[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung eines Blendrahmens an einem
mit einer Gebäudewand fest verbindbaren Leibungsrahmen.
[0002] Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der
AT-PS 349 718 bekanntgeworden.
[0003] Der Blenrahmen für Türen, Fenster oder dergleichen trägt einen Flügelrahmen (Fensterflügel)
oder ein Türblatt (Tür) und dient der Befestigung des Fensters, der Tür oder dergleichen
am Baukörper (Gebäudewand). Der Blendrahmen wird in der Regel nicht direkt mit dem
Gebäudekörper verbunden, weil in einer Ausnehmung des Gebäudekörpers zunächst ein
sogenannter Leibungsrahmen eingesetzt und mit dem Gebäudekörper fest verbunden wird,
um anschließend an dem Leibungsrahmen den Blendrahmen zu fixieren.
[0004] Es ist bekannt, den Blendrahmen an dem Leibungsrahmen mittels Blendrahmenschrauben
zu befestigen. Hierbei ist nicht gewährleistet, daß der Blendrahmen beschädigungsfrei
an dem Leibungsrahmen angebracht werden kann. Es ist nicht möglich, eine Relativbewegung
zwischen dem Blendrahmen und dem Leibungsrahmen durchzuführen, wenn die Blendrahmenschrauben
bereits angebracht sind. Dies verhindert eine Nachjustierung der Position des Blendrahmens
in dem Leibungsrahmen.
[0005] In der AT-PS 349 718 ist ein Befestigungsmittel zur Verbindung des Blendrahmens mit
dem Leibungsrahmen beschrieben, das eine Rastverbindung mit einem an dem Blendrahmen
vorgesehenen Sperrelement ausbilden kann. Beim Einschieben des Blenrahmens quer zur
Längsrichtung eines Blendrahmenabschnitts kann das Sperrelement mit dem Befestigungsmittel
verrasten und durch einen Befestigungsbolzen in einer bestimmten Position arretiert
werden. Das Zusammenwirken des Befestigungsmittels mit dem Sperrelement setzt voraus,
daß das Befestigungsmittel am Leibungsrahmen und das Sperrelement am Blendrahmen so
befestigt sind, daß sich das Befestigungsmittel und das Sperrelement beim Einschieben
des Blendrahmens in den Leibungsrahmen gegenüberliegen. Dies setzt eine exakte Abstimmung
der Position des Befestigungsmittels am Leibungsrahmen und des Sperrelements am Blendrahmen
voraus. Eine Nachkorrektur bei versetzt zueinander angeordnetem Befestigungsmittel
und Sperrelement ist nicht möglich.
[0006] Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Befestigung eines Blendrahmens an einem
Leibungsrahmen leicht und zerstörungsfrei durchführen zu können.
[0007] Diese Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß das Sperrelement zur Ermöglichung des Eingriffs an einer dem Leibungsrahmen zugewandten
Blendrahmenseite des Blendrahmenabschnitts in Längsrichtung des Blendrahmenabschnitts
verschieblich ist.
[0008] Das verschiebliche Sperrelement kann an dem Blendrahmenabschnitt entlang bewegt werden,
um die Verbindung des Blendrahmens an dem Leibungsrahmen durchzuführen. Das Sperrelement
kann aber auch wieder leicht verschoben werden, um einen befestigten Blendrahmen aus
einem Leibungsrahmen auf schnelle Art und Weise herausnehmen zu können. Ein mehrmaliger
Ein- und Ausbau eines Blendrahmens aus einem Leibungsrahmen wird dadurch möglich.
Der Blendrahmen kann beschädigungsfrei ohne Ausbildung von Durchgangsbohrungen für
Blendrahmenschrauben an dem Leibungsrahmen angebracht werden. Beispielsweise können
je nach Verwendungszweck unterschiedliche Blendrahmen in einen Leibungsrahmen eingesetzt
werden. Ein Austausch des Blendrahmens ist jederzeit möglich und kann auch ohne Fachwissen
montiert bzw. demontiert werden.
[0009] Die Verschieblichkeit des Sperrelements an dem Blendrahmenabschnitt ermöglicht es,
einzelne Blendrahmenabschnitte nacheinander an den zugehörigen Leibungsrahmenabschnitten
anzubringen und den Blendrahmen auf diese Art und Weise zu positionieren bzw. seine
Lage in dem Leibungsrahmen zu justieren.
