[0001] Die Erfindung betrifft eine verfahrbare Gleisbaumaschine zum Reinigen des Schotters
der unter einem Gleis befindlichen Schotterbettung, mit einer Räumeinrichtung zur
Aufnahme von unter dem Gleis befindlichen Schotter, Reinigungseinrichtungen zum Reinigen
des Schotters, Einbaueinrichtungen zum Einbauen des gereinigten Schotters unter das
Gleis, mit einer ersten Förderanlage von der Räumeinrichtung zu den Reinigungseinrichtungen,
einer zweiten Förderanlage von den Reinigungseinrichtungen zu den Einbaueinrichtungen,
und mit einer dritten Förderanlage zum Verbringen der Schmutzteile zu einem Verladewagen
oder Transportbehälter.
[0002] Derartige Gleisbaumaschinen sind bekannt und werden eingesetzt, wenn der Unterbau
oder die Schotterbettung von Gleisen saniert werden soll. Mit einer Räumeinrichtung
wird - in der Regel unter dem in diesem Bearbeitungsbereich angehobenen Gleis - der
verschmutzte und damit stumpfe Schotter aufgenommen, anschließend wird der kontaminierte
Schotter in der Maschine Reinigungseinrichtungen zugeführt und anschließend wieder
- in der Maschine - Einbaueinrichtungen zugeführt, welche das gereinigte Material
dann wieder unter den Schwellen des angehobenen Gleises abgeben und verdichten. Gegebenenfalls
wird der gereinigte Schotter gebrochen, und der gebrochene Schotter wird wieder unter
das Gleis eingebaut. Alternativ kann auch frischer Schotter hinzugegeben werden, bevor
das Gleisrost endgültig abgelegt und in der Schotterbettung befestigt wird.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gleisbaumaschine der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß auch besonders stark verschmutzter Schotter wirksam gereinigt
wird und wieder eingebaut werden kann.
[0004] Diese Aufgabe wird bei der Gleisbaumaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Reinigungseinrichtungen mindestens eine Trennanlage zum Abtrennen
der Schmutzteile vom Schotter enthalten, und daß die Trennanlage mehrere parallele
antreibbare Wellen aufweist, die jeweils mit mehreren Formkränzen oder Formscheiben
bestückt sind, welche radial auswärts gerichtete Formansätze tragen und bei einer
schnellen Rotationsbewegung die Schmutzteile von den Schottersteinen schlagen.
[0005] Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß zum Reinigen des stark
verschmutzten Schotters eine spezielle Trennanlage zum Einsatz kommt, welche mehrere
parallele antreibbare Wellen aufweist, die Formkränze oder Formscheiben tragen, welche
mit ihren radial auswärts gerichteten Formansätzen gegen die verschmutzten Schottersteine
anarbeiten und diese durch eine Schlagbewegung von den Schmutzpartikeln befreien.
Die Wellen mit ihren Formkränzen oder Formscheiben bilden ein Schlagwalzenbett, auf
dem die Schottersteine vom Einlaß bis zum Auslaß der Trennanlage bearbeitet und gereinigt
werden.
[0006] Die radial nach außen gerichteten Formansätze sind in Achsrichtung der Wellen schmal
und weisen je einen vorgegebenen Abstand von den benachbarten Formansätzen auf derselben
Welle auf, sie bilden also zwischen sich jeweils einen Freiraum. Die Formansätze sind
an einem Formkranz angeformt, der auch einstückig mit der Welle ausgebildet sein kann.
Die Formansätze lassen sich auch radial an schmalen Formscheiben ausbilden, welche
auf die Wellen - in vorgegebenem Abstand - aufgezogen sind. Der Freiraum zwischen
benachbarten Formkränzen oder Formscheiben besitzt eine axiale Breite, welche derjenigen
eines Formkranzes oder einer Formscheibe entspricht. Auf diese Weise ist es möglich,
daß zwischen zwei benachbarten Formkränzen oder Formscheiben jeweils eine Formscheibe
hineinragt, die auf einer benachbarten Welle sitzt und von dieser benachbarten Welle
in Bewegung gehalten wird. Benachbarte Wellen sind - in Achsrichtung - um die axiale
Breite eines Formkranzes oder einer Formscheibe versetzt angeordnet. Der Abstand der
Wellen voneinander ist so bemessen, daß die Formansätze der einen Welle - aufgrund
des axialen Versatzes - in die Freiräume zwischen benachbarten Formkränzen oder Formscheiben
der benachbarten Welle greifen. Zwischen einer Welle und den Formansätzen der anderen
Welle ist ausreichend Spaltraum vorhanden, so daß kleinteilige Schmutzpartikel durch
diesen Spaltraum hindurchfallen können, daß jedoch Schotter am Durchtritt durch den
Spaltraum gehindert ist. Bei Rotation der Wellen erfahren die Schottersteine von den
rotierenden Formansätzen daher eine heftige Schlagbewegung, die bewirkt, daß an den
Schottersteinen anhaftende Schmutzteilchen sich lösen und durch den Spaltraum zwischen
den rotierenden Wellen nach unten fallen. Die Schottersteine werden dann - in gereinigtem
Zustand - am Auslaß der Trennanlage wieder auf ein Förderband gegeben und können dann
weiterverarbeitet werden.
