[0001] Die Erfindung betrifft ein Strangführungssegment für Brammengießanlagen mit zwischen
Führungsrollen eines festseitigen und eines losseitigen Rahmens abstandseinstellbarer
Führungsbreite für den Gießstrang, wobei die Rahmen zur überwindung des ferrostatischen
Druckes und zur Einstellung der gewünschten Formatbreite des Stranges mit Stellmitteln
zusammenwirken.
[0002] Ein wesentlicher Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Stranggießanlagensektor
ist die Ausbildung der Strangführungssegmente und der Grundrahmen. Diese sollen einerseits
die betrieblichen Anforderungen optimal erfüllen, andererseits müssen sie preislich
wettbewerbsfähig sein, insbesondere deshalb, weil der Kosten-Anteil der Strangführung
je nach Anforderung ca. 30 bis 70 % der Gesamt-Anlagekosten ausmacht.
[0003] Stranggießanlagen, insbesondere zum Gießen von Stahlbrammen, verwenden zur Führung
des Stranges Rollen, die einen noch nicht durcherstarrten Strang in seiner Dicke begrenzen
und ein Ausbauchen der Strangschale infolge des ferrostatischen Innendruckes verhindern.
[0004] Üblicherweise werden hierfür Gruppen von mindestens vier Rollenpaaren zu Segmenten
zusammengefasst. Die oberhalb des Stranges angeordneten Strangführungsrollen sind
am Segmentoberteil bzw. am losen Rahmenteil befestigt, während die unterhalb des Stranges
liegenden Strangführungsrollen am Segmentunterteil bzw. am festen Teil des Segmentes
angeordnet sind. Festteil und Losteil des einzelnen Segmentes sind üblicherweise über
vier Zugzylinder miteinander verbunden. Diese sogenannten Klemmzylinder ziehen das
Segmentoberteil auf Abstandshalter, so dass sich zwischen den gegenüberliegenden Rollen
die gewünschte Maulweite ergibt. Diese entspricht der Strangdicke.
[0005] Moderne Prozesstechnologien zur Verbesserung der Produktqualität erfordern eine Veränderung
der Maulweite während des Gießprozesses. Insbesondere die sogenannte "Soft-reduction"
im Bereich der Sumpfspitze des Stranges verlangt eine keilförmige Einstellung und
eine variable Maulweitenveränderung des entsprechenden Segmentes. Eine bekannte Möglichkeit
der Maulweitenveränderung für Segmente mit vier Klemmzylindern besteht darin, dass
die Zylinder mit servohydraulischer Positionsregelung ausgebildet sind.
[0006] Aus der DE 196 27 336 C1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Führen eines
Stranges in einer Stranggießanlage mit einer "Soft-reduction-Strecke" bekannt, bei
der hydraulische Servoeinheiten die Maulweite der gegenüberliegenden Strangführungsrollen
stufenlos einstellen. Die bekannte Strangführung, welche je Segment vier Servokolbenzylindereinheiten
zur stufenlosen Einstellung der Maulweite der einander gegenüberliegenden Strangführungsrollen
aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass Hydraulikleitungen Ringflächen und Kolbenflächen
zweier benachbarter Servokolbenzylindereinheiten mit einem gemeinsamen Servoventil
verbinden, und dass Positionsgeber der mit einem gemeinsamen Servoventil gesteuerten
Servokolbenzylindereinheiten regeltechnisch miteinander verknüpfbar sind.
[0007] Die Klemmzylinder sind üblicherweise am Segment seitlich neben den Rollen angeordnet
und befinden sich somit einschließlich der Hydraulikleitungen und Servoventile der
Servokolbenzylindereinheiten im Bereich der Strahlungseinwirkung des Gießstranges.
Sie müssen infolgedessen in einer solchen Entfernung - Mitte Segment - Hydraulikzylinder
- angeordnet sein, dass die Strahlungseinwirkung in Grenzen bleibt. Die hierfür erforderliche
Rahmenbreite des Segmentes führt wegen der Lasteinwirkung auf die Rahmen zu einer
vergleichsweise schweren Bauweise, welche die Kosten von Herstellung und Montage sowie
die Gerüstkosten wesentlich belastet.
[0008] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Strangführungselement für Brammengießanlagen der im Oberbegriff von Anspruch 1
genannten Art im Vergleich zu üblichen Bauweisen signifikant zu vereinfachen, um hierdurch
mit Druckzylindern, die durch ihre Lagerung im Bereich des Oberrahmens außerhalb der
Kühlkammer sind und mit einer leichteren Rahmenkonstruktion und vereinfachtem Wasserkühlungssystem
sowie Leitungsführung für die Rollenkühlung eine wesentliche Einsparung von Kosten
bei Herstellung und Montage der Strangführungselemente zu erzielen.
