[0001] Die Erfindung betrifft eine Regenschutzeinrichtung mit mindestens einer eine horizontale
Komponente aufweisenden Horizontalfläche.
[0002] Regenschutzeinrichtungen sind aus dem Stand der Technik in einer Vielzahl von Ausgestaltungen
bekannt. Beispielsweise existieren Regenschutzeinrichtungen zur Abdeckung von Gartenmöbeln
oder dergleichen.
[0003] In jüngerer Zeit stellt sich aufgrund der häufigeren, unerwarteten Regenfälle, insbesondere
auch in südlicheren Ländern, die hiervon bislang wenig betroffen waren, vermehrt das
Problem, daß auf konventionellen Wäscheständern - tragbar oder fest installiert -
im Freien getrocknete Wäsche einem erhöhten Risiko unterliegt, bei einem plötzlichen
Regenschauer erneut naß zu werden bzw. durch die im Regen enthaltenen Schmutzpartikel
zu verschmutzen.
[0004] Ausgehend von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Regenschutzeinrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der verhindert
werden kann, daß auf Wäscheständern im Freien getrocknete Wäsche bei Regenschauern
in Mitleidenschaft gezogen wird.
[0005] Gemäß einer ersten Lehre der Erfindung ist die zuvor hergeleitete und aufgezeigte
Aufgabe dadurch gelöst, daß die Form der Regenschutzeinrichtung an die Form eines
Wäscheständers angepaßt ist. Die Verwendung einer Regenschutzeinrichtung in angepaßter
Form in Verbindung mit einem konventionellen Wäscheständer ermöglicht das Trocknen
der Wäsche auf bereits vorhandenen Wäscheständern im Freien, ohne daß ein Regenschauer
den Trocknungsvorgang erheblich beeinträchtigen kann, bzw. ohne jegliche Verschmutzung
der Wäsche durch einen Regenschauer. Die Formen, an die die Regenschutzeinrichtung
angepaßt werden kann, sind dabei außerordentlich vielfältig. Am bekanntesten ist bei
transportablen Wäscheständern eine Form mit rechteckiger Grundfläche, während bei
fest installierten Wäscheständern (Wäschespinnen) häufig sechs- oder achteckige Formen
zur Verwendung kommen.
[0006] Eine optimale Anpassung der Regenschutzeinrichtung an den Wäscheständer gelingt dadurch,
daß die vertikale Projektion der Horizontalfläche im wesentlichen der Grundfläche
des Wäscheständers in der vertikalen Projektion entsprechend ausgebildet ist. Hierdurch
ergibt sich eine besonders einfache Handhabbarkeit und der zumindest leichte Formschluß
zwischen der Regenschutzeinrichtung und dem Wäscheständer verhindert zuverlässig eine
Beeinträchtigung des Regenschutzes bei aufkommendem Wind.
[0007] Der Schutz der zu trocknenden Wäsche gegenüber einem Regenschauer wird, insbesondere
dann, wenn der Regenschauer mit Wind verbunden ist, dadurch weiter gewährleistet,
daß die Regenschutzeinrichtung mindestens eine im wesentlichen vertikal orientierte
Vertikalfläche aufweist. Diese Vertikalflächen bieten Schutz gegenüber, durch Wind
bedingt, eine horizontale Geschwindigkeitskomponente aufweisendem Regen. Dieser Schutz
gegenüber seitlich auftreffendem Regen wird dadurch optimiert, daß die Vertikalflächen
ca. in Bodennähe enden. Ein geringer Abstand zwischen Ende der Vertikalflächen und
Bodenhöhe erscheint zweckmäßig, um die Belüftung der Wäsche zu verbessern.
[0008] Eine Verbesserung der Belüftung der Wäsche beim Trocknungsvorgang ist dadurch gewährleistet,
daß zumindest in einer der Vertikalflächen zumindest eine Lüftungsöffnung vorgesehen
ist. Beispielsweise ist denkbar, daß bekannt ist, welche Seite des Wäscheständers
Wind abgewandt ist. Es bietet sich in diesem Fall an, die Lüftungsöffnungen auf dieser
Wind abgewandten Vertikalfläche anzuordnen.
[0009] Unabhängig von der Windrichtung lassen sich die Lüftungsöffnungen vorteilhaft auch
in Bodennähe der Vertikalflächen anordnen.
[0010] Eine besonders leichte Handhabung der erfindungsgemäßen Regenschutzeinrichtung läßt
sich dadurch gewährleisten, daß die Regenschutzeinrichtung zumindest im wesentlichen
aus einer Folie - vorzugsweise einer Kunststoff-Folie - besteht. Derartige Kunststoff-Folien
sind, wie bereits erwähnt, leicht handhabbar und darüber hinaus preiswert herzustellen.
