[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufgußbeutel, vorzugsweise Doppelkammer-Aufgußbeutel,
insbesondere zur Bereitung von Tee, mit mindestens einer aus einem Filtermaterial
bestehenden, ein Substanzquantum enthaltenden Kammer, die an ihrem Kopfende verschlossen
ist, an dem ein zur Handhabe und/oder Information dienender Faden mit Etikett befestigt
ist.
[0002] Aufgußbeutel für Tee sind in verschiedenen Ausführungsformen gebräuchlich. Insbesondere
hat sich die Verwendung von Doppelkammer-Aufgußbeuteln durchgesetzt, die zwei benachbart
zueinander angeordnete, Seite an Seite liegende Kammern aufweisen, die jeweils ein
Quantum von Teegut in Form von getrockneten und zerkleinerten Teeblättern enthalten.
Die beiden Kammern sind am Boden durch eine Querfaltung, auch Bodenfalz genannt, miteinander
verbunden und an ihrem Kopfende gemeinsam durch eine Verbindung verschlossen, an der
ein Faden mit einem Etikett befestigt ist. In der Regel wird dazu ein in zwei Arbeitsgängen
hergestellter Kopfverschlußfalz gebildet, in den in einem ersten Arbeitsgang die Ecken
des Aufgußbeutels eingefaltet werden und in einem zweiten Arbeitsgang der an der Spitze
stehenbleibende trapezförmige Teil umgelegt wird. Daraufhin werden die eingefalteten
Teile durch eine Verbindung unter gleichzeitiger Befestigung eines Fadenendes aneinandergeheftet.
Ein derartiger Doppelkammer-Aufgußbeutel ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift
1 001 944 der Anmelderin bekannt und besteht aus einem leicht durchlässigen Material,
welches es der Aufgußflüssigkeit ermöglicht, die auszulaugende Substanz, insbesondere
den Tee, aufzuschließen und die darin enthaltenen Stoffe zu lösen. Hierzu finden insbesondere
Filterpapiermaterialien Verwendung.
[0003] Zur Befestigung des Fadens am Aufgußbeutel bzw. an dem Etikett und zur Verbindung
beispielsweise der Kopfenden eines Doppelkammer-Aufgußbeutels ist es bekannt, Verschlußklemmen
aus Metall - sogenannte Heftel - zu verwenden, die im Bereich des Falzes des Kopfendes
des Aufgußbeutels bzw. am Etikett angeordnet werden. Desweiteren ist es gebräuchlich,
den Faden zwischen Kopfende des Aufgußbeutels und Etikett an diesen jeweils anzukleben,
beispielsweise mit Hilfe von heißsiegelfähigen Materialien und dergleichen. Ferner
ist es beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 296 13 448 der Anmelderin
bekannt, den Faden zur Befestigung am Aufgußbeutel bzw. an dem Etikett mit diesen
zu vernähen.
[0004] Eine sichere Verbindung bzw. Befestigung des Aufgußbeutels mit dem Faden bzw. dem
Etikett ist bei den bekannten Verbindungs- und/oder Befestigungsmöglichkeiten nicht
immer gewährleistet. So ist insbesondere bei der Verwendung einer Verschlußklammer
ein sicheres Einklemmen des Fadens nicht gegeben, so daß der Faden relativ einfach
aus der Klammer herausrutschen und sich somit vom Etikett bzw. vom Aufgußbeutel lösen
kann. Bei Verwendung von Klebeverbindungen ist ein Problem in der genauen Portionierung
und Positionierung der Klebstoffe und des Fadens gegeben. Insbesondere bei Verwendung
von Aufgußbeuteln für Tee, bei denen die Aufgußflüssigkeit im allgemeinen im erhitzten
bzw. kochenden Zustand verwendet wird, kann eine Klebeverbindung aufgrund der relativ
hohen Temperaturen aufgelöst und somit unzuverlässig werden.
[0005] Ein weiteres wesentliches Problem ist dadurch gegeben, daß die Verbindungsmedien,
das heißt die Verschlußklemmen, Klebstoffe und dergleichen, eine geschmacksverändernde
bzw. -beeinflussende Wirkung haben und für den Verbraucher störend wirken.
[0006] Das Befestigen des Fadens am Aufgußbeutel bzw. an dem Etikett durch Vernähen mit
selbigen vermeidet zwar eine geschmacksverändernde bzw. -beeinflussende Wirkung, weist
aber herstellungstechnische Mängel auf. So muß beispielsweise der zum Vernähen vorgesehene
Faden nach dem Vernähen eines ersten Aufgußbeutels und seines Etiketts zum Vernähen
eines weiteren Aufgußbeutels um eine gewisse erforderliche Länge gezogen werden. Dabei
kann es zu unerwünschten Verknotungen oder Verkettungen kommen, die sich allenfalls
durch aufwendige Fadenführungsmaßnahmen vermeiden lassen.
