[0001] Die Erfindung betrifft eine Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke, insbesondere von Hubwerken,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Aus der DE-OS 23 19 185 ist eine gattungsgemäße Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke bekannt,
die sich auf einer Fahrschiene mit einem Flansch und einem Steg abstützt. Die Fahrwegbegrenzung
besteht aus zwei klauenartigen Seitenelementen, die beidseitig am Flansch derart angeordnet
sind, daß sie im montierten Zustand gegen die beiden Flanschseiten angepreßt werden
können. Die Anpressung erfolgt dabei mittels einer Klemmeinrichtung, die die beiden
Seitenelemente gleichzeitig miteinander verbindet. Als Spannelemente werden Schrauben
verwendet. Im montierten Zustand weisen die Seitenelemente zwei zueinander fluchtende
Durchgangsöffnungen auf, durch die ein auf Zug belastetes Spannelement hindurchragt.
Außerdem sind an den Seitenelementen Pufferelemente vorgesehen.
[0003] Bei dieser Fahrwegbegrenzung befinden sich die Pufferelemente immer auf der Innenseite
des Flansches. Damit ist diese Fahrwegbegrenzung nicht bei Fahrwerken verwendbar,
bei denen in Fahrtrichtung gesehen die Führungsräder vor und hinter den Laufrädern
angeordnet sind.
[0004] Aus der DE 30 46 882 C2 ist eine Fahrwegbegrenzung mit klauenartigen Seitenelementen
bekannt, die durch vertikale Verdrehung der Seitenelemente um 180° in einer zweiten
Anordnung am Flansch zu befestigen ist. Hierzu sind neben den Durchgangsöffnungen,
durch die das Spannelement im montierten Zustand in einer Anordnung hindurchragt,
weitere parallele Durchgangsöffnungen vorgesehen. Durch diese ragt das Spannelement
nach einer vertikalen Verdrehung der Seitenelemente hindurch bzw. ist es hindurchgeführt.
Die Befestigung der Seitenelemente erfolgt bei beiden Anordnungen mittels zweier baugleich
ausgeführter Klemmstücke, welche in der seitlichen Projektion gesehen dreieckförmig
ausgebildet sind. Zur Befestigung der Fahrwegbegrenzung werden die zwei Klemmstücke
auf jeder Seite so angeordnet, daß deren Hypothenusenflächen aneinander anliegen,
wobei eines der beiden Klemmstücke mittels des Spannelements unter Ausnutzung der
Keilwirkung gegen die Außenseite des Flansches anpreßbar ist. Die vertikale Positionierung
des anderen (zweiten) Klemmstücks während der Montage der Fahrwegbegrenzung ermöglicht
ein Langloch, durch das das Spannelement hindurchgeführt ist.
[0005] Diese Lösung besitzt einen relativ komplizierten Aufbau mittels zweier Klemmstücke
und erfordert eine relativ aufwendige Montage. Außerdem ist diese Art der Fahrwegbegrenzung
für Flansche mit schrägen Innenseiten in keiner der beiden Anordnungen einsetzbar.
[0006] Der Anmeldung lag die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftliche Fahrwegbegrenzung für
Fahrwerke, insbesondere von Hubwerken, die mit zwei klauenartigen und je eine Durchgangsbohrung
aufweisenden Seitenelementen über Spannelemente sowie ein auf Zug belastetes Spannelement
an einem Flansch befestigt ist, so zu gestalten, daß die Begrenzung sowohl oberhalb
als auch unterhalb des Trägers einsetzbar ist.
[0007] Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale. Durch die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche 2 bis 14 ist die Fahrwegbegrenzung
in vorteilhafter Weise ausgestaltet.
[0008] Um die Klemmeinrichtung konstruktiv einfach zu gestalten und trotzdem die Seitenelemente
wahlweise fest miteinander verbinden zu können, wird vorgeschlagen, daß jedes Seitenelement
im montierten Zustand parallel zu den ersten fluchtenden Durchgangsöffnungen eine
weitere parallele Durchgangsöffnung aufweist, mit der diese in einer zweiten Anordnung
am Flansch zu befestigen sind durch vertikale Verdrehung der Seitenelemente um 180°,
und daß die die Seitenelemente stützenden Spannelemente sich je am Flansch und an
einem in einem Seitenelement befindlichen Stützelement abstützen. Somit ist es möglich,
die Fahrwegbegrenzung derart zu befestigen, daß das Pufferelement wahlweise oberhalb
und unterhalb des Flansches angeordnet werden kann. Bei Fahrwerken mit in Fahrtrichtung
gesehen vor und hinter den Laufrädern angeordneten Führungsrädern wird das Pufferelement
unterhalb des Flansches angeordnet, so daß die Pufferung beim Aufprall eines Fahrwerks
am Gehäuse oder Rahmen des Fahrwerks erfolgt. Darüber hinaus ist diese Fahrwegbegrenzung
auch am oberen Flansch befestigbar, so daß es auch für am oberen Flansch verfahrbare
Fahrwerke verwendbar ist. Die vorgeschlagene Umsteckbarkeit der Seitenelemente durch
eine vertikale Verdrehung ermöglicht folglich einen universelleren Einsatz.
