[0001] Das bekannteste Bademassagegerät stellt die Bademassagebürste dar, also eine mehr
oder weniger harte Bürste an einem Stiel. Sie ist für Personen mit empfindlicher Haut
ungeeignet.
[0002] Aufgabe der Erfindung ist es, ein auch für Personen mit empfindlicher Haut geeignetes
Bademassagegerät bereitzustellen.
[0003] Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Bademassagegerät
erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
[0004] Bei dem erfindungsgemäßen Bademassagegerät ist ein Elektromotor vorgesehen, der das
Massagewerkzeug, beispielsweise eine Massagebürste, in Rotation versetzt. Diese Drehbewegung
trägt auch Personen mit sensiblerer Haut Rechnung. Zudem kann durch das plastisch
verformbare Gelenk zwischen dem Massagekopf und dem Stiel des erfindungsgemäßen Geräts
das Massagewerkzeug dem Körper angepaßt werden.
[0005] Bei dem erfindungsgemäßen Gerät sind sowohl der Elektromotor im Gehäuse des Massagekopfes
wie die Energieversorgung für den Elektromotor im Stiel absolut wasserdicht abgedichtet.
Dadurch ist das erfindungsgemäße Gerät auch unter Wasser ungefährlich benutzbar.
[0006] Neben den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 10 weist das erfindungsgemäße Bademassagegerät
vorzugsweise folgende Merkmale auf:
- Das Kunststoff-Gelenkteil ist mit quer verlaufenden Nuten versehen;
- Das Gehäuse des Massagekopfes ist durch einen Deckel wasserdicht verschließbar;
- Der Deckel weist hülsenförmige Ansätze auf, in denen Schrauben angeordnet sind, die
in Hülsen im Gehäuse des Massagekopfes eingreifen, wobei eine Dichtung in den hülsenförmigen
Ansätzen die Schrauben nach außen abdichtet;
- Das Massagewerkzeug ist durch eine Kupplung mit dem Massagekopf lösbar verbindbar;
- Die Welle des motorseitigen Kupplungsteils ragt durch den Deckel nach innen;
- Die Welle ist in eine Hülse an der Innenseite der Stirnwand des Deckels steckbar,
wobei zwischen der Hülse und der Deckel-Stirnwand ein Dichtring angeordnet ist;
- Der Elektromotor ist mit der Welle über ein Zahnrad-Getriebe verbunden, die Welle
ist drehfest mit der Hülse verbunden und die Hülse trägt das Antriebszahnrad des Zahnradgetriebes
für die Welle;
- Im Abstand von der Deckel-Stirnwand ist an dem Deckel eine Halteplatte befestigt,
an deren von dem Antriebszahnrad abgewandter Seite der Elektromotor angeordnet ist;
- Die Zahnräder des Zahnradgetriebes, abgesehen von dem Antriebszahnrad an der Welle
des Kupplungsteils und dem Abtriebszahnrad an der Motorwelle, sind auf der Halteplatte
drehbar gelagert;
- Die Kupplung ist als Steckkupplung ausgebildet;
- Das motorseitige Kupplungsteil weist durch Ausnehmungen getrennte Vorsprünge auf,
und das Kupplungsteil an dem Massagewerkzeug ist mit einer zentralen Ausnehmung mit
Innenvorsprüngen versehen, die in die Ausnehmungen zwischen den Vorsprüngen am motorseitigen
Kupplungsteil steckbar sind;
- Die Vorsprünge an dem motorseitigen Kupplungsteil sind an ihren Enden radial nach
außen federbelastet;
- Die Vorsprünge des motorseitigen Kupplungsteils weisen an ihren Enden radiale Vorsprünge
auf, die bei zusammengesteckten Kupplungsteilen eine ringförmige Innenschulter in
der zentralen Ausnehmung in dem Kupplungsteil am Massagewerkzeug übergreifen.
