[0001] Die Erfindung betrifft eine mehrpolige Anschlußklemme für elektrische Leiter gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Anschlußklemmen dieser Gattung ermöglichen ein einfaches und schnelles Anschließen
mehrerer elektrischer Leiter, z. B. der Adern eines mehradrigen Kabels. Hierzu werden
die einzelnen Leiter in Aufnahmekanäle eines Aufnahmeblockes eingesetzt und anschließend
wird ein Kontaktblock mit Schneidklemmkontakten auf den Aufnahmeblock aufgesetzt,
wobei die Schneidklemmkontakte in Kontaktkanäle des Aufnahmeblockes eindringen und
die in die Aufnahmekanäle eingesetzten Leiter kontaktieren. Eine solche Anschlußklemme
ist z. B. aus der DE 9310211 U1 bekannt.
[0003] Die DE 19703381 C1 beschreibt eine Anschlußklemme dieser Gattung, bei welcher die
Aufnahmekanäle in zwei zueinander parallelen beabstandeten Reihen angeordnet sind,
um eine größere Anzahl von Leitern auf engerem Raum anschließen zu können. Um eine
möglichst platzsparende Anordnung der Aufnahmekanäle zu erzielen, sind die Aufnahmekanäle
der oberen zweiten Reihe auf Lücke gegen die Aufnahmekanäle der ersten Reihe versetzt
angeordnet.
[0004] Die Kontaktkanäle und die Schneidklemmkontakte sind gegen die Achse der Aufnahmekanäle
schräggestellt, so daß der Teilungsabstand der Aufnahmekanäle der unteren ersten Reihe
kleiner gewählt werden kann, ohne daß die den Aufnahmekanälen der oberen zweiten Reihe
zugeordneten Kontaktkanäle in die Aufnahmekanäle der unteren ersten Reihe eindringen.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrpolige Anschlußklemme der eingangs
genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, die ein Anschließen einer größeren Anzahl
von Leitern bei geringem Platzbedarf ermöglicht.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Anschlußklemme mit den Merkmalen
des Anspruchs 1.
[0007] Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0008] Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, den Aufnahmeblock aus zwei Teilblöcken
zusammenzusetzen, einem ersten Teilblock, der die erste Reihe der Aufnahmekanäle aufnimmt,
und einem zweiten Teilblock, der dem Kontaktblock zugewandt ist und die zweite Reihe
der Aufnahmekanäle aufnimmt. Die zweiteilige Herstellung des Aufnahmeblockes ermöglicht
es, die Kontaktkanäle des zweiten Teilbockes als senkrecht zur Achse der Aufnahmekanäle
durchgehende Kanäle herzustellen, ohne daß diese Kontaktkanäle in die Aufnahmekanäle
des ersten Teilblockes eindringen. Da durch diese Maßnahme die Kontaktkanäle, die
der dem Kontaktblock zugewandten zweiten Reihe von Aufnahmekanälen zugeordnet sind,
nicht in die Aufnahmekanäle der ersten Reihe eindringen können, ist es möglich, daß
die der zweiten Reihe der Aufnahmekanäle zugeordneten Kontaktkanäle mit den Aufnahmekanälen
der ersten Reihe überlappend angeordnet sind. Es ist dadurch ein geringererer Teilungsabstand
zwischen den Aufnahmekanälen innerhalb der beiden Reihen zulässig. Ebenso können die
Schneidklemmkontakte und damit die Kontaktkanäle senkrecht zu der Achse der Aufnahmekanäle
angeordnet werden, wodurch die Tiefe der Anschlußklemme in Richtung der Aufnahmekanäle
verringert werden kann und die Kontaktierung der Leiter durch die Schneidklemmkontakte
verbessert wird.
[0009] Vorzugsweise werden die den zwei Reihen von Aufnahmekanälen zugeordneten Kontaktkanäle
und dementsprechend die den beiden Reihen von Aufnahmekanälen zugeordneten Schneidklemmkontakte
in zwei Reihen angeordnet, die in Achsrichtung der Aufnahmekanäle voneinander beabstandet
sind. Die Schneidklemmkontakte und die Kontaktkanäle, die der von dem Kontaktblock
weiter entfernten ersten Reihe der Aufnahmekanäle zugeordnet sind, liegen dabei in
Einsteckrichtung der Leiter hinter den Schneidklemmkontakten und Kontaktkanälen der
zweiten Reihe. Die Aufnahmekanäle dieser zweiten Reihe können daher axial vor den
Kontaktkanälen der ersten Reihe enden, so daß die den Aufnahmekanälen der ersten Reihe
zugeordneten Kontaktkanäle auch bei überlappender Anordnung nicht die Aufnahmekanäle
der zweiten Reihe durchdringen.