[0009] Eine einfache Ausführung ergibt sich, wenn die beiden Flanschinnenflächen und die
Flanschaußenfläche parallel zueinander verlaufen.
[0010] Vorteilhafterweise weist jedes Seitenelement eine im montierten Zustand nach innen
gewandte U-förmige Nut auf, die in der ersten und zweiten Anordnung ein seitliches
Flanschende umgreift. Damit ist die Fahrwegbegrenzung für unterschiedliche Flanschdicken
verwendbar bei gleichzeitig großen aufzunehmenden Impulskräften.
[0011] Die mechanischen Eigenschaften der Fahrwegbegrenzung verbessern sich, wenn die Nut
einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
[0012] Eine gute mechanische Stabilität wird dadurch erzielt, daß die Klemmeinrichtung der
Flanschaußenfläche unmittelbar gegenüberliegend angeordnet ist. Die Fahrwegbegrenzung
als Ganzes umgreift also den zugehörigen Flansch der Fahrschiene.
[0013] Konstruktiv einfach gestaltet sich die Klemmeinrichtung, wenn diese die Gewindespindel
aufweist, deren Ende jeweils durch eine der beiden in dem zugehörigen Seitenelement
ausgebildeten Durchgangsöffnungen durchsteckbar und mittels Befestigungselementen
mit den Seitenelementen verbindbar sind.
[0014] Aus Stabilitätsgründen wird vorgeschlagen, daß die Gewindespindel parallel zur Flanschaußenfläche
und quer zum Steg verläuft.
[0015] Zweckmäßigerweise ist die Gewindespindel mit Abstand zur Flanschaußenfläche angeordnet,
da nur so die erforderliche Stabilität sichergestellt ist.
[0016] Eine höhere mechanische Stabilität wird erreicht, wenn die Spannelemente quer zur
Gewindespindel verlaufen.
[0017] Die Verdrehbarkeit der Seitenelemente bei hoher mechanischer Belastbarkeit ergibt
sich, wenn die Spannelemente eine der beiden parallel zueinander angeordneten Nutseitenwände
senkrecht durchdringen und sich quer in die Nut hinein erstrecken.
[0018] Stabil und konstruktiv einfach ist die Lösung, wenn die Nutseitenwände parallel zur
Flanschaußenfläche verlaufen.
[0019] Im einfachsten Fall sind die Spannelemente als Schrauben ausgebildet, die gegen die
Flanschinnenflächen oder die Flanschaußenfläche feststellbar sind.
[0020] Im einfachsten Fall erfolgt die Befestigung der Seitenelemente an der Gewindespindel
einfach mittels an den Enden aufschraubbaren Muttern.
[0021] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine an einer Fahrschiene befestigten Fahrwegbegrenzung mit dem Puffer unterhalb der
Schiene in einem Querschnitt,
- Fig. 2
- eine Seitenansicht gemäß Fig. 1,
- Fig. 3
- die um 180° vertikal gedrehte Fahrwegbegrenzung gemäß Fig. 1,
- Fig. 4
- eine Seitenansicht der Fahrwegbegrenzung gemäß Fig. 3 und
- Fig. 5
- eine Draufsicht auf die Fahrwegbegrenzung gemäß Fig. 3.
[0022] Fig. 1 zeigt eine Fahrwegbegrenzung 1 die an einer Fahrschiene 2 mit oberem und unterem
Flansch 2a, 2b und einem Steg 2c befestigt ist. Die Fahrwegbegrenzung 1 verhindert
bei verfahrbarem, sich auf der Fahrschiene abstützendem Hubwerk (nicht dargestellt),
daß es sich über einen vorgegebenen Bereich der Fahrschiene hinaus bewegt. Dabei kann
dessen Fahrwerk mit seinen Laufrollen auf dem oberen Flansch 2a oder aber auf den
Innenseiten des unteren Flansches 2b laufen.