[0007] Die Umfangskontur der Formansätze und die axiale Breite der Formansätze ist so gestaltet
und bemessen, daß die Schottersteine bei einer Rotation der Welle von den rotierenden
Formansätzen nach oben mitgenommen werden. Es bildet sich auf diese Weise ein Schlagwalzenbett,
bei dem die Formansätze benachbarter Wellen kammartig ineinandergreifen und verhindern,
daß größere Schottersteine nach unten gelangen und zwischen den Formansätzen benachbarter
Wellen die Rotationsbewegung der Wellen blockieren. Ein derartiges "Sternsieb" sorgt
für eine heftige Schlagbewegung auf die Schottersteine und bewirkt, daß auch beispielsweise
durch Feuchtigkeit besonders stark haftender Schmutz, Lehm oder dergleichen von den
Schottersteinen abfällt und durch den Spaltraum zwischen den Formansätzen dann unter
die Trennanlage auf eine dritte Förderanlage gelangen kann, welche die Schmutzteilchen
dann einem Transportbehälter oder einem separaten Verladewagen zuführt.
[0008] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Trennanlage noch weitere
Reinigungseinrichtungen, beispielsweise ein Rüttelsieb, nachgeordnet, welches eine
Feinabsiebung durchführt und durch eine Rüttelbewegung insbesondere die kleineren
Schmutzteilchen noch von den Schottersteinen abtrennt.
[0009] Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, der Siebvorrichtung oder
der Trennanlage eine Brecheranlage nachzuordnen, welche den Schotter scharfkantig
macht und anschließend die gewünschte Korngröße aussiebt. Der aufbereitete Schotter
läßt sich dann wieder zu den Einbaueinrichtungen zurücktransportieren, welche den
aufbereiteten Schotter - gegebenenfalls mit neuem Schotter gemischt - wieder unter
die Schwellen des angehobenen Gleises abgeben und verdichten.
[0010] Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche
gekennzeichnet.
[0011] Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
[0012] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Gesamtdarstellung der verfahrbaren Gleisbaumaschine;
- Fig. 2
- eine vergrößerte Seitenansicht der Trennanlage;
- Fig. 3
- eine Aufsicht auf das Bett der Trennanlage;
- Fig. 4
- eine Seitenansicht benachbarter Wellen der Trennanlage mit ihrem Formansätzen.
[0013] Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Seitenansicht einer verfahrbaren Gleisbaumaschine in
Gesamtansicht (Fig. 1) und in einer Teilansicht (Fig. 2). Die Gleisbaumaschine enthält
eine Arbeitsmaschine 2 mit einer Brücke 3, deren Enden auf gleisverfahrbaren Drehgestellen
4 ruhen. Die Arbeitsmaschine 2 wird von einer Antriebseinheit 5 angetrieben und verfahren.
[0014] An der Arbeitsmaschine 2 sind mehrere Einrichtungen angeordnet, die bei den verschiedenen
Arbeitsschritten zur Erneuerung des Gleisunterbaus zum Einsatz kommen. Mittels Gleishebe-Einrichtungen
(nicht dargestellt) wird das Gleis, auf dem die Gleisbaumaschine fährt, und dessen
Schotterbettung gereinigt und gegebenenfalls auch erneuert werden soll, im Bereich
der Brücke 3 angehoben. Eine Räumeinrichtung 6 ist an der Brücke 3 angebracht und
dient zur Aufnahme einer unter den Schwellen befindlichen Materialschicht, die im
wesentlichen aus Schotter besteht. Unter der Schotterbettung befindet sich eine Zwischenschicht
aus Schotter und stark kontaminiertem Sand und darunter liegt die Planumsschutzschicht.
