[0001] In aktuellen Kommunikationssystemen ist die Abschirmung von elektronischen Baugruppen
oder Subsystemen gegen Störstrahlungen von außen - z.B. Blitz, UKW- und Radarsender
mit Frequenzen bis in den GHz-Bereich und deren Harmonischen - und gegen Störstrahlungen
von internen Störquellen mit großem technischen und wirtschaftlichen Aufwand verbunden.
Beispielsweise können Taktgeneratoren im 10 MHz-Bereich mit kurzen Signalanstiegszeiten
Harmonische bis in den GHz-Bereich erzeugen und zu Fehlfunktionen benachbarter Systeme
führen. Die Abschirmung von Geräteschnittstellen ist im Gegensatz zu Gehäusen und
Kabeln nur mit erheblichen Aufwand möglich. In der von der Firma CONEC herausgegebenen
Druckschrift "CONEC Filter-Steckverbinder, Ihr Partner für EMV Lösungen", 1997 ist
beispielsweise im Abschnitt "Filter-Steckverbinder - Eine EMV-gerechte Lösung" der
Einsatz von Filtersteckverbindungen beschrieben, um z.B. das Ein- und Austreten von
Störstrahlungen aus Steckeröffnungen eines abgeschirmten Gehäuses und die daraus resultierende
Wirkung als Schlitzantenne zu verhindern. Desweiteren ist der Einsatz von Adapter-Steckern
- zwischen Steck- und Gegensteckvorrichtung eingefügt - zur Filterung von Störsignalen
aus mit dem Stecker verbundenen Signalleitungen bekannt. Adapter-Stecker weisen jedoch
einen erhöhten Platzbedarf auf und sind nur für eine beschränkte Anzahl von Steckverbinder-Typen
erhältlich, z.B. für D-Substecker. Weiterhin sind Steckverbinder mit integrierten
Filterfunktionen bekannt, bei denen jedoch eine nachträgliche Änderung bzw. Anpassung
der Filtereigenschaften nicht möglich ist.
[0002] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abschirmung von Geräteschnittstellen
gegen Störsignale und insbesondere das Filtern bzw. Unterdrücken von Störsignalen
in den an die Geräteschnittstelle geführten Signalleitungen unter Beibehaltung einer
jederzeit möglichen Anpassung der Filtereigenschaften zu verbessern. Die Aufgabe wird
durch eine Filter-Steckvorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs
1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
[0003] Der wesentliche Aspekt der erfindungsgemäßen Filter-Steckvorrichtung für eine zumindest
eine Erdpotentialfläche aufweisende Halteplatte mit eingesetzten Kontaktstiften, welche
senkrecht durch die Halteplatte geführt sind, liegt darin, daß zumindest ein mehrere
Durchgangsöffnungen für die Kontaktstifte aufweisendes und an die Kontaktstifte angepaßtes
Führungselement zur Aufnahme von Steckern auf die durch die Halteplatte geführten
Kontaktstifte aufsteckbar ist und daß zwischen der Halteplatte und dem aufgestecktem
Führungselement zumindest ein mehrere Durchgangsöffnungen für die Kontaktstifte aufweisendes
und an die Kontaktstifte angepaßtes Filterelement angeordnet ist, welches zumindest
ein Anschlußelerment aufweist. Das Führungselement ist derart ausgestaltet, daß im
aufgesteckten Zustand des Führungselementes das zumindest eine Anschlußelement des
zumindest einen Filterelementes auf die zumindest eine Erdpotentialfläche der Halteplatte
gedrückt wird und somit das zumindest eine Anschlußelement und die zumindest eine
Erdpotentialfläche elektrisch leitend verbunden sind.
[0004] Ein wesentliche Vorteil der Filter-Steckvorrichtung besteht darin, daß zur Filterung
von Störsignalen aus mit Kontaktstiften einer Halteplatte verbundenen Signalleitungen
auf den Einsatz herkömmlicher und einen hohen Platzbedarf aufweisenden Adapter-Stecker
verzichtet werden kann und Filterschaltungen mit geringstem Platzbedarf auf der Halteplatte
realisierbar sind. Vorteilhaft können die Filtereigenschaften der Filterschaltungen
zu jedem Zeitpunkt geändert werden.
[0005] Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß durch zusätzliche Anschlußelemente,
die auch als Federelemente ausgestaltet sein können - Anspruch 5 -, eine direkte Verbindung
von einem Filterelement zu der zumindest einen Erdpotentialfläche der Halteplatte
hergestellt wird, wodurch auf eine Erdpotentialverbindung innerhalb der Steckvorrichtung
verzichtet werden kann und zusätzlich die Schirmwirkung des Filterelements selbst
verbessert wird.
