[0001] Die Erfindung betrifft ein Objektsicherungsgitter, insbesondere ein Ansauge- bzw.
Abblasegitter, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Ein Objektsicherungsgitter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der
DE 44 24 444 A1 bekannt.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Objektsicherungsgitter entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß seine Stabilität und Widerstandsfähigkeit
erhöht ist.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
[0005] Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0006] Die Erfindung schafft ein Objektsicherungsgitter, das hinsichtlich der Stabilität
und/oder Widerstandsfähigkeit durch Ausfüllen der Streben mit Polymerbeton oder dergleichen
weiter verbessert ist. Zugleich wird durch die Ausfüllung der Streben mittels Polymerbeton
sichergestellt, daß die bei hohlen Streben auftretenden Geräusche beseitigt sind und
damit der Geräuschpegel des gesamten Gitters, soweit eine Geräuschentwicklung durch
die Streben auftritt, wesentlich erniedrigt wird.
[0007] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist eintrittseitig bzw. austrittseitig ein
Drahtgitter vorgesehen, das am Rahmen ebenso wie an den nach außen weisenden Stirnseiten
der Lamellen angeschweißt ist. Auf diese Weise wird einerseits die Stabilität der
austrittseitig liegenden Lamellen verbessert, da sie fest mit dem Drahtgitter verbunden
sind und andererseits werden dadurch Schwingungen der ansonsten freiliegenden Lamellenschenkel
verhindert.
[0008] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gitters ist ein sog. Demister
an der zum Drahtgitter entgegengesetzten Seite des Gitters vorgesehen, wobei dieser
Demister zwischen zwei Zonen von Lamellen angeordnet ist. Dieser Demister besteht
vorzugsweise aus einem Stahlgewebe, der in stark feuchten Gasströmungen eine Tropfenabscheidung,
d.h. einen Flüssigkeitsabzug aus der Strömung bewirkt.
[0009] Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Objektsicherungsgitters
anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben:
- Figur 1
- eine vertikale Schnittansicht durch das erfindungsgemäße Objektsicherungsgitter,
- Figur 2
- eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der bei dem erfindungsgemäßen Objektsicherungsgitter
eingesetzten Abstanzhülsen,
- Figur 3
- eine gegenüber Figur 1 abgewandelte Ausführungsform eines Objektsicherungsgitters,
und
- Figur 4
- eine weitere Ausführungsform eines Objektsicherungsgitters.
[0010] Die Schnittansicht nach Figur 1 zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform eines
Objektsicherungsgitters nach vorliegender Erfindung. Dieses Objektsicherungsgitter
weist einen umlaufenden Rahmen 1 auf, innerhalb welchem das Objektsicherungsgitter
angeordnet ist. Auf dem Rahmen 1 befinden sich Rahmenplatten 2, die bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 mit Einsatzöffnungen versehen sein können, die zur Aufnahme von Streben
3, 4, vorzugsweise in Form von Rohren dienen. Bei der Ausführungsform nach Fig.1 sind
die Rohre 3, 4 mit der Rahmenplatte 1 und/oder 2 verschweißt. Gegebenenfalls kann
die äußere Rahmenplatte 1 entfallen, so daß das in eine Maueröffnung einzubringende
Objektsicherungsgitter im Mauerwerk aufgrund der Rahmenplatten 2 angeordnet wird.
[0011] In einem beliebig auszubildenden Muster sind die Streben oder Rohre 3, 4, vorzugsweise
senkrecht stehend, innerhalb der Maueröffnung angeordnet.
[0012] Das Objektsicherungsgitter besteht aus einer Vielzahl von Lamellen 6
1, 6
2, 6
3 usw., die bei der Ausführungsform nach Fig.1 übereinander gestapelt sind. Zu diesem
Zweck sind die Lamellen 6
1 usw. mit einem übereinstimmenden Muster von Öffnungen 8
1, 8
2 usw., 9
1, 9
2 usw. versehen, derart, daß jede Lamelle das gleiche Öffnungsmuster enthält und auf
diese Weise in zueinander paralleler Form auf die Streben 3, 4 aufgesteckt werden
können. Zur Einhaltung eines vorbestimmten Abstandes zwischen den einzelnen Lamellen
6
1, 6
2, 6
3 werden Abstandselemente, vorzugsweise in Form von Hülsen 11
1, 11
2, usw. verwendet, wobei nach der Darstellung nach Fig.1 eine erste Hülse 11
1 auf die Platte 2 aufgesetzt ist, wonach eine erste Lamelle 6
1 folgt, auf die eine zweite Hülse 11
2 aufgesetzt wird, bevor auf dieser Hülse 11
2 aufliegend eine zweite Lamelle 6
2 aufgesetzt wird, usw.
