Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft einen Dampfkondensator beliebiger Grösse mit von Kühlwasser
durchflossenen Kühlrohren, die in Rohrbündel zusammengefasst und von Stützplatten
gestützt sind, wobei in jedem Rohrbündel zwecks Ansammlung und Absaugung von nicht
kondensierbaren Gasen ein Luftkühler angeordnet ist. Die Erfindung betrifft insbesondere
eine Vorrichtung zur Lenkung der Dampfströmung in freien Räumen zwischen einem oberen
und unteren Bündelteil im Bereich des Luftkühlers, in denen keine Kühlrohre vorhanden
sind.
Stand der Technik
[0002] Ein solcher Dampfkondensator ist in der EP 0 325 758 beschrieben. Hier wird Dampf
durch den Kondensatorhals in den Dampfkondensator geleitet, wo er an Kühlrohren niedergeschlagen
wird, die von Kühlwasser durchflossenen sind. Das resultierende Kondensat rinnt über
die Kühlrohre hinab und wird in einem Hotwell gesammelt. Die Kühlrohre werden von
mehreren Stützplatten mit Bohröffnungen gestützt, durch welche sie geführt sind. An
ihren Enden sind sie in Rohrböden verankert. Ferner sind die Kühlrohre in Rohrbündel
zusammengefasst, wobei jedes Rohrbündel in der Zone des tiefsten Druckes einen Luftkühler
aufweist, in dem sich nicht kondensierbare Gase ansammeln. Diese Gase werden über
ein Saugrohr aus dem Kondensator abgesaugt.
[0003] Das Kühlwasser für den dort in Figur 1 gezeigten Zwei-Fluss-Kondensator fliesst von
einer Wasserkammer durch die Kühlrohre in die Umlenkkammer, von wo es durch weitere
Kühlrohre zurück in die erste Wasserkammer fliesst. Die Wasserkammer ist durch Trennwände
unterteilt: An den Stellen der Trennwände in der Wasserkammer können keine Kühlrohre
vorhanden sind. Hier fehlen jeweils drei Reihen von Kühlrohren, wodurch sich in den
Rohrbündeln freie Räume ergeben. Auch in der Zone des Saugrohrs können keine Kühlrohre
angeordnet werden. Da diese freien Räume sich in der Nähe der Kühler befinden, könnte
Dampf durch diese Räume direkt zu den Luftkühlern strömen. Um ein direktes Anströmen
der Kühler zu verhindern, werden in den freien Räumen Dampfsperren aus schikaneartigen
Blechen eingebaut Diese sind durch Öffnungen in den Stützplatten hindurchgeführt und
mit der Stützplatte verschweisst. Die Bleche behindern einerseits die direkte Dampfströmung
zu den Luftkühlern. Anderseits erlauben sie eine Dampfströmung von der oberen Hälfte
des Rohrbündels oberhalb der Ebene des Luftkühlers zur unteren Hälfte des Rohrbündels
unterhalb der Ebene des Luftkühlers.
[0004] Zwischen den Öffnungen in den Stützplatten für die Bleche der Dampfsperre und den
Bohrlöchern für die Kühlrohre muss jedoch ein gewisser Mindestabstand vorliegen, um
bei der Fertigung einen Durchbruch zu vermeiden. Deshalb werden mehrere solcher Dampfsperren
eingebaut, um deren Wirkung und den Gesamtwiderstand gegen die direkte Dampfströmung
zu den Kühlern zu erhöhen.
[0005] Eine weitere bekannte Dampfsperre gegen direkte Dampfströmung zu den Kühlern besteht
aus zwei bis drei Reihen sogenannter "Blindrohre", die aus solidem Material geschaffen
sind. Diese bilden eine wirksame Dampfsperre, behindern jedoch auch die Dampfströmung
von der oberen Bündelhälfte in die untere Bündelhälfte, wodurch der Kondensatordruck
sich erhöht und unnötige Mengen von unkondensiertem Dampf in den Luftkühler gelangen.
Die Leistung des Dampfkondensators wird dadurch reduziert. Ausserdem haben die Blindrohre
den Nachteil, dass sie kosten- und materialaufwendig sind und im Vergleich zu Blechen
ein bedeutendes Gewicht haben.
Darstellung der Erfindung
[0006] Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Dampfkondensator der eingangs genannten Art
zu schaffen, der in freien Räumen im Bereich der Luftkühler eine Vorrichtung aufweist,
die eine Dampfströmung zwischen der oberen und unteren Bündelhälfte gewährt und eine
Dampfströmung direkt zum Luftkühler möglichst verhindert. Ausserdem soll die Vorrichtung
kostengünstig sein und im Vergleich zum Stand der Technik ein niedrigeres Gewicht
aufweisen.