[0007] Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bademassagegeräts anhand
der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
- Fig. 1
- das teilweise zerlegte Gerät mit mehreren unterschiedlichen Massagewerkzeugen in perspektivischer
Wiedergabe;
- Fig. 2
- eine teilweise geschnittene Ansicht des Endes der Hülse zur Aufnahme der Batterien
und der davon abgeschraubten Schraubkappe;
- Fig. 3
- einen Schnitt durch das Gehäuse des Massagekopfes und des davon abgenommenen Deckels;
- Fig. 4
- eine perspektivische Draufsicht auf den Deckel mit dem motorseitigen Kupplungsteil
der Steckverbindung zwischen Massagekopf und Massagewerkzeug;
- Fig. 5
- eine Ansicht der Unterseite eines Massagewerkzeugs; und
- Fig. 6
- einen Schnitt durch ein Massagewerkzeug.
[0008] Gemäß Fig. 1 weist das Massagegerät einen Massagekopf 1, einen Stiel 2 und zwischen
dem Kopf 1 und dem Stiel 2 ein plastisch verformbares Gelenk 3 auf. In dem Gehäuse
4 des Massagekopfes 1 ist ein wasserdicht abgedichteter Elektromotor 5 gemäß Fig.
3 angeordnet. Durch den Elektromotor 5 können gemäß Fig. 1 unterschiedliche Massagewerkzeuge
6 bis 9 in Rotation versetzt werden.
[0009] Das Massagewerkzeug 6 weist gemäß Fig. 1 und 6 in einem Gehäuse 11 drehbar gelagerte
Wälzkörper 12 z.B. in Form von Kugeln auf. Das Massagewerkzeug 7 ist eine Bürste mit
Borsten, das Massagewerkzeug 8 eine Bürste aus einem harten grobmaschigen, textilen
Material aus Kunststoffäden und das Massagewerkzeug 9 ein kalottenförmiger weicher
Schaumstoffkörper zur Massage des Gesichts und anderer empfindlicher Körperflächen.
[0010] Der Stiel 2 ist gemäß Fig. 1 als Hülse 14 zur Aufnahme mehrerer Batterien 13 ausgebildet.
Die Hülse 14 weist, wie auch aus Fig. 2 ersichtlich, an ihrem freien Ende ein Außengewinde
15 auf, auf das eine Schraubkappe 16 wasserdicht aufschraubbar ist.
[0011] Die Schraubkappe 16 weist an ihrem dem Stiel 2 zugewandten Ende einen glatten Zylinderwand-Innenabschnitt
17 auf, während am stielseitigen Ende des Außengewindes 15 in einer nutartigen Vertiefung
ein Dichtring 18 angeordnet ist, der bei aufgeschraubter Schraubkappe 16 an dem Zylinderwand-Innenabschnitt
17 der Schraubkappe 16 dicht anliegt.
[0012] Die Hülse 14 weist im Abstand vom Außengewinde 15 an ihrer Außenseite ferner einen
Ringvorsprung 25 auf, der einen Anschlag für einen Dichtring 26 bildet, an dem die
Schraubkappe 16 mit ihrer Stirnfläche 21 dicht angreift, wenn sie auf das Außengewinde
15 ganz aufgeschraubt ist.
[0013] An dem dem Massagekopf 1 zugewandten Ende ist in der Hülse 14 eine in der Zeichnung
nicht sichtbare Spiralfeder angeordnet, die an dem Minuspol der dem Massagekopf 1
zugewandten Batterie 13 angreift und die Batterien 13 in Richtung der Schraubkappe
16 belastet. Die Spiralfeder ist über eine Leitung 24 (Fig. 3) mit dem Minuspol des
Elektromotors 5 verbunden.
[0014] Zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors 3 weist die Schraubkappe 16 an ihrem Boden
eine Kontaktplatte 22 auf. Ferner ist ein Kontaktelement 23 vorgesehen, das über die
Hülse 14 vorsteht und beispielsweise als Ring ausgebildet sein kann. Das Kontaktelement
23 ist über eine Leitung 27 (Fig. 3) mit dem Elektromotor 5 verbunden.
