(19)
(11) EP 0 937 944 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
05.01.2000  Patentblatt  2000/01

(43) Veröffentlichungstag A2:
25.08.1999  Patentblatt  1999/34

(21) Anmeldenummer: 99103123.8

(22) Anmeldetag:  17.02.1999
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7F23C 5/00, F23C 7/06, F23C 9/08, F23D 1/02, F23J 1/08, F23M 5/00, F23M 5/08
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 18.02.1998 DE 19806823

(71) Anmelder:
  • LOESCHE GMBH
    D-40549 Düsseldorf (DE)
  • Walter Brinkmann GmbH
    58791 Werdohl (DE)

(72) Erfinder:
  • Wulfert, Holger Dr.-Ing.
    40217 Düsseldorf (DE)
  • Bätz, Andre Michael Dipl.-Ing.
    45138 Essen (DE)
  • Görner, Klaus Prof.Dr.-Ing.
    40882 Ratingen (DE)
  • Schmaus, Friedrich
    58802 Balve-Garbeck (DE)

(74) Vertreter: Heim, Hans-Karl, Dipl.-Ing. et al
Weber & Heim Patentanwälte Irmgardstrasse 3
81479 München
81479 München (DE)

   


(54) Vorrichtung und Verfahren zur Verbrennung vanadiumhaltiger Brennstoffe


(57) Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem Verfahren zur Verbrennung vanadiumhaltiger Brennstoffe wird die außerordentlich hohe Reaktivität der vanadiumhaltigen Brennstoffe zur Verbrennung in einer Staubfeuerung genutzt.
Zur Vermeidung der nachteiligen Schlackenanbackungen in der Brennkammer (4) und insbesondere im Bereich von Zuführdüsen, z.B. für das Brennstaub-Luftgemisch und für Verbrennungsluft, wird in einer Staubfeuerung ein Kopfbrenner (2) in einer Decke (14) eines Brennraumes (9) angeordnet und wenigstens eine Staubdüse (5) zur Zuführung des Brennstaub-Luftgemisches derart angeordnet, daß ein Rückströmen flüssiger Schlackepartikel zum Kopfbrenner verhindert wird.







Recherchenbericht