[0011] Dadurch, daß in den Vertikalflächen Schlitze vorgesehen sind, läßt sich die erfindungsgemäße
Regenschutzeinrichtung besonders einfach auf einen Wäscheständer überstreifen. Die
Handhabung wird hierdurch erheblich vereinfacht.
[0012] Um zu verhindern, daß die für die Handhabung vorteilhaften Schlitze den Abschirmeffekt
der Regenschutzeinrichtung beeinträchtigen, sind in den Schlitzen Reißverschlüsse,
Gummibänder oder verknotbare Bänder vorgesehen. Mit Hilfe dieser Verbindungsmittel
lassen sich die Schlitze nach dem Überstreifen auf einen Wäscheständer so verschließen,
daß Regen entweder gar nicht oder nur in unerheblichem Maße unter die Regenschutzeinrichtung
gelangen kann.
[0013] Gemäß einer zweiten Lehre betrifft die Erfindung eine Auflageeinrichtung für eine
Regenschutzeinrichtung. Eine derartige Auflageeinrichtung ist aus dem Stand der Technik
nicht bekannt und gemäß der zweiten Lehre der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflageeinrichtung als mindestens ein mit einem Wäscheständer verbundener Abstandshalter
ausgebildet ist. Durch den Abstandshalter ist gewährleistet, daß zwischen dem Wäscheständer
und der Regenschutzeinrichtung ein Abstand eingehalten wird, der dafür sorgt, daß
die auf dem Wäscheständer befindliche Wäsche überall, wie bei einem Wäscheständer
ohne Regenschutzeinrichtung, von Luft umgeben ist und nicht direkt an der Regenschutzeinrichtung
anliegt. Damit gewährleistet die Auflageeinrichtung nach der zweiten Lehre der Erfindung,
daß, da keine Berührung zwischen der Regenschutzeinrichtung und den zu trocknenden
Wäschestücken vorhanden ist, sich im Bereich von diesen Berührungspunkten keine Staunässe
bildet, so daß die Wäsche auch dort vollständig trocknen kann.
[0014] Da eine Auflageeinrichtung nach der zweiten Lehre der Erfindung regelmäßig auch in
Verbindung mit bereits vorhandenen Wäscheständern eingesetzt werden können soll, ist
es vorteilhaft, die Auflageeinrichtung so auszugestalten, daß der Abstandshalter mit
dem Wäscheständer lösbar verbunden ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß ein Abstandshalter
auch nachträglich an einem bereits vorhandenen Wäscheständer befestigt werden kann.
[0015] Gemäß einer ersten Ausgestaltung weist der Abstandshalter einen Abstandshalterkopf
auf, so daß im Bereich der Anbringung des Abstandshalters gewährleistet ist, daß ein
vorgegebene Abstand zwischen dem Wäscheständer und der Regenschutzeinrichtung eingehalten
ist. Durch die Anbringung mehrerer Abstandhalter mit einem Abstandshalterkopf läßt
sich gewährleisten, daß für die gesamte Regenschutzeinrichtung sichergestellt ist,
daß genügend Abstand zwischen der Regenschutzeinrichtung und den Wäschestücken vorhanden
ist. Die Ausbildung des Abstandshalters mit einem Abstandshalterkopf bietet eine maximale
Flexibilität im Hinblick auf die Anpassung an die unterschiedlichen Formen von Wäscheständern.
[0016] Gemäß einer zweiten Ausgestaltung ist der Abstandshalter als Bügel ausgebildet. Durch
die Ausbildung des Abstandshalters als Bügel ist gewährleistet, daß über einen längeren
Bereich, nämlich die Länge des Bügels, ein vorgegebener Abstand zwischen dem Wäscheständer
und der Regenschutzeinrichtung hergestellt ist. Der Bügel kann hierbei eine einfache,
gerade Form aufweisen oder auch in seiner vertikalen Projektion L- oder U-förmig ausgebildet
sein.
[0017] Eine Anpassung eines als Bügel ausgebildeten Abstandshalters an Wäscheständer unterschiedlicher
Abmessungen ist dadurch gewährleistet, daß der Bügel mindestens ein Gelenk aufweist.
Hierdurch läßt sich der Bügel an unterschiedliche Längen anpassen, wobei dann auch
der Abstand zwischen Wäscheständer und Regenschutzeinrichtung, der durch den Bügel
hergestellt wird, in der Regel variiert.
