[0001] Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere für eine Rasterdecke
für Reinräume, umfassend an einer Gebäudedecke rasterartig befestigbare Profilteile,
an welchen Deckenelemente und/oder Funktionselemente einer Rasterdecke für Reinräume
befestigbar sind.
[0002] Eine Befestigungsvorrichtung für Rasterdecken für Reinräume ist beispielsweise aus
der EP 0 783 092 A2 bekannt. Diese Befestigungsvorrichtung umfaßt Profilschienen in
Form von Auflageschienen, welche auf jeweils wenigstens zwei einander gegenüberliegenden
Seiten Auflageteile zur Befestigung einer Filterventilatoreinheit abstützen.
[0003] Die Profilschienen weisen auf ihrer dem Reinraum zugewandten Seite eine verhältnismäßig
zerklüftete Oberfläche auf, auf der sich Schmutz, Staub oder dgl. ansammeln kann.
Es ist daher erforderlich, unterhalb der Profilschienen und der an ihnen montierten
Filterventilatoreinheiten Abdeckungen zu befestigen, welche die gesamte Deckenkonstruktion
gegen den Reinraum abdecken.
[0004] Darüber hinaus können Deckenelemente oder andere Funktionselemente einer Reinraumdecke
nicht ohne weiteres, d.h. nicht ohne konstruktive Umgestaltung der Profilschienen
befestigt werden.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der
gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß sie nicht nur auf einfache Weise an
einer Gebäudedecke montiert werden kann, sondern daß sie darüber hinaus auch die Befestigung
und Anordnung beliebiger Deckenelemente und/oder Funktionselemente einer Reinraumdecke,
wie Filterventilatoreinheiten, Leuchteneinheiten und dgl. ermöglicht. Dabei soll auch
eine leichte Abdichtbarkeit der Reinraumdecke gegeben sein.
[0006] Diese Aufgabe wird bei einer Befestigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Profilschiene an ihrer dem Reinraum zugewandten
Seite jeweils einen Steg aufweist, an dessen beiden Längsseiten Befestigungsmittel
der Deckenelemente und/oder der Funktionselemente durch Federmittel, die mit an der
Profilschiene und/oder dem Steg angeordnete Haltemitteln zusammenwirken, befestigbar
sind.
[0007] Das Vorsehen eines Stegs an den Profilschienen, an dessen beiden Längsseiten die
Deckenelemente und/oder die Funktionselemente über Befestigungsmittel befestigbar
sind hat den großen Vorteil, daß zum einen eine präzise Lagefixierung der Deckenelemente
und/oder Funktionselemente möglich ist, zum anderen auch ein definierter Abstand von
Deckenelementen oder Funktionselementen, die jeweils auf beiden Seiten des Stegs benachbart
zueinander angeordnet sind, gegeben ist. Hierdurch entsteht zwischen benachbarten
Deckenelementen oder Funktionselementen ein Spalt definierter Breite, der das Einbringen
einer Dicht- oder Versiegelungsmasse auf optimale Weise ermöglicht. Die Spaltbreite
entspricht dabei im wesentlichen der Breite des Stegs, so daß der Abstand der Decken-
oder Funktionselemente voneinander durch Wahl der Stegbreite einstellbar ist.
[0008] Besonders vorteilhaft ist des weiteren, daß die Befestigung der Deckenelemente und/oder
der Funktionselemente auf besonders einfache Weise durch Federmittel erfolgt. Hierdurch
ist nicht nur eine schnelle Montage möglich, durch diese Befestigungsweise wird darüber
hinaus auch eventuell auftretendes geringfügiges Spiel, das beispielsweise aufgrund
von Größenschwankungen der Deckenelemente oder dgl. hervorgerufen wird, ausgeglichen.
[0009] Was die Ausbildung und Anordnung der Haltemittel an dem Steg betrifft, so sind rein
prinzipiell die unterschiedlichsten Ausführungsformen denkbar.
[0010] Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Haltemittel an den Profilschienen
angeordnete Öffnungen sind, welche die Federmittel mindestens teilweise aufnehmen.
[0011] Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Haltemittel an dem Steg
angeordnete Verbindungselemente, vorzugsweise Nieten, sind, durch welche die Federmittel
an dem Steg befestigbar sind.
[0012] Bei einer wiederum anderen vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
Haltemittel an den Profilschienen ausgebildete Haltenasen sind, die endseitige Bereiche
der Federmittel unverrückbar halten.