[0010] Zweckmäßigerweise werden die Aufnahmekanäle der zweiten Reihe gegenüber den Aufnahmekanälen
der ersten Reihe auf Lücke versetzt angeordnet. Dadurch vergrößert sich bei gleichbleibendem
Teilungsabstand der Aufnahmekanäle und damit der Leiter innerhalb der beiden Reihen
der Abstand zwischen den Aufnahmekanälen und Leitern der ersten Reihe, von denen der
zweiten Reihe. Bei gleichen Abmessungen kann daher die Kriechstrom- und Überschlagsstrecke
vergrößert werden.
[0011] In einer vorteilhaften Ausführung weist der zweite Teilblock eine geringere Tiefe
in Axialrichtung der Aufnahmekanäle auf, so daß er vor der in Einführungsrichtung
der Leiter hinteren Reihe der Schneidklemmkontakte endet. Dadurch kann bei der Herstellung
Material eingespart werden.
[0012] Der erste und der zweite Teilblock werden vorzugsweise mittels einer Schnappverbindung
zusammengefügt. Hierzu greifen z. B. Rastfedern des einen Teilblockes in Rastausnehmungen
des anderen Teilblockes. Führungsstifte können dabei das Zusammenfügen erleichtern
und eine exakte Positionierung gewährleisten.
[0013] Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen
- Figur 1
- in einer perspektivischen Darstellung die Anschlußklemme vor dem Aufsetzen des Kontaktblockes
auf den Aufnahmeblock und
- Figur 2
- perspektivisch den Aufnahmeblock vor dem Zusammenfügen der Teilblöcke.
[0014] Die Anschlußklemme besteht aus einem Aufnahmeblock 10 und einem Kontaktblock 12,
die jeweils als Kunststoff-Spritzgußteile hergestellt sind. Der Aufnahmeblock 10 weist
Aufnahmekanäle 14 auf, die von einer Stirnfläche 16 des Aufnahmeblockes 10 ausgehend
senkrecht in den Aufnahmeblock 10 führen. Die Aufnahmekanäle 14 dienen zum Einführen
von elektrischen Leitern 15, z. B. der Adern eines mehradrigen Kabels. Von der dem
Kontaktblock 12 zugewandten Fläche des Aufnahmeblockes 10 führen Kontaktkanäle 18
in den Aufnahmeblock 10, die senkrecht zu der Achse der Aufnahmekanäle 14 verlaufen
und diese schneiden.
[0015] In den Kontaktblock 12 sind Schneidklemmkontakte 20 eingegossen, die auf der dem
Aufnahmeblock 10 zugewandten Seite des Kontaktblockes 12 aus dem Kontaktblock 12 in
der Weise abstehen, daß sie beim Aufsetzen des Kontaktblockes 12 auf den Aufnahmeblock
10 in die Kontaktkanäle 18 des Aufnahmeblockes 10 eindringen und in die Aufnahmekanäle
14 eingesetzte Leiter kontaktieren. Auf der dem Aufnahmeblock 10 entgegengesetzten.
Seite des Kontaktblockes 12 ragen die Schneidklemmkontakte 20 mit Lötanschlüssen 22
aus dem Kontaktblock 12 heraus.
[0016] Wie Figur 2 zeigt, ist der Aufnahmeblock 10 aus einem ersten Teilblock 10.1 und einem
zweiten Teilblock 10.2 zusammengefügt. Dabei kommen der erste Teilblock 10.1 und der
zweite Teilblock 10.2 in einer Trennebene 24 miteinander in Berührung, die parallel
zu den Aufnahmekanälen 14 und senkrecht zu den Kontaktkanälen 18 verläuft. Der zweite
Teilblock 10.2 weist senkrecht zu der Trennebene 24 gegen den ersten Teilblock 10.1
gerichtete Führungsstifte 26 auf, die beim Zusammenfügen in Führungsbohrungen 28 des
ersten Teilblockes 10.1 eingreifen. Dadurch wird das Zusammenfügen der Teilblöcke
10.1 und 10.2 erleichtert und eine exakte Positionierung der Teilblöcke 10.1 und 10.2
im zusammengefügten Zustand gewährleistet. Weiter weist der zweite Teilblock 10.2
senkrecht zur Trennebene 24 gegen den ersten Teilblock 10.1 gerichtete Rastfedern
30 auf, die beim Zusammenfügen der Teilblöcke 10.1 und 10.2 in entsprechende Rastausnehmungen
32 des ersten Teilblockes 10.1 einschnappen und damit die Teilblöcke 10.1 und 10.2
unlösbar miteinander verrasten, so daß der in Figur 1 gezeigte Aufnahmeblock 10 gebildet
wird.
