[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft bruchunempfindliche Leuchtkörper und ein Verfahren
zu ihrer Herstellung.
[0002] Bei der Herstellung von Leuchtkörpern, wie z.B. Glühbirnen, wird seit langem Glas
als Werkstoff verwendet. Dieser Werkstoff hat mehrere entscheidende Vorteile, wie
z.B. die Transparenz des Werkstoffes, die hohe Temperaturbeständigkeit sowie die hohe
Luftundurchlässigkeit, welche zwingend notwendig ist, da der Glühbirnenkolben meist
unter vermindertem Innendruck steht und/oder mit einem Inertgas gefüllt ist. Bisher
gab es kein Verfahren, welches den Werkstoff Glas bei der Herstellung von Glühbirnen
ersetzen konnte, da eventuell geeignete Materialien wie z.B. Kunststoffe, nicht in
einer geeigneten Weise verarbeitet werden konnten.
[0003] Der Werkstoff Glas hat einen bekannten großen Nachteil, seine Bruchempfindlichkeit.
Die Bruchempfindlichkeit bewirkt, daß schon im Herstellungsprozeß der Glühbirne ein
relativ hoher Ausschuß durch Glasbruch entsteht, und somit die Herstellungskosten
erhöht werden. Zusätzliche Kosten entstehen, da beim Transport von Glühbirnen besondere
Verpackungsmittel eingesetzt werden müssen um die zu transportierenden Glühbirnen
vor versehentlichen Schlägen zu schützen. Beim Betrieb der Leuchtkörper kann es vorkommen,
daß diese bersten und Glassplitter in die Umgebung abgeben. Die Glassplitter verursachen
eine hohe Verletzungsgefahr für Menschen und Tiere, die sich in der Nähe der Leuchtkörper
aufhalten.
[0004] In EP 0 306 269 wird eine Glühlampe beschrieben, die als Berstschutz einen doppelten
Kolben verwendet. Der innere Kolben kann zusätzlich mit einem Drahtnetz verstärkt
werden; der äußere Kolben kann durch Aufbringen einer Polymerschicht verstärkt werden.
Beim Bersten der Glühlampe wird nur der innere Kolben zerstört, und es wird somit
vermieden, daß beim Bersten Teile der Lampe, welche überwiegend aus Glas bestehen,
in die Umgebung geschleudert werden.
[0005] Aus EP 0 273 442 ist eine Lampe und deren Herstellungsverfahren bekannt, die aus
zusammengesetzten Sicherheitschichten besteht. Diese Schichten vermeiden beim Zerstören
der Lampe, daß Glassplitter in die Umgebung geschleudert werden.
[0006] In EP 0 175 333 wird eine Lampe beschrieben, deren äußere Hülle mit einem Polymer,
vorzugsweise Teflon, beschichtet ist, um das Austreten von Glassplittern beim Bersten
der Lampe zu verhindern.
[0007] All die oben genannten Dokumente beschreiben Verfahren, die beim Bersten eines Leuchtkörpers
aus Glas verhindern sollen, daß Glassplitter in gefährlicher Weise an die Umgebung
abgegeben werden. Da bei all diesen Verfahren die Leuchtkörper und im speziellen die
Glühbirnenkolben aus Glas gefertigt werden, läßt sich das eigentliche Zerbrechen der
Leuchtkörper durch diese Verfahren allerdings nicht verhindern.
[0008] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bruchunempfindliche Glühbirnen und
ein Verfahren zu ihrer Herstellung bereitzustellen.
[0009] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Leuchtkörper mit Hüllen aus Kunststoff, gefertigt
durch Spritzguß gelöst.
[0010] Bei den Hüllen handelt es sich vorzugsweise um Kolben von Glühlampen oder um Röhren
von Leuchtröhren.
[0011] In einer besonders bevorzugten Form der Erfindung sind Kolben und Gewinde von Glühbirnen
oder Röhre und Steckverbindungen von Leuchtröhren aus Kunststoff gefertigt.