An der Brücke 3 ist ferner eine Einbaueinrichtung 40 angeordnet, welche den zuvor
mit der Räumeinrichtung 6 aufgenommenen Schotter nach seiner Reinigung und gegebenenfalls
auch weiteren Bearbeitung wieder erhält und wieder unter das Gleis einbaut und dort
mittels eines Verdichters verdichtet. An dem der Antriebseinheit 5 gegenüberliegenden
Ende der Gleisbaumaschine lassen sich Verladewagen (nicht dargestellt) ankoppeln,
welche bei der Reinigung oder Bearbeitung des Schotters anfallenden Abraum aufnehmen
und/oder auch zusätzliche Einbaumaterialien, wie Schotter oder dergleichen, zuführen.
[0015] An die Arbeitsmaschine 2 ist eine Trennanlage 10 angekoppelt, die auf zwei Drehgestellen
12 und einem Rahmen 14 montiert ist und ebenfalls auf dem Gleis 1 verfahrbar ist.
An die Trennanlage 10 ist - in der dargestellten Ausführungsform - eine Siebvorrichtung
30 angekoppelt, die ebenfalls auf Drehgestellen 32 und einem Rahmen 34 montiert ist
und auf dem Gleis 1 verfahrbar ist.
[0016] Eine erste Förderanlage 50 verläuft von der Räumeinrichtung 6 über die Brücke 3 der
Arbeitsmaschine bis zum Einlaß der Trennanlage 10 und vom Auslaß der Trennanlage 10
anschließend bis zu der Siebvorrichtung 30. Unterhalb der Siebvorrichtung 30 nimmt
eine zweite Förderanlage 60 den gereinigten Schotter auf und verläuft über den Wagen
der Trennanlage 10 und teilweise über die Brücke 3 zurück bis zu den Einbaueinrichtungen
40. Eine dritte Förderanlage 70 beginnt unterhalb der Trennanlage 10, läuft unter
der Siebvorrichtung 30 hindurch und gegebenenfalls auf einen Verladewagen (nicht dargestellt),
der an dem der Antriebseinheit 5 entgegengesetzten Ende an die Gleisbaumaschine ankoppelbar
ist.
[0017] Schotter, welcher von der Räumeinrichtung 6 aufgenommen wird, wird mittels der ersten
Förderanlage 50 über die Brücke 3 zum Einlaß der Trennanlage 10 gefördert und dort
in den Behälter 12 der Trennanlage 10 eingegeben. Am Auslaß der Trennanlage 10 übernimmt
die erste Förderanlage 50 erneut den Schotter und verbringt diesen in das Rüttelsieb
30, welches den dann gereinigten Schotter auf die zweite Förderanlage 60 abgibt, die
dann zurück zur Arbeitsmaschine 2 verläuft und den gereinigten Schotter den Einbaueinrichtungen
40 zuführt, welche den gereinigten Schotter unter das angehobene Gleis abgeben und
dort verdichten.
[0018] Wie insbesondere den Fig. 2, 3 und 4 entnehmbar ist, wird der verschmutzte Schotter
über die Förderanlage 50 zuerst einer Trennanlage 10 zugeführt, die ein Schlagwalzenbett
14 aus mehreren parallelen Wellen 110 aufweist und eine umlaufende Seitenwandung 12
besitzt.
[0019] Die parallelen Wellen 110 werden von einem Antrieb (nicht dargestellt) angetrieben
und sind in vorgegebenem Abstand a voneinander angeordnet und tragen jeweils mehrere
Formscheiben 112, die in Achsrichtung der Wellen 110 eine geringe Breite aufweisen
und in der dargestellten Ausführungsform eine sternförmige Kontur mit mehreren radialen
Formansätzen 114 besitzen. Benachbarte Formscheiben 112 sind in Achsrichtung der Wellen
110 voneinander mit Abstand b angeordnet, der geringfügig größer als die Breiten c
der Formscheiben 112 ist. Zwischen zwei benachbarten Formscheiben 112 bildet sich
jeweils ein Freiraum der axialen Breite b. Benachbarte Wellen 110 sind mit einem axialen
Versatz zur Breite b gelagert, so daß die Formscheiben 112 der einen Welle 110 jeweils
in die Freiräume zwischen zwei Formscheiben 112 der Nachbarwelle 110 eingreifen.