[0007] Die Aufgabe wird durch einen Dampfkondensator gemäss des Oberbegriffs des Anspruchs
1 gelöst, dessen Dampfsperre im Bereich der Luftkühler Sperrbleche aufweist, die senkrecht
zur direkten Dampfströmung zu den Kühlern stehen, wobei jedes Sperrblech aus drei
parallel verlaufenden Teilblechen besteht. Die Sperrbleche werden mehrfach angeordnet,
wobei die Anzahl der Bleche von der Grösse der Rohrbündel abhängig ist. Die Anzahl
der Sperrbleche bewegt sich in der Praxis zwischen vier und sieben. Die Sperrbleche
erstrecken sich über die Länge zwischen den Rohrböden und bestehen je aus zwei Seitenblechen
und einem Mittelblech, die durch Öffnungen in den Stützplatten hindurchgeführt sind.
Die Seitenbleche weisen insbesondere an jenen Kanten, die der oberen und unteren Bündelhälfte
zugewandt sind, jeweils auf der Höhe der Stützplatten Nuten auf.
[0008] Die Fertigung jeder Dampfsperre aus drei Teilblechen, wovon die Seitenbleche Nuten
aufweisen, dient dazu, den Abstand zwischen den Blechen der Dampfsperre und den nächstliegenden
Kühlrohren minimal zu halten. Bei der Montage der Dampfsperren werden zunächst die
zwei Seitenbleche durch jede Öffnung in den Stützplatten geführt und so angeordnet,
dass die Nuten an den Seitenblechen auf der Höhe der Stützplatten liegen. Die Seitenbleche
werden sodann in die Stützplatten eingehängt. Das Mittelblech wird schliesslich zwischen
die beiden Seitenbleche eingeschoben, wodurch die Seitenbleche auseinander gedrückt
werden und mittels der Nuten sich mit den Stützplatten verzahnen und fixiert werden.
Der Vorteil der erfindungsgemässen Dampfsperre liegt in der Anwendung der Nuten, durch
welche die Bleche sich mit den Stützplatten verzahnen. Die Kante jedes Sperrblechs
kommt dadurch näher zu den Kühlrohren als die Öffnungen in den Stützplatten, sodass
der Abstand zwischen der Kante eines Sperrblechs und den benachbarten Kühlrohren weniger
beträgt als der Mindestabstand, der zwischen Öffnungen in der Stützplatte aus Fertigungsgründen
bestehen muss. Durch die Verkleinerung dieses Abstands zwischen Seitenblech und Kühlrohren
ist der Strömungswiderstand eines einzelnen Sperrblechs erhöht, indem weniger Dampf
zwischen Sperrblech und Kühlrohr hindurchgelangt. Für eine ausreichende Dampfsperre
sind somit weniger Sperrbleche notwendig, und der Materialaufwand für die gesamte
Dampfsperre ist geringer als bei bekannten Dampfsperren mit

Blindrohren". Hieraus ergeben sich geringere Kosten und ein kleineres Gewicht der
Vorrichtung. Auch die Montagezeit ist im Vergleich zu bekannten Dampfsperren reduziert,
da eine kleinere Anzahl Sperrbleche eingebaut werden muss. Durch die senkrechte Orientierung
in Bezug aufdie beiden Bündelhälften sowie durch die kleine Anzahl Sperrbleche, die
für die Dampfsperre notwendig ist, ist die Dampfströmung zwischen der oberen und unteren
Rohrbündelhälfte weitgehend gewährleistet, sodass sich eine gute Anströmung möglichst
vieler Kühlrohre ergibt. Ein tiefer Kondensatordruck und eine gute Kondensatorleistung
werden dadurch begünstigt.
[0009] Schliesslich ergibt sich durch die Sperrbleche der Dampfsperre eine zusätzliche mechanische
Stützung des Kondensatorgehäuses.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0010] Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht eines Dampfkondensators der eingangs genannten Art,
Figur 2 einen Querschnitt eines Rohrbündels auf der Höhe einer Stützplatte mit den
Öffnungen für die erfindungsgemässen Sperrbleche der Dampfsperre,
Figur 3 eine Detailansicht eines Sperrblechs mit dem Mittelblech und den Seitenblechen
und deren Verzahnung mit den Stützplatten,
Figur 4 eine Ansicht einer Öffnung für ein Sperrblech und der Bohrlöcher für die Kühlrohre
in einer Stützplatte mit Angabe der Distanzen zwischen den Kühlrohren, der Öffnung
und den Kanten der Seitenbleche der Dampfsperre.
