(19)
(11) EP 0 962 578 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
08.12.1999  Patentblatt  1999/49

(21) Anmeldenummer: 99110714.5

(22) Anmeldetag:  04.06.1999
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6D06F 57/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 04.06.1998 DE 19824946

(71) Anmelder: Mairo, Annunziata
40217 Düsseldorf (DE)

(72) Erfinder:
  • Mairo, Annunziata
    40217 Düsseldorf (DE)

(74) Vertreter: Schüll, Gottfried Dipl.-Phys. COHAUSZ & FLORACK 
Kanzlerstrasse 8a
40472 Düsseldorf
40472 Düsseldorf (DE)

   


(54) Regenschutzeinrichtung


(57) Die Erfindung betrifft eine Regenschutzeinrichtung 1 mit mindestens einer eine horizontale Komponente aufweisenden Horizontalfläche 2.
Erfindungsgemäß ist eine solche Regenschutzeinrichtung 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Regenschutzeinrichtung 1 an die Form eines Wäscheständers 3, 6 angepaßt ist. Hierdurch wird ein Wetterschutz von im Freien zu trocknender Wäsche gewährleistet.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Regenschutzeinrichtung mit mindestens einer eine horizontale Komponente aufweisenden Horizontalfläche.

[0002] Regenschutzeinrichtungen sind aus dem Stand der Technik in einer Vielzahl von Ausgestaltungen bekannt. Beispielsweise existieren Regenschutzeinrichtungen zur Abdeckung von Gartenmöbeln oder dergleichen.

[0003] In jüngerer Zeit stellt sich aufgrund der häufigeren, unerwarteten Regenfälle, insbesondere auch in südlicheren Ländern, die hiervon bislang wenig betroffen waren, vermehrt das Problem, daß auf konventionellen Wäscheständern - tragbar oder fest installiert - im Freien getrocknete Wäsche einem erhöhten Risiko unterliegt, bei einem plötzlichen Regenschauer erneut naß zu werden bzw. durch die im Regen enthaltenen Schmutzpartikel zu verschmutzen.

[0004] Ausgehend von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Regenschutzeinrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der verhindert werden kann, daß auf Wäscheständern im Freien getrocknete Wäsche bei Regenschauern in Mitleidenschaft gezogen wird.

[0005] Gemäß einer ersten Lehre der Erfindung ist die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Form der Regenschutzeinrichtung an die Form eines Wäscheständers angepaßt ist. Die Verwendung einer Regenschutzeinrichtung in angepaßter Form in Verbindung mit einem konventionellen Wäscheständer ermöglicht das Trocknen der Wäsche auf bereits vorhandenen Wäscheständern im Freien, ohne daß ein Regenschauer den Trocknungsvorgang erheblich beeinträchtigen kann, bzw. ohne jegliche Verschmutzung der Wäsche durch einen Regenschauer. Die Formen, an die die Regenschutzeinrichtung angepaßt werden kann, sind dabei außerordentlich vielfältig. Am bekanntesten ist bei transportablen Wäscheständern eine Form mit rechteckiger Grundfläche, während bei fest installierten Wäscheständern (Wäschespinnen) häufig sechs- oder achteckige Formen zur Verwendung kommen.

[0006] Eine optimale Anpassung der Regenschutzeinrichtung an den Wäscheständer gelingt dadurch, daß die vertikale Projektion der Horizontalfläche im wesentlichen der Grundfläche des Wäscheständers in der vertikalen Projektion entsprechend ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Handhabbarkeit und der zumindest leichte Formschluß zwischen der Regenschutzeinrichtung und dem Wäscheständer verhindert zuverlässig eine Beeinträchtigung des Regenschutzes bei aufkommendem Wind.

