[0001] Die Erfindung betrifft ein zum Betätigen von Mehrkantkopf-Schrauben vorgesehenes
Montagewerkzeug, das an seinem einen axialen Ende einen den Schrauben-Mehrkantkopf
formschlüssig umfassenden, hohlen Steckkopf und an seinem anderen axialen Ende einen
Griffkopf aufweist.
[0002] Sollen Schrauben in einem mechanischen oder elektrischen Gerät, z.B. in einem Personal
Computer, beispielsweise wegen einem vorzunehmenden Komponententausch oder einer Teilereparatur
gelöst werden, so ist es erforderlich, ein separates Werkzeug wie z.B. einen Schraubendreher
oder einen Schraubenschlüssel zu benutzen. Um mit dem eigentlichen Vorgang des Lösens
der Schrauben zu beginnen, ist es also zunächst notwendig, das jeweils geeignete Werkzeug
zum Öffnen der Schrauben erst zu suchen, ganz abgesehen davon, daß ein für spezielle
Schraubenköpfe erforderliches Montagewerkzeug in manchen Fällen überhaupt nicht vorhanden
ist.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zum Aus- und Eindrehen
von Mehrkantkopf-Schrauben für mechanische oder elektrische Geräte anzugeben, bei
der kein zusätzliches externes Werkzeug wie beispielsweise ein Schraubenzieher oder
ein Schraubenschlüssel benötigt wird.
[0004] Diese Aufgabe wird bei einem Montagewerkzeug der eingangs genannten Art gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß am Steckkopf ein Verbindungsmittel zum wiederlösbaren
Zusammenfügen des gesamten Montagewerkzeuges mit einer Schraube zu einem gemeinsamen
Element vorgesehen ist. Wird das entsprechend der Erfindung ausgebildete Montagewerkzeug
vom Schraubenkopf einer in einem Gerät enthaltenen Schraube abgenommen, so läßt sich
dieses für alle Schrauben mit gleichem Schraubenkopf im Gerät verwenden. Das Montagewerkzeug
nach der Erfindung läßt sich demnach in einem Gerät verwenden, das mehrere Schrauben
mit gleich ausgebildeten Mehrkantköpfen enthält, wobei es mit dem Mehrkantkopf einer
dieser Schrauben zum Zwecke einer späteren Betätigung aller dieser Schrauben lösbar
zusammengefügt ist.
[0005] Das Montagewerkzeug nach der Erfindung ist somit für einen Einsatz in mechanischen
oder elektrischen Geräten, beispielsweise in einem Personal Computer, in dem austauschbare,
mit Mehrkantkopf-Schrauben befestigte Komponenten enthalten sind, besonders geeignet.
[0006] Die Erfindung ermöglicht es, die Schrauben bei der Erstmontage maschinell zu montieren
und durch das anschließende Verbinden zumindest einer dieser Schrauben mit dem erfindungsgemäßen
Montagewerkzeug ein ständig vorhandenes geeignetes Werkzeug zur Verfügung zu stellen,
mit dem ohne Benutzung von Zusatzwerkzeugen sämtliche gleichen Schrauben im jeweiligen
Gerät gelöst und Komponenten getauscht werden können.
[0007] Zur Verwendung bei Schrauben, deren Mehrkantkopf einen Auflagebund mit Einschnürung
aufweist, ist das Verbindungsmittel am Steckkopf des Montagewerkzeugs in vorteilhafter
Weise durch elastische widerhakenartige Seitenwand-Vorsprünge gebildet, die nach innen
in den Hohlraum des Steckkopfes ragen und im zusammengefügten Montagezustand in die
Einschnürung eingreifen.
[0008] Zur Verwendung mit Schrauben, deren Mehrkantkopf einen Auflagebund aufweist und die
Form eines Pyramidenstumpfes hat, dessen kleinere Fläche am Auflagebund liegt, ist
das Verbindungsmittel am Steckkopf des Montagewerkzeugs in zweckmäßiger Weise durch
einen entsprechenden pyramidenstumpfförmigen Hohlraum im Steckkopf gebildet, dessen
Seitenwandung elastisch ist.
[0009] Zur Verwendung bei Schrauben, deren Mehrkantkopf einen Auflagebund aufweist und die
Form eines Pyramidenstumpfes hat, dessen größere Fläche am Auflagebund liegt, ist
das am Steckkopf des Montagewerkzeugs vorgesehene Verbindungsmittel vorteilhaft durch
einen entsprechenden pyramidenstumpfförmigen Hohlraum im Steckkopf gebildet, und im
Bereich des Steckkopfes ist ein Magnet vorgesehen, wodurch das Montagewerkzeug sicher
an der Schraube gehalten wird.
