[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden eines Gutsstrangs in Scheiben
mit einer Schneideinrichtung, einer Zuführeinrichtung für den Gutsstrang und einer
Aufnahmeeinrichtung für die von dem Gutsstrang abgeschnittenen Scheiben, wobei der
Gutsstrang mittels der Zuführeinrichtung im wesentlichen in vertikaler Richtung zu
der Schneideinrichtung hin bewegbar ist, mit der von dem unteren Ende des Gutsstrangs
in einer im wesentlichen horizontalen Schnittebene Scheiben abschneidbar sind.
[0002] Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 44 21 116 C1 bekannt. Die Zuführeinrichtung
ist als vertikaler Schacht ausgebildet, in dem der zu schneidende (Gutsstrang an Greiferhaken
hängend auf die Schneideinrichtung zubewegt wird. Die Schneideinrichtung selbst ist
als in einer horizontalen Ebene rotierendes Sichelmesser ausgebildet, das um eine
feststehende Drehachse rotiert und dabei den gesamten Querschnitt des Zuführschachtes
überstreicht.
[0003] Um beim Ablegen der abgeschnittenen Scheiben auf der als Förderband ausgebildeten
Aufnahmeeinrichtung unabhängig von der Höhe eines von den abgeschnittenen Scheiben
gebildeten Stapels stets die gleichen Bedingungen zu schaffen, ist bei der bekannten
Vorrichtung die Zuführeinrichtung derart kraftschlüssig mit der Aufnahmeeinrichtung
verbunden, daß die vertikale Abwärtsbewegung des Gutsstrangs und die vertikale Abwärtsbewegung
des jeweils entstehenden Stapels zwangsläufig synchron und mit derselben konstanten
Geschwindigkeit erfolgen.
[0004] Derartige Vorrichtungen haben sich in der Praxis grundsätzlich bewährt. Prinzipbedingt
stoßen sie jedoch dann an ihre Grenzen, wenn - einer allgemeinen Tendenz folgend -
die Schneidleistung weiter gesteigert und dabei gleichzeitig die Schneidqualität verbessert
werden soll. So läßt sich eine Verbesserung der Schneidqualität in der Regel nur noch
über eine Vergrößerung der Schneidenlänge erzielen. Hierdurch wird der effektive Keilwinkel
an der Schneidkante des Messers, der die wirksame Schärfe des Messers bestimmt, verkleinert.
Es kommt nämlich zu einer Vergrößerung der Geschwindigkeit des Messers senkrecht zur
Zustellrichtung im Verhältnis zu dessen Geschwindigkeit in Zustellrichtung, so daß
ein stärker ausgeprägter

ziehender Schnitt" vorliegt.
[0005] Bei dem verwendeten Sichelmesser ist das Verhältnis der vorstehend genannten Geschwindigkeiten
in der gewünschten Weise nur dadurch zu beeinflussen, daß die Schneidenlänge insgesamt
verlängert wird, das heißt, eine Spiralform mit einer geringeren Radienzunahme pro
Winkeleinheit gewählt wird. Dies führt aufgrund des insgesamt für die Spirale zur
Verfügung stehenden begrenzten Winkelbereichs zwangsläufig zu einer Durchmesservergrößerung
des Sichelmessers.
[0006] Hieraus resultiert zum einen der Nachteil, daß die Baugröße derartiger Maschinen
anwächst, was angesichts des Trends, solche Maschinen auch in Ladentheken oder Verkaufsräumen
mit begrenzten Platzverhältnissen aufzustellen, sehr unerwünscht ist. Zum anderen
erhöhen sich der Bauaufwand und die Kosten für derart große Sichelmesser. Außerdem
kann die Drehzahl sehr großer Sichelmesser aufgrund der nicht ausgeglichenen Massenkräfte
nicht in der erwünschten Weise gesteigert werden, weshalb die bekannten Maschinen
hinsichtlich der Schneidleistung vergleichsweise schnell an ihre Grenzen geraten.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der
hohe Schneidleistungen bei gleichzeitig sehr guter Schneidqualtität realisierbar sind.
Des weiteren soll der für eine derartige Maschine benötigte Bauraum möglichst klein
gehalten werden.
[0008] Ausgehend von der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneideinrichtung ein Kreismesser aufweist,
das an einem drehantreibbaren Antriebsarm rotierbar ist.