[0012] Während sich Leuchtröhren beim Leuchten nur mäßig erwärmen sind bei Glühbirnen Temperaturen
von > 100 °C durchaus üblich. Entsprechend sind die Anforderungen an die Kunststoffe.
Für transparente Leuchtkörper werden amorphe, für trübe Leuchtkörper teilkristalline
Polymere verwendet. Vorzugsweise weisen die Polymere Erweichungs- bzw. Schmelzpunkte
von > 100 °C und im besonderen von > 150 °C auf.
[0013] Geeignete Polymere sind beispielsweise Polyester, Polyphenylenether, Polysulfone,
Polycarbonate, Polyamide, Polymethacrylate.
[0014] Leuchtkörper aus Polycarbonat, Polyamid oder Polymethacrylat sind bevorzugt.
[0015] Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von bruchunempfindlichen
Leuchtkörpern.
[0016] Das Verfahren ist allgemein dadurch gekennzeichnet, daß man die Hüllen der Leuchtkörper
durch Spritzguß fertigt.
[0017] Bei den Hüllen kann es sich dabei um Kolben von Glühbirnen oder um die Röhren von
Leuchtstoffröhren handeln.
[0018] Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Bruchunempfindlichkeit von Glühbirnen
erheblich gesteigert werden. Beim Transport und bei der Handhabung dieser nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Glühbirnen mit einem Kolben aus Kunststoff
können erhebliche Kosten gespart werden, da keine aufwendigen Verpackungen mehr nötig
sind und im Fertigungsprozeß der Ausschuß erheblich verringert werden kann. Das Bersten
der Leuchtkörper wird durch Einsatz von Kunststoff bei der Herstellung der Leuchtkörperhülle
erheblich vermindert. Zusätzliche Vorteile dieses Verfahrens im Verhältnis zur traditionellen
Herstellung von Leuchtkörpern mit Glashüllen bestehen in den niedrigeren Energiekosten,
der schnelleren Stückfertigung, der Verringerung der Arbeitsschritte, der leichten
Einfärbbarkeit des Kunststoffmaterials und der Möglichkeit von Spezialeffekten, wie
sie z.B. durch den Einsatz lumineszierender Kunststoffe erreicht werden können.
[0019] Die vorliegende Erfindung und das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand
der Herstellung einer Standardglühbirne beschrieben ohne auf diese beschränkt zu sein.
[0020] Die in bekannter Weise aus Glas hergestellte Glühbirne besteht aus einem geblasenen
Glaskolben, einem Glasstempel, der den Glühfaden trägt, welcher aus einem hitzebeständigem
Metall wie z.B. Wolfram oder einer hitzebeständigen Legierung besteht, sowie einem
Verbindungselement, dessen Gewinde oder Steckverbindungen so gefertigt werden, daß
sie in handelsübliche Lampenfassungen eingeschraubt oder - gesteckt werden können.
Das Verbindungselement ist üblicherweise aus Metall gefertigt und dient als ein Pol
zur Versorgung der Lampe mit elektrischer Energie. Zur Übertragung der Energie auf
den Glühfaden ist das Verbindungselement elektrisch leitend mit dem Glühfaden verbunden.
Den anderen Pol bildet ein von Keramik ummantelter metallischer Kontakt, der ebenfalls
elektrisch leitend mit dem Glühfaden verbunden ist.
[0021] Erfindungsgemäß wird der Kolben einer Glühbirne aus Kunststoff gespritzt.
[0022] Das Verbindungselement der Glühbirne und die Halterung des Glühfadens kann auf eine
dem Fachmann bekannte Weise aus Metall bzw. Glas hergestellt werden.