[0020] Der Abstand a zwischen benachbarten Wellen 110 ist so bemessen, daß in radialer Richtung
zwischen der einen Welle und den Formansätzen 114 der anderen Welle 110 ausreichend
Spaltraum 116 vorhanden ist, so daß Schmutzpartikel durch das Bett 14 nach unten fallen
können. Der Spaltraum 116 ist jedoch so klein, daß größere Schottersteine nicht durch
den Spaltraum hindurchfallen. Die Breite der Formscheiben 112 - in Achsrichtung der
Wellen 110 gemessen - ist bevorzugt so gering, daß bei Rotation der Wellen der jeweils
sich nach oben bewegende Umfangsabschnitt die Schottersteine nach oben mitnimmt und
auch aus den Zwischenräumen der nach unten laufenden Umfangsabschnitte der Formscheiben
112 heraus nach oben bewegt. Es wird dadurch verhindert, daß größere Schottersteine
zwischen Formscheiben benachbarter Wellen 110 eingeklemmt werden und zu einer Blockade
der Drehbewegung der Wellen 110 führen.
[0021] Die nach unten durch die Schlagwalzen 14 hindurchfallenden Schmutzteile bzw. Kleinanteile
des Schotters fallen auf die dritte Förderanlage 70 und werden in einem Transportbehälter
oder einem angekoppelten Verladewagen (nicht dargestellt) abgefördert.
1. Verfahrbare Gleisbaumaschine zum Reinigen des Schotters der unter einem Gleis befindlichen
Schotterbettung, mit einer Räumeinrichtung (6) zur Aufnahme von unter dem Gleis befindlichen
Schotter, Reinigungseinrichtungen (10) zum Reinigen des Schotters, Einbaueinrichtungen
(40) zum Einbauen des gereinigten Schotters unter das Gleis, mit einer ersten Förderanlage
(50) von der Räumeinrichtung (60) zu den Reinigungseinrichtungen (10) einer zweiten
Förderanlage (60) von den Reinigungseinrichtungen (10) zu den Einbaueinrichtungen
(40),
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtungen mindestens eine Trennanlage
(10) zum Abtrennen der Schmutzteile vom Schotter enthalten, und daß die Trennanlage
(10) mehrere parallele antreibbare Wellen (110) aufweist, die jeweils mit mehreren
Formkränzen oder Formscheiben (112) bestückt sind, welche radial auswärts gerichtete
Formansätze (114) tragen.
2. Gleisbaumaschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch Gleishebeeinrichtungen zum Anheben der Gleise im Bereich der
Räumeinrichtung (6) und/oder der Einbaueinrichtungen (40).
3. Gleisbaumaschine nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine dritte Förderanlage (70) zum Verbringen der bei der Schotter-Reinigung
anfallenden Schmutzteile von den Reinigungseinrichtungen (10, 30) zu einem Verladewagen
oder Transportbehälter.
4. Gleisbaumaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formkränze oder Formscheiben (112) auf den drehbaren
Wellen (110) eine vorgegebene Breite c in Achsrichtung der Wellen aufweisen und zwischen
sich jeweils einen Abstand b besitzen, welcher geringfügig größer als die axiale Breite
eines Formkranzes oder einer Formscheibe (112) ist, und daß benachbarte Wellen (110)
jeweils um die axiale Breite eines Formkranzes oder einer Formscheibe (112) axial
versetzt sind und voneinander einen vorgegebenen Abstand a aufweisen.
5. Gleisbaumaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand a benachbarter Wellen so bemessen
ist, daß zwischen einer Welle und den Formansätzen der Nachbarwelle (110) ein vorgegebener
geringer Spaltraum (116) vorhanden ist.
6. Gleisbaumaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formansätze (114) einstückig an den Wellen (110) angeformt
sind.
7. Gleisbaumaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formansätze (114) eine weiche, stetige Umfangskontur
besitzen.
8. Gleisbaumaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtungen (10, 30) vor oder nach der
Trennanlage (10) eine Siebvorrichtung (30) enthalten, um Schmutzpartikel vom Schotter
abzutrennen.
9. Gleisbaumaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Siebvorrichtung (30) ein Rüttelsieb enthält.
10. Gleisbaumaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Förderanlage (50) den Schotter von der Räumeinrichtung
(6) zu der Trennanlage (10) und von der Trennanlage (10) zu der Siebvorrichtung (30)
fördert, und daß die zweite Förderanlage (60) den gereinigten Schotter von der Siebvorrichtung
(30) zu den Einbaueinrichtungen (40) fördert.
11. Gleisbaumaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Förderanlage (70) unter der Trennanlage (10)
verläuft und die durch die Trennanlage (10) nach unten fallenden Schmutzteile aufnimmt,
und daß die dritte Förderanlage (70) anschließend unter der Siebvorrichtung (30) verläuft
und die durch die Siebvorrichtung (30) hindurchfallenden Schmutzteile aufnimmt.
12. Gleisbaumaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Brecheranlage zum Zerkleinern der Schotter und eine vierte
Fördereinrichtung zum Abtransport des zerkleinerten Schottergutes.