[0007] Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Aufgußbeutel, vorzugsweise Doppelkammer-Aufgußbeutel,
so zu verbessern, daß ein einfach zu fertigender, sicherer, zuverlässiger und hinsichtlich
geschmacksverändernder bzw. -beeinflussender Wirkungen neutraler Kopferschluß des
Aufgußbeutels mit integrierter Fadenhalterung geschaffen wird.
[0008] Die Aufgabe ist erfahrungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Kammer am Kopfende des Aufgußbeutels mit einem Blatt aus heißsiegelfähigem
Filterpapier verschlossen ist.
[0009] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird ein Aufgußbeutel
vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß dieser als Doppelkammer-Aufgußbeutel
ausgestaltet ist, der zwei aus Filterpapiermaterial bestehende, Seite an Seite aneinanderliegende,
jeweils ein Substanzquantum enthaltende Kammern aufweist, die durch eine Querfaltung
am Boden miteinander verbunden sind und deren Kopfenden gemeinsam durch das Blatt
verschlossen und aneinander befestigt sind.
[0010] Unter Heißsiegeln wird ganz allgemein das Verbinden von zwei Stoffen bei erhöhter
Temperatur verstanden. Die zu verbindenden Flächen werden dabei auf die Erweichungstemperatur
des Materials erhitzt und durch Druck miteinander verbunden, wobei die Materialien
bei der angewendeten Temperatur nicht plastisch werden. Die Erhitzung des Materials
kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen, beispielsweise mittels beheizter
Metallplatten, durch Wärmeimpulse, mittels Hochfrequenz und dergleichen. Durch das
Heißsiegeln erhält man besonders feste Verbindungen, die die gleichen Eigenschaften
aufweisen, wie die zum Heißsiegeln verwendeten Materialien.
[0011] Die Verwendung eines Blatts aus heißsiegelfähigem Filterpapier als Kopfverschluß
des Aufgußbeutels, vorzugsweise des Doppelkammer-Aufgußbeutels, hat den wesentlichen
Vorteil, daß keine weiteren geschmacksverändernden bzw. -beeinflussenden Medien und/oder
Materialien in mittelbarem bzw. unmittelbarem Kontakt mit dem in der Kammer enthaltenen
Substanzquantum treten und gegebenenfalls störend wirken können. Ferner lassen sich
so aufwendige Arbeitsgänge zum Verschließen der Aufgußbeutel vermeiden. Zum Verschließen
einer Kammer kann dabei das Blatt so aufgebracht werden, daß dieses selbst die zu
verschließende Öffnung verschließt. Ebenso kann der Aufgußbeutel wie bereits bekannt
in einem ersten Arbeitsgang mit einer Kopfverschlußfalz versehen werden, der in einem
zweiten Arbeitsgang durch das erfindungsgemäße Blatt aus heißsiegelfähigem Filterpapier
verschlossen wird.
[0012] Das erfindungsgemäß zur Befestigung verwendete Blatt aus heißsiegelfähigem Filterpapier
kann dabei jede beliebige Form aufweisen, beispielsweise streifenförmig, rechteckig,
viereckig, dreieckig oder kreisförmig ausgebildet sein. Gemäß einer besonders vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung ist das Blatt ein Schlauchstreifen, der wie eine Banderole
ausgebildet ist und das Kopfende des Aufgußbeutels verschließt.
[0013] Erfahrungsgemäß weist heißsiegelfähiges Filterpapier keine geschmacksverändernden
Stoffanteile auf.
[0014] Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Verwendung eines Blatts aus heißsiegelfähigen
Filterpapier gegenüber der Verwendung der bisher bekannten Klebeverbindungen vorteilhaft,
da überaus einfach eine genaue Positionierung gegeben ist. Durch die flächige Verteilung
und der Verbindung mit dem Filterpapier ist ferner gewährleistet, daß die Verbindung
von Faden und Aufgußbeutel sich auch bei hohen Temperaturen nicht löst.
[0015] Ferner ist durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Blatts eine äußerst anpaßbarer
Verschluß geschaffen, der auch größere Belastungen problemlos aufnehmen kann, ohne
zerstört oder beschädigt zu werden. Dies ist unter anderem durch die flächige Befestigung
mit dem erfindungsgemäßen Blatt erreicht, welches je nach Ausgestaltung größere Kohäsions-
und/oder Adhäsionskräfte aufweist, als die bisher bekannten Verschlüsse.