[0015] Bei fest, also bis zum Anschlag gegen den Dichtring 26 geschraubter Schraubkappe
16 sind die Kontaktplatte 22, an der die benachbarte Batterie 13 mit ihrem Pluspol
anliegt, und das Kontaktelement 23 elektrisch miteinander verbunden, wodurch der Motor
5 eingeschaltet ist. Wenn hingegen die Schraubkappe 16 nur um eine beispielsweise
Vierteldrehung zurückgeschraubt wird, wird der elektrische Kontakt zwischen der Kontaktplatte
22 und dem Kontaktelement 23 unterbrochen und damit der Elektromotor 5 ausgeschaltet.
Der Dichtring 26 ist dabei dick genug ausgebildet, dass auch durch diese Vierteldrehung
der Schraubkappe 16 die Hülse 14 mit den Batterien 13 wasserdicht abgedichtet bleibt.
[0016] Das plastisch verformbare Gelenk 3 wird durch ein Kunststoff-Gelenkteil 29 aus einem
plastisch verformbaren Kunststoff gebildet. Das Kunststoff-Gelenkteil 29 weist gemäß
Fig. 3 eine Längsbohrung 30 auf, durch die die Leitungen 24, 27 von der Hülse 14 zu
dem Elektromotor 5 im Massagekopfgehäuse 4 geführt sind.
[0017] Das Kunststoff-Gelenkteil 29 ist bandförmig, also im Querschnitt rechteckig ausgebildet,
wobei die Breitseiten des Bandes, also die langen Seiten des Rechtecks parallel zu
der Ebene verlaufen, in der die Gelenkachse 31 liegt.
[0018] Das Massagekopf-Gehäuse 4 ist mit einem Hals 32 versehen, der einen beispielsweise
rechteckigen Innenquerschnitt aufweist und in den das Kunststoff-Gelenkteil 29 mit
einem Ansatz 33 mit entsprechend rechteckigem Querschnitt gesteckt ist. In gleicher
Weise kann das Kunststoff-Gelenkteil 29 mit seinem anderen Ende in eine beispielsweise
rechteckige Öffnung am Ende der Hülse 14 gesteckt sein.
[0019] Um die Verformung des bis auf die Längsbohrung 30 massiven Kunststoff-Gelenkteils
29 um die Gelenkachse 31 zu erleichtern, ist es mit quer verlaufenden Nuten 34 versehen.
[0020] Gemäß Fig. 3 ist das Gehäuse 4 des Massagekopfes 1 durch einen Deckel 35 wasserdicht
verschließbar.
[0021] Der Deckel 35 besteht aus einer Stirnwand 36 und einer Umfangswand 37, die sich von
einer Ringschulter 38 an der Stirnwand 36 zum Gehäuse 4 erstreckt, derart, dass die
Umfangswand 37 dicht an der Innenseite des Gehäuses 4 anliegt, wenn die Ringschulter
38 am Rand des Gehäuses 4 aufliegt. An den Deckel 35 ist an der Außenseite ein konzentrischer
Ring 39 angeformt.
[0022] An die Stirnwand 36 des Deckels 35 sind mehrere, beispielsweise drei hülsenförmige
Ansätze 41 angeformt, in denen Schrauben 42 angeordnet sind, die in hülsenförmige
Ansätze 43 im Gehäuse 4 des Massagekopfes 1 eingreifen. Die Schrauben 42 sind nach
außen durch Stopfen 44 aus einem gummielastischen Material in den hülsenförmigen Ansätzen
41 abgedichtet.
[0023] Um die einzelnen Massagewerkzeuge 6 bis 9 mit dem Massagekopf 1 zu verbinden, ist
eine Kupplung vorgesehen. Das eine Kupplungsteil 46 ist dabei auf einer Welle 47 angeordnet,
die durch eine Öffnung 48 in der Mitte der Deckel-Stirnwand 36 nach innen ragt.