[0010] Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Befestigungsmittel durch mehrere von
der Leibungsrahmenseite vorstehende Zähne und das Sperrelement durch mehrere von der
Blendrahmenseite vorstehende Sperrzähne ausgebildet. Im befestigten Zustand greifen
die Zähne und Sperrzähne ineinander, so daß eine stabile ortsfeste Verbindung des
Blendrahmens an dem Leibungsrahmen entstehen kann. Die Verzahnung ermöglicht es, den
Blendrahmen dauerhaft an dem Leibungsrahmen zu befestigen.
[0011] Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Zähne
und die Leibungsrahmenseite einen in Richtung der Außenseite der Gebäudewand offenen
Winkel kleiner 90° und die Sperrzähne und die Blendrahmenseite einen in Richtung der
Innenseite der Gebäudewand offenen Winkel größer 90° begrenzen und daß der Leibungsrahmen
einen Anschlag zum Einschieben des Blendrahmens besitzt. Die Schrägstellung bzw. Neigung
der Zähne und Sperrzähne führt dazu, daß der Blendrahmen leicht ausgehend von einem
Innenbereich des Gebäudes in Richtung der Außenseite des Gebäudes in den Leibungsrahmen
hineingeschoben werden kann. Im Bereich des Anschlags befindet sich ein Dichtungselement,
an dem der Blendrahmen zur Anlage kommt. Das Dichtungselement kann leicht zusammengedrückt
werden, so daß der Blendrahmen in einer Weise in dem Leibungsrahmen angebracht ist,
bei der die Sperrzähne die Zähne hintergreifen. Der Blendrahmen kann quer zur Längsrichtung
des Rahmenprofils des Blendrahmens soweit eingeschoben werden, bis eine Verrastung
der Zähne und Sperrzähne eintritt.
[0012] Die Befestigungsmittel können an dem Leibungsrahmen auf unterschiedliche Art und
Weise ausgebildet bzw. angebracht werden. Bezvorzugt ist es aber, das Befestigungsmittel
an der Leibungsrahmenseite aufzuschrauben. Der Handwerker kann dann vor Ort am Gebäudekörper
Stellen auswählen, an denen eine Befestigung des Blendrahmens mit dem Leibungsrahmen
mit Hilfe des Befestigungsmittels besonders günstig ist. An dem Leibungsrahmen können
an der Leibungsrahmenseite auch mehrere Befestigungsmittel über die Leibungsrahmenseite
verteilt aufgeschraubt werden. Dies erhöht die Stabilität der Befestigung, wenn der
Blendrahmen mit dem Leibungsrahmen fixiert wird.
[0013] Die verschiebliche Ausbildung des Sperrelements an der Blendrahmenseite ist insbesondere
dann möglich, wenn die Blendrahmenseite profiliert ausgebildet ist, wobei die Profile
Führungsnuten zur Halterung des Sperrelements bilden. Die Führungsnuten gewährleisten
eine definierte Führung und gleichzeitige Halterung des Sperrelements, so daß dies
präzise zur Verrastung der Sperrzähne und Zähne bewegt werden kann. Die Zähne können
entsprechend fein abgestimmt sein, um eine abgestufte Positionierung des Blendrahmens
am Gebäudekörper zu erreichen.
[0014] Wenn das Sperrelement Absätze aufweist, die Nutflanken der Führungsnuten hintergreifen,
läßt sich eine lösbare Halterung des Sperrelements durchführen. Das Sperrelement kann
in die Führungsnuten einschnappen, einrasten oder eingeklipst werden.
[0015] Die Fertigung der Absätze des Sperrelements aus einem nachgiebigen Werkstoff hat
den Vorteil, daß sich die Absätze des Sperrelements an den Nutflanken oder einem Nutgrund
der Führungsnuten federnd abstützen können. Dies ermöglicht eine Überbrückung von
Toleranzen beim Ineinandergreifen der Zähne und Sperrzähne. Beim Einschieben des Blendrahmens
in den Leibungsrahmen in einer Richtung quer zur Längsrichtung des Rahmenprofils können
die Sperrzähne über die Zähne des Befestigungsmittels rutschen und mit diesen federnd
verrasten. Das Sperrelement aus einem nachgiebigen Werkstoff (Kunststoff) kann innerhalb
der Ebene oder parallel zur Ebene des Fensters oder der Tür weggedrückt werden.