[0023] In einer besonderen Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Verbindungselement
aus Kunststoff gespritzt. Damit das Gewinde oder die Steckverbindungen elektrisch
leitend ausgeführt werden können, kann es sinnvoll sein, während des Spritzvorgangs
einen Metallstift, der vorzugsweise mit einer Schicht ummantelt ist, welche die Wärme
schlecht überträgt, wie z.B. Keramiken, in die Spritzform so einzulegen, daß der Metallstift
nach Entnahme des Spritzlings aus dem Spritzwerkzeug so in den Spritzling eingebaut
ist, daß er eine elektrisch leitende Verbindung des Innenraums des Spritzlings mit
der Außenseite des Spritzlings zuläßt.
[0024] Wird der Metallstift nicht während des Spritzvorganges in den aus Kunststoff hergestellten
Spritzling eingearbeitet kann der Metallstift, der vorzugsweise mit einer Schicht
umgeben ist, die die Wärme schlecht leitet, wie z.B. Keramik, auch später in den Spritzling
eingebracht werden, indem ein Loch in den Spritzling eingefügt wird, in welches der
Metallstift eingebracht und verklebt oder verschweißt wird. Das Loch kann auf eine
dem Fachmann bekannte Weise, z.B. durch Bohren, angefertigt werden.
[0025] Damit die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Glühbirne aus Kunststoff
in eine normale Fassung paßt und elektrischen Kontakt hat, kann es vorteilhaft sein,
die Außenseite des Verbindungsstückes so zu beschichten, daß die Außenseite des Gewindes
oder der Steckverbindungen teilweise oder vollständig elektrisch leitend gemacht wird.
Dies kann auf eine dem Fachmann bekannte Weise, z.B. durch Auftragen von Silberleitlack,
erfolgen.
[0026] In einer weiteren besonderen Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
das Verbindungselement und der Kolben aus einem Stück gespritzt. Damit das Gewinde
oder die Steckverbindungen elektrisch leitend ausgeführt werden können, kann es sinnvoll
sein, während des Spritzvorgangs einen Metallstift, der vorzugsweise mit einer Schicht
ummantelt ist, welche die Wärme schlecht überträgt, wie z.B. Keramiken, in die Spritzform
so einzulegen, daß der Metallstift nach Entnahme des Spritzlings aus dem Spritzwerkzeug
so in den Spritzling eingebaut ist, daß er eine elektrisch leitende Verbindung des
Innenraums des Spritzlings mit der Außenseite des Spritzlings zuläßt.
[0027] Wird der Metallstift nicht während des Spritzvorganges in den aus Kunststoff hergestellten
Spritzling eingearbeitet, kann der Metallstift, der vorzugsweise mit einer Schicht
umgeben ist, die die Wärme schlecht leitet, wie z.B. Keramik, auch später in den Spritzling
eingebracht werden, indem ein Loch in den Spritzling eingefügt wird, in welches der
Metallstift eingebracht und verklebt oder verschweißt wird. Das Loch kann auf eine
dem Fachmann bekannte Weise, z.B. durch Bohren, angefertigt werden.
[0028] Damit die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Glühbirne aus Kunststoff
in eine normale Fassung paßt und elektrischen Kontakt hat, kann es vorteilhaft sein,
die Außenseite des Verbindungsstückes so zu beschichten, daß die Außenseite des Gewindes
oder der Steckverbindungen teilweise oder vollständig elektrisch leitend gemacht wird.
Dies kann auf eine dem Fachmann bekannte Weise, z.B. durch Auftragen von Silberleitlack,
erfolgen.
[0029] Bei allen Ausführungsarten des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Halterung des
Glühfadens bzw. der Stempel aus einem hitzebeständigen Werkstoff, wie z.B. Glas, Teflon
oder Metall, und wird zusammen mit dem Glühfaden, der aus einem für Glühfäden üblicherweise
verwendetem Material, z.B. Wolfram, besteht, auf eine dem Fachmann bekannte Weise
in den Kolben eingebracht und elektrisch leitend verbunden. Den Abschluß bildet zumindest
ein elektrisch leitender Kontakt, welcher in eine Keramik und/oder Kunststoffmasse
eingefügt ist.