[0018] Es existieren nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Regenschutzeinrichtung gemäß
der ersten Lehre der Erfindung und den Abstandshalter gemäß der zweiten Lehre der
Erfindung auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird verwiesen einerseits auf
die den Patentansprüchen 1 und 6 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf
die Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigt
- Fig. 1
- ein erstes Ausführungsbeispiel einer Regenschutzeinrichtung gemäß der ersten Lehre
der Erfindung für einen transportablen Wäscheständer,
- Fig. 2
- ein zweites Ausführungsbeispiel einer Regenschutzeinrichtung für einen vorzugsweise
ortsfesten Wäscheständer,
- Fig. 3
- ein drittes Ausführungsbeispiel einer Regenschutzeinrichtung für einen vorzugsweise
ortsfesten Wäscheständer,
- Fig. 4
- ein viertes Ausführungsbeispiel einer Regenschutzeinrichtung für einen vorzugsweise
ortsfesten Wäscheständer,
- Fig. 5
- ein erstes Ausführungsbeispiels für Abstandshalter gemäß der zweiten Lehre der Erfindung,
- Fig. 6a)-c)
- ein zweites und ein drittes Ausführungsbeispiel für Abstandshalter gemäß der zweiten
Lehre der Erfindung,
- Fig. 7a),b)
- ein viertes und ein fünftes Ausführungsbeispiel für Abstandshalter gemäß der zweiten
Lehre der Erfindung und
- Fig. 8a)-c)
- ein sechstes, siebtes und achtes Ausführungsbeispiel für Abstandshalter gemäß der
zweiten Lehre der Erfindung.
[0019] In Fig. 1 ist eine Regenschutzeinrichtung 1 mit einer im wesentlichen horizontal
verlaufenden Horizontalfläche 2 dargestellt. Die Horizontalfläche 2 weist in ihrer
vertikalen Projektion eine Rechteckform auf, die im wesentlichen der Grundfläche des
Wäscheständers 3 in der vertikalen Projektion entspricht. Darüber hinaus weist das
erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Regenschutzeinrichtung 1 vier im
wesentlichen vertikal orientierte Vertikalflächen 4 auf, von denen in der dargestellten
Projektion nur die vorderste wiedergegeben ist.
[0020] Man erkennt in Fig. 1 ohne weiteres, daß die dargestellte Vertikalfläche 4, ebenso
wie die nicht dargestellten Vertikalflächen, etwa in Bodenhöhe endet. Zur Verbesserung
der Lüftungssituation für die Wäsche beim Trocknen sind bei dem ersten Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Regenschutzeinrichtung 1 Lüftungsöffnungen 5 vorgesehen. Die
Lüftungsöffnungen 5 sind dabei teilweise in Bodennähe und teilweise in Bereichen angeordnet,
von denen nicht zu erwarten ist, daß eventuell durch die Lüftungsöffnungen 5 gewehtes
Regenwasser auf dahinter befindliche Wäschestücke trifft.
[0021] Schließlich besteht das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel für eine
erfindungsgemäße Regenschutzeinrichtung 1 aus einer Kunststoff-Folie, die leicht handhabbar,
kostengünstig herzustellen und problemlos zu lagern ist. Insbesondere kann die Kunststoff-Folie,
je nach Anforderung, transparent, gemustert oder blickdicht ausgeführt werden.
[0022] In den Fig. 2 bis 4 sind weitere Ausführungsbeispiele für eine erfindungsgemäße Regenschutzeinrichtung
1 in Verbindung mit vorzugsweise ortsfesten Wäscheständern 6, sog. Wäschespinnen,
dargestellt. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, reichen auch hier die Vertikalflächen
4 vorzugsweise bis in Bodennähe. Auch sind bei den weiteren Ausführungsbeispielen
für eine erfindungsgemäße Regenschutzeinrichtung 1 in den Vertikalflächen 4 Lüftungsöffnungen
5 vorgesehen, und zwar im wesentlichen in Bodennähe, wobei die Lüftungsöffnungen 5
vorzugsweise so angeordnet sind, daß sich ein optisch ansprechendes Gesamtbild ergibt.
Zu diesem Zweck kann auch die Form der Lüftungsöffnungen vielfältig variiert werden.
[0023] Bei dem in Fig. 5 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel eines Abstandshalters
gemäß der zweiten Lehre der Erfindung handelt es sich um einen ersten Abstandshalter
6 mit einem Abstandshalterkopf 7 und einem Clips 8 zum Aufrasten auf einen Wäscheständer
3. Der Abstandshalterkopf 7 kann hierbei in einer Vielzahl von Variationen ausgebildet
werden. Der Clips 8 kann beispielsweise als Metall oder Kunststoffclips ausgebildet
sein.
[0024] In Fig. 5 ist weiter zu erkennen, daß die Regenschutzeinrichtung 1 Schlitze 9 aufweist,
die teilweise mit Gummibändern 10 versehen sind.