[0009] Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Kreismesser verwendet wird, kann dessen
Drehzahl sehr hoch gewählt werden, so daß sich eine sehr große Schnittgeschwindigkeit
realisieren läßt. Bei geeigneter Abstimmung der Drehzahl des Antriebsarms und der
Drehzahl des Kreismessers (typischerweise liegt das Verhältnis der beiden Drehzahlen
etwa bei 1:10, es sind aber auch gänzlich andere Verhältnisse vorstellbar) lassen
sich sehr kleine Werte des effektiven Keilwinkels erzielen, so daß die Schärfe derartiger
Messer ausgezeichnet ist.
[0010] Aufgrund der vertikalen Vorschubrichtung und der horizontalen Schnittebene werden
die im Entstehen begriffenen Scheiben in Folge der Schwerkraft nach unten aus der
Schnittebene abgelenkt, so daß hinreichend Raum für die Passage des Antriebsarms vorliegt.
Dieser kann sich daher zu einem nicht unbeträchtlichen Teil in den Förderquerschnitt
erstrecken, weshalb der Durchmesser des Kreismessers klein gehalten werden kann. Daraus
ergibt sich eine insgesamt sehr kompakte Bauform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
[0011] Während die Massenkräfte des schnell rotierenden Kreismessers völlig ausgeglichen
sind, treten lediglich bei dem wesentlich langsamer rotierenden Antriebsarm vergleichsweise
geringe Massenkräfte auf, die jedoch z. B. mit Hilfe einer Ausgleichswelle ausgeglichen
werden können. Da der Antriebsarm gleichförmig umlaufend angetrieben wird, kann insofern
auf eine oszillierende Bewegung innerhalb eines Winkelbereichs kleiner als 360° verzichtet
werden, wodurch insoweit das Auftreten freier Massenkräfte vermieden wird.
[0012] Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist somit gegenüber der bekannten mit einem Sichelmesser
als Schneideinrichtung ausgestatteten Vorrichtung eine Vielzahl von Vorteilen auf.
Auf den ersten Blick mag die verwendete Schneideinrichtung in Form eines an einem
Antriebsarm rotierenden Kreismessers aufwendiger als die bekannte Verwendung eines
sichelförmigen Messers zu sein. Aufgrund der sehr guten erzielbaren Schneidqualitäten
- bei gleichzeitig geringer Baugröße und hoher Schneidleistung - werden diese scheinbaren
Nachteile in der Summe jedoch mehr als ausgeglichen.
[0013] Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vorgeschlagen, daß
eine die Scheiben aufnehmende Ablagefläche der Aufnahmeeinrichtung derart gegenüber
der Horizontalen geneigt angeordnet ist, daß zwischen der unteren Stirnseite des Gutsstrangs
und der Ablagefläche ein keilförmiger Spalt gebildet ist, in den der Antriebsarm der
Schneideinrichtung eindringt.
[0014] Durch die Neigung der Abnahmefläche wird in dem Bereich des Querschnitts des Gutsstrangs,
der am Ende des Schneidvorgangs über einen Restquerschnitt mit der gerade abgeschnittenen
Scheibe in Verbindung steht, der vertikale Abstand zwischen der Schneidebene und der
Ablagefläche verkürzt. Auf diese Weise kann für die abzuschneidende Scheibe noch vor
ihrer vollständigen Abtrennung eine vergrößerte Auflagefläche geschaffen werden. Eine
derartige Auflagefläche ist deshalb erforderlich, um in der Endphase des Schneidvorgangs
eine unkontrollierte Schleuderbewegung der Scheibe zu verhindern. Diese wird nämlich
aufgrund ihrer reibungsbehafteten Teilauflage auf der Ablagefläche an einer unerwünschten
Relativbewegung zu der Ablagefläche gehindert.
[0015] Bei einer wie vorstehend beschrieben geneigten Ablagefläche kann daher der Abstand
zwischen der Schnittebene und der Ablagefläche, in dem der Drehachse des Antriebsarms
zugewandten Bereich vergrößert werden, ohne daß zumindest eine teilweise Auflage der
gerade abgeschnittenen Scheibe in der Endphase des Schneidvorgangs verlorengeht. Hierdurch
wird auch bei geringen Abständen zwischen der Auflagefläche und der Schneidebene in
dem der Drehachse des Antriebsarms abgewandten Bereich ein hinreichend großer Zwischenraum
für den Antriebsarm geschaffen.
[0016] Die Erfindung weiter ausgestaltend wird vorgeschlagen, daß die Aufnahmeeinrichtung
als Förderband ausgebildet ist, das getaktet antreibbar ist und dessen Förderrichtung
von der Drehachse des Antriebsarms wegweist.