[0013] Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die an dem Steg ausgebildeten
Haltenasen im unteren, dem Reinraum zugewandten Bereich des Stegs angeordnet sind,
so daß sie einen Anschlag für die Befestigungsmittel der Deckenelemente und/oder Funktionselemente
bilden. Auf diese Weise erfüllen die Haltenasen einen doppelten Zweck. Zum einen dienen
sie als Rastelemente für die Federmittel, zum anderen sind sie Positionsmittel zur
Positionierung der Deckenelemente und/oder Funktionselemente.
[0014] Um an den Profilschienen eine große Variation von Befestigungsmöglichkeiten zu ermöglichen,
ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß die Profilteile an ihren
der Reinraumseite abgewandten Seiten und Stirnflächen An- und Auflageflächen aufweisen,
an denen die Befestigungsmittel für die Funktionselemente sowie Befestigungsmittel
für Reinraumwände anordenbar sind.
[0015] Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht dabei vor, daß die Befestigungsmittel
für die Reinraumwände U-förmig gebogen sind und auf der stirnflächig ausgebildeten
Auflagefläche der Profilschienen aufliegen.
[0016] Um eine einfache und besonders schnelle Befestigungsmöglichkeit von Leuchteneinheiten
von der Reinraumseite her zu ermöglichen, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform
ferner vorgesehen, daß die Befestigungs-mittel für Leuchteneinheiten ein mit der Leuchteneinheit
verbundenes, Ω-förmig gebogenes Profilteil und einen dieses durchragenden Haltestift
aufweisen, der auf den stirnflächig ausgebildeten Auflageflächen aufliegt.
[0017] Um eine einfache Befestigung von Filterventilatoreinheiten von der Reinraumseite
her zu ermöglichen, sieht eine Ausführungsform vor, daß die Befestigungsmittel für
Filterventilatoreinheiten Rahmenelemente sind, die an seitlichen Auflageflächen der
Profilteile, vorzugsweise durch Schraubverbindungen, befestigt werden.
[0018] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen
noch näher erläutert.
[0019] In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1
- in geschnittener Darstellung eine Ausführungsform einer Profilschiene einer Befestigungsvorrichtung
nach der Erfindung;
- Fig. 2
- schematisch die Befestigung eines Deckenelements sowie einer Leuchteneinheit mittels
einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung;
- Fig. 3
- die Befestigung eines Wandelements und verschiedener Deckenelemente mittels einer
erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
- Fig. 4
- schematisch und weggebrochen die Befestigung einer Filterventilatoreinheit mittels
einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
- Fig. 5
- in geschnittener Darstellung eine andere Ausführungsform einer Profilschiene einer
Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung;
- Fig. 6
- in geschnittener Darstellung eine wiederum andere Ausführungsform einer Profilschiene
einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung;
- Fig. 7
- in geschnittener Darstellung eine weitere Ausführungsform einer Profilschiene einer
Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung und
- Fig. 8
- in geschnittener Darstellung eine weitere Ausführungsform einer Profilschiene einer
Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung.
[0020] Eine Befestigungsvorrichtung für Decken- und Funktionselemente, wie Leuchteneinheiten,
Filterventilatoreinrichtungen und dgl. umfaßt eine in Fig. 1 vergrößert dargestellte
Profilschiene 10, welche in ihrem oberen Bereich eine Nut 11 aufweist, in die über
einen Nutstein eine Befestigungsstange (nicht dargestellt) oder dgl. zur Befestigung
der Profilschiene 10 an einer Gebäudedecke auf an sich bekannte Weise befestigbar
ist.
[0021] Die Profilschiene 10 weist eine längliche (in Fig. 1 in die Zeichenebene hinein-
und aus ihr herausragende) schienenähnliche Gestalt auf. In ihrem unteren reinraumseitigen
Bereich ist, vorzugsweise mittig, ein Steg 12 angeordnet, an dessen beiden Seiten
12a, 12b Deckenelemente oder andere Funktionselemente einer Reinraumdeke auf weiter
unten näher zu beschreibende Weise zur Anlage kommen und befestigt werden.
[0022] In ihrem oberen, der Raumseite abgewandten Bereich, weist die Profilschiene 10 an
ihren Längsseiten Anlageflächen 13a, 13b und an ihrer Stirnseite eine Auflagefläche
13c auf. Die Anlageflächen 13a, 13b sowie die Auflagefläche 13c dienen der Befestigung
von Funktionselementen und/oder Deckenelementen.