[0016] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Faden am Kopfende
des Aufgußbeutels mit einem Blatt aus heißsiegelfähigem Filterpapier befestigt. Dadurch
lassen sich weitere aufwendige Arbeitsgänge zum Befestigen des Fadens am Aufgußbeutel
vermeiden. Darüber hinaus ist der Faden so ebenfalls sicher und zuverlässig befestigt
und geschmacksverändernde bzw. -beeinflussende Wirkungen werden vermieden.
[0017] Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung ist der Faden durch das
zum Verschließen der Kammer des Aufgußbeutels verwendete Blatt befestigt. Dadurch
lassen sich weitere Arbeitsgänge bei der Fertigung vermeiden.
[0018] Vorzugsweise ist der Faden durch ein Blatt aus heißsiegelfähigem Material am Etikett
befestigt. Vorteilhafterweise besteht das Etikett aus heißsiegelfähigem Material.
[0019] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
anhand der Figuren. Dabei zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Ansicht eines Doppelkammer-Aufgußbeutels mit einer Ausführungsform
für eine Befestigung des Fadens am Doppelkammer-Aufgußbeutel;
- Fig. 2
- eine weitere Ausführungsform für eine Befestigung gemäß Fig.1 und
- Fig. 3
- eine weitere Ausführungsform für eine Befestigung gemäß Fig. 1 und eine Alternative.
[0020] Der in Fig. 1 dargestellte Doppelkammer-Aufgußbeutel 1 weist zwei, Seite an Seite
aneinanderliegende Kammern 2 und 3 auf, die am Boden 4 über eine W-förmige Querfaltung
5 miteinander verbunden sind und jeweils ein vorgegebenes Quantum an durch eine Aufgußflüssigkeit
auszulaugender Substanz, insbesondere Tee, enthalten. Die Kopfenden der beiden Kammern
2 und 3 sind gemeinsam durch einen in Querrichtung verlaufenden Verschlußfalz 6 verschlossen
und durch ein rechteckiges Blatt 7 aus heißsiegelfähigem Filterpapier aneinander befestigt.
Mit dem Blatt 7 wird gleichzeitig ein Faden 8 im Bereich des Verschlußfalzes 6 des
Kopfendes des Doppelkammer-Aufgußbeutels 1 befestigt. Der Faden 8 ist an seinem anderen
Ende mittels einer hier nicht explizit dargestellten Verbindung 10, beispielsweise
einem Heftel, einem Knoten oder dergleichen, mit einem zur Handhabe und/oder Information
dienenden Etikett 9 verbunden. Das Etikett kann aus heißsiegelfähigem Material bestehen
und der Faden direkt angesiegelt werden. Durch die Verwendung des Blatts 7 zur Befestigung
des Fadens 8 mit dem Doppelkammer-Aufgußbeutel 1 ist eine Geschmacksveränderung bzw.
-beeinflussung insbesondere eines Tees durch die Verbindung bzw. deren Verbindungsmedien
ausgeschlossen. Darüber hinaus wird mit dem Blatt 7 aus heißsiegelfähigem Filterpapier
zwischen dem Faden 8 und dem Aufgußbeutel 1 eine einfache und schnell zu fertigende
Verbindung bereitgestellt, die gleichzeitig zum Verschließen des Aufgußbeutels 1 dient,
wie oben bereits erläutert.
[0021] Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform für eine erfindungsgemäße Befestigung des
Fadens 8 und einen erfindungsgemäßen Verschluß eines Doppelkammer-Aufgußbeutels 1
mittels eines Blatts 7 aus heißsiegelfähigem Filterpapier. Hier ist das Blatt 7 ein
sich über die Länge des Kopfendes des Doppelkammer-Aufgußbeutels 1 erstreckendes,
rechteckiges Blatt 7, welches eine Querfaltung 11 aufweist und nach Art eines Reiters
am Kopfende der Kammern 2 und 3 des Doppelkammer-Aufgußbeutels 1 aufgesetzt ist und
so die Kammern 2 und 3 verschließt. Dabei wird gleichzeitig der Faden 8 von der Querfaltung
11 aufgenommen und so am Doppelkammer-Aufgußbeutel 1 befestigt.
[0022] Wie in Fig. 2 zu erkennen, ist hier die Verbindung 10 zwischen dem Faden 8 und dem
Etikett 9 ebenfalls durch ein rechteckiges Blatt 12 aus heißsiegelfähigem Material
geschaffen, welches den Faden 8 am Etikett 9 befestigt.