[0007] Der Schutz der zu trocknenden Wäsche gegenüber einem Regenschauer wird, insbesondere dann, wenn der Regenschauer mit Wind verbunden ist, dadurch weiter gewährleistet, daß die Regenschutzeinrichtung mindestens eine im wesentlichen vertikal orientierte Vertikalfläche aufweist. Diese Vertikalflächen bieten Schutz gegenüber, durch Wind bedingt, eine horizontale Geschwindigkeitskomponente aufweisendem Regen. Dieser Schutz gegenüber seitlich auftreffendem Regen wird dadurch optimiert, daß die Vertikalflächen ca. in Bodennähe enden. Ein geringer Abstand zwischen Ende der Vertikalflächen und Bodenhöhe erscheint zweckmäßig, um die Belüftung der Wäsche zu verbessern.

[0008] Eine Verbesserung der Belüftung der Wäsche beim Trocknungsvorgang ist dadurch gewährleistet, daß zumindest in einer der Vertikalflächen zumindest eine Lüftungsöffnung vorgesehen ist. Beispielsweise ist denkbar, daß bekannt ist, welche Seite des Wäscheständers Wind abgewandt ist. Es bietet sich in diesem Fall an, die Lüftungsöffnungen auf dieser Wind abgewandten Vertikalfläche anzuordnen.

[0009] Unabhängig von der Windrichtung lassen sich die Lüftungsöffnungen vorteilhaft auch in Bodennähe der Vertikalflächen anordnen.

[0010] Eine besonders leichte Handhabung der erfindungsgemäßen Regenschutzeinrichtung läßt sich dadurch gewährleisten, daß die Regenschutzeinrichtung zumindest im wesentlichen aus einer Folie - vorzugsweise einer Kunststoff-Folie - besteht. Derartige Kunststoff-Folien sind, wie bereits erwähnt, leicht handhabbar und darüber hinaus preiswert herzustellen.

[0011] Dadurch, daß in den Vertikalflächen Schlitze vorgesehen sind, läßt sich die erfindungsgemäße Regenschutzeinrichtung besonders einfach auf einen Wäscheständer überstreifen. Die Handhabung wird hierdurch erheblich vereinfacht.

[0012] Um zu verhindern, daß die für die Handhabung vorteilhaften Schlitze den Abschirmeffekt der Regenschutzeinrichtung beeinträchtigen, sind in den Schlitzen Reißverschlüsse, Gummibänder oder verknotbare Bänder vorgesehen. Mit Hilfe dieser Verbindungsmittel lassen sich die Schlitze nach dem Überstreifen auf einen Wäscheständer so verschließen, daß Regen entweder gar nicht oder nur in unerheblichem Maße unter die Regenschutzeinrichtung gelangen kann.

[0013] Gemäß einer zweiten Lehre betrifft die Erfindung eine Auflageeinrichtung für eine Regenschutzeinrichtung. Eine derartige Auflageeinrichtung ist aus dem Stand der Technik nicht bekannt und gemäß der zweiten Lehre der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageeinrichtung als mindestens ein mit einem Wäscheständer verbundener Abstandshalter ausgebildet ist. Durch den Abstandshalter ist gewährleistet, daß zwischen dem Wäscheständer und der Regenschutzeinrichtung ein Abstand eingehalten wird, der dafür sorgt, daß die auf dem Wäscheständer befindliche Wäsche überall, wie bei einem Wäscheständer ohne Regenschutzeinrichtung, von Luft umgeben ist und nicht direkt an der Regenschutzeinrichtung anliegt. Damit gewährleistet die Auflageeinrichtung nach der zweiten Lehre der Erfindung, daß, da keine Berührung zwischen der Regenschutzeinrichtung und den zu trocknenden Wäschestücken vorhanden ist, sich im Bereich von diesen Berührungspunkten keine Staunässe bildet, so daß die Wäsche auch dort vollständig trocknen kann.

[0014] Da eine Auflageeinrichtung nach der zweiten Lehre der Erfindung regelmäßig auch in Verbindung mit bereits vorhandenen Wäscheständern eingesetzt werden können soll, ist es vorteilhaft, die Auflageeinrichtung so auszugestalten, daß der Abstandshalter mit dem Wäscheständer lösbar verbunden ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß ein Abstandshalter auch nachträglich an einem bereits vorhandenen Wäscheständer befestigt werden kann.