[0024] Die Welle 47 ist in eine Hülse 49 an der Innenseite der Stirnwand 36 des Deckels
35 gesteckt, wobei zwischen der Hülse 49 und der Deckel-Stirnwand 36 ein Dichtring
51 vorgesehen ist.
[0025] Der Elektromotor 5 ist mit der Welle 47 über ein nicht näher dargestelltes Zahnradgetriebe
verbunden. Dazu ist die Welle 47 mit der Hülse 49 durch eine Keilverzahnung 52 drehfest
verbunden. Zugleich trägt die Hülse 49 das Antriebszahnrad 53 für die Welle 47.
[0026] Im Abstand von der Deckel-Stirnwand 36 ist an dem Deckel 35 eine Halteplatte 54 befestigt.
Dazu sind an der Deckelstirnwand 36 mehrere, beispielsweise drei hülsenförmige Vorsprünge
55 vorgesehen, in die Schrauben 56 eingreifen, die durch entsprechende Öffnungen in
der Halteplatte 54 hindurchgeführt sind.
[0027] An der von dem Antriebszahnrad 53 abgewandten Seite der Halteplatte 54 ist der Elektromotor
5 befestigt, beispielsweise mit Schrauben 57. Die Motorwelle 58 ragt durch eine Öffnung
durch die Halteplatte 54 und ist mit einem Abtriebsritzel 61 versehen, das mit dem
entsprechenden Zahnrad des Zahnradgetriebes kämmt. Die übrigen nicht dargestellten
Zahnräder des Zahnradgetriebes sind auf nicht dargestellten Achsen gelagert, die auf
der Halteplatte 54 befestigt sind.
[0028] Die Halteplatte 54 mit den Achsen für die Zahnräder des Zahnradgetriebes kann dabei
aus einem Kunststoffteil bestehen. Auch können alle Zahnräder, einschließlich des
Abtriebritzels 61 und des Antriebszahnrads 53 aus Kunststoffteilen bestehen, ebenso
das Kupplungsteil 46. Die Welle 47 besteht jedoch aus Metall und ist mit einer nicht
dargestellten Keilverzahnung drehfest in einen mittigen Vorsprung 62 an dem Kupplungsteil
46 gesteckt. Der Stiel 2, einschließlich der Schraubkappe 16, der Deckel 35 und das
Gehäuse 4 des Massagekopfes 1 bestehen ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoffteilen.
An die Schraubkappe 16 ist eine Öse 63 angeformt, um das Gerät aufhängen zu können.
[0029] Die Kupplung, mit der die Massagewerkzeuge 6 bis 9 mit dem Massagekopf 1 verbunden
werden können, ist als Steckkupplung ausgebildet.
[0030] Gemäß Fig. 3 und 4 ist dazu das Kupplungsteil 46 mit blattförmigen Vorsprüngen 64
versehen, die durch Ausnehmungen 65 voneinander getrennt sind. Demgegenüber ist, wie
in Fig. 5 und 6 dargestellt, das Kupplungsteil 66 am Massagewerkzeug 6 mit einer zentralen
Ausnehmung 67 versehen, die Innenvorsprünge 68 an einer ringförmigen Innenschulter
69 aufweist.
[0031] Die blattförmigen Vorsprünge 64, die einstückig mit dem Kupplungsteil 46 ausgebildet
sind, sind radial nach außen federbelastet.
[0032] Die Innenvorsprünge 68 an der ringförmigen Innenschulter 69 des Kupplungsteils 66
an dem Massagewerkzeug 6 greifen beim Zusammenstecken der beiden Kupplungsteile 46
und 66 in die Ausnehmungen 65 zwischen den blattförmigen Vorsprüngen 64 des Kupplungsteils
46 am Massagekopf 1 ein. Zudem weisen die blattförmigen Vorsprünge 64 an ihren Enden
an der Außenseite radiale Vorsprünge 71 auf, die bei zusammengesteckten Kupplungsteilen
46 und 66 die ringförmige Innenschulter 69 in der zentralen Ausnehmung 67 im Kupplungsteil
66 am Massagewerkzeug 6 schnappend übergreifen.