[0016] Die Betätigung des Sperrelements zur Verrastung von Sperrelement und Befestigungsmittel
kann auf vielfältige Arten durchgeführt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
ist an einer quer zur Blendrahmenseite angeordneten Blendrahmenaußen- oder Blendrahmeninnenfläche
eine in Längsrichtung des Blendrahmenabschnitts verlaufende Ausnehmung vorgesehen,
aus der ein mit dem Sperrelement verbundener Schieber herausragt. Nach dem Einschieben
des Blendrahmens in den Leibungsrahmen quer zum Rahmenprofil und nach der Justierung
der Position des Blendrahmens kann der Schieber ausgelenkt werden, um das Sperrelement
mit dem Befestigungsmittel in Verbindung zu bringen. Der Schieber kann innerhalb des
Gebäudes betätigt werden.
[0017] Zur Verhinderung einer versehentlichen Betätigung des Schiebers weist dieser eine
Möglichkeit zur Arretierung des Schiebers im befestigten Zustand des Blendrahmens
auf. Die Arretierung sorgt auch für eine sichere Verbindung des Blendrahmens mit dem
Leibungsrahmen, so daß Dritte den Blendrahmen nicht von außen aus dem Leibungsrahmen
herauslösen können (Sicherheit gegen Einbruch).
[0018] Die Stabilitätserhöhung der Verbindung des Blendrahmens mit dem Leibungsrahmen wird
noch weiter erhöht, wenn an jedem der untereinander verbundenen Blendrahmenabschnitte
und Leibungsrahmenabschnitte mindestens eine erfindungsgemäße Einrichtung vorhanden
ist.
[0019] Es versteht sich von selbst, daß auch der Blendrahmen ein ortsfest angebrachtes Sperrelement
besitzen könnte, wenn der Leibungsrahmen ein in Längsrichtung eines Leibungsrahmenabschnitts
verschieblich angebrachtes Befestigungsmittel als Gegenstück zu dem Sperrelement trägt.
Erfindungsgemäß kommt es darauf an, daß das Sperrelement und das Befestigungsmittel
relativ zueinander in Längsrichtung des Blendrahmenabschnitts bzw. Leibungsrahmenabschnitts
verschieblich ausgebildet sind.
[0020] Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt,
und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu
mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht
sein.
Es zeigt:
[0021]
- Fig. 1
- eine Seitenansicht einer Einrichtung zur Befestigung eines Blendrahmens an einem Leibungsrahmen;
- Fig. 2
- einen Schnitt längs der Linie II-II durch die Einrichtung nach Fig. 1.
[0022] Die Erfindung ist in den Figuren schematisch dargestellt, so daß die wesentlichen
Merkmale der Erfindung gut zu erkennen sind. Die Darstellungen sind nicht notwendigerweise
maßstäblich zu verstehen.
[0023] Aus der
Fig. 1 ist ersichtlich, daß ein Leibungsrahmen 1 an einer Gebäudewand 2 fest angebracht
ist. Eine in der Figur gestrichelt eingerahmte Einrichtung 3 ermöglicht die Befestigung
eines Blendrahmens 4 an dem Leibungsrahmen 1. In der Figur ist der noch nicht befestigte
Zustand des Blendrahmens 4 an dem Leibungsrahmen 1 dargestellt. Die sich zwischen
einer Leibungsrahmenseite 5 und einer Blendrahmenseite 6 ausbildende Fuge 7 kann durch
eine Abdeckleiste verschlossen oder verkleidet werden. Die Fuge 7 ist dann von der
Gebäudeinnenseite aus gesehen nicht erkennbar. An dem Blendrahmen 4 ist über Beschläge
8 und 9 ein Fensterflügel 10 drehbar befestigt.
[0024] An der Leibungsrahmenseite 5 ist ein Befestigungsmittel 11 zur Verbindung mit einem
Sperrelement 12 vorgesehen. Das Befestigungsmittel 11 besitzt Zähne 13 und ist an
der Leibungsrahmenseite 5 angeschraubt und ortsfest angebracht. Das Sperrelement ist
dagegen in Pfeilrichtung 14 verschieblich, so daß das Befestigungsmittel 11 und das
Sperrelement 12 relativ zueinander bewegt werden können. Das Sperrelement 12 weist
Sperrzähne 15 auf, die mit den Zähnen 13 in Eingriff gebracht werden können, wie dies
in Fig. 2 noch näher gezeigt und zu dieser Figur beschrieben ist. Das Sperrelement
12 ist mit einem Schieber 16 verbunden, der eine Erhöhung 17 zu seiner Betätigung
aufweist. Eine Ausnehmung 18 ermöglicht die verschiebliche Ausbildung des Schiebers
16 bzw. des Sperrelements 12.