[0010] Der festklemmbare Steckkopf des Montagewerkzeugs nach der Erfindung kann in vorteilhafter
Weise aus elastischem Kunststoffmaterial, aus Metall mit Gummilippen, aus Metall,
beispielsweise aus Aluminiumdruckguß, oder aus Metall mit einer elastischen Kunststoffbeschichtung,
bestehen, wobei aus dem jeweiligen Material auch das gesamte Montagewerkzeug gebildet
sein kann. Bei Verwendung von Kunststoffmaterial kann ein Metalleinsatz bzw./und ein
Magnet vorgesehen sein.
[0011] Im Inneren des hohlen Steckkopfes des Montagewerkzeugs nach der Erfindung kann ein
formschlüssiges Mittel zum Eingreifen in ein gegebenenfalls oben an den Schrauben-Mehrkantköpfen
vorhandenes Schlitzprofil, ein innenliegendes Torxprofil, Innenvielzahn-Profil oder
ein innenliegendes Kombitorx-Profil vorgesehen sein, so daß das Lösen und Eindrehen
der Schrauben mit dem Montagewerkzeug sich noch kraftschlüssiger gestaltet.
[0012] Der Griffkopf des Montagewerkzeug nach der Erfindung kann entsprechend einer vorteilhaften
Weiterbildung aus zwei Querarmen bestehen, kann eine zylindrische Form mit Außenriffelung
aufweisen, so daß sich eine Art von Rändelmutter ergibt, oder kann entlang seinem
Umfang in regelmäßiger Weise mit Einbuchtungen für die Finger versehen sein.
[0013] Die Erfindung wird im folgenden anhand von einigen in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
erläutert. Es zeigen:
FIG. 1 eine für das Montagewerkzeug nach der Erfindung geeignete Schraubenform in
einer Seitenansicht,
FIG. 2 ein Montagewerkzeug nach der Erfindung in einer Seitenansicht,
FIG. 3 bis 5 Griffkopfformen für das Montagewerkzeug nach der Erfindung,
FIG. 6 und 7 den besonders ausgebildeten Schraubenkopf einer in Verbindung mit dem
Montagewerkzeug nach der Erfindung einsetzbaren Sechskantkopf-Schraube in einer Ansicht
von oben bzw. von der Seite,
FIG. 8 in einer geschnittenen Seitenansicht die Steckkopf-Ausführungsform eines für
den Schraubenkopf nach den FIG. 6 und 7 passenden Montagewerkzeugs nach der Erfindung,
FIG. 9 und 10 den besonders ausgebildeten Schraubenkopf einer anderen, in Verbindung
mit dem Montagewerkzeug nach der Erfindung einsetzbaren Sechskantkopf-Schraube in
einer Ansicht von oben bzw. von der Seite,
FIG. 11 in einer geschnittenen Seitenansicht die Steckkopf-Ausführungsform eines für
den Schraubenkopf nach den FIG. 9 und 10 passenden Montagewerkzeugs nach der Erfindung,
FIG. 12 und 13 den besonders ausgebildeten Schraubenkopf einer weiteren, in Verbindung
mit dem Montagewerkzeug nach der Erfindung einsetzbaren Sechskantkopf-Schraube in
einer Ansicht von oben bzw. von der Seite,
FIG. 14 in einer geschnittenen Seitenansicht die Steckkopf-Ausführungsform eines für
den Schraubenkopf nach den FIG. 12 und 13 passenden Montagewerkzeugs nach der Erfindung,
und
FIG. 15 den besonders ausgebildeten Schraubenkopf einer in Verbindung mit dem Montagewerkzeug
nach der Erfindung einsetzbaren Vierkantkopf-Schraube in einer Ansicht von oben.
[0014] In FIG. 1 ist in einer Seitenansicht eine für das Montagewerkzeug nach der Erfindung
geeignete Schraubenform dargestellt. Es handelt sich hierbei um eine unten angeschrägte
Schraube 1 mit Sechskantkopf 2 und Auflagebund 3 mit innenliegendem Kombitorx-Profil,
das in der FIG. 1 allerdings nicht sichtbar ist, aber demjenigen nach der FIG. 6 entspricht.
Durch die besondere Gestaltung der Schraube 1 ergeben sich in Verbindung mit dem Montagewerkzeug
nach der Erfindung Vorteile, die in einer Verbesserung des Montageprozesses durch
spielfreie Führung mit dem Montagewerkzeug und in einer Kombination mit dem Werkzeug
zu einer Art von Rändeischraube bestehen.