[0006] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Filter-Steckvorrichtung
sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
[0007] Im Folgenden wird die erfindungsgemäße Filter-Steckvorrichtung anhand zweier Blockschaltbilder
näher erläutert. Dabei zeigen:
- FIG 1
- einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Filter-Steckvorrichtung, und
- FIG 2
- einen Querschnitt der erfindungsgemäße Filter-Steckvorrichtung entlang der in FIG
1 dargestellten Schnittlinie.
[0008] FIG 1 und FIG 2 zeigen schematisiert einen teilweisen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Filter-Steckvorrichtung für eine mehrere Erdpotentialflächen GND aufweisende Halteplatte
VP mit mehreren senkrecht auf dieser stehenden Kontaktstiften KS, wobei in FIG 1 und
2 nur ein Teil der durch die Verdrahtungsplatte VP gepreßten Kontaktstifte KS dargestellt
ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Halteplatte VP vorteilhaft als Verdrahtungsplatte
bzw. Leiterplatte ausgestaltet. Die Kontaktstifte KS sind beispielsweise Bestandteil
eines Steckverbinders SV gemäß der DIN 41612, wobei die Kontaktstifte KS des Steckverbinders
SV durch die Verdrahtungsplatte VP gepreßt sind und somit der Steckverbinder SV an
der Verdrahtungsplatte VP anliegt. Über den Steckverbinder SV sind mehrere, Störstrahlungen
bzw. Störsignale führende Signalleitungen - nicht dargestellt - mit den Kontaktstiften
KS verbunden.
[0009] Gemäß FIG 1 und FIG 2 sind zwei quaderförmige, mehrere gemäß der Anordnung der Kontaktstifte
KS angepaßte Durchgangsöffnungen aufweisende Filterelemente FLT1,2 auf die Kontaktstifte
KS aufgeschoben bzw. aufgesteckt, wobei sich die Stirnflächen der quaderförmigen Filterelemente
FLT1,2 gegenüberliegen und somit die beiden Filterelemente FLT1,2 formschlüssig angeordnet
sind. Im aufgesteckten Zustand der beiden Filterelemente FLT1,2 sind die Kontaktstifte
KS der Verdrahtungsplatte VP jeweils durch eine Durchgangsöffnung eines Filterelementes
FLT1, 2 geführt und durch in den Durchgangsöffnungen angeordnete Federclips bzw. Federlamellen
FD mit dem jeweiligen Filterelement FLT1,2 elektrisch leitend verbunden. Die beiden
Filterelemente FLT1,2 können beispielsweise durch ein Hybridfilter oder durch ein
Tiefpaßplanarfilter in Dickschichttechnologie zur Filterung bzw. Unterdrückung von
über die Signalleitungen herangeführten Störsignalen realisiert sein. Desweiteren
weisen die beiden Filterelemente FLT1,2 an den Längsseiten mehrere Anschlußelemente
bzw. Kontaktplatten AE auf, durch welche eine oder mehrere in den Filterelementen
FLT1,2 integrierte Filterschaltungen - z.B. C-Filterschaltungen mit einer Kapazität
von beispielsweise 1200 pF zur Realisierung von Dämpfungswerten von mehr als 50 dB
im Bereich von 300 bis 700 MHz - mit einer erforderlichen Masse - beispielsweise mit
einer auf der Verdrahtungsplatte angeordneten Erdpotentialfläche GND - verbindbar
sind. Vorteilhaft sind die Anschlußelemente AE als an den Längsseiten der Filterelemente
FLT1,2 angebrachte und mit den integrierten Filterschaltungen verbundene Federelemente
ausgestaltet - mit Federwirkung in Steckrichtung.