[0013] Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß die Lamellen 6
1 usw. in loser Form auf die einzelnen Streben oder Rohre 3, 4 unter Zwischenfügung
der Abstandselemente in Form von Hülsen 11
1, 11
2 usw. aufgesetzt werden. Eine feste Verschweißung zwischen den einzelnen Lamellen
6
1, 6
2 usw. und den jeweils diese Lamellen aufnehmenden Streben 3, 4 ist bei vorliegender
Erfindung nicht beabsichtigt.
[0014] Die Lamellen 6
1, 6
2, usw. können gemäß der Erfindung auf einfache und schnelle Weise unter Einsatz der
jeweiligen Hülsen 11
1, 11
2 auf die Streben 3, 4 aufgesetzt werden. Dabei wird pro Strebe 3, 4 usw. jeweils die
gleiche von Abstandselementen oder Hülsen 11
1, 11
2 usw. verwendet, um gleiche Abstände zwischen den einzelnen Lamellen 6
1, 6
2 usw. zu erhalten. Im Bedarfsfall können diese Abstände auch unterschiedlich groß
sein, das heißt die Höhe der in gleicher Ebene verwendeten Hülsen kann ebenfalls unterschiedlich
sein.
[0015] Durch die im wesentlichen zick-zack-förmige Profilierung der einzelnen Lamellen wird
ein Durchgriff oder Durchgang von der inneren Öffnungsseite zur äußeren Öffnungsseite
verhindert, infolgedessen keine Gegenstände durch die Gitterlamellen bzw. die durch
die Lamellen definierten Strömungskanäle hindurch verlagerbar sind. Ein direkter Durchgriff
wird durch mit 14
1, 14
2, 14
3 usw. dargestellten höckerartigen Erhebungen verhindert, die sich durch das Profilieren
bzw. Stanzen der Lamellen 6
1, 6
2 usw. ergeben.
[0016] Bei der in Fig.1 gezeigten Ausführungsform sind die einzelnen Lamellen im wesentlichen
in einer horizontalen Ebene verlaufend vorgesehen, während die Streben 3, 4 in vertikaler
Richtung angeordnet sind. Diese Anordnung kann im Bedarfsfall um 90° gedreht konzipiert
werden. Die Streben 3, 4 können auch in unregelmäßiger Verteilung innerhalb des Objektsicherungsgitters
angeordnet sein.
[0017] An der Platte 1 sind bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bereichsweise und in horizontalem
Abstand zueinander im Profil dreieckförmig gestaltete Lamellenteile 18
1, 18
2 vorgesehen, die mit den Erhebungen 14
1, 14
2 usw. der darüber befindlichen Lamellen fluchten und eine zick-zack-förmige Konfiguration
der Strömungskanäle im untersten Strömungskanal definieren.
[0018] Anstelle von Streben oder Rohren 3, 4 können bei den in Fig. 1 gezeigten Ausführungsformen
auch Steckschraubbolzen eingesetzt werden, die ein Verspannen der Rohre oder Streben
3, 4 gegenüber dem umlaufenden Rahmen 1, 1' ermöglichen und Schweißarbeiten überflüssig
werden lassen.
[0019] Die Zahl der eingesetzten Streben 3, 4 wie auch die Zahl der verwendeten Lamellen
6 ist bei dem beschriebenen Objektsicherungsgitter variabel und kann an die jeweiligen
Bedürfnisse angepaßt werden. Auch die Profilierung der verwendeten Lamellen ist nicht
auf die dargestellte Form beschränkt, vielmehr lassen sich beliebige Profilierungen
und beliebige Abstände zwischen den Lamellen abhängig von den Sicherheitserfordernissen
anwenden.
[0020] Anstelle der Vertikalanordnung der Streben 3, 4 und der horizontalen Ausrichtung
der Lamellen 6 kann die gesamte Anordnung auch um 90° verdreht werden, so daß die
Streben 3, 4 horizontal zu liegen kommen und die Lamellen in vertikaler Richtung ausgerichtet
sind, soweit dies erforderlich ist.
[0021] Je nach den gestellten Anforderungen sind im Bereich aller Streben 3, 4 oder nur
hinsichtlich einiger der Streben 3,4 Abstandselemente in Form von Hülsen 11 vorzusehen.