[0030] Das Spritzgießen von Teilen der Leuchtkörper aus Kunststoff kann auf eine dem Fachmann
bekannte Weise erfolgen, in dem ein Verfahren angewendet wird, welches zum Spritzgießen
von Kunststoffteilen geeignet ist. Vorteilhafterweise können Verfahren zum Spritzen
von Kunststoffhohlkörpern mit Hinterschneidungen eingesetzt werden, bei denen Spritzwerkzeuge
zum Einsatz kommen, die einen Faltkern zur Formung der Innenhinterschneidungen aufweisen.
Mit diesen bekannten Verfahren, welche in DE 26 19 064 und DE 43 28 377 beschrieben
sind, lassen sich nicht nur achsensymmetrische Hohlkörper, sondern auch gebogene Hohlköper
aus Kunststoff fertigen.
[0031] Als Kunststoffe können alle Kunststoffe, bevorzugt amorphe oder teilkristalline Kunststoffe,
besonders bevorzugt thermoplastische Polymere, eingesetzt werden, die transparent
oder semitransparent und bruchstabil sind und vorzugsweise einen Erweichungspunkt
von > 150 °C aufweisen, wie z.B. Polyester, Polyphenylenether. Polysulfone, Polycarbonate,
Polyamide, Polymethacrylate.
[0032] Die Temperatur ist beim Spritzgießen so zu wählen, daß beim Spritzgießen die Spritzgußform
durch den durch Erhitzen verflüssigten Kunststoff vollständig ausgefüllt wird und
der Kunststoff im Spritzgießwerkzeug nicht durch thermische Einwirkungen zerstört
wird. Die optimale Spritztemperatur sowie der optimale Spritzdruck sind durch einfache
Vorversuche für den jeweils eingesetzten Kunststoff, individuell zu ermitteln.
[0033] Die Einzelteile der erfindungsgemäßen Glühlampen werden, z.B. durch Kleben, luftdicht
verbunden. Der Vorteil der Glühlampe, deren Gewinde und Hohlkörper direkt aus einem
Stück gespritzt worden sind, besteht darin, daß es nicht mehr vorkommen kann, daß
sich beim Heraus- oder Hereindrehen von Glühlampen in bzw. aus der Lampenfassung der
Kolben vom Gewinde löst.
[0034] Es kann sich als vorteilhaft erweisen im Inneren der Glühlampe einen verminderten
Druck einzustellen. Zusätzlich kann ein Inertgas in das Innere der Glühlampe eingeschlossen
werden. Auch in diesem Fall ist es vorteilhaft die Atmosphäre im Inneren der Glühlampe
unter verminderten Druck zu setzen.
[0035] In einer besonders vorteilhaften Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden die aus Kunststoff gespritzten Teile einer Glühlampe bzw. eines Leuchtkörpers
von innen oder außen, z.B. mit einer hitzeresistenten und/oder wärmeisolierenden Schicht,
z.B. aus hochgeglühten Metalloxiden oder Keramiken, beschichtet. Des weiteren kann
eine Beschichtung mit Infrarot-Strahlung reflektierenden Eigenschaften auf die Innenseiten
der aus Kunststoff gespritzten Teile der Glühlampe oder des Leuchtkörpers aufgebracht
werden.
[0036] Es kann vorteilhaft sein, dem Kolben der Glühbirnen, der normalerweise birnenförmig
gestaltet ist, eine andere Form zu geben. Zum einen können Formen besonders bevorzugt
sein, welche eine größere Wärmeabfuhr ermöglichen, wie dies z.B. durch Vergrößerung
der Oberfläche durch Einarbeiten von Lamellen geschehen kann, damit die Wärmebelastung
des Kunststoffmaterials nicht zu groß wird. Zum anderen können Formen besonders bevorzugt
sein, die optische Effekte, wie z.B. die Bündelung des Lichtes oder ähnliche Effekte,
ermöglichen. Auch aus funktionellen Gründen, z.B. durch Form und Größe des Glühfadens
oder eines ein Leuchtmittel enthaltenden Gefäßes, kann es angezeigt sein, dem Kolben
eine andere Form als die üblicherweise verwendete zu geben.