[0017] Auf diese Weise ist eine geschuppte bzw. geschindelte Ablage der geschnittenen Scheiben
möglich. Aufgrund des getakteten Abtransports wird verhindert, daß der Antriebsarm
auch bei dicken Scheiben bzw. knappen Platzverhältnissen mit den abgeschnittenen Scheiben
kollidiert, die bei ungetaktetem Förderbandantrieb aufgrund ihrer teilweisen Auflage
auf der Ablagefläche in Bereiche transportiert würden, die der Antriebsarm durchläuft.
[0018] Wenn die Drehachse des Kreismessers bei der Drehbewegung des Antriebsarms den Förderquerschnitt
der Zuführeinrichtung durchläuft, kann der Durchmesser des Kreismessers besonders
klein gehalten werden.
[0019] Der Bauaufwand für die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich besonders niedrig halten,
wenn der Antriebsarm und das Kreismesser von einem gemeinsamen Elektromotor angetrieben
werden. Bei Verwendung eines Getriebemotors läßt sich dabei eine hinreichend stark
untersetzte Getriebeausgangswelle für den Antrieb des Antriebsarms nutzen, während
der Antrieb des Kreismessers, der beispielsweise über einen in dem Antriebsarm angeordneten
Riementrieb erfolgt, direkt mit der entsprechend höheren Motordrehzahl erfolgt.
[0020] Ferner wird vorgeschlagen, daß der Antrieb des Antriebsarms über eine Hohlwelle und
der Antrieb des Kreismessers über eine in der Hohlwelle rotierende Messerwelle erfolgt.
[0021] Schließlich ist noch vorgesehen, den Antrieb des Antriebsarms unterhalb der Schnittebene
anzuordnen.
[0022] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels einer Schneidvorrichtung,
die in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
- Figur 1
- eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
- Figur 2
- eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1 und
- Figur 3
- eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 1.
[0023] Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung 1 zum Schneiden eines Gutsstrangs
20 in Scheiben 23 besteht im wesentlichen aus einer Schneidvorrichtung 2, einer Zuführeinrichtung
3 für den Gutsstrang und einer Aufnahmeeinrichtung 4 für die von dem Gutsstrang 20
abgeschnittenen Scheiben 23.
[0024] Die Schneideinrichtung 2 besteht aus einem um eine Drehachse 5 antreibbaren Antriebsarm
6. An dem der Drehachse 5 gegenüberliegenden Ende des Antriebsarms 6 befindet sich
die Drehachse 7 eines ebenfalls drehantreibbaren Kreismessers 8. Der Antrieb des Antriebsarms
6 erfolgt über eine Hohlwelle 9, die aus einem an einen Elektromotor 10 angeflanschten
Getriebe 11 herausgeführt ist. Der Antrieb des Kreismessers 8 erfolgt innerhalb des
Antriebsarms 6 über einen Riementrieb 12 und des weiteren über eine innerhalb der
Hohlwelle 9 angeordnete Messerwelle 13. Während die Hohlwelle mit einer gegenüber
der Motordrehzahl um den Faktor 10 verminderten Drehzahl rotiert, wird die Motorwelle
13 mit der vollen Motordrehzahl betrieben. Aus diesem Grund rotiert das Kreismesser
10 - bei einer Übersetzung des Riementriebs von 1:1 - mit zehnfacher Drehzahl des
Antriebsarms 6. Für den Antrieb der Hohlwelle 9 und der Messerweile 13 dient derselbe
Elektromotor 10.
[0025] In den Figuren 1 bis 3 ist das Kreismesser 8 bzw. dessen Umrißlinie in verschiedenen
Positionen dargestellt. In Figur 3 ist auch eine Einhüllende 14 sämtlicher Stellungen
des planetenartig mit dem Antriebsarm rotierenden Kreismessers 8 dargestellt. Aus
Figur 3 läßt sich ebenfalls entnehmen, daß der Radius des Kreismessers 8 geringfügig
größer als der Radius des Kreises 15 ist, auf dem sich die Drehachse 7 des Kreismessers
8 bewegt.
[0026] In Figur 3 ist des weiteren dargestellt, daß der Antriebsarm 6 entgegen dem Uhrzeigersinn
(Pfeil 16) rotiert, während sich das Kreismesser 8 im Uhrzeigersinn (Pfeil 17) dreht.
Während der Rotation des Antriebsarms 6 dringt die Drehachse 7 des Kreismessers 8
in den rechteckförmigen Querschnitt 18 der Zuführeinrichtung 3 ein.