[0022] Figur 2 zeigt in Schnittansicht eine bevorzugte Ausführungsform der bei dem Objektsicherungsgitter
verwendeten Abstandshülsen 11. Wie sich aus Figur 2 ergibt, sind die Hülsen an ihren
beiden Enden umgebördelt, wodurch sich ein im Verhältnis zu den Hülsen 11 nach Figur
1 relativ breiter Auflagerand 13 ergibt. Auf diesen Auflagerand 13 liegen die Lamellen
6 im Bereich ihrer Öffnungen 8
1, 8
2 usw. auf, wie dies in Figur 2 angedeutet ist. Durch diese vergleichbar große Auflagefläche
zwischen den Lamellen 6 und den Hülsen 11 wird erreicht, daß im Falle einer Explosion
einer Sprengladung zwischen den Lamellen sich die Lamellen z.B. in Vertikalrichtung
in Figur 1 stark dehnen können, ohne über die Abstandshülsen 11 zu rutschen. Dies
hat eine hohe Elastizität der Lamellen 6 zur Folge. Dadurch können sich die Lamellen
6 stark verbiegen bzw. eine hohe Energie aufnehmen, ohne über die Hülsen 11 zu rutschen.
[0023] Bei einem Objektsicherungsgitter der vorstehend beschriebenen Art sind gemäß der
Erfindung die zylindrischen hohlen Streben 3, 4 mit einem Polyesterbeton 20, 21 ausgegossen,
wodurch die Stabilität der Streben 3, 4 erhöht wird und zusätzlich einer bei hohlen
Streben auftretenden Geräuschentwicklung entgegengewirkt wird.
[0024] Wie sich aus Figur 1 weiter ergibt, hat der Rahmen 1 im wesentlichen U-förmiges Profil
und schließt an seinen beiden Außenkanten mit dem Gitter ab.
[0025] Während die Lamellen 6
1, 6
2 usw., auf der einen, vorzugsweise die Eintrittsseite darstellenden Öffnungsfläche
in der vorstehend beschriebenen Weise gekrümmt geformt sind, sind auf der gegenüberliegenden
Seite im wesentlichen gerade verlaufenden Lamellen 23
1, 23
3 usw. vorgesehen.
[0026] Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Objektsicherungsgitter
im wesentlichen die gleiche Grundkonzeption auf, wie dies in Verbindung mit Figur
1 beschrieben ist. Gleiche Teile sind in Figur 3 mit gleichen Bezugszeichen wie in
Figur 1 versehen. Insoweit wird auf eine nochmalige Beschreibung dieser bereits erläuterten
Teile verzichtet.
[0027] Bei der Ausführungsform nach Figur 3 ist an der Eintritts- bzw. Austrittsöffnung,
die durch die Lamellen 6
1, 6
2, 6
3 definiert ist, eine zusätzliche Verstärkung für die genannten Lamellen 6
1, 6
2 usw. vorgesehen. Diese Verstärkung wird durch ein Drahtgitter 25 erreicht, das im
wesentlichen parallel zu den durch die Lamellen 6, 14, 23 definierten Zonen verläuft.
Gemäß der Erfindung sind die nach außen weisenden Stirnkanten der einzelnen Lamellen
6
1, 6
2, 6
3, fest mit dem Drahtgitter 25 verschweißt, wie dies beispielsweise durch das Bezugszeichen
26 gezeigt ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Lamellen über ihre gesamte
Breite im Bereich der Stirnkanten 26 fest mit dem Drahtgitter 25 verbunden sind und
Schwingungen über die Breite der Lamellen, d.h. entlang der Langskanten der einzelnen
Lamellen 6
1, 6
2, 6
3 usw. sind ausgeschlossen.
[0028] Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, ist bei der Ausführungsform nach Figur 3 zumindest
die obere Platte 1', gegebenenfalls auch die untere Platte 1 mit Öffnungen 26' bzw
26 versehen. In diese Öffnungen 26, 26'sind die einzelnen Streben 3, 4 eingesetzt.
Die Öffnungen 26, 26' dienen auch dazu, nach dem Einbau der Streben 3, 4 diese Streben
3, 4 mit Polymerbeton auszugießen.
[0029] Die Objektsicherungsgitter gemäß den Figuren 1 und 3 werden vorzugsweise derart in
eine Gebäudeöffnung eingebaut, daß die Lamellen 6 zur Außenseite gerichtet sind, während
die Lamellen 23 in das Gebäude hineinweisen.
[0030] Figur 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Objektsicherungsgitters. Soweit
bei der Ausführungsform nach Figur 4 gleiche Bezugszeichen wie in Figur 1 bzw. Figur
3 verwendet sind, sind gleiche Teile bezeichnet.
[0031] Das Objektsicherungsgitter nach Figur 4 weist eine erste, außenliegende Zone auf,
die durch die Lamellen 6 gebildet ist, wonach sich zum Gebäudeinneren die Strebe 3
anschließt. Die zweite, bei den Ausführungsformen nach Figur 1 und 3 durch die Lamellen
14 gebildete Zone ist unterbrochen und nimmt einen Demister 30 auf. Die Lamellen 14
1, 14
2, 14
3 verlaufen hierbei schräg von der Strebe 3 in Richtung auf den Demister 30 nach unten.