[0015] Gemäß einer ersten Ausgestaltung weist der Abstandshalter einen Abstandshalterkopf auf, so daß im Bereich der Anbringung des Abstandshalters gewährleistet ist, daß ein vorgegebene Abstand zwischen dem Wäscheständer und der Regenschutzeinrichtung eingehalten ist. Durch die Anbringung mehrerer Abstandhalter mit einem Abstandshalterkopf läßt sich gewährleisten, daß für die gesamte Regenschutzeinrichtung sichergestellt ist, daß genügend Abstand zwischen der Regenschutzeinrichtung und den Wäschestücken vorhanden ist. Die Ausbildung des Abstandshalters mit einem Abstandshalterkopf bietet eine maximale Flexibilität im Hinblick auf die Anpassung an die unterschiedlichen Formen von Wäscheständern.

[0016] Gemäß einer zweiten Ausgestaltung ist der Abstandshalter als Bügel ausgebildet. Durch die Ausbildung des Abstandshalters als Bügel ist gewährleistet, daß über einen längeren Bereich, nämlich die Länge des Bügels, ein vorgegebener Abstand zwischen dem Wäscheständer und der Regenschutzeinrichtung hergestellt ist. Der Bügel kann hierbei eine einfache, gerade Form aufweisen oder auch in seiner vertikalen Projektion L- oder U-förmig ausgebildet sein.

[0017] Eine Anpassung eines als Bügel ausgebildeten Abstandshalters an Wäscheständer unterschiedlicher Abmessungen ist dadurch gewährleistet, daß der Bügel mindestens ein Gelenk aufweist. Hierdurch läßt sich der Bügel an unterschiedliche Längen anpassen, wobei dann auch der Abstand zwischen Wäscheständer und Regenschutzeinrichtung, der durch den Bügel hergestellt wird, in der Regel variiert.

[0018] Es existieren nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Regenschutzeinrichtung gemäß der ersten Lehre der Erfindung und den Abstandshalter gemäß der zweiten Lehre der Erfindung auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird verwiesen einerseits auf die den Patentansprüchen 1 und 6 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1
ein erstes Ausführungsbeispiel einer Regenschutzeinrichtung gemäß der ersten Lehre der Erfindung für einen transportablen Wäscheständer,
Fig. 2
ein zweites Ausführungsbeispiel einer Regenschutzeinrichtung für einen vorzugsweise ortsfesten Wäscheständer,
Fig. 3
ein drittes Ausführungsbeispiel einer Regenschutzeinrichtung für einen vorzugsweise ortsfesten Wäscheständer,
Fig. 4
ein viertes Ausführungsbeispiel einer Regenschutzeinrichtung für einen vorzugsweise ortsfesten Wäscheständer,
Fig. 5
ein erstes Ausführungsbeispiels für Abstandshalter gemäß der zweiten Lehre der Erfindung,
Fig. 6a)-c)
ein zweites und ein drittes Ausführungsbeispiel für Abstandshalter gemäß der zweiten Lehre der Erfindung,
Fig. 7a),b)
ein viertes und ein fünftes Ausführungsbeispiel für Abstandshalter gemäß der zweiten Lehre der Erfindung und
Fig. 8a)-c)
ein sechstes, siebtes und achtes Ausführungsbeispiel für Abstandshalter gemäß der zweiten Lehre der Erfindung.


[0019] In Fig. 1 ist eine Regenschutzeinrichtung 1 mit einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Horizontalfläche 2 dargestellt. Die Horizontalfläche 2 weist in ihrer vertikalen Projektion eine Rechteckform auf, die im wesentlichen der Grundfläche des Wäscheständers 3 in der vertikalen Projektion entspricht. Darüber hinaus weist das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Regenschutzeinrichtung 1 vier im wesentlichen vertikal orientierte Vertikalflächen 4 auf, von denen in der dargestellten Projektion nur die vorderste wiedergegeben ist.