[0009] Erschwerend fällt hierbei ins Gewicht, dass der Spielraum für konstruktive Verbesserungen
an einem seit Jahrzehnten technisch in ständigem Fortschritt durchentwickelten Bauteil
vergleichsweise gering ist, so dass wesentliche Verbesserungen und Kosteneinsparungen
zunächst kaum erfolgversprechend zu sein scheinen.
[0010] Dabei liegt der vorliegenden Erfindung einer innovativen Segmentanstellung mit oben
gelagerten Druckzylindern der weitere Gedanke zugrunde, für dynamisch anstellbare,
geregelte Segmentoberrahmen Lösungen zu finden, so dass
- der Oberrahmen bei biegungs- und verwindungssteifer Ausführung in allen Achsen schwenkbar
ist, wobei
- eine Anstellung des Oberrahmens mit exakter Maßhaltigkeit der gewünschten Maulweitengeometrie
von Dicke und Neigung in Längs- und Breitachse möglich ist,
- die Hydraulikzylinder als Druckzylinder mit vergleichsweise kleinem Durchmesser ausbildbar
sind, um bei dadurch verkürztem Hebelarm das Lastmoment zu reduzieren, wobei
- die Zylinder einschließlich ihrer Mess- und Regelorgane außerhalb der Kühlkammer liegen,
und wobei
- die äußeren Segmentrollen infolge der geänderten Bauweise antreibbar sind,
- wodurch zugleich mit optimaler Funktionserfüllung ein kostengünstiger Segmenttyp entsteht,
der dem konventionellen Typ mit Zugzylindern überlegen ist und ihn ersetzt.
[0011] Überraschend gelingt mit der Erfindung die Lösung der Aufgabe dadurch,
- dass als Stellmittel vier unabhängig einstellbare Druckzylinder vorgesehen und außerhalb
des Strahlungsbereiches an der Oberseite des Segmentes angeordnet sind, wobei der
die Segmentbreite bestimmende Abstand Segmentmitte-Zylinder um das Maß des an die
Oberseite des Segmentes verlagerten Zylinders beidseitig verschmälert ist, und
- dass die Segmenttraversen anstelle von Wasserkühlung mit Strahlenschutzblechen versehen
sind, sowie
- dass seitlich an den Unterrahmen gekühlte Seitenrahmen angeflanscht sind.
[0012] Durch die neue Anbindung der Zylinder befinden sich diese außerhalb des Strahlungsbereiches
des Stranges an der Oberseite des Segmentes und sind damit einschließlich ihrer Rohranschlüsse
und Ventilanordnungen thermisch weniger gefährdet. Darüber hinaus kann infolge geringerer
Segmentbreite die Rahmenkonstruktion bei gleicher Steifheit erheblich leichter ausgeführt
sein, weil der Hebelarm zwischen Druckzylinder und ferrostatischer Kraft reduziert
ist. Weiterhin haben Untersuchungen gezeigt, dass eine bisher übliche, aufwendige
Traversen- und Rahmenkühlung mittels Kühlwasser bei Ausbildung der Segmenttraversen
mit Strahlenschutzblechen nicht mehr erforderlich ist, um eine unzulässige Erwärmung
der Traversen zu verhindern, wozu auch beiträgt, dass seitlich an den Unterrahmen
gekühlte Seitenrahmen angeflanscht sind.
[0013] Weitere vorteilhafte Auswirkungen infolge der erfindungswesentlichen Ausgestaltungen
des Strangführungssegmentes zur optimalen Lösung der gestellten Aufgabe bestehen darin,
- dass ein kastenförmiges Rahmen-Seitenteil als wasserführender Kanal ausgebildet ist,
und
- dass Wasseranschlüsse für die Rollenkühlung an einer Seite des Strangführungselementes
angeordnet sind. Hiermit werden signifikante Vereinfachungen der Leitungsführung und
ihrer Anschlüsse für die Rollenkühlung erzielt. Weitere Vorteile ergeben sich dadurch,
- dass der Oberrahmen biegungs- und verwindungssteif ausgebildet und durch seine kardanische
Anlenkung an die Hydraulikzylinder in allen drei Achsen schwenkbar ist,
- dass die Hydraulikzylinder als Druckzylinder im Durchmesser vergleichsweise klein
sind, wodurch das Lastmoment infolge Verkürzung des Hebelarms reduziert wird,
- dass mit Ausbildung und starrer Anordnung des Seitenrahmens die Möglichkeit gegeben
ist, die Rahmen auf Distanzstücke zu fahren und somit die Rollendistanz beispielsweise
entsprechend der Segmentdicke einzustellen,
- dass die Hydraulikzylinder sich außerhalb der Kühlkammer befinden, so dass für diese
einschließlich der Mess- und Regelorgane zulässige Temperaturen gegeben sind,
- dass dies auch für die komplett außerhalb der Kühlkammer liegenden Hydraulikverrohrungen
und deren Kupplungselemente gilt,
- dass bei Lagerung der Zylinder in den Seitenrahmen bei dynamischer Anstellung des
Oberrahmens gegen den Warmstrangdruck (pferro) der Oberrahmen in seinen drei Achsen frei verstellbar und neigbar ist, und zwar
mit exakt maßgerechter Positionierung durch dessen kardanische Lagerung, ohne dass
hierbei horizontale Zwangskräfte in den Lagerungen bei Anstellvorgängen entstehen.