[0023] Die Profilschiene 10 weist des weiteren Haltemittel in Form von Haltenasen 14, 15
auf, die im unteren Bereich des Steges 12 angeordnet sind sowie weitere Haltenasen
16, 17, 18, 19, die an der Profilschiene 10 von dem oberen Bereich des Stegs 12 beabstandet
angeordnet sind.
[0024] Die Befestigung eines Deckenelements 30 ist in Fig. 2 in der rechten Hälfte dargestellt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist ein Deckenelement 30 ein Befestigungsmittel 31 in
Form eines einstückig mit dem Deckenelement 30 verbundenen Winkelelements auf, das
an einer Seite 12b des Steges 12 zur Anlage kommt und eine dreieckförmige Erhebung
32 aufweist, welche im montierten Zustand des Deckenelements 30 benachbart zu dem
Steg 12 angeordnet ist.
[0025] Das Befestigungsmittel 31 des Deckenelements 30 wird an dem Steg 12 durch ein Federmittel
40 befestigt. Das Federmittel 40 weist einen hakenförmigen Vorsprung 41 auf, der an
der ebenfalls hakenförmig ausgebildeten, an dem Steg angeordneten Haltenase 14 eingreift.
Im oberen Bereich weist das Federmittel 40 eine Abwinkelung 42 auf, die in einen Zwischenraum
eingreift, der zwischen jeweils gegenüberliegenden Haltenasen 19, 17 sowie 16, 18,
welche an der Profilschiene 10 beabstandet von dem Steg 12 angeordnet sind, ausgebildet
ist.
[0026] Eine derartige Feder-Klemmverbindung erlaubt eine besonders schnelle und einfache
Montage von der Reinraumseite her.
[0027] Neben Deckenelementen 30 können an der Profilschiene 10 des weiteren Funktionselemente
befestigt werden.
[0028] Wie in Fig. 2 auf der linken Seite dargestellt ist, kann beispielsweise eine Leuchteneinheit
50 an der Profilschiene 10 befestigt werden. Dies geschieht wie in Fig. 2 dargestellt
durch ein Ω-förmig gebogenes Profilteil 52 und einen dieses durchragenden Befestigungsstift
53, der beispielsweise eine Niete sein kann und auf der stirnseitig ausgebildeten
Auflagefläche 13c der Profilschiene 10 im montierten Zustand zur Auflage kommt.
[0029] Die Leuchteneinheit 50 weist ein dreifach abgewinkeltes Randelement derart auf, daß
dessen Ende 55 parallel zu dem Steg 12 zur Anlage kommt. An dem dreifach abgewinkelten
Randelement ist beispielsweise mittels einer Niete 56 ein Leuchtenglas 57 montiert.
Zwischen dem Leuchtglas 57 und dem in Fig. 2 rechts dargestellten Deckenteil 30 ist
ein Spalt 90 vorgesehen, der nicht kleiner ist als die Breite des Stegs 12. In diesen
Spalt 90 wird eine Dichtungs- oder Versiegelungsmasse eingefügt.
[0030] Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist neben den oben beschriebenen
Deckenelementen 30 auch die Befestigung eines mehrfach abgewinkelten Deckenelements
30a dargestellt, welches die Überbrückung von Höhenunterschieden in einem Gebäude
ermöglicht.
[0031] Im linken Teil der Fig. 3 ist die Befestigung eines Wandelements 60 dargestellt.
Die Befestigung des Wandelements 60 wird durch ein Ω-förmiges Befestigungsmittel 61
ermöglicht, welches derart über die Profilschiene 10 geschoben wird, daß der Ω-förmige
Bereich des Befestigungsmittels 61 an der stirnseitigen Auflagefläche 13c sowie an
den seitenlichen Anlageflächen 13a, 13b der Profilschiene 10 zur Anlage kommt. Das
Wandelement 60 wird durch Schraubverbindungen 61 an dem Ω-förmigen Befestigungsmittel
61 befestigt.
[0032] Von großem Vorteil ist es, daß Wandelemente 60 praktisch an jeder beliebigen Stelle
auf die beschriebene Weise befestigt werden können, da das Befestigungselement 61
auf der Profilschiene 10 verschiebbar ist.