[0025] Die
Fig. 2 zeigt den befestigten Zustand des Blendrahmens 4 an dem Leibungsrahmen 1. Der Leibungsrahmen
1 ist mit der Gebäudewand 2 fest verbunden und weist eine L-förmige Querschnittsform
mit Schenkeln 20 und 21 auf, wobei der Schenkel 21 einen Anschlag für eine Blendrahmenseite
22 bildet. Ein Dichtungselement 23 ist an einer Leibungsrahmenseite 24 angebracht,
um den Bereich zwischen der Leibungsrahmenseite 24 und der Blendrahmenseite 22 abdichten
zu können und einen elastischen Anschlag für die Blendrahmenseite 22 zu gewährleisten.
[0026] Der Blendrahmen 4 ist profiliert ausgebildet, so daß an einer Blendrahmenseite 25
Führungsnuten 26 und 27 ausgebildet sind. In die Führungsnuten 26 und 27 sind Absätze
28 und 29 des Sperrelements 12 federnd eingesetzt, so daß das Sperrelement 12 in einer
Richtung aus der Zeichenebene heraus verfahren werden kann. Folglich können die Zähne
13 des Befestigungsmittels 11 mit den Sperrzähnen 15 des Sperrelements 12 in Eingriff
gebracht werden, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. Die Bewegung des Sperrelements
12 läßt sich durch die Betätigung des Schiebers 16 durchführen. Die Erhebung 17 des
Schiebers 16 bildet eine griffige Oberfläche zur Betätigung mit einer Hand.
[0027] Um den Blick auf das Befestigungsmittel 11 bzw. das Sperrelement 15 zu verdecken,
ist eine Abdeckleiste 30 zwischen dem Leibungsrahmen 1 und dem Blendrahmen 4 angebracht.
1. Einrichtung (3) zur Befestigung eines Blendrahmens (4) an einem mit einer Gebäudewand
(2) fest verbindbaren Leibungsrahmen (1),
in den der Blendrahmen (4) einschiebbar ist und der an einer dem Blendrahmen (4) zugewandten
Leibungsrahmenseite (5) ein Befestigungsmittel (11) aufweist, in das ein an einem
Blendrahmenabschnitt vorgesehenes Sperrelement (12) im befestigten Zustand des Blendrahmens
(4) eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (11) und das Sperrelement (12) zur Ermöglichung des Eingriffs
relativ zueinander in Längsrichtung (14) des Blendrahmenabschnitts und/oder eines
dem Blendrahmenabschnitt zugeordneten Leibungsrahmenabschnitts verschieblich sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (11)
durch von der Leibungsrahmenseite (5) vorstehende Zähne (13) und das Sperrelement
(12) durch von einer Blendrahmenseite (6) vorstehende Sperrzähne (15) ausgebildet
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (13) geneigt unter
Ausbildung eines in Richtung der Außenseite der Gebäudewand (2) offenen Winkels <
90 und die Sperrzähne (15) geneigt unter Ausbildung eines in Richtung der Innenseite
der Gebäudewand (2) offenen Winkels < 90 ausgerichtet sind, und daß der Leibungsrahmen
(1) einen Anschlag (21) zum Einschieben des Blendrahmens (4) besitzt.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungsmittel (11) an der Leibungsrahmenseite (5) aufschraubbar und das Sperrelement
(12) am Blendrahmenabschnitt verschieblich ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blendrahmenseite (6) profiliert ausgebildet ist, wobei die Profile Führungsnuten (26,
27) zur Halterung des Sperrelements (12) bilden.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (12) Absätze
(28, 29) aufweist, die Nutflanken der Führungsnuten (26, 27) hintergreifen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, die Absätze (28, 29) aus einem
nachgiebigen Werkstoff gefertigt sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
einer quer zu der Blendrahmenseite (6) angeordneten Blendrahmenaußen- oder Blendrahmeninnenfläche
eine in Längsrichtung (14) des Blendrahmenabschnitts verlaufende Ausnehmung (18) vorgesehen
ist, aus der ein mit dem Sperrelement (12) verbundener Schieber (16) herausragt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (16) im befestigten
Zustand des Blendrahmens (4) arretierbar ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
jedem der untereinander verbundenen Blendrahmenabschnitte und Leibungsrahmenabschnitte
mindestens eine Einrichtung (3) vorhanden ist.