T1, T2) ein anderes Signal als dessen Ausgangssignal anzulegen.
3. Referenzspannungsgenerator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das andere Signal ein Signal ist, durch welches der Inverter (T1, T2) in einen
Zustand versetzt wird, in welchem das Fließen eines Stromes durch diesen ganz oder
teilweise unterbunden ist.
4. Referenzspannungsgenerator nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das andere Signal das Potential eines der Pole der Versorgungsspannung aufweist.
5. Referenzspannungsgenerator nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebsart-Einstelleinrichtung (T3 bis T7) dazu ausgelegt ist, in Abhängigkeit
von einem von außen zugeführten Signal zu arbeiten.
6. Referenzspannungsgenerator nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebsart-Einstelleinrichtung (T3 - T7) dazu ausgelegt ist, die Verbindung
zwischen dem Eingangsanschluß (E) und dem Ausgangsanschluß (A) des Inverters (T1,
T2) zu unterbrechen und an den Eingangsanschluß des Inverters ein anderes Signal als
dessen Ausgangssignal anzulegen, wenn und so lange ihr durch das von außen zugeführte
Signal signalisiert wird, daß der Referenzspannungsgenerator in einer Energiespar-Betriebsart
betrieben werden soll.
7. Referenzspannungsgenerator nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebsart-Einstelleinrichtung (T3 bis T7) dazu ausgelegt ist, die Verbindung
zwischen dem Eingangsanschluß (E) und dem Ausgangsanschluß (A) des Inverters (T1,
T2) geschlossen zu halten und an den Eingangsanschluß des Inverters kein anderes Signal
als dessen Ausgangssignal anzulegen, wenn und so lange ihr durch das von außen zugeführte
Signal signalisiert wird, daß der Referenzspannungsgenerator in der Normal-Betriebsart
betrieben werden soll.