[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abschrecken von Werkstücken in einer Behandlungskammer
mittels eines Abschreckgases, bei dem ein Wärmetauscher vorgesehen ist, durch welchen
zum Abschrecken der Werkstücke das Abschreckgas umgewälzt wird und der mit einem in
dem Wärmetauscher verdampfenden Kältemittel arbeitet. Weiterhin betrifft die Erfindung
eine Wärmebehandlungsanlage zur Durchführung des Verfahrens.
[0002] Ein Verfahren und eine Vorrichtung der vorstehenden Art sind Gegenstand der DE 44
22 588 C1. Bei der in dieser Schrift beschriebenen Wärmebehandlungsanlage ist außerhalb
der Behandlungskammer, in welcher die Wärmebehandlung stattfindet, ein Kälteaggregat
angeordnet. Während der Abschreckphase wird das Kältemittel durch den Wärmetauscher
in der Behandlungskammer und durch das Kälteaggregat im Kreis umgepumpt, so dass die
in der Behandlungskammer aufgenommene Wärme nach außen abgeführt werden kann. Um eine
möglichst rasche Abkühlung der Werkstücke zu erreichen, wird ein Kältemittel gewählt,
welches wie in einem Kühlschrank in dem Wärmetauscher verdampft, so dass auch die
Verdampfungswärme für den Kühleffekt genutzt werden kann.
[0003] Die Vorrichtung nach der DE 44 22 588 C1 ist sehr aufwendig, weil außerhalb der Behandlungskammer
ein Kälteaggregat mit einem Verflüssiger und einem Verdichter angeordnet werden muss.
Weil das Abschrecken der Werkstücke möglichst rasch zu erfolgen hat, muss in relativ
kurzer Zeit viel Wärme abgeführt werden, so dass der Verflüssiger und der Verdichter
eine hohe Leistung haben müssen.
[0004] Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art
so auszugestalten, dass mit möglichst geringem apparativen Aufwand ein möglichst rasches
Abschrecken von Werkstücken innerhalb einer Behandlungskammer möglich wird. Weiterhin
soll eine einfache Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gefunden werden.
[0005] Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Wärmetauscher
vor Beginn des Abschreckvorganges mit dem flüssigen Kältemittel zumindest teilweise
gefüllt wird, während in der Behandlungskammer Vakuum herrscht, und dass die Kühlung
des Abschreckgases durch die Kühlkapazität des Wärmetauschers und das Verdampfen der
Einfüllmenge beim Umwälzen des Abschreckgases während des Kühlens einer Charge von
Werkstücken erfolgt.
[0006] Diese Verfahrensweise baut auf der Erkenntnis auf, dass der Wärmetauscher durch das
Vakuum in der Behandlungskammer thermisch von der Charge isoliert ist. Dadurch kommt
es während des Einfüllens von flüssigem Kältemittel in den Wärmetauscher der Behandlungskammer
zu keiner unerwünschten Abkühlung der Werkstücke und zu keiner konvektiven Wärmeaufnahme
des Wärmetauschers aus der Umgebung. Erst wenn in die Behandlungskammer das Abschreckgas
eingegeben wird und dieses in ihr zirkuliert und dabei durch den Wärmetauscher strömt,
kommt es durch die dann dem Wärmetauscher zugeführte Wärme zu einem Wärmetausch und
insbesondere zu einer Verdampfung des Kältemittels. Durch diese Verdampfung wird dem
Abschreckgas sehr viel Wärme entzogen, so dass ein rasches Abkühlen der Charge im
oberen, für die Abschreckung entscheidenden Temperaturbereich möglich wird.
[0007] Die erforderliche Kühlmittelmenge ist besonders gering, wenn gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung des Verfahrens ein Wärmetauscher mit Wärmetauscherflächen von hohem
Wärmespeichervermögen verwendet wird. Einen solchen Wärmetauscher kann man bereits
vor der Abschreckphase auf eine niedrige Temperatur abkühlen, so dass während der
Abschreckphase für die Wärmeaufnahme nicht nur das Kältemittel zur Verfügung steht.
[0008] Durch die thermische Isolation des Wärmetauschers aufgrund des herrschenden Vakuums
wird es auch möglich, eine Behandlungskammer mit einem Ofenbereich und den Wärmetauscher
in einem gemeinsamen Gehäuse zu verwenden und den Wärmetauscher mit dem Kältemittel
während des Arbeitens des Ofens zu befüllen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch
auch bei einer separaten, der Abschreckung von Werkstücken dienenden Behandlungskammer
ohne eine darin angeordnete Heizung anwendbar.
