[0001] Die Erfindung betrifft eine Saugvorrichtung zum Konditionieren und/oder Entwässern
eines endlosen Filzes einer Papier- und/oder Kartonmaschine, mit einem wenigstens
eine Vakuumkammer enthaltenden Gehäuse, das auf seiner dem Filz zugewandten Seite
wenigstens einen Saugschlitz aufweist.
[0002] Bei einer aus der DE-A-43 05 493 bekannten Saugvorrichtung dieser Art ist ein sich
quer zur Filzlaufrichtung erstreckender durchgehender Saugschlitz vorgesehen. Diese
bekannte Saugvorrichtung hat sich in der Praxis in vielerlei Hinsicht bewährt. Von
Nachteil ist allerdings, daß lediglich eine begrenzte Schlitzbreite möglich ist. So
kann es bereits bei kleineren Schlitzbreiten zu einem unerwünschten Filzeinzug kommen.
Mit der begrenzten Schlitzbreite ist auch die Konditionierlänge oder Verweilzeit,
über die bzw. während der ein jeweiliger Filzbereich besaugt oder konditioniert werden
kann, begrenzt.
[0003] Ziel der Erfindung ist es, eine Saugvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der die Gefahr eines unerwünschten Filzeinzuges auf ein Minimum herabgesetzt ist
und gleichzeitig insbesondere auch größere Verweilzeiten für die Filzkonditionierung
bzw. -entwässerung möglich sind.
[0004] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse auf seiner
dem Filz zugewandten Seite mit einer Vielzahl getrennter, sich in Filzlaufrichtung
oder schräg zu dieser erstreckender Saugschlitze versehen ist.
[0005] Aufgrund dieser Ausbildung ist insbesondere auch bei größeren Schlitzlängen stets
eine optimale Abstützung des Filzes gewährleistet. Dabei liegt der Filz auf einer
Stützfläche auf, die insbesondere auch durch die zwischen den einzelnen Saugschlitzen
liegenden Bereiche gebildet wird. Da sich die Saugschlitze nicht mehr in Querrichtung,
sondern allgemein in Filzlaufrichtung erstrecken, kann der sich insgesamt ergebende
Saugbereich in Filzlaufrichtung verlängert werden, ohne daß dadurch die Gefahr eines
unerwünschten Filzeinzuges erhöht wird. Damit sind wesentlich längere Verweilzeiten
für die Filzkonditionierung bzw. -entwässerung möglich. Aufgrund der Verwendung einer
Vielzahl getrennter Saugschlitze kann die Schlitzbreite praktisch beliebig Klein gewählt
werden, ohne dadurch das Saugvermögen zu beeinträchtigen. Es ist lediglich eine entsprechende
Anzahl von Schlitzen vorzusehen. Dabei ist praktisch jeder von einem jeweiligen Saugschlitz
beaufschlagte Filzabschnitt allseitig abgestützt, so daß auch bei einer größeren Schlitzanzahl
die Gefahr eines Filzeinzuges praktisch beseitigt ist. Überdies ist in der Regel für
einen Filz jeweils nur eine Saugvorrichtung erforderlich. Damit verringert sich die
Anzahl der Vakuumleitungen, der Lagerböcke und/oder dergleichen. Entsprechend geringer
ist auch der Platzbedarf. Die mit dem Filz in Kontakt stehenden Flächen sind vorzugsweise
aus verschleißfestem Material hergestellt.
[0006] Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Saugvorrichtung
ist die Länge wenigstens eines Teils der Saugschlitze variabel einstellbar, wobei
die Längen wenigstens eines Teils der Saugschlitze beispielsweise auch getrennt einstellbar
sein können. Mit der einstellbaren Schlitzlänge sind auch die Verweilzeiten für die
Filzkonditionierung bzw. -entwässerung einstellbar. Dabei kann die Anordnung so getroffen
sein, daß die effektive Konditionier- bzw. Entwässerungslänge während des Betriebs
und/oder bei stillstehender Maschine einstellbar ist.
