(57) Die Erfindung betrifft ein längliches Wasserleitungsgehäuse (10 oder 12) mit einem
seitlich angeformten Aufnahmeteil (14 bzw. 16) zur Anordnung eines Wasserzählers und
mit zwei endseitigen zylindrischen, fluchtenden Stützen (10.1 und 10.2 bzw. 12.1 und
12.2) zum Anschluss des Gehäuses an eine dadurch unterbrochene Wasserzuleitung, sowie
ein Tandem zweier solcher Wasserleitungsgehäuse. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (10 oder 12) zwischen dem Zähler-Aufnahmeteil einerseits und den
beiden Stutzen andererseits je derart in derselben Ebene (KE) gekröpft ist, dass das
Zentrum des Aufnahmeteiles neben der Kröpfungsebene liegt; bzw. infolgedessen dadurch,
dass die beiden Gehäuse nebeneinander wahlweise in ungefähr X- oder O-Form spiegelbildlich
angeordnet sind und sich dabei die Enden je zweier fluchtender Laschen (22), die an
dem stutzenparallelen, geraden Mittelteil jedes geknickten Gehäuseabschnittes (10.3
bzw. 12.3) angebracht und deren freie Enden komplementär ausgebildet und mit je einem
Befestigungsloch (24) versehen sind, unter Lochdeckung flach überlappen .
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