[0009] In Fertigungsstätten, in welchen das erfindungsgemäße Verfahren Anwendung findet,
gibt es in aller Regel verschiedene Einrichtungen, welche eine Versorgung mit Inertgas
erfordern. Üblicherweise wird hierzu das Inertgas flüssig angeliefert und in einer
Inertgas-Versorgungsanlage, welche einen Verdampfer aufweist, in der benötigten Menge
in den gasförmigen Zustand überführt. Auf eine solche Inertgas-Versorgungsanlage kann
man verzichten, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
das verdampfte Kältemittel in einem Gassammelbehälter gesammelt und als Inertgas weiterverwendet
wird.
[0010] Zumindest ein Teil des zum Kühlen des Abschreckgases verdampften Kältemittels kann
in der Wärmebehandlungsanlage selbst weiterverwendet werden, wenn das verdampfte Kältemittel
zum Fluten der Behandlungskammer nach dein Abschrecken der Werkstücke verwendet wird.
Das Inertgas kann also während des Abschreckens zum Druckaufbau von z.B. 1 bar auf
6 bar, nach dem Abschrecken für weitere Chargen oder innerhalb der Anlage (mit Zwischenpuffer)
für andere Prozesskammern oder als Steuergas verwendet werden.
[0011] Besonders kostengünstig ist das Kältemittel erhältlich und gut als Inertgas verwendbar,
wenn es flüssiger Stickstoff ist. Es sind jedoch auch andere Flüssiggase verwendbar,
zum Beispiel Luft.
[0012] Wenn man die Kältemittelmenge möglichst gering halten will, damit alles verdampfte
Kältemittel wieder gebraucht werden kann, dann ist es möglich, eine Behandlungskammer
mit zwei hintereinander geschalteten Wärmetauschern zu verwenden. Ein zum Beispiel
mit Wasser betriebener Wärmetauscher könnte dem "Flüssiggas-Wärmetauscher" vorgeschaltet
werden.
[0013] Die zweitgenannnte Aufgabe, nämlich die Schaffung einer Wärmebehandlungsanlage zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dadurch gelöst, dass der Wärmetauscher
zum zumindest teilweisen Auffüllen mit dem flüssigen Kältemittel ausgebildet ist und
dass die Kühlkapazi-tät des Wärmetauschers aufgrund des Verdampfens der Einfüllmenge
beim Umwälzen des Abschreckgases zum vollständigen Kühlen einer Charge von Werkstücken
bemessen ist.
[0014] Eine solche Wärmebehandlungsanlage ist sehr kostengünstig zu erstellen, weil sie
kein Kälteaggregat mit einem Verflüssiger und mit einem Verdichter für das Kältemittel
benötigt. Weiterhin vermag sie das Abschreckgas besonders wirksam abzukühlen, weil
während des Zirkulierens des Abschreckgases das Kältemittel in dem Wärmetauscher verdampft
und deshalb dem Abschreckgas durch die von dem Kältemittel aufgenommene Verdampfungswärme
viel Wärme entzogen wird. Der Wärmetauscher selbst braucht gegenüber den bisher verwendeten,
mit einer Sole betriebenen Wärmetauschern nicht oder nur geringfügig umgestaltet zu
werden.
[0015] Die zur Kühlung des Abschreckgases erforderliche Kältemittelmenge kann besonders
gering sein, wenn der Wärmetauscher mit Wärmetauscherflächen von hohem Wärmespeichervermögen
ausgestattet ist.
[0016] Eine gegenseitige Isolation des Wärmetauschers und des Ofenbereiches durch thermisch
isolierte Trennwände wird wegen des in der Behandlungskammer während des Aufheizens
der Werkstücke aufgrund des in der Behandlungskammer herrschenden Vakuums unnötig.
Deshalb ist es möglich, dass die Behandlungskammer in einem gemeinsamen Gehäuse einen
Ofenbereich und den Wärmetauscher aufweist.
[0017] Das verdampfte Kältemittel kann einer weiteren Verwendung zugeführt werden, wenn
ein Gassammelbehälter für das in dem Wärmetauscher verdampfte Kältemittel vorgesehen
ist.