[0037] Durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von bruchunempfindlichen Glühbirnen
aus Kunststoff ist es weiterhin möglich, den Kolben der Glühbirne in den verschiedensten
Formen zu spritzen, wie z.B. Quader, Vielecke, aber auch unsymmetrische Formen, was
vorteilhaft sein kann, wenn die Glühbirne an einem Ort eingesetzt werden soll, bei
der die runde oder birnenförmige Form aus ästhetischen oder funktionellen Gründen
nicht optimal einsetzbar ist.
[0038] Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es außerdem vorteilhaft sein, durch
Zugabe von einer oder mehreren Verbindungen die Eigenschaften der eingesetzten Kunststoffe
bzw. des fertigen Spritzlings zu verändern. Eine solche Verbindung kann z.B. eine
Farbpigment sein, welches die Fertigung der Hülle eines Leuchtköpers zur Erzeugung
farbigen Lichts ermöglicht.
[0039] Das Verfahren ist nicht nur auf die Herstellung von Glühbirnen im herkömmlichen Sinne
beschränkt, sondern es kann auch auf alle elektrisch betriebenen Leuchtkörper, die
eine Hülle, z.B. einen Kolben oder Zylinder, der nach den herkömmlichen Verfahren
aus Glas hergestellt wird, aufweisen, in welchem zur Erzeugung des Lichts kein Glühfaden
sondern ein Leuchtmittel oder ein mit Leuchtmittel gefülltes Gefäß eingesetzt wird,
angewendet werden.
[0040] In Fig. 1 ist beispielhaft eine Ausführungsart der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten bruchunempfindlichen Glühlampen dargestellt, ohne daß das Verfahren
auf diese beschränkt ist.
[0041] Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte bruchunempfindliche Glühlampe
besteht aus einem Kolben aus Kunststoff
1, einem Gewinde
2, welches aus herkömmlichen Materialien oder aus Kunststoff gefertigt wurde, einem
Glühfaden
3, einer Halterung (Stempel) für den Glühfaden
4 und einem den Abschluß der Glühbirne bildenden Kontakt
5.
1. Bruchunempfindliche Leuchtkörper,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle aus Kunststoff, gefertigt durch Spritzguß, besteht.
2. Leuchtkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle der Kolben einer Glühbirne ist.
3. Leuchtkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle die Röhre einer Leuchtröhre ist.
4. Leuchtkörper nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kolben und Gewinde aus Kunststoff gefertigt sind.
5. Leuchtkörper nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Röhre und Steckverbindung aus Kunststoff gefertigt sind.
6. Leuchtkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff einen Erweichungspunkt von > 150 °C aufweist.
7. Leuchtkörper nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus Polycarbonat, Polyamid oder Polymethacrylat besteht.
8. Leuchtkörper nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus zumindest einem Kunststoff, dem zumindest eine Verbindung zugesetzt wird,
besteht.
9. Verfahren zur Herstellung von Leuchtkörpern nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Hülle durch Spritzguß fertigt.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle der Kolben einer Glühbirne ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle die Röhre einer Leuchtröhre ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kolben und Gewinde aus Kunststoff gefertigt sind.
13. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß Röhre und Steckverbindung aus Kunststoff gefertigt sind.
14. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff einen Erweichungspunkt von > 150 °C aufweist.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus Polycarbonat, Polyamid oder Polymethacrylat besteht.
16. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Kunststoff zumindest eine Verbindung zugesetzt wird.