[0033] Bei dem Massagewerkzeug gemäß Fig. 6 sind die Kugeln 12 in Öffnungen 72 in der Stirnwand
73 drehbar gelagert. Zugleich stützen sie sich auf der gegenüberliegenden Stirnwand
74 ab. Bei den Massagewerkzeugen 7 bis 9 nach Fig. 1 ist die Stirnwand 73 mit den
Kugeln 12 durch einen Bürste, ein hartes Kunststoffaser-Gebilde bzw. durch ein weiches
Schaumgummi-Kugelsegment ersetzt. Das Kupplungsteil 66 an den Massagewerkzeugen 7
bis 9 ist jedoch in gleicher Weise ausgebildet wie das Kupplungsteil 66 gemäß Fig.
6.
1. Bademassagegerät mit einem Massagekopf, der das Massagewerkzeug trägt und einem Stiel,
gekennzeichnet durch einen in einem Gehäuse (4) in dem Massagekopf (1) wasserdicht
abgedichteten Elektromotor (5), der das Massagewerkzeug (6 bis 9) in Rotation versetzt,
eine wasserdicht abgedichtete Energieversorgung für den Elektromotor (5) in dem Stiel
(2) sowie ein plastisch verformbares Gelenk (3) zwischen dem Stiel (2) und dem Massagekopf
(1).
2. Bademassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (2) zur Aufnahme
mehrerer Batterien (13) als Hülse (14) ausgebildet ist.
3. Bademassagegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (14) an ihrem
freien Ende ein Außengewinde (15) aufweist, auf das eine Schraubkappe (16) wasserdicht
aufschraubbar ist.
4. Bademassagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubkappe (16)
an ihrem dem Stiel (2) zugewandten Ende einen glatten Zylinder-Innenwandabschnitt
(17) aufweist und an dem stielseitigen Ende des Außengewindes (15) ein Dichtring (18)
angeordnet ist, der bei aufgeschraubter Schraubkappe (16) an dem Zylinder-Innenwandabschnitt
(17) der Schraubkappe (16) dicht anliegt.
5. Bademassagegerät nach Anspruch 3 oder 4, dass die Hülse (14) einen Ringvorsprung (25)
aufweist, der einen Anschlag für einen Dichtring (26) bildet, an dem die Schraubkappe
(16) mit ihrer Stirnfläche (21) dicht angreift.
6. Bademassagegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Batterien (13) zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors (5) durch eine Feder am
massagekopfseitigen Ende der Hülse (14) gegen eine Kontaktplatte (22) am Boden der
Schraubkappe (16) belastet sind und über die Hülse (14) ein Kontaktelement (23) vorsteht,
das bei bis zum Anschlag gegen den Dichtring (26) geschraubter Schraubkappe (16) mit
der Kontaktplatte (22) in elektrischer Verbindung steht, wobei die Feder über die
Leitung (24) mit dem einen Pol des Elektromotors (5) und das Kontaktelement (23) über
eine Leitung (27) mit dem anderen Pol des Elektromotors (5) verbunden sind.
7. Bademassagegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das plastisch verformbare Gelenk (3) durch ein Kunststoff-Gelenkteil (29) aus einem
plastisch verformbaren Kunststoff gebildet wird.
8. Bademassagegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoff-Gelenkteil
(29) mit einem Ende in eine Öffnung in dem Massagekopf (1) und mit seinem anderen
Ende in eine Öffnung in dem Stiel (2) gesteckt ist.
9. Bademassagegerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse
(4) des Massagekopfes (1) einen Hals (32) aufweist, in den das eine Ende des Kunststoff-Gelenkteils
(29) gesteckt ist.
10. Bademassagegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das
Kunststoff-Gelenkteil (29) bandförmig ausgebildet ist, wobei die Breitseiten des Bandes
parallel zu der Ebene verlaufen, in der die Gelenkachse (31) liegt.