[0033] Neben Leuchteneinheiten 50 und Wandelementen 60 können darüber hinaus an den Profilschienen
10 auch an sich bekannte Filterventilatoreinheiten 70 befestigt werden. Dies geschieht
mittels Befestigungsmittel in Form von Rahmenelementen 71, welche beispielsweise durch
eine Schraubverbindung 72 an den seitlichen Anlageflächen 13a, 13b der Profilschiene
10 montierbar sind (vgl. Fig. 4).
[0034] Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Profilschienen
beschränkt ist, sondern daß vielmehr Variationen der in Fig. 1 dargestellten Profilschiene
10 möglich sind.
[0035] Eine andere in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform einer Profilschiene 10 unterscheidet
sich von der in Fig. 1 dargestellten dadurch, daß statt der Haltenasen 16, 17 an der
Profilschiene ebene Befestigungsflächen 100 ausgebildet sind, an denen endseitigen
Befestigungsflansche 47 der Federmittel 40 zur Anlage kommen.
[0036] Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform einer Profilschiene 10 sind an der
Profilschiene 10 benachbart zueinander angeordnete Öffnungen 101 vorgesehen, die den
oberen Teil des Federmittels 40 aufnehmen.
[0037] Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform einer Profilschiene 10 sind im Bereich
des Stegs 12 vertikal angeordnete Befestigungsflächen 102 vorgesehen, an denen die
Federmittel 40 beispielsweise durch Nieten 49 befestigbar sind.
[0038] Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform einer Profilschiene 10 sind die Federmittel
40 direkt mittels Nieten 49 an dem Steg 12 befestigt. Es versteht sich, daß bei einer
Befestigung durch Nieten 49 der an den Federmitteln 40 ausgebildete hakenförmige Vorsprung
41 entfallen kann.
1. Befestigungsvorrichtung, insbesondere für eine Rasterdecke für Reinräume, umfassend
an einer Gebäudedecke rasterartig befestigbare Profilschienen (10), an welchen Deckenelemente
(30) und/oder Funktionselemente (50, 60, 70) an der Rasterdecke für Reinräume befestigbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen an ihren dem Reinraum zugewandten
Seiten jeweils einen Steg (10) aufweisen, an dessen beiden Längsseiten Befestigungsmittel
(31) der Deckenelemente (30) und/oder der Funktionselemente (50, 60, 70) durch Federmittel
(40), die mit an der Profilschiene (10) und/oder dem Steg (12) angeordneten Haltemitteln
(14, 15, 16, 17, 18, 19) zusammenwirken, befestigbar sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel
an den Profilschienen (10) angeordnete Öffnungen (101) sind, welche die Federmittel
(40) wenigstens teilweise aufnehmen.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel
an dem Steg (12) angeordnete Verbindungselemente, vorzugsweise Nieten, (49) sind,
durch welche die Federmittel (40) an dem Steg (12) gehalten werden.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel
an den Profilschienen (10) ausgebildete Haltenasen (16, 17, 18, 19) sind, die endseitig
die Bereiche der Federmittel unverrückbar halten.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Steg
(12) ausgebildeten Haltemittel Haltenasen (14, 15) sind, die im unteren, dem Reinraum
zugewandten Bereich des Stegs (12) angeordnet sind, so daß sie einen Anschlag für
die Befestigungsmittel der Deckenelemente (30) und/oder Funktionselemente (50, 60,
70) bilden.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilschienen (10) an ihren der Reinraumseite abgewandt angeordneten Seiten-
und Stirnflächen Anlageflächen (13a, 13b) und Auflageflächen (13c) aufweisen, an denen
Befestigungsmittel (31, 71, 61, 53) für die Funktionselemente anordenbar sind.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (61) für Reinraumwände (60) Ω-förmig gebogene Profilteile
sind, die auf den stirnflächig ausgebildeten Auflageflächen (13c) sowie an den Anlageflächen
(13a, 13b) der Profilschienen auf-/anliegen.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel für eine Leuchteneinheit (50) ein mit der Leuchteneinheit
verbundenes Ω-förmig gebogenes Profilteil (52) und einen dieses durchragenden Haltestift
(53) aufweisen, der auf den stirnflächig ausgebildeten Anlageflächen (13c) der Profilschienen
(10) aufliegt.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel für Filterventilatoreinheiten (70) Rahmenelemente (71)
sind, die an den seitlichen Anlageflächen (13a, 13b) der Profilschienen (10) vorzugsweise
durch Schraubverbindungen befestigbar sind.