[0023] Wie Fig. 1 erkennen läßt, besteht die Fahrwegbegrenzung 1 aus zwei beidseitig am
unteren Flansch 2b angeordneten Seitenelementen 3, 4, die mittels einer Klemmeinrichtung
5 fest miteinander verbunden sind. Um ein Wegkippen der Seitenelemente 3, 4 zu verhindern,
dienen die als Schrauben ausgebildeten Spannelemente 6, 7, die gegen die Außenfläche
8 des unteren Flansches 2b angepreßt sind und somit die vertikal nach oben gerichteten
Kräfte in die Fahrschiene 2 leiten. Das aus Gummi hergestellte Fahrbahnpufferelement
9 (s. Fig. 2) ist unterhalb des Flansches 2b angeordnet und nimmt die Impulskräfte
beim Aufprall eines Fahrwerks elastisch auf. Die Laufrollen des Fahrwerks rollen bei
dieser Ausführung auf den Flanschinnenseiten 10 ab, d. h. der Rahmen oder das Gehäuse
des Hubwerks stoßen gegen das Fahrbahnpufferelement 9.
[0024] Jedes Seitenelement 3, 4 weist eine U-förmige Nut 11 auf, deren Querschnitt im wesentlichen
rechteckig ist, die Nutseitenwände 11a verlaufen also näherungsweise parallel zueinander.
Im montierten Zustand ist jede Nut 11 nach innen gewandt und verläuft in Längsrichtung
der Fahrschiene 2. Fig. 1 zeigt, daß die klauenartigen Seitenelemente 3, 4 die seitlichen
Flanschenden umgreifen.
[0025] Die der Flanschaußenfläche 8 unmittelbar gegenüberliegende Klemmeinrichtung 5 besteht
aus einer Gewindespindel 12, deren Enden jeweils durch eine in den zugehörigen Seitenelementen
3, 4 ausgebildete Durchgangsöffnung 13 bzw. 14 gesteckt sind. Mittels der als Muttern
15a, 16a ausgebildeten Befestigungselemente 15, 16 sind die Enden der Gewindestange
12 mit den Seitenelementen 3, 4 fest verbunden. Dabei wird der Boden 17 der Nut 11
jeweils gegen eine Flanschseitenfläche gepreßt. Zur Stabilisierung sind bei dieser
Anordnung die Spannelemente 6, 7 erforderlich, die die untere Nutseitenwand 11a senkrecht
durchdringen und sich quer in die Nut 11 hinein erstreckend gegen die Flanschaußenfläche
8 angezogen sind. Hierzu ist ein Innengewinde in der Nutseitenwand 11a ausgebildet.
Die beiden Flanschinnenflächen 10 verlaufen parallel zur Flanschaußenfläche 8, so
daß durch die Spannelemente 6, 7 der untere Flansch 2b mit seiner Flanschinnenfläche
10 gegen die obere Nutseitenwand 11a flächig anliegend angepreßt ist. Fig. 1 zeigt
weiter, daß die Gewindespindel 12 parallel zur Flanschaußenfläche 8 und quer zum Steg
2c verläuft, und zwar mit Abstand zur Flanschaußenfläche 8. Die Spannelemente 6, 7
verlaufen quer zur Gewindespindel 12,
[0026] in der Anordnung gemäß Fig. 1 in Fahrschienenlängsrichtung mit Abstand zueinander.
Außerdem ist zu erkennen, daß auch die Nutseitenwände 11a parallel zur Flanschaußenfläche
8 verlaufen.
[0027] Neben den beiden durch den jeweiligen Boden der Nut 11 verlaufenden Durchgangsöffnungen
13, 14 sind zwei weitere parallel dazu verlaufende Durchgangsöffnungen 18a, 18b erkennbar,
auf der dem Spannelement gegenüberliegenden Seite der Nut 11. Diese beiden Durchgangsöffnungen
18a, 18b ermöglichen es, die beiden Seitenelemente 3, 4 durch vertikale Verdrehung
um 180° in einer zweiten Anordnung am Flansch 2b zu befestigen.
[0028] Fig. 3 zeigt die Fahrwegbegrenzung 1 in dieser zweiten Anordnung. Auch hier umgreifen
die Seitenelemente 3, 4 mit ihrer U-förmigen Nut 11 die seitlichen Flanschenden, wobei
die Nute 11 einander zugewandt sind. In der Anordnung gemäß Fig. 3 stützen sich aber
die Spannelemente 6, 7 jeweils an der Flanschinnenfläche 10 ab.
[0029] Fig. 4 und Fig. 5 zeigen die zur Fig. 3 zugehörige Seitenansicht bzw. Draufsicht.
Man erkennt in den Figuren 4 und 5, daß die Fahrbahnpufferelemente 9 jetzt innerhalb
der Schiene 2 angeordnet sind, so daß gemäß Fig. 5 die Laufräder gegen die Fahrbahnpuffer
9 prallen können. Sind die Seitenelemente 3, 4 z. B. aus Aluminiumguß gefertigt, so
ist es zweckmäßig, als Stützelemente Muttern 19 in die Gußteile einzugießen, wie dies
in Fig. 3 gezeigt ist.