[0018] Die erfindungsgemäße Wärmebehandlungsanlage benötigt zu ihrem Betrieb eine ganz besonders
geringe Kältemittelmenge, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung in
der Behandlungskammer hintereinander zwei Wärmetauscher geschaltet sind und wenn nur
ein Wärmetauscher als Verdampfer für das Kältemittel ausgebildet ist, während der
andere Wärmetauscher zum Zirkulieren eines Kältemittels oder Wasser oder Wärmeträgers
mit einem externen Kühlmittelaggregat verbunden ist.
[0019] Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung
ihres Grundprinzips ist in der Zeichnung schematisch eine Wärmebehandlungsanlage dargestellt
und wird nachfolgend beschrieben.
[0020] Die Zeichnung zeigt eine Behandlungskammer 1, welche in einem gemeinsamen Gehäuse
2 einen Wärmetauscher 3 und einen Ofenbereich 4 hat, in welchem sich eine Charge 5
mit den zu behandelnden Werkstücken befindet. Hinter dem Wärmetauscher 3 ist ein Gebläse
6 angeordnet, durch welches es möglich wird, ein Abschreckgas innerhalb der Behandlungskammer
1 durch die Charge 5 und den Wärmetauscher 3 hindurch zirkulieren zu lassen.
[0021] Die Zeichnung zeigt weiterhin einen Vorratsbehälter 7 für flüssigen Stickstoff. Aus
diesem Vorratsbehälter 7 füllt man eine kleinere Stickstoffmenge in einen Zwischenbehälter
8, von dein aus flüssiger Stickstoff durch Öffnen eines Ventils 9 in den Wärmetauscher
3 eingefüllt werden kann. Im Wärmetauscher 3 verdampfter Stickstoff vermag über eine
Leitung 10 in einen Gassammelbehälter 11 zu gelangen. Über eine Leitung 12, in der
ein Ventil 13 geschaltet ist, kann der Zwischenbehälter 8 mit dem Druck des Gassammelbehälters
11 beaufschlagt werden, um flüssigen Stickstoff aus dem Zwischenbehälter 8 in den
Wärmetauscher 3 zu drücken. Der im Wärmetauscher 3 verdampfte Stickstoff gelangt über
eine Rückschlagklappe 14 in die Leitung 10 und dadurch in den Gassammelbehälter 11.
Bei zu hohen Drücken lässt ein Überdruckventil 15 Stickstoff in die Atmosphäre abströmen.
Zum Fluten der Behandlungskammer 1 mit Stickstoff aus dem Gassammelbehälter 11 ist
die Leitung 10 über ein Ventil 16 mit der Behandlungskammer 1 verbunden.
[0022] Die Wärmebehandlung einer Charge 5 erfolgt unter Vakuum, indem die Charge 5 zunächst
auf beispielsweise 1000°C aufgewärmt wird. Während dieser Aufwärmphase befüllt man
den Wärmetauscher 3 mit flüssigem Stickstoff aus dem Zwischenbehälter 8. Soll die
Abschreckphase beginnen, dann flutet man die Behandlungskammer 1 durch Öffnen des
Ventils 16 mit gasförmigem Stickstoff als Abschreckgas und schaltet das Gebläse 6
an. Dadurch zirkuliert in der Behandlungskammer 1 zwischen der Charge 5 und durch
den Wärmetauscher 3 das Abschreckgas. Da dieses der Charge 5 Wärme entnimmt und sich
dadurch aufwärmt, kommt es beim Durchströmen des Wärmetauschers 3 zu einem Verdampfen
des in ihm zuvor eingefüllten flüssigen Stickstoffs und dadurch zu einem Wärmeentzug
bei dem Abschreckgas. Der verdampfte Stickstoff vermag über die Rückschlagklappe 14
und die Leitung 10 in den Gassammelbehälter 11 zu gelangen. Ein Überströmventil 17
ermöglicht es, das bei einem zu hohen Druck im Wärmetauscher 3 (z.B. über 6 bar) Gas
aus dem Wärmetauscher 3 in die Behandlungskammer 1 strömt.
[0023] Es sei abschließend bemerkt, dass das erfindungsgemäße verfahren auch bei Anlagen
möglich ist, bei denen das Aufheizen der Charge 5 und das Abschrecken mit dem Abschreckgas
in getrennten Kammern erfolgt. Wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren ist lediglich,
dass während des Einkühlens des Wärmetauschers in der ihn aufnehmenden Kammer Vakuum
herrscht, damit der Wärmetauscher erst wirkungsvoll zu arbeiten beginnt, wenn die
Charge mittels des Abschreckgases gekühlt werden soll.