An dem Demister 30 schließt sich zur Gebäudeinnenseite die durch die Lamellen 23
1, 23
2, 23
3 usw. definierte Zone an.
[0032] Der Demister 30, der vorzugsweise die Form eines Stahlgewebes hat, dient dem Entzug
von Flüssigkeit aus der durch das Objektsicherungsgitter durchgeleiteten Strömung.
[0033] Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Objektsicherungsgitters nach Figur 4 ist
an der nach außen gewandten Öffnungsfläche ein Drahtgitter 25 vorgesehen, wie dies
in Verbindung mit Figur 3 beschrieben ist und welches neben der Schutzfunktion zugleich
die Stabilisierung der Lamellen 6 bewirkt, wenn diese, wie beschrieben, an ihrer nach
außen weisenden Stirnkante mit dem Drahtgitter 25 verschweißt sind.
[0034] Das in Figur 4 dargestellte Objektsicherungsgitter weist eine Eckzarge 1' auf, die
mit in das Mauerwerk hineinreichenden Bolzen 32 zum Zwecke der Verankerung im Mauerwerk
versehen ist. Die Rahmenplatte 2 ist bei der Ausführungsform nach Figur 4 beispielsweise
mittels einer Schweißnaht 34 fest mit der Eckzarge 1 verbunden.
[0035] Zusätzlich oder anstelle der Lamellen 23 kann ein nicht weiter bezeichneter Gitterrost
vorgesehen sein, der das Objektsicherungsgitter in Richtung auf das Gebäudeinnere
abschließt.
[0036] Bei dem Objektsicherungsgitter gemäß Fig.3 sind im Vergleich zur Ausführungsform
nach Fig.1 keine unteren Lamellenteile 18
1, 18
2 vorgesehen, sondern vorzugsweise den Lamellen 6
1, 6
2 usw. entsprechende, weitgehend durchgehende Lamellen 6
1.
[0037] Wenn bei dem erfindungsgemäßen Objektsicherungsgitter als Abstandselemente Hülsen
verwendet werden, die einen umgebördelten Rand aufweisen, ergibt sich vorteilhafterweise
eine größere Auflagefläche gegenüber den aufgesetzten Lamellen 6. Dies hat zur Folge,
daß im Falle einer Detonation aufgrund eines zwischen den Lamellen eingefügten Explosionskörpers
sich die Lamellen ausdehnen können, da sie sich gegenüber Abstandselementen ohne Bördelrand
nicht so schnell über die Abstandselemente bzw. Hülsen ziehen können. Hierdurch wird
eine größere Energieaufnahme im Falle einer Detonation erreicht.
[0038] Objektsicherungsgitter mit einem Rahmen und innerhalb des Rahmens angeordneten, im
wesentlichen parallel zueinander verlaufenden, zumindest teilweise profilierten Lamellen,
die mittels Streben oder dergleichen gelagert sind. Die Lamellen sind mit Öffnungen
zur Aufnahme der Streben versehen. Benachbarte Lamellen sind durch die auf die Streben
aufgesetzten Abstandselemente beabstandet. Die Abstandselemente sind durch an ihren
beiden Enden umgebördeten Ränder gebildet.
1. Objektsicherungsgitter, mit einem Rahmen (1) und innerhalb des Rahmens (1) angeordneten,
im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden, zumindest teilweise profilierten
Lamellen (61, 62, usw.) die mittels Streben (3, 4) oder dergleichen gelagert sind, wobei die Lamellen
(61, 62, usw.)mit Öffnungen zur Aufnahme der Streben (3, 4) versehen sind und benachbarte
Lamellen (61, 62, usw.) durch auf die Streben aufgesetzte Abstandselemente (111, 112, usw.) beabstandet sind, und bei dem die Streben (3, 4) ausgegossen sind.
2. Objektsicherungsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (3,
4) mit Polymerbeton ausgegossen sind.
3. Objektsicherungsgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der
zur Gebäudeaußenseite gewandten Öffnungsfläche ein Gitter (25) vorgesehen ist, an
dem die außenliegend angeordneten Lamellen (6) mit ihrer freien Stirnseiten fest verbunden
sind.
4. Objektsicherungsgitter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Demister (30) vorgesehen ist.
5. Objektsicherungsgitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Demister
(30) in dem zur Gebäudeinnenseite gewandten Bereich vorgesehen ist.
6. Objektsicherungsgitter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Demister
(30) zwischen zwei Zonen von Lamellen (141, 142, 143 bzw. 231, 232, 233) vorgesehen ist.
7. Objektsicherungsgitter nach wenigstem einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abstandselemente (111, 112, usw.) durch Hülsen gebildet sind, welche jeweils einen umgebördelten Rand aufweisen.