(19)
(11) EP 0 965 703 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
22.12.1999  Patentblatt  1999/51

(21) Anmeldenummer: 99109573.8

(22) Anmeldetag:  14.05.1999
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6E04B 2/96, E04B 2/88
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 19.06.1998 DE 19827397

(71) Anmelder: EDUARD HUECK GmbH & CO. KG
D-58511 Lüdenscheid (DE)

(72) Erfinder:
  • Bischlipp, Klaus
    45549 Sprockhövel (DE)

   


(54) Rahmenwerk für Gebäudefassaden, Dächer und dgl.


(57) Ein aus Pfosten (2-5) und Riegeln (6-9) und Scheiben, Paneelen oder dgl. (19) gebildetes Rahmenwerk für Fassaden- oder Dachelemente (1) soll so gestaltet werden, daß dieses in einer Werkstatt oder einem Betrieb bei ausreichender Verwindungssteifigkeit komplett vormontiert werden kann, so daß auf der Baustelle nur noch die äußeren Montagepfosten (2,3) an den Gebäudeteilen befestigt werden müssen.
Erfindungsgemäß wird das vormontierte Rahmenwerk (1) dazu durch Spannprofile (11-14) verwindungssteif verspannt. Die Spannprofile (11-14) sind endseitig mit Gewinden versehen und durch Schrauben (15,16) mit den Montagepfosten (2,3) verbunden. Sofern zur Verbindung der Pfosten (2-5) mit den Riegeln (6-9) Riegelverbinder (10) verwendet werden, können diese mit Führungen für die Spannprofile (11-14) versehen sein. Die Riegelverbinder (10) können ggf. entfallen, wenn die Riegel (6-9) selbst mit Führungen für die Spannprofile (11-14) versehen sind.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft ein Rahmenwerk für Gebäudefassaden, Dächer oder dgl. mit zumindest einem aus Pfosten und winkelig dazu stehenden Riegeln begrenzten Rahmenelement, das mit einer oder mehreren Ausfachungen zur Aufnahme von Scheiben, Paneelen oder dgl. versehen ist.

[0002] Die Pfosten und Riegel bei derartigen Rahmenwerken bestehen bevorzugt aus Kunststoff- oder aus Aluminium-Hohlprofilen. Die Ausfachungen sind je nach Gestaltung des Gebäudes durch Glasscheiben oder undurchsichtige Paneele ausgefüllt. Die Riegel werden an den Pfosten mittels Riegelverbindern festgelegt.

[0003] Der Aufbau solcher Rahmenwerke erfolgte bisher im wesentlichen auf der Baustelle, wobei die Pfosten und Riegel werksseitig von Stangen abgelängt und soweit notwendig, bearbeitet werden. Die Vormontage erfolgte ebenfalls werkseitig, indem vorab die Riegelverbinder an die Pfosten angeschraubt wurden. Alle weiteren Arbeiten wurden dann auf der Baustelle ausgeführt. Dort wird zunächst der erste seitliche Montagepfosten am Baukörper positioniert und festgelegt. Je nach der Größe des Fassadenelements werden dann mehrere Riegel auf die Riegelverbinder aufgesteckt und anschließend die Riegel in die Riegelverbinder des benachbarten Pfostens eingefädelt. Sofern das Fassadenelement keine weiteren Zwischenpfosten enthält, wird der zweite äußere Montagepfosten positioniert und am Baukörper festgelegt. Zuletzt erfolgt die Sicherung der Riegel und/oder der Riegelverbinder und es werden die Scheiben oder Paneele in die Ausfachungen der Rahmenelemente eingesetzt.

[0004] Der beschriebene Herstellungs - und Montageablauf des Fassaden- oder Dach-Fachwerks ist unwirtschaftlich, da ein hoher Montageanteil auf Arbeiten auf der Baustelle entfällt. Eine komplette Vormontage des gesamten, meist aus mehreren, relativ schweren Rahmenelementen bestehenden Rahmenwerks im Fertigungsbetrieb ist nicht möglich, weil die Verbindungen zwischen den Pfosten und Riegeln insbesondere bei größeren Rahmenwerken nicht ausreichend verwindungssteif sind, um das Rahmenwerk als vorgefertigte Einheit zur Baustelle zu transportieren.