[0007] Die Saugschlitze sind vorzugsweise in Filzlaufrichtung ausgerichtet. Grundsätzlich
ist jedoch auch eine solche Ausführung denkbar, bei der zumindest ein Teil der Saugschlitze
schräg zur Filzlaufrichtung sowie bezüglich einer sich in Filzlaufrichtung erstreckenden,
zum Filz senkrechten Mittenebene spiegelsymmetrisch angeordnet ist. Mit einer solchen
Anordnung der Saugschlitze wird gleichzeitig ein Breitstreckeffekt erzielt. Bei solchen
schräg verlaufenden Saugschlitzen ist darauf zu achten, daß die verschiedenen Filzbereiche
hinreichend gleichmäßig konditioniert werden, um eine Streifenbildung zu vermeiden.
[0008] Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform ist zumindest ein Teil der Saugschlitze
nebeneinander in wenigstens einer Reihe angeordnet, die sich zumindest im wesentlichen
gerade über zumindest einen Teil der Filzbreite erstreckt. Alternativ oder zusätzlich
kann zumindest ein Teil der Saugschlitze auch in wenigstens einer Reihe angeordnet
sein, die sich schräg über zumindest einen Teil der Filzbreite erstreckt.
[0009] Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Saugvorrichtung
ist zumindest ein Teil der Saugschlitze in wenigstens zwei in Filzlaufrichtung aufeinanderfolgenden
Reihen angeordnet.
[0010] Dabei können insbesondere zwei in Filzlaufrichtung aufeinanderfolgende Schlitzreihen
vorgesehen sein, die sich zumindest im wesentlichen gerade über zumindest im wesentlichen
die gesamte Filzbreite erstrecken.
[0011] Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist zumindest ein Teil der Saugschlitze
in zumindest einem Reihenpaar angeordnet, dessen beide Schlitzreihen sich jeweils
schräg über zumindest im wesentlichen eine halbe Filzbreite erstrecken und bezüglich
einer sich in Filzlaufrichtung erstreckenden, zum Filz senkrechten Mittenebene spiegelsymmetrisch
angeordnet sind. Dabei sind vorzugsweise wenigstens zwei in Filzlaufrichtung aufeinanderfolgende
Schlitzreihenpaare vorgesehen, deren jeweils auf einer gleichen Seite der Mittenebene
angeordnete schräg verlaufende Schlitzreihen zweckmäßigerweise zueinander parallel
sind.
[0012] Von Vorteil ist, wenn die Saugschlitze aufeinanderfolgender Schlitzreihen allgemein
quer zur Filzlaufrichtung gegeneinander versetzt und vorzugsweise auf Lücke angeordnet
sind.
[0013] Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Saugvorrichtung
sind wenigstens zwei aufeinanderfolgende Schlitzreihen vorgesehen, deren Saugschlitze
auf Lücke angeordnet und zwischen zwei kammartigen Blenden definiert sind, deren sich
in Filzlaufrichtung erstreckende Zinken allgemein quer zur Filzlaufrichtung gegeneinander
versetzt sind und vorzugsweise ineinandergreifen. Dabei kann zumindest eine kammartige
Blende in Filzlaufrichtung relativ zu einem stationären Gehäuseteil verstellbar sein.
In bestimmten Fällen kann es auch von Vorteil sein, wenn zumindest eine kammartige
Blende quer zur Filzlaufrichtung in mehrere jeweils einen oder mehrere Zinken umfassende
Abschnitte unterteilt ist und zumindest ein Teil dieser Blendenabschnitte in Filzlaufrichtung
relativ zu einem stationären Gehäuseteil verstellbar ist. Die Blendenabschnitte können
zumindest teilweise getrennt verstellbar sein.
[0014] Das wenigstens eine Vakuumkammer enthaltende Gehäuse kann beispielsweise allgemein
rohrförmig ausgebildet sein und sich quer zur Filzlaufrichtung zumindest im wesentlichen
über die gesamte Filzbreite erstrecken.
[0015] Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Saugvorrichtung
enthält das Gehäuse nur eine Vakuumkammer, wobei sich diese Vakuumkammer vorzugsweise
zumindest im wesentlichen über die gesamte Filzbreite erstreckt.
[0016] Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
- Figur 1
- eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
einer Saugvorrichtung und
- Figur 2
- eine schematische Draufsicht eines Teils einer Ausführungsform, bei der die Saugschlitze
zwischen zwei kammartigen Blenden definiert sind.
[0017] Die Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Saugvorrichtung 10 zum Konditionieren
und/oder Entwässern eines endlosen Filzes 12 einer Papier- und/oder Kartonmaschine.