[0015] In der FIG. 2 ist in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines Montagewerkzeugs
4 nach der Erfindung dargestellt. An seinem einen axialen Ende weist das Montagewerkzeug
4 einen den Schrauben-Mehrkantkopf formschlüssig umfassenden, hohlen Steckkopf 5 und
an seinem anderen axialen Ende einen Griffkopf 6 auf. Am Steckkopf 5 ist ein in der
FIG. 2 nicht sichtbares Verbindungsmittel zum wiederlösbaren Zusammenfügen des gesamten
Montagewerkzeuges 4 mit einer Schraube zu einem gemeinsamen Element vorgesehen. Ausbildungsformen
des Steckkopfes 5 sind jeweils in einer Schnittdarstellung in den FIG. 8, 11 und 14
abgebildet. Das Material des Montagewerkzeugs 4 kann beispielsweise Kunststoff, Kunststoff
mit einem Metalleinsatz bzw./und Magnet, Metall (z.B. Aluminiumdruckguß) mit Gummilippen
oder Metall z.B. mit Kunststoffbeschichtung sein.
[0016] FIG. 3 zeigt in einer Ansicht von oben die Ausführungsmöglichkeit eines Griffkopfes,
der aus zwei Querarmen 7 und 8 besteht.
[0017] Eine andere Griffkopfausführung zeigt FIG. 4. Dort hat der Griffkopf 9 eine zylindrische
Form mit Außenriffelung 10, so daß sich eine Art von Rändelmutter ergibt.
[0018] Eine weitere Griffkopfausführung zeigt FIG. 5. Hierbei weist der Griffkopf 11 entlang
seinem Umfang in regelmäßiger Weise Einbuchtungen 12 für die Finger auf.
[0019] Die FIG. 6 und 7 zeigen in einer Ansicht von oben bzw. von der Seite den Sechskantkopf
13 einer Schraube 14, die zusätzlich einen Auflagebund 15 mit einer Einschnürung 16
aufweist. Aus FIG. 6 geht hervor, daß außerdem im Schraubenkopf 13 ein innenliegendes
Kombitorx-Profil 17 vorgesehen ist. Wie die dazu gehörende FIG. 8 in einer seitlichen
Schnittansicht zeigt, wird für derart ausgebildete Geräteschrauben 14 beim hohlen
Steckkopf 18 des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs das Verbindungsmittel durch elastische
widerhakenartige Seitenwand-Vorsprünge 19 gebildet, die nach innen in den Hohlraum
20 des Steckkopfes 18 ragen und im zusammengefügten Montagezustand in die Einschnürung
16 der Schraube 14 eingreifen. Das Montagewerkzeug kann somit am Schraubenkopf 13
nach Abspreizen der widerhakenartigen Seitenwand-Vorsprünge 19 des elastischen Steckkopfes
18 sicher festgeklemmt und, falls erforderlich, problemlos für Montagezwecke wieder
entnommen werden.
[0020] Die FIG. 9 und 10 zeigen ebenfalls in einer Ansicht von oben bzw. von der Seite den
Sechskantkopf 21 einer anderen Schraube 22, die zusätzlich einen Auflagebund 23 aufweist.
Der Sechskantkopf 21 hat die Form eines Pyramidenstumpfes, dessen kleinere Fläche
am Auflagebund 23 liegt. Aus FIG. 11 geht hervor, daß außerdem im Schraubenkopf 21
ein innenliegendes Kombitorx-Profil 24 vorgesehen ist. Wie die dazu gehörende FIG.
11 in einer seitlichen Schnittansicht zeigt, wird für derart ausgebildete Geräteschrauben
22 beim hohlen Steckkopf 25 des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs das Verbindungsmittel
durch einen dem Sechskantkopf 21 der Gestalt nach entsprechenden pyramidenstumpfförmigen
Hohlraum 26 im Steckkopf 25 gebildet, dessen Seitenwandung 27 elastisch ist. Das Montagewerkzeug
kann somit am Schraubenkopf 21 nach Spreizung des elastischen Steckkopfes 25 sicher
festgeklemmt und, falls erforderlich, problemlos für Montagezwecke wieder entnommen
werden.
[0021] Die FIG. 12 und 13 zeigen ebenfalls in einer Ansicht von oben bzw. von der Seite
den Sechskantkopf 28 einer weiteren Schraube 29, die zusätzlich einen Auflagebund
30 aufweist. Der Sechskantkopf 28 hat die Form eines Pyramidenstumpfes, dessen größere
Fläche am Auflagebund 30 liegt. Aus FIG. 14 geht hervor, daß außerdem im Schraubenkopf
28 ein innenliegendes Kombitorx-Profil 31 vorgesehen ist. Wie die dazu gehörende FIG.