[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rahmenwerk für Gebäudefassaden und Dächer oder dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 so zu gestalten, daß dieses in einer Werkstatt oder einem Fertigungsbetrieb komplett vormontiert werden kann, so daß auf der Baustelle lediglich noch die Pfosten des Rahmenwerks an Gebäudeteilen befestigt werden müssen.

[0006] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest die Pfosten jedes Rahmenelements durch ein oder mehreren dazu winkelig und im Abstand zueinander verlaufende Spannprofile verwindungssteif miteinander verbunden sind.

[0007] Durch den Vorschlag nach der Erfindung ist es möglich, die Montage des Fachwerks komplett im Betrieb des Lieferers vorzunehmen, indem nach dem Zusammenbau des aus den Pfosten und Riegeln gebildeten Rahmenwerks in einem letzten Arbeitsgang die Spannprofile eingesetzt und mit den äußeren Montagepfosten verbunden werden. Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Spannprofile ist es auch möglich, die Pfosten und Riegel bereits im Werk derart zu verspannen, daß das Rahmenwerk mit den einzelnen Rahmenelementen in sich so stabil und verwindungssteif ist, daß es ohne die Gefahr von Rahmenverwerfungen auch unter rauhesten Transportbedingungen zur Baustelle befördert werden kann.

[0008] Zweckmäßig sind die Enden der Spannprofile an den äußeren gebäudeseitig anbringbaren Montagepfosten jedes Rahmenwerks festgelegt. Vorzugsweise ist jedes Rahmenwerk aus mehreren vormontierbaren Rahmenelementen zusammengesetzt. Je nach der Anzahl und Größe der Rahmenelemente eines jeden Rahmenwerkes werden entsprechend die Spannprofile ausgelegt.
Gemäß einer ersten Ausführungsart verlaufen die Spannprofile zweckmäßig innerhalb der als Hohlprofile ausgebildeten Riegel und durch lagegerechte Öffnungen der Pfosten hindurch. Bei dieser Ausführung sind die Spannprofile von außen unsichtbar und sie ist besonders geeignet, wenn die Ausfachungen mit durchsichtigen Glasscheiben ausgefüllt werden. Eine stabilitätssteigernde und besonders montagefreundliche Ausführung ergibt sich, wenn die Riegel mit Führungen für die Spannprofile versehen sind, in denen sie zweckmäßig schließend geführt sind. Es können dann sogar die sonst notwendigen Riegelverbinder entfallen, ohne die Verbindungssicherheit zu beeinträchtigen. Da die vorzugsweise metallenen Riegel im Strangpreßverfahren als Stangenmaterial hergestellt werden, lassen sich die Führungen in einfachster Weise bereits in den Preßvorgang einbeziehen. Alternativ ist es möglich, die Spannprofile auch außerhalb der Riegel, jedoch auf deren Höhe und vorzugsweise an der Außenseite des Rahmenelementes anzuordnen.

[0009] Erfolgen die Verbindungen zwischen den Pfosten und den Riegeln über Riegelverbinder, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Riegelverbinder mit Führungen für die Spannprofile versehen sind.Auf besondere Führungen in den Profilquerschnitten der Riegel kann dann ggf. verzichtet werden.

[0010] Die Pfosten und die Riegel können aus Aluminium-Hohlprofilen bestehen, aber auch aus Kunststoff-Hohlprofilen. Um die am Bau unvermeidbaren Wärmedehnungen auszugleichen, ist in besondere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands vorgesehen, daß zwischen den endseitig auf die Spannprofile aufgesetzten Befestigungselementen und an wenigstens einer Seite Dehnungsausgleichselemente vorgesehen sind. Eine konstruktiv besonders einfache Lösung ergibt sich, wenn die Spannprofile aus Rundstangen, vorzugsweise aus Rohren mit endseitigen Außen- oder Innengewinden bestehen, die Befestigungselemente entsprechende Muttern oder Schrauben und die Dehnungsausgleichselemente Tellerfedern sind. Bei einer thermisch bedingten Ausdehnung werden die Tellerfedern bekanntlich stärker gespannt. Geht diese Ausdehnung zurück, entspannen sich die Tellerfedern, ohne daß in den Verbindungsbereichen unerwünschte Fugen entstehen. Um die Anzahl der Profilquerschnitte möglichst gering zu halten, ist vorgesehen, daß die äußeren Montagepfosten als geschlossene oder als halboffene Profilabschnitte ausgebildet sind, wobei vorzugsweise deren Querschnitte den Querschnitten der mittleren Pfosten entsprechen oder annähernd entsprechen.