[0014] Und schließlich bestehen vorteilhafte Zylinderanbindungen an den losseitigen Rahmen
darin, dass entweder die Druckzylinder mit ihren Flanschen in einer kugelkalottenförmig
ausgebildeten Lagerung angeordnet, oder dann mit dem Seitenrahmen starr verbunden
und mit dem losseitigen Rahmen durch ein Kardan-Doppelgelenk mit allseitigem Freigang
angelenkt sind.
[0015] Die vorgenannten erfindungsgemäßen konstruktiven Vereinfachungen und Verbesserungen
des Strangführungssegmentes können hilfsweise noch dadurch in ihrer Wirkung verstärkt
werden, dass mit dem neuen Segmenttyp infolge seiner unkomplizierten Bauweise eine
Standardisierung der Segmentbauteile leichter verwirklichbar ist. Kostennachweise
haben ergeben, dass mit der Erfindung die Herstellkosten der Strangführungssegmente
wesentlich reduziert werden. Dazu trägt weiter bei, dass die neue Zylinderanbindung
unter Verwendung von Druckzylindern anstelle von Klemmzylindern die Möglichkeit zum
Einbau von handelsüblichen Standard-Zylindertypen ergibt, die zu vergleichsweise günstigen
Preisen erhältlich sind. Ferner können durch Standardisierung der Rollen, z. B. mittels
Reduktion der unterschiedlichen Rollendurchmesser und Lagerungstypen, weitere Einsparungen
an Kosten erzielt werden.
[0016] Insbesondere ergeben die erfindungsgemäßen Merkmale folgende Vorteile:
- Verwendung von vier Druckzylindern oberhalb des Segmentes, d. h. außerhalb des Strahlungsbereiches,
- geringere Segmentbreite durch Verringerung des Abstandes Segmentmitte-Zylinder,
- Verwendung von Strahlenschutzblechen für die Traversen,
- gekühlte Seitenrahmen, seitlich an den Unterrahmen angeflanscht,
- Minimierung der Rohrleitungen durch Nutzung des kastenförmigen Seitenteils zur Wasserführung,
Wasseranschlüsse nur auf einer Seite des Segmentes sowie Ersatz der Traversenkühlung
durch Strahlenschutzbleche.
[0017] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
[0018]
- Fig. 1
- in Frontansicht ein Strangführungssegment, teilweise im Schnitt,
- Fig. 2
- das Strangführungssegment gemäß Fig. 1 in Seitenansicht, ebenfalls teilweise im Schnitt,
- Fig. 3
- in Seitenansicht und teilweise im Schnitt einen hydraulischen Druckzylinder mit Lagerung
seines Flansches nach Art einer Kugelkalotte,
- Fig. 3a
- in Seitenansicht und teilweise im Schnitt einen hydraulischen Druckzylinder mit unbeweglicher
Lagerung und Anbindung an den losseitigen Rahmen über eine Kardan-Doppelgelenkanordnung
mit allseitig schwenkbarem Freigang,
- Fig. 4
- in Seitenansicht einen Teil des Strangführungssegmentes mit Segmenttraversen und an
diesen angeordneten Strahlenschutzblechen.
[0019] Das in Figur 1 dargestellte Strangführungssegment für Brammengießanlagen weist zwischen
Führungsrollen (1) eines losseitigen Rahmens (3) und Führungsrollen (1') eines festseitigen
Rahmens (2) eine abstandseinstellbare Führungsbreite (F) für den Gießstrang (10) auf,
wobei die Rahmen (2, 3) zur Überwindung des ferrostatischen Druckes und zur Einstellung
der gewünschten Formatbreite des Stranges (10) mit Stellmitteln zusammenwirken.
[0020] Erfindungsgemäß sind als Stellmittel vier unabhängig einstellbare Druckzylinder (4,
4'; 5, 5') vorgesehen und außerhalb des Strahlungbereiches an der Oberseite des Segmentes
angeordnet, wobei der die Segmentbreite bestimmende Abstand (A) Segmentmitte-Zylinder
um das Maß der an die Oberseite des Segmentes verlagerten Zylinder (4, 5) beidseitig
verschmälert ist.
