(19)
(11) EP 0 955 137 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
10.11.1999  Patentblatt  1999/45

(21) Anmeldenummer: 99108216.5

(22) Anmeldetag:  27.04.1999
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6B26D 7/32
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 06.05.1998 DE 19820004

(71) Anmelder: Reifenhäuser, Uwe
57632 Flammersfeld (DE)

(72) Erfinder:
  • Reifenhäuser, Uwe
    57632 Flammersfeld (DE)

(74) Vertreter: Bauer, Dirk, Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. 
Bauer & Bauer, Patentanwälte, Am Keilbusch 4
52080 Aachen
52080 Aachen (DE)

   


(54) Maschine zum Schneiden eines Gutstrangs in Scheiben


(57) Eine Maschine (1) zum Schneiden eines Gutsstrangs in Scheiben (3) weist eine Schneideinrichtung (7), eine Zuführeinrichtung (4) für den zu schneidenden Gutsstrang und eine Aufnahmeeinrichtung (8) für die abgeschnittenen Scheiben (3) auf. Die Schneideinrichtung (7) ist mit einem drehbaren Antriebsarm (11) versehen, an dem ein rotierendes Kreismesser (10) angeordnet ist. Die Aufnahmeeinrichtung (8) weist eine Aufstandsfläche (19) auf, auf der die abgeschnittenen Scheiben (3) von der Schneidvorrichtung (7) weg bewegbar sind. Um die Druckbelastung des Schneidguts beim Eintauchen des Antriebsarms (11) in den Förderquerschnitt des Gutsstrangs zu vermindern, wird vorgeschlagen, daß die Aufstandsfläche (19) mit der Vorschubrichtung des Gutsstrangs einen solchen Winkel (α) einschließt, daß zwischen den abgeschnittenen Scheiben (3) und der Schnittfläche des Gutsstrangs ein keilförmiger Spalt für den Antriebsarm (11) der Schneideinrichtung (7) gebildet wird.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schneiden eines Gutsstrangs in Scheiben mit einer Schneideinrichtung, die ein an einem drehbaren Antriebsarm rotierendes Kreismesser aufweist, einer Zuführeinrichtung für den zu schneidenden Gutsstrang und einer Aufnahmeeinrichtung für die abgeschnittenen Scheiben, die mindestens eine Aufstandsfläche aufweist, auf der die abgeschnittenen Scheiben von der Schneidvorrichtung weg bewegbar sind.

[0002] Eine derartige Maschine ist beispielsweise aus der DE 37 06 485 C2 bekannt. Diese Maschine, die auch zur Teilung des Gutsstrangs vorgesehen ist, ist als Tisch- oder Thekengerät ausgeführt. Die Schneidvorrichtung ist in einem Gehäuse unterhalb des Transportquerschnitts des Gutsstrangs angeordnet. Das rotierende Kreismesser ist an einem Antriebsarm befestigt, der um eine zur Vorschubrichtung parallele Achse drehbar ist. Der Antriebsarm wird über einen Kurbeltrieb betätigt und vollführt daher eine oszillierende Schwenkbewegung. Um ein Anhaften des Kreismessers an dem zu schneidenden Gut zumindest einseitig zu unterbinden, ist der das Kreismesser tragende Antriebsarm keilförmig ausgebildet. In Verbindung mit der im Querschnitt vorliegenden Keilform des Messers in dessen Randbereich ist der Antriebsarm so ausgestaltet, daß eine Tangente an das Ende des Gehäuses ungefähr durch die Schneidkante des Messers verläuft.

[0003] Die bewußt vorgesehene Keilform der Anordnung von Kreismesser und Antriebsarm bewirkt beim Eindringen in den Gutsstrang erhebliche in Vorschubrichtung wirkende Kräfte auf die im Entstehen begriffene Scheibe. Diese senkrecht zur Schnittbewegung wirkenden Kräfte ziehen eine entsprechend große Verformung, insbesondere Kompression, der Scheibe in sich nach sich, da die Scheibe sich aufgrund des davor befindlichen Pakets der zuvor abgeschnittenen Scheiben nicht ungehindert aus der Schnittebene weg verlagern kann. Insbesondere bei empfindlichem Schneidgut, wie beispielsweise frischem Brot, führt dies oftmals zu einer bleibenden Beschädigung des Produkts.

[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Maschine so weiterzuentwickeln, daß eine Beschädigung des Schneidguts auch dann ausgeschlossen ist, wenn dieses im Hinblick auf eine Verformung oder Druckkräfte sehr empfindlich ist.