[0011] Sofern ein halboffener Profilabschnitt verwendet wird, entspricht der Querschnitt dem links oder rechts der Symmetrieachse liegenden Querschnitt eines geschlossenen Pfosten-Profilabschnittes. Die halboffenen Profilabschnitte bieten den Vorteil, daß die Verbindungselemente und die Dehnungsausgleichselemente einfach zu montieren sind.

[0012] Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1:
ein erfindungsgemäßes Rahmenwerk für Fassaden, Dächer oder dgl. mit mehreren Rahmenelementen in einer Frontansicht in auseinandergezogener, schematischer Darstellung,
Figur 2:
die montierten Pfosten und Riegel des Rahmenwerks nach Figur 1 in einer Schnittdarstellung quer zu den Pfosten und
Figur 3:
mehrere aneinander gereihte, aus einzelnen Rahmenelementen bestehende Rahmenwerke nach Figur 1.


[0013] Das in der Figur 1 dargestellte als Ganzes mit 1 bezeichnete Rahmenwerk besteht bei dem gezeigten Beispiel aus neun einzelnen Rahmenfeldern, welche jeweils von oben und unten durch Riegel und seitlich von Pfostenteillängen begrenzt sind. Jeweils drei Rahmenfelder mit den seitlichen und oberen Pfosten- und Riegelbegrenzungen entsprechen einem Rahmenelement. Somit umfaßt das ganze gezeigte Rahmenwerk drei zusammenhängend vormontierbare Rahmenelemente. Das Rahmenwerk 1 weist zwei äußere Montagepfosten 2,3 auf und zwei parallel dazu verlaufende mittlere Pfosten 4,5. Zwischen den Montagepfosten 2,3 und den mittleren Pfosten 4,5 sind jeweils vier Riegel 6,7,8,9 angeordnet. Die Anzahl der Pfosten 4,5 und die Anzahl der Riegel 6-9 richtet sich nach der Breite und Höhe des Rahmenwerkes 1 bzw. Anzahl der einzelnen Fassadenelemente und nach den vorgegebenen Abständen untereinander. Die Riegel 6-9 werden durch Riegelverbinder 10 in bekannter Weise miteinander verbunden. Nach dem kompletten Zusammenbau in einer Werkstatt wird das Rahmenwerk 1 nach dem Erfindungsvorschlag durch vier in Richtung der Riegel 6-9verlaufende Spannprofile 11,12,13,14 verwindungssteif in noch näher erläuterter Weise miteinander verbunden. Als Spannprofile 11-14 kommen geeignete Stangen oder Rohre in Betracht. Die Enden der Spannprofile werden an den äußeren Montagepfosten 2,3 festgelegt.

[0014] Bei der Ausführung nach der Figur 2 sind die Spannprofile 11-14 durch das Innere der Riegel 6-9 sowie durch lagegerechte Öffnungen in den mittleren Pfosten 4,5 hindurchgeführt. Außerdem sind bei dieser Ausführung die an in der Zeichnung nicht dargestellten Gebäudeteilen festlegbaren, ebenfalls mit Öffnungen versehenen äußeren Montagepfosten 2,3 als halboffene Profilabschnitte ausgebildet, wobei die offenen Seiten nach außen, d.h. an den einander abgewandten Seiten liegen. Die Spannprofile 11-14 sind bei der gezeigten Ausführung Rohre, die endseitig mit einem Innengewinde versehen sind, damit sie mittels Schrauben 15,16 an den Montagepfosten 2,3 festgelegt werden können. Zur Verspannung des Rahmenwerkes 1 können die Längen der Spannprofile 11-14 geringfügig kürzer sein als der lichte Abstand der zugewandten Flächen der Montagepfosten 2,3. Zum Ausgleich von thermisch bedingten Dehnungen oder Schrumpfungen sind zwischen den Köpfen der Schrauben 15,16 und den zugehörigen Flächen der Montagepfosten 2,3 Dehnungsausgleichselemente in Form von Tellerfedern 17,18 angeordnet.