[0018] Die Saugvorrichtung 10 umfaßt ein rohrartige, sich quer zur Filzlaufrichtung L zumindest
im wesentlichen über die gesamte Filzbreite oder Maschinenbreite erstreckendes Gehäuse
14. Dieses Gehäuse 14 enthält im vorliegenden Fall eine durchgehende, sich zumindest
im wesentlichen über die gesamte Maschinenbreite erstreckende Vakuumkammer 16.
[0019] Auf seiner dem Filz: 12 zugewandten Seite ist das Gehäuse 14 mit einer Abdeckung
18 versehen, deren Außenfläche als Stützfläche 20 für den vorbeilaufenden Filz 12
dient und die mit einer Vielzahl getrennter, sich jeweils in Filzlaufrichtung L erstreckender
Saugschlitze 22, 22' versehen ist, durch die hindurch der Filz 12 besaugt wird.
[0020] Die sich in Filzlaufrichtung L erstreckenden Saugschlitze 22, 22' sind in ihrer Länge
jeweils variabel einstellbar. Im vorliegenden Fall sind die Längen der Saugschlitze
22, 22' gemeinsam verstellbar. Grundsätzlich ist jedoch auch eine solche Ausführung
denkbar, bei der die Längen wenigstens eines Teils dieser Saugschlitze 22, 22' getrennt
einstellbar sind.
[0021] Es sind zwei in Filzlaufrichtung L aufeinanderfolgende, die Saugschlitze 22 bzw.
22' umfassende Schlitzreihen A, B vorgesehen, die sich jeweils gerade über zumindest
im wesentlichen die gesamte Filzbreite erstrecken. Dabei sind die Saugschlitze 22
der einen Schlitzreihe A quer zur Filzlaufrichtung L gegenüber den Saugschlitzen 22'
der anderen Schlitzreihe B versetzt und auf Lücke angeordnet.
[0022] Wie anhand der Figur 2 zu erkennen ist, kann die Abdeckung 18 zwei kammartige Blenden
24, 26 umfassen, deren sich in Filzlaufrichtung L erstreckende Zinken 28, 30 allgemein
quer zur Filzlaufrichtung L gegeneinander versetzt sind und in der dargestellten Weise
ineinandergreifen, so daß die die beiden Schlitzreihen A, B bildenden Saugschlitze
22 bzw. 22' zwischen diesen kammartigen Blenden 24, 26 definiert sind. Die dem in
der Figur 2 nicht gezeigten Filz zugewandte Stützfläche 20 wird demzufolge zumindest
teilweise durch die filzseitigen Oberflächen der Zinken 28, 30 und Rücken 32, 34 der
beiden kammartigen Blenden 24, 26 gebildet.
[0023] Dabei ist zumindest eine der beiden kammartigen Blenden 24, 28 in Filzlaufrichtung
L relativ zu einem stationären Gehäuseteil 36 (vgl. Figur 1) verschiebbar. Beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind zweckmäßigerweise beide Blenden 24, 26 verstellbar. Grundsätzlich
kann zumindest eine kammartige Blende 24, 26 quer zur Filzlaufrichtung L auch in mehrere
jeweils einen oder mehrere Zinken 28, 30 umfassende Abschnitte unterteilt sein, wobei
zumindest ein Teil dieser Blendenabschnitte insbesondere auch unabhängig voneinander
in Filzlaufrichtung L relativ zu dem stationären Gehäuseteil 36 (vgl. auch Figur 1)
verstellbar sein kann.
Bezugszeichenliste
[0024]
- 10
- Saugvorrichtung
- 12
- Filz
- 14
- Gehäuse
- 16
- Vakuumkammer
- 18
- Abdeckung
- 20
- Stützfläche
- 22
- Saugschlitz
- 22'
- Saugschlitz
- 24
- kammartige Blende
- 26
- kammartige Blende
- 28
- Zinken
- 30
- Zinken
- 32
- Rücken
- 34
- Rücken
- 36
- stationärer Gehäuseteil
- A
- Schlitzreihe
- B
- Schlitzreihe
- L
- Filzlaufrichtung
1. Saugvorrichtung (10) zum Konditionieren und/oder Entwässern eines endlosen Filzes
(12) einer Papier- und/oder Kartonmaschine, mit einem wenigstens eine Vakuumkammer
(16) enthaltenden Gehäuse (14), das auf seiner dem Filz (12) zugewandten Seite wenigstens
einen Saugschlitz (22, 22') aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (14) auf seiner dem Filz (12) zugewandten Seite mit einer Vielzahl
getrennter, sich in Filzlaufrichtung (L) oder schräg zu dieser erstreckender Saugschlitze
(22, 22') versehen ist.
2. Saugvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge wenigstens eines Teils der Saugschlitze (22, 22') variabel einstellbar
ist.
3. Saugvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längen wenigstens eines Teils der Saugschlitze (22, 22') getrennt einstellbar
sind.
4. Saugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Saugschlitze (22, 22') schräg zur Filzlaufrichtung (L)
sowie bezüglich einer sich in Filzlaufrichtung (L) erstreckenden, zum Filz (12) senkrechten
Mittenebene (42) spiegelsymmetrisch angeordnet ist.
5. Saugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Saugschlitze (22, 22') nebeneinander in wenigstens einer
Reihe (A, B) angeordnet ist, die sich zumindest im wesentlichen gerade über zumindest
einen Teil der Filzbreite erstreckt.
6. Saugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Saugschlitze (22, 22') in wenigstens einer Reihe angeordnet
ist, die sich schräg über zumindest einen Teil der Filzbreite erstreckt.
7. Saugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Saugschlitze (22, 22') in wenigstens zwei in Filzlaufrichtung
(L) aufeinanderfolgenden Reihen (A, B) angeordnet ist.
8. Saugvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei in Filzlaufrichtung (L) aufeinanderfolgende Schlitzreihen (A,
B) vorgesehen sind, die sich zumindest im wesentlichen gerade über zumindest im wesentlichen
die gesamte Filzbreite erstrecken.
9. Saugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Saugschlitze (22, 22') in zumindest einem Reihenpaar angeordnet
ist, dessen beide Schlitzreihen sich jeweils schräg über zumindest im wesentlichen
eine halbe Filzbreite erstrecken und bezüglich einer sich in Filzlaufrichtung (L)
erstrekkenden, zum Filz (12) senkrechten Mittenebene spiegelsymmetrisch angeordnet
sind.
10. Saugvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei in Filzlaufrichtung (L) aufeinanderfolgende Schlitzreihenpaare
vorgesehen sind, wobei deren jeweils auf einer gleichen Seite der Mittenebene angeordnete
schräg verlaufende Schlitzreihen vorzugsweise zueinander parallel sind.
11. Saugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugschlitze (22, 22') aufeinanderfolgender Schlitzreihen (A, B) allgemein
quer zur Filzlaufrichtung (L) gegeneinander versetzt und vorzugsweise auf Lücke angeordnet
sind.
12. Saugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei aufeinanderfolgende Schlitzreihen (A, B) vorgesehen sind, deren
Saugschlitze (22, 22') auf Lücke angeordnet und zwischen zwei kammartigen Blenden
(24, 26) definiert sind, deren sich in Filzlaufrichtung (L) erstreckende Zinken (28,
30) allgemein quer zur Filzlaufrichtung (L) gegeneinander versetzt sind und vorzugsweise
ineinandergreifen.
13. Saugvorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine kammartige Blende (24, 26) in Filzlaufrichtung (L) relativ zu einem
stationären Gehäuseteil (36) verstellbar ist.
14. Saugvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine kammartige Blende (24, 26) quer zur Filzlaufrichtung (L) in mehrere
jeweils einen oder mehrere Zinken (28, 30) umfassende Abschnitte unterteilt ist und
daß zumindest ein Teil dieser Blendenabschnitte in Filzlaufrichtung (L) relativ zu
einem stationären Gehäuseteil (36) verstellbar ist.
15. Saugvorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blendenabschnitte zumindest teilweise getrennt verstellbar sind.
16. Saugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das wenigstens eine Vakuumkammer (16) enthaltende Gehäuse (14) allgemein rohrförmig
ausgebildet ist und sich quer zur Filzlaufrichtung (L) zumindest im wesentlichen über
die gesamte Filzbreite erstreckt.
17. Saugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (14) nur eine Vakuumkammer (16) enthält, wobei sich diese Vakuumkammer
(16) vorzugsweise zumindest im wesentlichen über die gesamte Filzbreite erstreckt.