[0021] Wie hierzu aus der Figur 2 ersichtlich, ergibt sich durch Verlagerung der Druckzylinder
(4, 4'; 5, 5') an der Oberseite des Segments außerhalb des Strahlungsbereiches die
Möglichkeit, den seitlichen Abstand (B) von jeweils einem Zylinderpaar (4, 5) wesentlich
enger als bei konventioneller Bauweise zu gestalten und damit zu einer leichteren
Bauweise des Segmentes infolge verringertem Biegemoment der Rahmen beizutragen. Darüber
hinaus zeigt die Zusammenschau der Fig. 1 und 2 die Anbindung jeweils eines Druckzylinders
(4) bzw. (5) an Seitenrahmen (11) mit Hilfe eines Kardangelenkes (15). Dazu zeigt
Fig. 1 an der linken unteren Ecke die Verbindung des führungsseitigen Rahmens (2)
über den Unterrahmen (8) mit dem Seitenrahmen (11) zu einer kompakten baulichen Einheit.
Weiter zeigt der dort dargestellte Schnitt den Wasseranschlusss (12) am wasserführenden
Seitenrahmen (11). Damit wird die Rohrführung für die Kühlung der Rollen (1, 1') wesentlich
vereinfacht. Zwischen den Führungsrollen (1) ist in Fig. 2 der von diesen geführte
Gießstrang (10) mit strichpunktierten Linien angedeutet.
[0022] Figur 3 zeigt einen Standard-Druckzylinder (4, 5), dessen Flansch (14) in einer kugelkalottenförmig
ausgebildeten Führung (13) aufgenommen ist. Aber auch eine starre Befestigung gemäß
Figur 3a ist bei Anlenkung eines kardanischen Doppelgelenkes am losseitigen Rahmen
(3) zweckmäßig. Damit und mit der kardanischen Anbindung des Kardangelenkes (15) gemäß
Fig. 1 und 2 sowie insbesondere Fig. 3a ergibt sich ein optimaler Kraftschluss zwischen
einem Zylinder (4, 4'; 5, 5') und einem der Seitenrahmen (11) ohne seitlichen Zwang.
[0023] Figur 4 zeigt die vorteilhafte Verwendung von Strahlenschutzblechen (7) an Traversen
(6) des Strangführungssegmentes. Die Darstellung demonstriert in überzeugender Weise
die mit den Strahlenschutzblechen (7) nach der Erfindung erreichbare Vereinfachung
gegenüber wassergekühlten Segmenttraversen.
[0024] Die Erfindung ist infolge vergleichsweise unkomplizierter Bauweise bestens geeignet,
die eingangs gestellte Aufgabe zu verwirklichen und löst diese in optimaler Weise.
1. Strangführungssegment für Brammengießanlagen mit zwischen Führungsrollen (1) eines
festseitigen und eines losseitigen Rahmens (2, 3) abstandseinstellbarer Führungsbreite
(F) für den Gießstrang (10), wobei die Rahmen (2, 3) zur Überwindung des ferrostatischen
Druckes und zur Einstellung der gewünschten Formatbreite des Stranges (10) mit Stellmitteln
zusammenwirken,
gekennzeichnet durch die Merkmale,
- dass als Stellmittel vier unabhängig einstellbare Druckzylinder (4, 4'; 5, 5') vorgesehen
und außerhalb des Strahlungsbereiches an der Oberseite des Segmentes angeordnet sind,
wobei der die Segmentbreite bestimmende Abstand (A) Segmentmitte - Zylinder beidseitig
um das Maß des an die Oberseite des Segmentes verlagerten Zylinders (4, 5) verschmälert
ist, und
- dass die Segmenttraversen (6) mit Strahlenschutzblechen (7) versehen sind, sowie
- dass seitlich an den Unterrahmen (8) wassergekühlte Seitenrahmen (11) angeflanscht
sind.
2. Strangführungssegment nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die weiteren Merkmale,
- dass ein kastenförmiges Rahmen-Seitenteil (11) als wasserführender Kanal ausgebildet
ist, und
- dass Wasseranschlüsse (12) für die Rollenkühlung an einer Seite des Strangführungselementes
angeordnet sind.
3. Strangführungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Druckzylinder (4, 5) mit ihren Flanschen (14) in einer kugelkalottenförmig
ausgebildeten Lagerung (13) angeordnet und an seitlichen Rahmenelementen (11) des
Segmentes mittels Kardangelenken (15) angelenkt sind.
4. Strangführungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Druckzylinder (4, 5) an diesem unbeweglich gelagert und über eine Kardan-Doppelgelenkanordnung
(15) mit seitlichem Freigang am losseitigen Rahmen (11) angelenkt sind.