[0005] Ausgehend von einer Maschine der eingangs beschriebenen Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufstandsfläche mit der Vorschubrichtung des Gutsstrangs einen solchen Winkel einschließt, daß zwischen den abgeschnittenen Scheiben und der Schnittfläche des Gutsstrangs ein keilförmiger Spalt für den Antriebsarm der Schneideinrichtung gebildet wird.

[0006] Die Abwinklung der Aufstandsfläche bewirkt somit die Ausbildung eines Spalts in Vorschubrichtung vor der Schnittfläche des Gutsstrangs, in den eine als nächstes abzuschneidende Scheibe regelrecht

hineingeschnitten" werden kann. Im Gegensatz zu einer parallel zur Vorschubrichtung verlaufenden Aufstandsfläche der Aufnahmeeinrichtung, wie dies bei Maschinen nach dem Stand der Technik realisiert ist, ist somit hinreichend Raum auch für einen gleichförmig rotierenden Antriebsarm der Schneideinrichtung vorhanden. Es kommt folglich zu einer wesentlich verringerten Druckbelastung des Schneidguts, da die entstehende Scheibe sich innerhalb des keilförmigen Spalts von dem Gutsstrang zu dem Paket der bereits zuvor abgeschnittenen Scheiben sozusagen ungehindert

wegschwenken" kann. Mit der erfindungsgemäßen Maschine lassen sich daher auch bei empfindlichen Produkten sehr gute Schneidergebnisse erzielen.

[0007] Des weiteren wird durch die Schaffung des keilförmigen Spalts sichergestellt, daß die letzten bereits abgeschnittenen Scheiben bei einer von der Aufstandsfläche weggerichteten Bewegung des Antriebsarms nicht von diesem aufgrund von Reibkräften mitgerissen werden, wodurch die gewünschte laibartige Scheibenanordnung gestört würde. Insbesondere bei kompakten Maschinen ist es nämlich sehr häufig der Fall, daß die Drehachse des Antriebsarms unweit einer vertikalen Mittelebene des Brotlaibs angeordnet ist, so daß der Antriebsarm innerhalb des Förderquerschnitts in bezug auf die Aufstandsfläche der Scheiben sowohl eine Abwärts- als auch eine Aufwärtsbewegung ausführt.

[0008] Die beim Schneidvorgang auf die im Entstehen begriffene Scheibe einwirkenden Druckkräfte sind dann besonders gering, wenn ein Gehäuse des Antriebsarms in einem parallel zur Vorschubrichtung verlaufenden Längsschnitt keilförmig ist, da in diesem Fall das Messer mit dem Antriebsarm und die abgeschnittene Scheibe sehr gut an den keilförmigen Spalt zwischen der Schnittfläche des Gutsstrangs und dem bereits vorhandenen Scheibenpaket angepaßt sind.

[0009] Beste Schneidergebnisse lassen sich erzielen, wenn der Winkel zwischen der Aufstandsfläche und der Vorschubrichtung zwischen 5° und 15°, vorzugsweise 10°, beträgt.

[0010] Die Erfindung weiter ausgestaltend, wird vorgeschlagen, daß am Übergang von einer Aufstandsfläche der Zuführeinrichtung zu der Aufstandsfläche der Aufnahmeeinrichtung für die abgeschnittenen Scheiben eine in Vorschubrichtung abfallende Stufe vorgesehen ist. Aufgrund dieser Stufe kann verhindert werden, daß eine im Entstehen begriffene Scheibe in der letzten Phase des Schneidvorgangs in einen Spalt zwischen dem Messer und einem die Aufstandsfläche der Abführeinrichtung bildendenden Schachtboden eindringen kann, wobei insbesondere empfindliches Schneidgut beschädigt werden kann.

[0011] Wenn sich des weiteren die Aufstandsfläche der Zuführeinrichtung mit ihrer zur Messerebene parallelen Stirnseite so weit in Vorschubrichtung erstreckt, daß eine Oberkante der Stirnseite eine Gegenschneide zur Stirnkante des Schneidmessers bildet, tritt auch in der Endphase des Schneidvorgangs kein Reißen oder Brechen des Schneidguts auf. Schließlich wird nach der Erfindung noch vorgeschlagen, daß die Drehachse des Antriebsarms oberhalb des Förderquerschnitts des Gutsstrangs angeordnet ist.

[0012] Beim Eindringen des Kreismessers in das Schneidgut ist es in diesem Fall nicht erforderlich, dieses abzustützen, da es ohnehin auf einer Aufstandsfläche der Zuführeinrichtung abgestützt ist. Des weiteren kann bei einer solchen Ausgestaltung die Aufstandsfläche der Zuführeinrichtung so weit an die Messerebene angenähert werden, daß die Oberkante der Stirnseite der Aufstandsfläche und die Schneidkante des Kreismessers wie Schneide und Gegenschneide - wie vorstehend beschrieben - zusammenwirken, wodurch ein sehr gutes Schneidergebnis erzielt werden kann.