[0024] Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt auch ein Rückverflüssigung des verdampften
Gases in einer Kompressoranlage. Die Ansprüche an die Reinheit und Qualität des verdampfenden
Gases (Kühlmittels) sind gering. Der Wärmetauscher funktioniert auch in nicht evakuierten
Kammern.
Bezugszeichenliste
[0025]
- 1
- Behandlungskammer
- 2
- Gehäuse
- 3
- Wärmetauscher
- 4
- Ofenbereich
- 5
- Charge
- 6
- Gebläse
- 7
- Vorratsbehälter
- 8
- Zwischenbehälter
- 9
- Ventil
- 10
- Leitung
- 11
- Gassammelbehälter
- 12
- Leitung
- 13
- Ventil
- 14
- Rückschlagklappe
- 15
- Überdruckventil
- 16
- Ventil
- 17
- Überströmventil
1. Verfahren zum Abschrecken von Werkstücken in einer Behandlungskammer mittels eines
Abschreckgases, bei dem ein Wärmetauscher vorgesehen ist, durch welchen zum Abschrecken
der Werkstücke das Abschreckgas umgewälzt wird und der mit einem in dem Wärmetauscher
verdampfenden Kältemittel arbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher vor Beginn des Abschreckvorganges mit dem flüssigen Kältemittel
zumindest teilweise gefüllt wird, während in der Behandlungskammer Vakuum herrscht,
und dass die Kühlung des Abschreckgases durch die Kühlkapazität des Wärmetauschers
und das Verdampfen der Einfüllmenge beim Umwälzen des Abschreckgases während des Kühlens
einer Charge von Werkstücken erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmetauscher mit Wärmetauscherflächen von hohem Wärmespeichervermögen
verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Behandlungskammer mit einem Ofenbereich und dem Wärmetauscher in einem
gemeinsamen Gehäuse gewählt wird und dass das Befüllen des Wärmetauschers mit dem
Kältemittel während des Arbeitens des Ofens erfolgt.
4. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verdampfte Kältemittel in einem Gassammelbehälter gesammelt und als Inertgas
weiterverwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das verdampfte Kältemittel zum Fluten der Behandlungskammer nach dem Abschrecken
der Werkstücke verwendet wird.
6. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältemittel flüssiger Stickstoff ist.
7. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Behandlungskammer mit zwei hintereinander geschalteten Wärmetauschern
verwendet wird und dass nur ein Wärmetauscher durch Verdampfen des Kältemittels betrieben
wird, während man in dem anderen Wärmetauscher ein extern in einem Kühlmittelaggregat
gekühltes Kältemittel zirkulieren lässt.
8. Wärmebehandlungsanlage zur Durchführung des Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, welche zum Abschrecken von Werkstücken mittels eines Abschreckgases in
einer Behandlungskammer einen Wärmetauscher hat, durch welchen zum Abschrecken der
Werkstücke das Abschreckgas umgewälzt wird und der mit einem in dem Wärmetauscher
verdampfenden Kältemittel arbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (3) zum zumindest teilweisen Auffüllen mit dem flüssigen
Kältemittel ausgebildet ist und dass die Kühlkapazität des Wärmetauschers (3) aufgrund
des Verdampfens der Einfüllmenge beim Umwälzen des Abschreckgases zum vollständigen
Kühlen einer Charge (5) von Werkstücken bemessen ist.
9. Wärmebehandlungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (3) mit Wärmetauscherflächen von hohem Wärmespeichervermögen
ausgestattet ist.
10. Wärmebehandlungsanlage nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungskammer (1) in einem gemeinsamen Gehäuse (2) einen Ofenbereich
(4) und den Wärmetauscher (3) aufweist.
11. Wärmebehandlungsanlage nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gassammelbehälter (11) für das in dem Wärmetauscher (3) verdampfte Kältemittel.
12. Wärmebehandlungsanlage nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Behandlungskammer (1) hintereinander zwei Wärmetauscher (3) geschaltet
sind und dass nur ein Wärmetauscher als Verdampfer für das Kältemittel ausgebildet
ist, während der andere Wärmetauscher zum Zirkulieren eines Kältemittels mit einem
externen Kühlmittelaggregat verbunden ist.