[0030] Die die Seitenelemente 3, 4 stützenden Spannelemente 6, 7 stützen sich also je am
Flansch 2b und an einem Stützelement 19 ab, wobei sich die beiden Stützelemente 19
jeweils in einem Seitenelement 3, 4 befinden, und zwar entweder auf der Gegenseite,
zu der sich das auf Zug belastete Spannelement 12 befindet, oder aber auf der gleichen
Seite wie das auf Zug belastete Spannelement 12.
Bezugszeichenliste:
[0031]
- 1
- Fahrwegbegrenzung
- 2
- Fahrschiene
- 2a
- oberer Flansch
- 2b
- unterer Flansch
- 2c
- Steg
- 3, 4
- Seitenelement
- 5
- Klemmeinrichtung
- 6, 7
- Spannelement
- 8
- Flanschaußenfläche
- 9
- Fahrbahnpufferelement
- 10
- Flanschinnenfläche
- 11
- Nut
- 11a
- Nutseitenwand
- 12
- Gewindespindel
- 13
- Durchgangsöffnung
- 14
- Durchgangsöffnung
- 15, 16
- Befestigungselement
- 15a, 16a
- Mutter
- 17
- Boden der Nut
- 18a, 18b
- Durchgangsöffnung
1. Fahrwegbegrenzung (1) für Fahrwerke, insbesondere von Hubwerken, die sich auf einer
aus mindestens einem Flansch (2b) und einem Steg (2c) gebildeten Schiene (2) abstützen,
mit beidseitig am Flansch (2b) angeordneten, mittels einer Klemmeinrichtung (5) miteinander
verbindbaren und im montierten Zustand gegen die beiden Flanschseitenflächen angepreßten
klauenartigen Seitenelementen (3, 4), die im montierten Zustand zusätzlich mittels
Spannelementen (6, 7) gegen eine der Flanschflächen (8, 10) angepreßt sowie mit mindestens
einem Pufferelement (9) versehen sind und die jeweils im montierten Zustand zueinander
fluchtende Durchgangsöffnungen (13, 14 oder 18a, 18b) aufweisen, durch die ein auf
Zug belastetes Spannelement (12) hindurchragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Seitenelement (3, 4) im montierten Zustand parallel zu den ersten fluchtenden
Durchgangsöffnungen (13, 14 oder 18a, 18b) weitere parallele Durchgangsöffnungen (18a,
18b bzw. 13, 14) aufweist, mit der diese in einer zweiten Anordnung am Flansch (2b)
durch vertikale Verdrehung der Seitenelemente (3, 4) um 180° zu befestigen sind, und
daß die die Seitenelemente (3, 4) stützenden Spannelemente (6, 7) sich je am Flansch
(2b) und an einem in einem Seitenelement (3, 4) befindlichen Stützelement (19) abstützen.
2. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Flanschinnenflächen (10) und die Flanschaußenfläche (8) parallel zueinander
verlaufen.
3. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Seitenelement (3, 4) eine nach Innen gewandte U-förmige Nut (11) aufweist,
die in der ersten und zweiten Anordnung ein seitliches Flanschende umgreift
4. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (11) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
5. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß von den zwei parallel zueinander verlaufenden Durchgangsöffnungen (13, 14, oder
18a, 18b) die eine durch den Boden (17) der Nut (11) verläuft und die andere auf der
dem Spannelement (6, 7) gegenüberliegenden Seite der Nut (11) angeordnet ist.
6. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmeinrichtung (5) der Flanschaußenfläche (8) unmittelbar gegenüberliegend
angeordnet ist.
7. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmeinrichtung (5) eine Gewindespindel (12) aufweist, deren Enden jeweils
durch eine der beiden in dem zugehörigen Seitenelement (3, 4) ausgebildeten Durchgangsöffnungen
(13, 14, oder 18a, 18b) durchsteckbar sind und die mittels Befestigungselementen (15a,
16a) beidendig mit den Seitenelementen (3, 4) verbindbar ist.
8. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindespindel (12) parallel zur Flanschaußenfläche (8) und quer zum Steg
(2c) verläuft.
9. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindespindel (12) mit Abstand zur Flanschaußenfläche (8) angeordnet ist
10. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannelemente (6, 7) quer zur Gewindespindel (12) verlaufen.
11. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannelemente (6, 7) eine der beiden parallel zueinander angeordneten Nutseitenwände
(11a) senkrecht durchdringen und sich quer in die Nut (11) hinein erstrecken.
12. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach einem der Ansprüche 3 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutseitenwände (11a) parallel zur Flanschaußenfläche (8) verlaufen.
13. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannelemente (6, 7) als Schrauben ausgebildet sind.
14. Fahrwegbegrenzung für Fahrwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente (15a, 16a) als Muttern ausgebildet sind.