[0013] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schneidmaschine, die in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1
eine schematische Seitenansicht einer Maschine mit Zuführeinrichtung, Schneideinrichtung und Abführeinrichtung, jeweils im Schnitt;
und
Fig. 2
einen schematischen Querschnitt durch die Maschine gemäß Fig. 1.


[0014] Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine 1 dient zum Schneiden eines durch gestrichelte Linien angedeuteten Brotlaibs 2 in Scheiben 3, von denen in Fig. 1 einfachheitshalber nur die letzte, gerade abgeschnittene Scheibe 3 dargestellt ist. Die Maschine 1 besitzt eine Zuführeinrichtung 4, die in Form eines aus Blechen gebildeten Schachts ausgestaltet ist. Der zu schneidende Brotlaib 2 liegt mit seiner Unterseite auf der Oberseite eines Schachtbodens 5 auf und wird dabei mit einer in den Figuren nicht dargestellten bekannten Vorschubeinrichtung in Vorschubrichtung (Pfeil 6) auf eine später näher beschriebene Schneideinrichtung 7 vorgeschoben.

[0015] Wie sich der Fig. 2 entnehmen läßt, ist der Schacht im Bereich der Zuführeinrichtung 4 (aber auch im Bereich einer sich hinter der Schneideinrichtung 7 anschließenden Aufnahmeeinrichtung 8 für die abgeschnittenen Scheiben 3) mit seinem Boden 5 um etwa 45° zur Horizontalen geneigt angeordnet. Der Brotlaib 3 stützt sich daher nicht nur auf dem Schachtboden 5, sondern mit einer seitlichen Fläche auch an einer rechtwinklig hierzu angeordneten Schachtwand 9 ab.

[0016] Die Schneideinrichtung 7 besteht aus einem drehantreibbaren Kreismesser 10, das in einem ebenfalls drehantreibbaren Antriebsarm 11 gelagert ist. Der Antrieb des Kreismessers 10 erfolgt mit Hilfe eines Riementriebs, der innerhalb eines Gehäuses 12 des Antriebsarms 11 abgeschlossen und daher vor Brotkrümeln und Mehlstaub geschützt untergebracht ist.

[0017] Der Antriebsarm 11 rotiert um seine Drehachse 13 in Richtung des Uhrzeigersinns (Pfeil 14), wohingegen das Kreismesser 10 um dessen Drehachse 15 entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert (Pfeil 16). Bei der gleichförmigen Rotation des Antriebsarms 11 mit dem Kreismesser 10 dringt dieser - wie sich der Fig. 1 entnehmen läßt - in einen Spalt zwischen der Zuführeinrichtung 4 und der Aufnahmeeinrichtung 8 ein. Dabei streicht das Kreismesser 10 mit seiner Schneidkante 17 so nahe an einer Kante 18 einer Stirnseite des Schachtbodens 5 entlang, daß es zu einem für den Schneidvorgang sehr bedeutsamen Zusammenwirken von Schneide und Gegenschneide kommt.

[0018] Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist das Kreismesser 10 gewölbt, so daß die im Entstehen begriffenen Scheiben, ausgehend von der Schneidkante 17, von der den Scheiben 3 zugewandten Seitenfläche des Kreismessers 10 abgelenkt wird. Das Gehäuse 12 des Antriebsarms 11 ist in seinem der Drehachse 13 des Antriebsarms 11 abgewandten Endbereich im Längsschnitt keilförmig ausgebildet und findet daher hinreichend Raum in dem keilförmigen Spalt, der zwischen der gerade abgeschnittenen Scheibe 3 und dem davor befindlichen (nicht abgebildeten) Scheibenpaket aufgrund der Neigung der Aufstandsfläche 19 des Schachtbodens 20 der Aufnahmeeinrichtung 8 vorhanden ist. Der Winkel α zwischen der Aufstandsfläche 19 und der Vorschubrichtung (Pfeil 6) bzw. dem Schachtboden 5 der Zuführeinrichtung 4 beträgt 10°. Ein Winkel β, mit dem ein Gehäuseendabschnitt des Antriebsarms 11 gegenüber der Ebene des Kreismessers 10 geneigt ist, liegt ebenfalls in dieser Größenordnung.