[0015] Die Verbindung der Pfosten 2-5 mit den Riegeln 6-9 erfolgt durch die Riegelverbinder 10, wobei in den Riegelverbindern und in den Riegeln 6-9 Führungen für die Spannprofile 11-14 vorgesehen sind. Die Riegelverbinder 10 können entfallen, wenn die Führungen in den Riegeln stabil genug sind. Die von den Riegeln 6-9 und den Pfosten 2-5 begrenzten Rahmenfelder sind in bekannter Weise mit Isolierglasscheiben 19 oder Paneelen ausgefüllt, welche ebenfalls bereits werkseitig montiert werden können.

[0016] Im Gegensatz zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel können die Spannprofile 11-14 auch an der Außenseite in der Höhe der jeweiligen Riegel 6-9 angeordnet sein. Sofern die Ausfachungen undurchsichtige Paneele sind, könnten sie auch zwischen den Riegein 6-9 liegen.

[0017] Die Figur 3 verdeutlicht, wie z.B. drei einzelne Rahmenwerke 1 zu einem Gesamt-Rahmenwerk eines Gebäudes am Bau komplettiert wird, welches die Gebäudefassade oder eine Teileinheit einer Fassade bildet. Dabei kann die Montagerichtung von links nach rechts, von unten nach oben oder umgekehrt erfolgen.

Bezugszeichenliste



[0018] 
1
Rahmenwerk
2
Montagepfosten
3
Montagepfosten
4
mittlerer Pfosten
5
mittlerer Pfosten
6,7,8,9
Riegel
10
Riegelverbinder
11,12,13,14
Spannprofile
15,16
Schrauben
17,18
Tellerfedern
19
Isolierglasscheibe



Ansprüche

1. Rahmenwerk für Gebäudefassaden, Dächer oder dgl., mit zumindest einem aus Pfosten (3-5) und winkelig dazustehenden Riegeln (6-9) begrenzten Rahmenelement, das mit einer oder mehreren Ausfachungen (19) zur Aufnahme von Scheiben, Paneelen oder dgl. versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Pfosten (3-5) jedes Rahmenelements durch ein oder mehrere winkelig zu den Pfosten und im Abstand zueinander verlaufende Spannprofile (11-14) verwindungssteif miteinander verbunden sind.
 
2. Rahmenwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Spannprofile (11-14) an den äußeren gebäudeseitig anbringbaren Montagepfosten (2,3) festgelegt sind.
 
3. Rahmenwerk nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rahmenwerk aus mehreren vormontierbaren Rahmenelementen zusammengesetzt ist.
 
4. Rahmenwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannprofile (11-14) innerhalb der als Hohlprofile ausgebildeten Riegel und durch lagegerechte Öffnungen der Pfosten (3-5) hindurch verlaufen.
 
5. Rahmenwerk nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (6-9) mit Führungen für die Spannprofile (11-14) versehen sind.
 
6. Rahmenwerk nach einem der Ansprüche 1-3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannprofile (11-14) außerhalb der Riegel (6-9), jedoch auf deren Höhe und vorzugsweise an der Außenseite des Fassaden- oder Dachelements (1) angeordnet sind.
 
7. Rahmenwerk nach einem der Ansprüche 1-3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannprofile (11-14) außerhalb und zwischen den Riegeln (6-9) und vorzugsweise an der Außenseite des Rahmenelements (1) angeordnet sind.
 
8. Rahmenwerk, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, bei dem die Pfosten (2-5) und die Riegel (6-9) der Rahmenelemente durch Riegelverbinder (10) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelverbinder (10) in ihrem Querschnitt mit Führungen für die Spannprofile (11-14) versehen sind.
 
9. Rahmenwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den endseitig auf die Spannprofile (11-14) aufgesetzten Befestigungselementen (15,16) und den bauseitigen Montagepfosten (2,3) jedes Rahmenelements an wenigstens einer Seite Dehnungsausgleichelemente (17,18) vorgesehen sind.
 
10. Rahmenwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannprofile aus Rundstegen (11-14), vorzugsweise aus Rohren mit endseitigen Außen- oder Innengewinden bestehen und daß die Befestigungselemente Muttern oder Schrauben (15,16) und die Dehnungsausgleichelemente Tellerfedern (17,18) sind.
 
11. Rahmenwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Montagepfosten (2,3) als geschlossene oder als halboffene Profilabschnitte ausgebildet sind.
 
12. Rahmenwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der äußeren Montagepfosten (2,3) den Querschnitten der mittleren Pfosten (4,5) entsprechen oder annähernd entsprechen.
 




Zeichnung