[0010] Auf die durch die Durchgangsöffnungen der angeordneten Filterelemente FLT1,2 geführten
Kontaktstifte KS ist ein entsprechend ausgestaltetes, d.h. an die Anordnung der beiden
quaderförmigen Filterelemente FLT1,2 annähernd formschlüssig angepaßtes und ebenfalls
Durchgangsöffnungen aufweisendes Führungselement FR - auch als Führungsrahmen bezeichnet
- zu besseren Aufnahme bzw. Führung von Steckelementen aufgeschoben bzw. aufgesteckt,
wobei im aufgesteckten Zustand des Führungsrahmens FR die durch die Durchgangsöffnungen
der Filterelemente FLT1,2 ragenden Kontaktstifte KS ebenfalls durch die Öffnungen
des aufgesteckten bzw. aufgeschobenen Führungsrahmens FR geführt sind. Erfindungsgemäß
weist der Führungsrahmen FR eine an die formschlüssige Anordnung der beiden Filterelemente
FLT1,2 angepaßte Aussparung auf, welche derart ausgestaltet ist, daß im aufgesteckten
Zustand des Führungsrahmens FR die Kontaktplatten AE an den Längsseiten der beiden
Filterelemente FLT1,2 auf die Erdpotentialflächen GND der Verdrahtungsplatte VP gedrückt
werden, und somit die Masseanschlüsse der in den Filterelementen FLT1,2 integrierten
Filterschaltungen mit den Erdpotentialflächen der Verdrahtungsplatte elektrisch leitend
verbunden sind.
[0011] Der Führungsrahmen FR kann mit Hilfe von seitlich angeordneten Befestigungseinheiten
BE an entsprechend in der Verdrahtungsplatte VP angeordneten Gegenbefestigungseinheiten
GE arretiert bzw. befestigt werden - beispielsweise durch eine lösbare Nietverbindung.
Dadurch ist der Führungsrahmen FR fest mit der Verdrahtungsplatte VP verbindbar und
somit eine sichere Masseverbindung zwischen den in den Filtereinheiten FLT1,2 realisierten
Filterschaltungen und den Erdpotentialflächen der Verdrahtungsplatte VP herstellbar
bzw. garantiert.
[0012] Gemäß FIG 1 und FIG 2 kann eine ein Gegengensteckverbinder GV aufweisende und an
die Form des Führungsrahmens FR angepaßte Griffschale GS über den Führungsrahmen FR
geschoben werden, wobei im aufgeschobenen Zustand der Griffschale GS die durch die
Durchgangsöffnungen des Führungsrahmens FR geführten Kontaktstifte KS im entsprechend
angeordneten Gegensteckverbinder GV stecken und somit eine elektrische Verbindung
zwischen den an die Kontaktstifte KS der Verdrahtungsplatte VP herangeführten Signalleitungen
und entsprechenden mit dem Gegensteckverbinder GV verbundenen Signalleitungen - nicht
dargestellt - hergestellt ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist die Innenseite der
Griffschale GS mit einer externe und interne Störstrahlung abweisenden Metallschicht
MS bzw. Metall-Abschirmung ausgekleidet. Bei auf den Führungsrahmen FR aufgeschobener
Griffschale GS ist die Metall-Abschirmung MS nach FIG 2 über Anschlußelemente MA mit
den Erdpotentialflächen GND der Verdrahtungsplatte VP elektrisch leitend verbunden,
wodurch eine sichere Masseverbindung zwischen der Verdrahtungsplatte VP und der Metall-Abschirmung
der Griffschale GS hergestellt ist und somit die von der Griffschale GS umschlossenen
elektrischen Bauelemente KS, FLT1,2, GV, FR optimal gegen auftretende Stärstrahlung
abgeschirmt sind.
[0013] Gemäß FIG 1 kann die Griffschale GS im auf den Führungsrahmen FR aufgeschobenen Zustand
mit Hilfe zweier an den Stirnseiten der Griffschale GS angeordneter Befestigungseinheiten
WB an den Befestigungseinheiten BE des Führungsrahmens FR oder an den Gegenbefestigungseinheiten
GE der Verdrahtungsplatte VP arretiert werden, um eine sichere elektrische Verbindung
zwischen den Kontaktstiften KS der Verdrahtungsplatte VP und dem in der Griffschale
GS angeordneten Gegensteckverbinder GV sowie eine sichere Masseverbindung zwischen
den Erdpotentialflächen GND der Verdrahtungsplatte VP und der in der Griffschale GS
angeordneten Metall-Abschirmung MS zu gewährleisten. Vorteilhaft ist die Griffschale
GS mit Hilfe einer Schraubverbindung an dem Führungsrahmen FR bzw. an der Verdrahtungsplatte
VP fixiert.