[0027] Die Zuführeinrichtung 3 ist in bekannter Weise ausgeführt und weist ein nicht dargestelltes
mit Greiferhaken versehenes Aufnahmeelement für den hängend gelagerten Gutsstrang
20 auf. Die Zuführeinrichtung 3 ist ferner mit einem im Querschnitt rechteckförmigen
Zuführschacht 19 versehen. Der Gutsstrang 20 ist in einem der Schneideinrichtung 2
zugewandten Endabschnitt an eine Wand des Zuführschachts 19 anpreßbar, um für eine
hinreichende Fixierung während des Schneidvorgangs zu sorgen.
[0028] Die Aufnahmeeinrichtung 4 ist in Form eines Förderbandes 21 ausgebildet, dessen von
dem Obertrum gebildete Ablagefläche 22 gegenüber der Horizontalen derart geneigt angeordnet
ist, daß zwischen der unteren Stirnseite des Gutsstrangs 20 und der Ablagefläche 22
ein keilförmiger Spalt gebildet ist, in den der Antriebsarm 6 der Schneideinrichtung
2 bei seiner Drehbewegung eintauchen kann. Aufgrund dieser geneigten Ausrichtung des
Förderbandes 21 kommt ein hinreichend großer Flächenteil einer gerade im Entstehen
begriffenen Scheibe 23 mit der Ablagefläche 22 in Berührung. Auf diese Weise ist vor
der vollständigen Abtrennung der Scheibe 23 für eine ausreichende Reibkraft zwischen
der Scheibe 23 und der Ablagefläche 22 gewährleistet, so daß es zu keiner unkontrollierten
Schleuderbewegung der Scheibe 23 nach deren vollständiger Abtrennung kommen kann.
Somit kann in Verbindung mit einem getakteten Antrieb des Förderbandes 22 eine geordnete
und geometriegenaue Schindelablage der Scheiben 23 erzielt werden.
[0029] Die von dem Förderband 21 aufgenommenen Scheibenpakete werden von einer nicht dargestellten
weiteren Fördereinrichtung zu geeigneten Verpackungs- oder Abnahmeeinrichtungen weitergeleitet.
[0030] Die Vorrichtung 1 eignet sich jedoch nicht nur zur geschuppten bzw. geschindelten
Ablage der Scheiben 23. Vielmehr ist bei einer dann vorzugsweise horizontal ausgerichteten
Aufnahmeeinrichtung auch eine gestapelte Ablage der Scheiben möglich. Es liegt ebenfalls
im Rahmen der Erfindung, die Vorrichtung 1 mit einer vertikal verfahrbaren Ablagefläche
zu versehen, deren Bewegung vorteilhafterweise mit der Vorschubbewegung des Gutsstrangs
20 synchronisiert ist, um während des gesamten Schneidvorgangs gleichbleibende Ablagebedingungen
für die geschnittenen Scheiben zu gewährleisten.
1. Vorrichtung zum Schneiden eines Gutsstrangs in Scheiben mit einer Schneideinrichtung,
einer Zuführeinrichtung für den Gutsstrang und einer Aufnahmeeinrichtung für die von
dem Gutsstrang abgeschnittenen Scheiben, wobei der Gutsstrang mittels der Zuführeinrichtung
im wesentlichen in veitikaler Richtung zu der Schneideinrichtung hin bewegbar ist,
mit der von dem unteren Ende des Gutsstrangs in einer im wesentlichen horizontalen
Schnittebene Scheiben abschneidbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung
(2) ein Kreismesser (8) aufweist, das an einem drehantreibbaren Antriebsarm (6) rotierbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Scheiben (23) aufnehmende
Ablagefläche (22) der Aufnahmeeinrichtung (4) derart gegenüber der Horizontalen geneigt
angeordnet ist, daß zwischen der unteren Stirnseite des Gutsstrangs (20) und der Ablagefläche
(22) ein keilförmiger Spalt gebildet ist, in den der Antriebsarm (6) der Schneideinrichtung
(2) eindringt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung
(4) als Förderband (21) ausgebildet ist, das getaktet antreibbar ist und dessen Förderrichtung
von der Drehachse (5) des Antriebsarms (6) wegweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse
(7) des Kreismessers (8) bei der Drehbewegung des Antriebsarms (6) den Förderquerschnitt
(18) der Zuführeinrichtung (4) durchläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsarm
(6) und das Kreismesser (8) von einem gemeinsamen Elektromotor (10) antreibbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
des Antriebsarms (6) über eine Hohlwelle (9) und der Antrieb des Kreismessers (8)
über eine in der Hohlwelle (9) rotierende Messerwelle (13) erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
des Antriebsarms (6) unterhalb der Schnittebene angeordnet ist.