[0023] Die in Fig. 3 dargestellte Variante der Ausführungsform der Befestigung des Fadens
8 im Bereich des Verschlußfalzes 6 des Doppelkammer-Aufgußbeutels 1 durch ein streifenförmiges
Blatt 7, welches gleichzeitig die Kopfenden der beiden Kammern 2 und 3 aneinander
befestigt, unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform durch
eine andere Ausgestaltung der in Querrichtung verlaufenden Verschlußfalz 6 der beiden
Kammern 2 und 3. Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist der Kopfverschlußfalz
bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 dadurch hergestellt, daß die Kammern 2 und 3
des Doppelkammer-Aufgußbeutels 1 von den Kopfenden her nur umgelegt sind, ohne daß
die Ecken vorher eingefaltet wurden. Wie in Fig. 3 zu erkennen, ist hier die Verbindung
10 zur Befestigung des Fadens 8 an dem Etikett 9 durch einen Knoten 13 gegeben. Dazu
weist das Etikett 9 eine Öffnung 14 auf, durch die der Faden 8 hindurchgesteckt und
durch den Knoten 13 gegen ein Herausrutschen gesichert ist. Bei dem in Fig. 3 gebrochen
dargestellten Doppelkammer-Aufgußbeutel, von dem hier das Kopfende zu sehen ist, ist
das streifenförmige Blatt 7 alternativ sich über die Länge des Kopfendes erstreckend
ausgebildet. Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform, die der Alternative
gemäß Fig. 3 ähnlich ist, ist das Blatt 7 als Schlauchstreifen ausgebildet, der über
das Kopfende des Doppelkammer-Aufgußbeutels geschoben und durch heißsiegeln, die Kammern
2 und 3 verschließend und den Faden 8 befestigend, mit dem Doppelkammer-Aufgußbeutel
1 verbunden ist.
[0024] Selbstverständlich lassen sich sämtliche Varianten der verschiedenen Ausführungsformen
für eine Befestigung des Fadens 8 am Doppelkammer-Aufgußbeutel 1 bzw. des Fadens 8
am Etikett 9 kombinieren. Dabei lassen sich insbesondere für die Verbindung 10 zwischen
dem Faden 8 und dem Etikett 9 auch die bisher gebräuchlichen Verbindungs- bzw. Befestigungsmöglichkeiten
mit einer Verschlußklemme, dem sogenannten Heftel, oder die Verwendung von Klebstoffen,
Knoten und dergleichen einsetzen. Wesentlich ist dabei nur, daß das zur Befestigung
des Fadens 8 dienende Blatt 7 keine geschmacksverändernden bzw. -beeinflussenden Wirkungen
auslöst bzw. verursacht. Darunter fallen auch solche Wirkungen, die nur vom Verbraucher
als störend empfunden werden.
Bezugszeichenliste
[0025]
- 1
- Aufgußbeutel
- 2
- Kammer
- 3
- Kammer
- 4
- Boden
- 5
- Querfaltung
- 6
- Verschlußfalz
- 7
- Blatt
- 8
- Faden
- 9
- Etikett
- 10
- Verbindung
- 11
- Querfaltung
- 12
- Blatt
- 13
- Knoten
- 14
- Öffnung
1. Aufgußbeutel, insbesondere zur Bereitung von Tee, mit mindestens einer aus einem Filtermaterial
bestehenden, ein Substanzquantum enthaltenden Kammer, die an ihrem Kopfende verschlossen
ist, an dem ein zur Handhabe und/oder Information dienender Faden mit Etikett befestigt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (2, 3) am Kopfende des Aufgußbeutels (1) mit einem Blatt (7) aus heißsiegelfähigem
Filterpapier verschlossen ist.
2. Aufgußbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser als Doppelkammer-Aufgußbeutel
(1) ausgestaltet ist, der zwei aus Filterpapiermaterial bestehende, Seite an Seite
aneinanderliegende, jeweils ein Substanzquantum enthaltende Kammern (2, 3) aufweist,
die durch eine Querfaltung (5) am Boden (4) miteinander verbunden sind und deren Kopfenden
gemeinsam durch das Blatt (7) verschlossen und aneinander befestigt sind.
3. Aufgußbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (8) am
Kopfende des Aufgußbeutels (1) mit einem Blatt (7) aus heißsiegelfähigem Filterpapier
befestigt ist.
4. Aufgußbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden (8) durch das zum Verschließen der Kammer (2, 3) des Aufgußbeutels (1)
verwendete Blatt (7) befestigt ist.
5. Aufgußbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden (8) durch ein Blatt (12) aus heißsiegelfähigem Material am Etikett (9)
befestigt ist.
6. Aufgußbeutel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blatt (7, 12) streifenförmig ausgebildet ist.