[0020] Man erkennt in Fig. 1 ohne weiteres, daß die dargestellte Vertikalfläche 4, ebenso wie die nicht dargestellten Vertikalflächen, etwa in Bodenhöhe endet. Zur Verbesserung der Lüftungssituation für die Wäsche beim Trocknen sind bei dem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Regenschutzeinrichtung 1 Lüftungsöffnungen 5 vorgesehen. Die Lüftungsöffnungen 5 sind dabei teilweise in Bodennähe und teilweise in Bereichen angeordnet, von denen nicht zu erwarten ist, daß eventuell durch die Lüftungsöffnungen 5 gewehtes Regenwasser auf dahinter befindliche Wäschestücke trifft.

[0021] Schließlich besteht das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Regenschutzeinrichtung 1 aus einer Kunststoff-Folie, die leicht handhabbar, kostengünstig herzustellen und problemlos zu lagern ist. Insbesondere kann die Kunststoff-Folie, je nach Anforderung, transparent, gemustert oder blickdicht ausgeführt werden.

[0022] In den Fig. 2 bis 4 sind weitere Ausführungsbeispiele für eine erfindungsgemäße Regenschutzeinrichtung 1 in Verbindung mit vorzugsweise ortsfesten Wäscheständern 6, sog. Wäschespinnen, dargestellt. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, reichen auch hier die Vertikalflächen 4 vorzugsweise bis in Bodennähe. Auch sind bei den weiteren Ausführungsbeispielen für eine erfindungsgemäße Regenschutzeinrichtung 1 in den Vertikalflächen 4 Lüftungsöffnungen 5 vorgesehen, und zwar im wesentlichen in Bodennähe, wobei die Lüftungsöffnungen 5 vorzugsweise so angeordnet sind, daß sich ein optisch ansprechendes Gesamtbild ergibt. Zu diesem Zweck kann auch die Form der Lüftungsöffnungen vielfältig variiert werden.

[0023] Bei dem in Fig. 5 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel eines Abstandshalters gemäß der zweiten Lehre der Erfindung handelt es sich um einen ersten Abstandshalter 6 mit einem Abstandshalterkopf 7 und einem Clips 8 zum Aufrasten auf einen Wäscheständer 3. Der Abstandshalterkopf 7 kann hierbei in einer Vielzahl von Variationen ausgebildet werden. Der Clips 8 kann beispielsweise als Metall oder Kunststoffclips ausgebildet sein.

[0024] In Fig. 5 ist weiter zu erkennen, daß die Regenschutzeinrichtung 1 Schlitze 9 aufweist, die teilweise mit Gummibändern 10 versehen sind.

[0025] In Fig. 6 sind ein zweiter Abstandshalter 11 und ein dritter Abstandshalter 12 dargestellt, die beide als Bügel ausgeführt sind. Aus Fig. 6a) ist zu ersehen, wie der zweite Abstandshalter 11 und der dritte Abstandshalter 12 an dem Wäscheständer 3 befestigt sind. Es ist hier ersichtlich, daß die Abstandshalter 11, 12 nicht nur einen Abstand zwischen der Oberseite des Wäscheständers 3 und der Regenschutzeinrichtung 1 gewährleisten, sondern auch durch ihr seitliches Überkragen über die Grundfläche des Wäscheständers 3 sicherstellen, daß die Vertikalflächen 4 der Regenschutzeinrichtung 1 nicht mit den zu trocknenden, nicht dargestellten Wäschestücken in Berührung kommen können.

[0026] In Fig. 6b) ist dargestellt, daß der zweite Abstandshalter 11 als einfacher U-förmiger Bügel mit Clipse 8 an den Enden ausgebildet ist. Aus Fig. 6c) ist zu ersehen, daß der dritte Abstandshalter 12 wiederum zwei Clipse 8 und darüber hinaus ein Gelenk 13 aufweist, welches die Anpassung des dritten Abstandshalters 12 an verschieden breite Wäscheständer 3 gewährleistet.