1. Filter-Steckvorrichtung für eine zumindest eine Erdpotentialfläche (GND) aufweisende
Halteplatte (VP) mit eingesetzten Kontaktstiften (KS), welche senkrecht durch die
Halteplatte (VP) geführt sind,
bei der zumindest ein mehrere Durchgangsöffnungen für die Kontaktstifte (KS) aufweisendes
und an die Kontaktstifte (KS) angepaßtes Führungselement (FR) zur Aufnahme von Steckern
(GV) auf die durch die Halteplatte (VP) geführten Kontaktstifte (KS) aufsteckbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- daß zwischen der Halteplatte (VP) und dem aufgestecktem Führungselement (FR) zumindest
ein mehrere Durchgangsöffnungen für die Kontaktstifte (KS) aufweisendes und an die
Kontaktstifte (KS) angepaßtes Filterelement (FLT1,2) angeordnet ist, welches zumindest
ein Anschlußelement (AE) aufweist,
- daß das Führungselement (FR) derart ausgestaltet ist, daß im aufgesteckten Zustand
des Führungselementes (FR) das zumindest eine Anschlußelement (AE) des zumindest einen
Filterelementes (FLT1,2) auf die zumindest eine Erdpotentialfläche (GND) der Halteplatte
(VP) gedrückt wird und somit das zumindest eine Anschlußelement (AE) und die zumindest
eine Erdpotentialfläche (GND) elektrisch leitend verbunden sind.
2. Filter-Steckvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement (FR) zumindest eine an das zumindest eine Filterelement (FLT1,2)
annähernd formschlüssig angepaßte Aussparung aufweist, wobei im aufgestecktem Zustand
des Führungselementes (FR) das zumindest eine Filterelement (FLT1,2) annähernd formschlüssig
in der jeweiligen Aussparung des Führungselementes (FR) angeordnet ist.
3. Filter-Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterelement (FLT1,2) durch ein annähernd rechteckiges, an das Format des
Führungselementes (FR) angepaßtes Hybridfilter oder Planarfilter in Dickschichttechnologie
realisiert ist.
4. Filter-Steckvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Durchgangsöffnung des Filterelementes (FLT1,2) zumindest eine an einen Kontaktstift
(KS) angepaßte Federlamelle (FD) aufweist, wobei im auf die Kontaktstifte (KS) aufgeschobenen
Zustand des Filterelementes (FLT1,2) jeweils ein Kontaktstift (KS) durch eine Durchgangsöffnung
geführt ist und mit Hilfe der Federlamellen (FD) jeweils eine elektrisch leitende
Verbindung zwischen einem Kontaktstift (KS) und dem Filterelement (FLT1,2) hergestellt
ist.
5. Filter-Steckvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zumindest eine Anschlußelement (AE) als Federelement ausgestaltet ist, wobei
die Federwirkung in Steckrichtung vorgesehen ist.
6. Filter-Steckvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das Führungselement (FR) zumindest ein Befestigungselement (BE) und die Halteplatte
(VP) zumindest ein Gegenbefestigungselement (GE) aufweist, und
- daß im aufgesteckten Zustand das Führungselement (FR) mit Hilfe des zumindest einen
Befestigungselementes (BE) und des zumindest einen Gegenbefestigungselementes (GE)
an der Halteplatte (VP) lösbar befestigt ist.
7. Filter-Steckvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement (FR) mit Hilfe einer lösbaren Niet- oder Schraubverbindung
an der Halteplatte (VP) arretierbar und wieder lösbar ist.
8. Filter-steckvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- daß eine Griffschale (GS) derart ausgestaltet ist, daß diese auf das aufgesteckte
Führungselement (FR) aufschiebbar ist,
- daß in der Griffschale (GS) ein Gegensteckelement (GV) derart integriert ist, daß
beim Aufschieben der Griffschale (GS) auf das Führungselement (FR) das Gegensteckelement
(GV) auf die durch die Halteplatte (VP) und durch die Durchgangsöffnungen des Führungselementes
(FR) geführten Kontaktstifte (KS) gesteckt wird.
9. Filter-Steckvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Griffschale (GS) eine zumindest ein Anschlußelement (MA) aufweisende Abschirmung
(MS) zur Abschirmung von Störstrahlung aufweist,
- daß die Griffschale (GS) und das zumindest eine Anschlußelement (MA) der Abschirmung
(MS) derart ausgestaltet sind, daß bei auf das Führungselement (FR) aufgeschobener
Griffschale (GS) das zumindest eine Anschlußelement (MA) mit der zumindest einen Erdpotentialfläche
(GND) der Halteplatte (VP) oder mit einem Anschlußelement (AE) des Filterelementes
(FLT1,2) elektrisch leitend verbunden ist.
10. Filter-Steckvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die Halteplatte (VP) geführten Kontaktstifte (KS) gemäß der Normierung
DIN 41612 angeordnet sind.
11. Filter-Steckvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteplatte (VP) als Verdrahtungsplatte ausgestaltet ist.