[0019] Die Winkelgeschwindigkeit des Kreismessers 10 ist ca. zehnmal größer als die Winkelgeschwindigkeit des Antriebsarms 11, wodurch sich eine sehr gute Schneidqualität realisieren läßt. Der rotierende Antriebsarm 11 mit dem Kreismesser 10 ist von einem Messerschutzkasten 21 abgedeckt, der sich nur über eine geringe Breite erstreckt und auch in Fig. 1 teilweise angedeutet ist.

[0020] Der Querschnitt der Maschine 1 ist im übrigen im wesentlichen fünfeckig, wobei die Schächte der Zuführeinrichtung 4 und der Aufnahmeeinrichtung 8 von einer abgeschrägten Seite 22 her zugänglich sind. Im Vergleich zu einem Quadrat- bzw. Rechteckquerschnitt des Maschinengehäuses ergibt sich in Verbindung mit der Lage der Drehachse 13 des Antriebsarms 11 eine besonders kompakte Bauweise, wobei gleichzeitig die Vorteile einer einfachen und sicheren Abstützung des Brotlaibs 2 am Schachtboden 5 sowie der Schachtwand 9 gegeben sind.

[0021] Schließlich ergibt sich noch aus Fig. 1, daß am Übergang von der Aufstandsfläche 23 des Schachtbodens 5 der Zuführeinrichtung 4 zu der Aufstandsfläche 19 des Schachtbodens 20 der Aufnahmeeinrichtung 8 eine in Vorschubrichtung abfallende Stufe 24 ausgebildet ist. Zum einen kann auf diese Weise vermieden werden, daß die letzte bereits abgeschnittene Scheibe 3 zu einem Zeitpunkt, zu dem sich das Schneidorgan außerhalb des Förderquerschnitts befindet, aufgrund des Gegendrucks des Pakets der abgeschnittenen Scheiben 3 in die Schnittebene zurückverlagert wird. Außerdem wird mit der Stufe 24 in der Endphase des Schneidvorgangs verhindert, daß die im Entstehen begriffene Scheibe 3 in einen Spalt zwischen dem Kreismesser 10 und dem Schachtboden 20 gezogen wird.

[0022] Die abgeschnittenen Scheiben 3 werden von einer Stützeinrichtung gegen Umfallen gesichert, so daß sich sukzessive ein Scheibenpaket in Form des ursprünglichen Brotlaibs 2 aufbaut. Die Stützeinrichtung wird infolge der Vorschubbewegung des Brotlaibs 2 und somit auch der Vorschubbewegung des Scheibenpakets von der an ihr anliegenden ersten Scheibe 3 synchron mit dem Brotlaib 2 vorgeschoben, so daß beim Abschneiden sämtlicher Scheiben 3 stets eine Stütze in Form der zuvor abgeschnittenen Scheibe 3 vorhanden ist.


Ansprüche

1. Maschine zum Schneiden eines Gutsstrangs in Scheiben mit einer Schneideinrichtung, die ein an einem drehbaren Antriebsarm rotierendes Kreismesser aufweist, einer Zuführeinrichtung für den zu schneidenden Gutsstrang und einer Aufnahmeeinrichtung für die abgeschnittenen Scheiben, die mindestens eine Aufstandsfläche aufweist, auf der die abgeschnittenen Scheiben von der Schneideinrichtung weg bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandsfläche (19) mit der Vorschubrichtung des Gutsstrangs einen solchen Winkel (α) einschließt, daß zwischen den abgeschnittenen Scheiben (3) und der Schnittfläche des Gutsstrangs ein keilförmiger Spalt für den Antriebsarm (11) der Schneideinrichtung (7) gebildet wird.
 
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (12) des Antriebsarms (11) in einem parallel zur Vorschubrichtung verlaufenden Längsschnitt keilförmig ist.
 
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen der Aufstandsfläche (19) und der Vorschubrichtung zwischen 5° und 15°, vorzugsweise 10°, beträgt.
 
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang von einer Aufstandsfläche (23) der Zuführeinrichtung (4) zu der Aufstandsfläche (19) der Aufnahmeeinrichtung (8) eine in Vorschubrichtung abfallende Stufe (24) vorgesehen ist.
 
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stufe (24) zwischen 5 mm und 30 mm beträgt.
 
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufstandsfläche (23) der Zuführeinrichtung (4) mit ihrer zur Messerebene parallelen Stirnseite so weit in Vorschubrichtung erstreckt, daß eine Oberkante (18) der Stirnseite eine Gegenschneide zur Schneidkante (17) des Kreismessers (10) bildet.
 
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (13) des Antriebsarms (11) oberhalb des Förderquerschnitts des Gutsstrangs angeordnet ist.
 




Zeichnung