[0017] In dem ersten Teilblock 10.1 ist eine erste Reihe von Aufnahmekanälen 14.1 angeordnet,
wobei diese Aufnahmekanäle 14.1 in einer zu der Trennebene 24 parallelen Reihe mit
gleichem gegenseitigem Teilungsabstand angeordnet sind. Die Aufnahmekanäle 14 führen
axial durch den gesamten ersten Teilblock 10.1 hindurch.
[0018] In dem zweiten Teilblock 10.2 ist eine zweite Reihe von Aufnahmekanälen 14.2 angeordnet,
die ebenfalls in einer zu der Trennebene 24 parallelen Reihe angeordnet sind mit einem
Teilungsabstand, der mit dem Teilungsabstand der Aufnahmekanäle 14.1 der ersten Reihe
übereinstimmt. Im zusammengesetzten Zustand des Aufnahmeblockes 10 sind die Aufnahmekanäle
14.2 der zweiten Reihe auf Lücke gegen die Aufnahmekanäle 14.1 der ersten Reihe versetzt,
d. .h. in einer Projektion in Richtung der Kontaktkanäle 18 liegen die Aufnahmekanäle
14.2 der zweiten Reihe jeweils mittig zwischen den Aufnahmekanälen 14.1 der ersten
Reihe.
[0019] Der zweite Teilblock 10.2 weist eine geringere Tiefe in Axialrichtung der Aufnahmekanäle
14 auf als der erste Teilblock 10.1. Im zusammengesetzten Zustand des Aufnahmeblockes
10 schließen die beiden Teilblöcke 10.1 und 10.2 in der Stirnfläche 16 flächenbündig
aneinander an. In Einsteckrichtung der Aufnahmekanäle 14 endet der zweite Teilblock
10.2 etwa in der Mitte des ersten Teilblockes 10.1. Die den zweiten Teilblock 10.2
durchsetzenden Aufnahmekanäle 14.2 enden somit ebenfalls bei der halben axialen Länge
der Aufnahmekanäle 14.1 des ersten Teilblockes 10.1.
[0020] Die Kontaktkanäle 18 und die Schneidklemmkontakte 20 sind ebenfalls in zwei Reihen
von Kontaktkanälen 18.1 und 18.2 bzw. von Schneidklemmkontakten 20.1 und 20.2 angeordnet.
Die Kontaktkanäle 18.1 sind dabei hinter dem zweiten Teilblock 10.2 in einer zu der
Stirnfläche 16 parallelen Reihe so angeordnet, daß jeder Kontaktkanal 18.1 jeweils
einen der Aufnahmekanäle 14.1 senkrecht schneidet. Die zweite Reihe der Kontaktkanäle
18.2 ist in dem zweiten Teilblock 10.2 angeordnet, wobei auch diese Kontaktkanäle
18.2 in einer zu der Stirnfläche 16 parallelen Reihe angeordnet sind und jeder Kontaktkanal
18.2 jeweils einen Aufnahmekanal 14.2 senkrecht schneidet. Die Breite der Kontaktkanäle
18 ist dabei etwas größer als der Durchmesser des kreisförmigen Querschnittes der
Aufnahmekanäle 14, wobei die Fläche der Kontaktkanäle 18 senkrecht zur Achse der Aufnahmekanäle
14 angeordnet ist.
[0021] Die zwei Reihen der Schneidklemmkontakte 20.1 und 20.2 sind entsprechend angeordnet,
so daß beim Aufsetzen des Kontaktblockes 12 auf den Aufnahmeblock 10 die Schneidklemmkontakte
20.1 der ersten Reihe in die Kontaktkanäle 18.1 des ersten Teilblockes 10.1 eindringen
und die Schneidklemmkontakte 20.2 der zweiten Reihe in die Kontaktkanäle 18.2 des
zweiten Teilblockes 10.2. Entsprechend dem Abstand zwischen der ersten Reihe von Aufnahmekanälen
14.1 und der zweiten Reihe von Aufnahmekanälen 14.2 sind die Schneidklemmkontakte
20.1 der ersten Reihe länger ausgebildet als die Schneidklemmkontakte 20.2 der zweiten
Reihe. Beim Aufsetzen des Kontaktblockes 12 auf den Aufnahmeblock 10 durchdringen
somit die Schneidklemmkontakte 20.1 die Kontaktkanäle 18.1 des ersten Teilblockes
10.1, während die Schneidklemmkontakte 20.2 der zweiten Reihe die Kontaktkanäle 18.2
des zweiten Teilblockes 10.2 durchdringen und in der Trennebene 24 enden.