[0027] In Fig. 7a) ist ein Wäscheständer 3 mit einem vierten Abstandshalter 14 und einem fünften Abstandshalter 15 dargestellt. Der vierte Abstandshalter 14 erzeugt auf der Horizontalfläche der Regenschutzeinrichtung 1 eine dachförmige Ausbildung, die sicherstellt, daß sich das Regenwasser nicht in Vertiefungen der Regenschutzeinrichtungen bei längerem Regen sammelt und hierdurch die Regenschutzeinrichtung 1 an den Wäscheständer 3 gepreßt wird, sondern daß das Wasser durch die Dachform bedingt über die Vertikalflächen 4 abläuft.

[0028] Der fünfte Abstandshalter 15 zeichnet sich dadurch aus, daß er ebenso wie der vierte Abstandshalter 14 auch in Längsrichtung des Bügels über den Wäscheständer auskragt und so gewährleistet, daß auch auf den an den Längsseiten des Wäscheständers 3 verlaufenden Vertikalflächen 4 keine Berührung zu auf dem Wäscheständer aufgehängten, nicht dargestellten Wäschestücken zustande kommt. Dies ist in Fig. 7b) für den fünften Abstandshalter 15 nochmals verdeutlicht.

[0029] In Fig. 8a) ist ein sechster Abstandshalter 16 dargestellt, dessen Bügel sich über die gesamte Länge des Wäscheständers 3 erstrecken und in der Mitte ein Gelenk 13 ähnlich dem dritten Abstandshalter 12 aufweisen. In Fig. 8b) ist ein siebter Abstandshalter 17 dargestellt, der einstückig ausgeführt den Abstand über die ganze Grundfläche des Wäscheständers 3 zwischen dem Wäscheständer 3 und der Regenschutzeinrichtung 1 gewährleistet. Fig. 8c) zeigt darüber hinaus einen achten Abstandshalter 18, der sich ebenfalls über die gesamte Länge des Wäscheständers 3 erstreckt.

[0030] Außerdem ist in Fig. 8a) dargestellt, daß in eine Horizontalfläche 4 in der Regenschutzeinrichtung 1 ein Schlitz 9 vorgesehen ist, der über verknotbare Bänder 19 verschließbar ist.


Ansprüche

1. Regenschutzeinrichtung (1) mit mindestens einer eine horizontale Komponente aufweisenden Horizontalfläche 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Form der Regenschutzeinrichtung (1) an die Form eines Wäscheständers (3, 6) angepaßt ist.
 
2. Regenschutzeinrichtung (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Regenschutzeinrichtung (1) mindestens eine im wesentlichen vertikal orientierte Vertikalfläche (4) aufweist.
 
3. Regenschutzeinrichtung (1) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest in einer der Vertikalflächen (4) zumindest eine Lüftungsöffnung (5) vorgesehen ist.
 
4. Regenschutzeinrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Vertikalflächen (4) Schlitze (9) vorgesehen sind.
 
5. Regenschutzeinrichtung (1) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Schitzen (9) Reißverschlüsse, Gummibänder (10) oder verknotbare Bänder (19) vorgesehen sind.
 
6. Auflageeinrichtung für eine Regenschutzeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflageeinrichtung als mindestens ein mit einem Wäscheständer (3) verbundener Abstandshalter (6, 11-13, 15-18) ausgebildet ist.
 
7. Auflageeinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (6, 11-13, 15-18) mit dem Wäscheständer (3) lösbar verbunden ist.
 
8. Auflageeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (11) einen Abstandshalterkopf (7) aufweist.
 
9. Auflageeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (11-13, 15-18) als Bügel ausgebildet ist.
 
10. Auflageeinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bügel mindestens ein Gelenk (13) aufweist.
 




Zeichnung




























Recherchenbericht