[0025] In Fig. 6 sind ein zweiter Abstandshalter 11 und ein dritter Abstandshalter 12 dargestellt,
die beide als Bügel ausgeführt sind. Aus Fig. 6a) ist zu ersehen, wie der zweite Abstandshalter
11 und der dritte Abstandshalter 12 an dem Wäscheständer 3 befestigt sind. Es ist
hier ersichtlich, daß die Abstandshalter 11, 12 nicht nur einen Abstand zwischen der
Oberseite des Wäscheständers 3 und der Regenschutzeinrichtung 1 gewährleisten, sondern
auch durch ihr seitliches Überkragen über die Grundfläche des Wäscheständers 3 sicherstellen,
daß die Vertikalflächen 4 der Regenschutzeinrichtung 1 nicht mit den zu trocknenden,
nicht dargestellten Wäschestücken in Berührung kommen können.
[0026] In Fig. 6b) ist dargestellt, daß der zweite Abstandshalter 11 als einfacher U-förmiger
Bügel mit Clipse 8 an den Enden ausgebildet ist. Aus Fig. 6c) ist zu ersehen, daß
der dritte Abstandshalter 12 wiederum zwei Clipse 8 und darüber hinaus ein Gelenk
13 aufweist, welches die Anpassung des dritten Abstandshalters 12 an verschieden breite
Wäscheständer 3 gewährleistet.
[0027] In Fig. 7a) ist ein Wäscheständer 3 mit einem vierten Abstandshalter 14 und einem
fünften Abstandshalter 15 dargestellt. Der vierte Abstandshalter 14 erzeugt auf der
Horizontalfläche der Regenschutzeinrichtung 1 eine dachförmige Ausbildung, die sicherstellt,
daß sich das Regenwasser nicht in Vertiefungen der Regenschutzeinrichtungen bei längerem
Regen sammelt und hierdurch die Regenschutzeinrichtung 1 an den Wäscheständer 3 gepreßt
wird, sondern daß das Wasser durch die Dachform bedingt über die Vertikalflächen 4
abläuft.
[0028] Der fünfte Abstandshalter 15 zeichnet sich dadurch aus, daß er ebenso wie der vierte
Abstandshalter 14 auch in Längsrichtung des Bügels über den Wäscheständer auskragt
und so gewährleistet, daß auch auf den an den Längsseiten des Wäscheständers 3 verlaufenden
Vertikalflächen 4 keine Berührung zu auf dem Wäscheständer aufgehängten, nicht dargestellten
Wäschestücken zustande kommt. Dies ist in Fig. 7b) für den fünften Abstandshalter
15 nochmals verdeutlicht.
[0029] In Fig. 8a) ist ein sechster Abstandshalter 16 dargestellt, dessen Bügel sich über
die gesamte Länge des Wäscheständers 3 erstrecken und in der Mitte ein Gelenk 13 ähnlich
dem dritten Abstandshalter 12 aufweisen. In Fig. 8b) ist ein siebter Abstandshalter
17 dargestellt, der einstückig ausgeführt den Abstand über die ganze Grundfläche des
Wäscheständers 3 zwischen dem Wäscheständer 3 und der Regenschutzeinrichtung 1 gewährleistet.
Fig. 8c) zeigt darüber hinaus einen achten Abstandshalter 18, der sich ebenfalls über
die gesamte Länge des Wäscheständers 3 erstreckt.
[0030] Außerdem ist in Fig. 8a) dargestellt, daß in eine Horizontalfläche 4 in der Regenschutzeinrichtung
1 ein Schlitz 9 vorgesehen ist, der über verknotbare Bänder 19 verschließbar ist.
1. Regenschutzeinrichtung (1) mit mindestens einer eine horizontale Komponente aufweisenden
Horizontalfläche 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Form der Regenschutzeinrichtung (1) an die Form eines Wäscheständers (3, 6) angepaßt
ist.
2. Regenschutzeinrichtung (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Regenschutzeinrichtung (1) mindestens eine im wesentlichen vertikal orientierte
Vertikalfläche (4) aufweist.
3. Regenschutzeinrichtung (1) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest in einer der Vertikalflächen (4) zumindest eine Lüftungsöffnung (5) vorgesehen
ist.
4. Regenschutzeinrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Vertikalflächen (4) Schlitze (9) vorgesehen sind.
5. Regenschutzeinrichtung (1) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Schitzen (9) Reißverschlüsse, Gummibänder (10) oder verknotbare Bänder (19)
vorgesehen sind.
6. Auflageeinrichtung für eine Regenschutzeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflageeinrichtung als mindestens ein mit einem Wäscheständer (3) verbundener
Abstandshalter (6, 11-13, 15-18) ausgebildet ist.
7. Auflageeinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (6, 11-13, 15-18) mit dem Wäscheständer (3) lösbar verbunden ist.
8. Auflageeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (11) einen Abstandshalterkopf (7) aufweist.
9. Auflageeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (11-13, 15-18) als Bügel ausgebildet ist.
10. Auflageeinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bügel mindestens ein Gelenk (13) aufweist.