Bezugszeichenliste
[0022]
- 10
- Aufnahmeblock
- 12
- Kontaktblock
- 14
- Aufnahmekanäle
- 15
- Leiter
- 16
- Stirnfläche
- 18
- Kontaktkanäle
- 20
- Schneidklemmkontakte
- 22
- Lötanschlüsse
- 24
- Trennebene
- 26
- Führungsstifte
- 28
- Führungsbohrungen
- 30
- Rastfedern
- 32
- Rastausnehmungen
1. Mehrpolige Anschlußklemme für elektrische Leiter, mit einem aus Kunststoff bestehenden
Aufnahmeblock (10), mit einem auf den Aufnahmeblock (10) aufsetzbaren aus Kunststoff
bestehenden Kontaktblock (12), mit Aufnahmekanälen (14) für die Leiter 15, die von
einer Stirnseite (16) des Aufnahmeblockes (10) ausgehend in den Aufnahmeblock (10)
führen und die in einer ersten Reihe (14.1) und einer parallelen beabstandeten zweiten
Reihe (14.2) angeordnet sind, mit Kontaktkanälen (18) die von einer dem Kontaktblock
(12) zugewandten Fläche des Aufnahmeblockes (10) ausgehend in den Aufnahmeblock (10)
führen, wobei jeweils ein Kontaktkanal (18) einen zugehörigen Aufnahmekanal (14) senkrecht
schneidet, und mit Schneidklemmkontakten (20), die in dem Kontaktblock (12) angeordnet
sind und von einer dem Aufnahmeblock (10) zugewandten Fläche des Kontaktblockes (12)
in einer der Anordnung der Kontaktkanäle (18) entsprechenden Anordnung und in einer
solchen Länge abstehen, daß beim Aufsetzen des Kontaktblockes (12) auf den Aufnahmeblock
(10) die Schneidklemmkontakte (20) in die Kontaktkanäle (18) des Aufnahmeblockes (10)
eindringen und in die Aufnahmekanäle (14) eingeführte Leiter 15 kontaktieren, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmeblock (10) einen ersten Teilblock (10.1) und einen
zweiten Teilblock (10.2) aufweist, die als getrennte Spritzgußteile hergestellt sind
und mit einer zwischen der ersten Reihe der Aufnahmekanäle (14.1) und der zweiten
Reihe der Aufnahmekanäle (14.2) verlaufenden Trennebene (24) zusammengefügt sind.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkanäle (18)
in zwei in Axialrichtung der Aufnahmekanäle (14) gegeneinander beabstandeten Reihen
angeordnet sind, wobei die eine Reihe der Kontaktkanäle (18.1) den Aufnahmekanälen
(14.1) des ersten Teilblockes (10.1) und die zweite Reihe der Kontaktkanäle (18.2)
den Aufnahmekanälen (14.2) des zweiten Teilblockes (10.2) zugeordnet sind und daß
die Schneidklemmkontakte in entsprechenden zwei Reihen (20.1, 20.2) angeordnet sind.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilblock (10.2)
auf der dem Kontaktblock (12) zugewandten Seite des Aufnahmeblockes (10) angeordnet
ist und daß die Kontaktkanäle (18.1) des ersten Teilblockes (10.1) in Axialrichtung
der Aufnahmekanäle (14) hinter den Aufnahmekanälen (14.2) des zweiten Teilblockes
(10.2) angeordnet sind.
4. Anschlußklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilblock (10.2)
eine geringere Tiefe in Axialrichtung der Aufnahmekanäle (14) aufweist, als der erste
Teilblock (10.1) und in Axialrichtung der Aufnahmekanäle (14) vor den Kontaktkanälen
(18.1) des ersten Teilblockes (10.1) endet.
5. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmekanäle der ersten Reihe (14.1) und der zweiten Reihe (14.2) den gleichen
gegenseitigen Teilungsabstand aufweisen und daß die Reihe der Aufnahmekanäle (14.2)
des zweiten Teilblockes (10.2) um den halben Teilungsabstand gegen die Aufnahmekanäle
(14.1) des ersten Teilblockes (10.1) versetzt sind.
6. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktkanäle (18.2) des zweiten Teilblockes (10.2) den zweiten Teilblock (10.2)
durchgehend durchsetzen.
7. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktkanäle (18) und entsprechend die Schneidklemmkontakte (20) so angeordnet
sind, daß ihre Ebene senkrecht zur Achse der Aufnahmekanäle (14) liegt.
8. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Teilblock (10.1) und der zweite Teilblock (10.2) mittels einer Schnappverbindung
(30, 32) unlösbar verrastet zusammengefügt sind.
9. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß
Führungsmittel (26, 28) den ersten Teilblock (10.1) und den zweiten Teilblock (10.2)
beim Zusammenfügen führen und positionieren.