14 in einer seitlichen Schnittansicht zeigt, wird für derart ausgebildete Geräteschrauben
29 beim hohlen Steckkopf 32 des erfindungsgemäßen Montagewerkzeugs das Verbindungsmittel
durch einen dem Sechskantkopf 28 der Gestalt nach entsprechenden pyramidenstumpfförmigen
Hohlraum 33 im Steckkopf 32 gebildet, wobei im Bereich des Steckkopfes 32 ein in FIG.
14 nicht dargestellter Magnet vorgesehen ist, damit das Montagewerkzeug sicher am
Schraubenkopf 28 gehalten wird und nicht entgleiten kann.
[0022] In der FIG. 15 ist in einer Ansicht von oben ein Vierkant-Schraubenkopf 34 mit Auflagebund
35 und innenliegendem Kombitorx-Profil 36 dargestellt. Auch für Geräteschrauben mit
einem solchen Schraubenkopf 34 läßt sich ein Montagewerkzeug anfertigen, wobei die
im Zusammenhang mit den entsprechenden Sechskantschraubenköpfen vorstehend erläuterten
Montagewerkzeuge als Musterbeispiele herangezogen werden können.
1. Zum Betätigen von Mehrkantkopf-Schrauben vorgesehenes Montagewerkzeug, das an seinem
einen axialen Ende einen den Schrauben-Mehrkantkopf formschlüssig umfassenden, hohlen
Steckkopf und an seinem anderen axialen Ende einen Griffkopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Steckkopf (5) ein Verbindungsmittel zum wiederlösbaren Zusammenfügen des gesamten
Montagewerkzeuges (4) mit einer Schraube (1) zu einem gemeinsamen Element vorgesehen
ist.
2. Montagewerkzeug nach Anspruch 1 zur Verwendung mit Schrauben, deren Mehrkantkopf einen
Auflagebund mit Einschnürung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel durch elastische widerhakenartige Seitenwand-Vorsprünge
(19) gebildet ist, die nach innen in den Hohlraum (20) des Steckkopfes (18) ragen
und im zusammengefügten Montagezustand in die Einschnürung (16) eingreifen.
3. Montagewerkzeug nach Anspruch 1 zur Verwendung mit Schrauben, deren Mehrkantkopf einen
Auflagebund aufweist und die Form eines Pyramidenstumpfes hat, dessen kleinere Fläche
am Auflagebund liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel durch einen entsprechenden pyramidenstumpfförmigen Hohlraum
(26) im Steckkopf (25) gebildet ist, dessen Seitenwandung (27) elastisch ist.
4. Montagewerkzeug nach Anspruch 1 zur Verwendung mit Schrauben, deren Mehrkantkopf einen
Auflagebund aufweist und die Form eines Pyramidenstumpfes hat, dessen größere Fläche
am Auflagebundliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel durch einen entsprechenden pyramidenstumpfförmigen Hohlraum
(33) im Steckkopf (32) gebildet ist und daß im Bereich des Steckkopfes ein Magnet
vorgesehen ist.
5. Montagewerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkopf (18, 25) aus elastischem Kunststoffmaterial besteht, aus dem auch
das gesamte Montagewerkzeug (4) gebildet sein kann.
6. Montagewerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkopf (18) aus Metall mit Gummilippen besteht und daß auch der restliche
Teil des Montagewerkzeugs (4) aus Metall, beispielsweise aus Aluminiumdruckguß, gebildet
sein kann.
7. Montagewerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkopf (18) aus Metall mit einer elastischen Kunststoffbeschichtung besteht
und daß auch der restliche Teil des Montagewerkzeugs (4) aus Metall mit oder ohne
Kunststoffbeschichtung gebildet sein kann.
8. Montagewerkzeug nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Metalleinsatz.
9. Montagewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des hohlen Steckkopfes (5) ein formschlüssiges Mittel zum Eingreifen
in ein gegebenenfalls oben an den Schrauben-Mehrkantköpfen (13) vorhandenes Schlitzprofil,
innenliegendes Torxprofil, Innenvielzahn-Profil oder innenliegendes Kombitorx-Profil
(17) vorgesehen ist.
10. Montagewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Gerät, beispielsweise in einem Personal Computer, das
bzw. der mehrere Schrauben (1) mit gleich ausgebildeten Mehrkantköpfen (2) enthält,
wobei das Werkzeug mit dem Mehrkantkopf einer dieser Schrauben zum Zwecke einer späteren
Betätigung aller dieser Schrauben lösbar zusammengefügt ist.