Weg der Ausführung der Erfindung
[0011] Die Figur 1 zeigt einen Typ von Dampfkondensator, in dem die Erfindung ausgeführt
werden kann. Es ist hier ein Dampfkondensator 1 von zylindrischem Typ gezeigt mit
einem Dampfmantel 2, der Kühlrohre 5 umschliesst, wobei diese in Rohrbündel 4 zusammengefasst
sind. Die Kühlrohre 5 sind an ihren Enden in Rohrböden 7 verankert und durch mehrere
Stützplatten 6 gestützt, indem sie durch Bohrlöcher in den Stützplatten 6 hindurchgeführt
sind. Die Kühlrohre 5 sind hier in Reihen angeordnet.
[0012] Das Kühlwasser gelangt über die Wassereintrittsstutzen 10 in die Wasserkammer 8,
von wo es durch die Kühlrohre 5 der einen Hälfte der Rohrbündel 4 fliesst. Es wird
in der Wasserkammer 8 am anderen Ende des Kondensators 1 umgelenkt, fliesst sodann
durch die Kühlrohre 5 der zweiten Hälfte der Rohrbündel 4 und verlässt den Kondensator
1 über die Wasseraustrittsstutzen 9 der Wasserkammer 8. Die Wasserkammer 8 ist im
Fall dieses Zwei-Fluss-Kondensators durch Trennwände 18 unterteilt.
[0013] Der Dampf von einer Turbine gelangt über den Kondensatorhals 3 in den Dampfraum hinein,
wo er über Strömungsgassen in die Rohrbündel 4 eindringt und an den Kühlrohren 5 niedergeschlagen
wird. Das resultierende Kondensat rinnt über die Rohre 5 hinab in ein Kondensatsammelgefäss,
genannt Hotwell 20. Zwecks Entfernung von nicht kondensierbaren Gasen ist in der Zone
des tiefsten Drucks in einem Rohrbündel 4 ein Luftkühler 11 angeordnet. Hier reichem
sich nicht kondensierbare Gase an, die über eine hier nicht dargestellte Saugleitung
aus dem Kondensator 1 abgesaugt werden.
[0014] Im Bereich der Trennwände 18 in der Wasserkammer 8 können keine Kühlrohre angeordnet
werden. Aus diesem Grund fehlen aufder Höhe des Luftkühlers 11 drei Reihen von Kühlrohren
und es ergibt sich beidseits des Luftkühlers ein freier Raum 12. Bleibt dieser Raum
frei, so kann der Dampf ungehindert direkt zum Luftkühler strömen und dort abgesaugt
werden, ohne zu kondensieren. Die Leistung des Kondensators würde so beeinträchtigt
werden.
[0015] In Figur 2 ist eine Stützplatte 6 gezeigt, durch die jeweils an jedem Schnittpunkt
der Diagonallinien ein Kühlrohr führt. Im freien Raum, in Figur 1 mit 12 bezeichnet,
beidseits der Kühler 11 sind schlitzförmige Öffnungen 13 angeordnet. Diese dienen
zur Einführung von Blechen zur Sperrung einer Dampfströmung direkt zum Kühler 11.
[0016] Jedes der Sperrbleche, die durch die Öffnungen 13 geführt werden, besteht aus drei
in Figur 3 gezeigten Teilblechen. Hier sind zwei Seitenbleche 14 dargestellt, die
an einer ihrer Kanten in regelmässigen Abständen Nuten 15 aufweisen. Zwischen den
Seitenblechen 14 befindet sich ein Mittelblech 16. Die drei Blechteile werden durch
die Öffnungen in den Stützplatten 6 hindurchgeführt und erstrecken sich über die Länge
zwischen den beiden Rohrböden 7.
[0017] Bei der Fertigung werden zunächst in den Stützplatten die schlitzförmigen Öffnungen
13 für die Sperrbleche gebrannt und dann die Löcher für die Kühlrohre gebohrt. Dabei
muss ein Mindestabstand zwischen den Öffnungen und den Bohrlöchern von beispielsweise
5 mm eingehalten werden. Von den Sperrblechen werden die Seitenbleche 14 zuerst eingeführt,
wobei die Nuten 15 genau auf die Höhe der Stützplatten 6 gebracht werden. Das Mittelblech
16 wird sodann zwischen die Seitenbleche eingeführt, wobei die Seitenbleche auseinander
geschoben werden, sodass sich die Bleche durch die Nuten 15 mit den Stützplatten 6
verzahnen. Die Seitenbleche 14 werden schliesslich mit den Stützplatten 6 verschweisst.
Mit den Nuten 15 wird erreicht, dass der Abstand zwischen den Kanten der Seitenbleche
14 und den ersten benachbarten Kühlrohren 5 kleiner ist als der Mindestabstand zwischen
den Öffnungen 13 und den Bohrlöchern. Dieser Abstand beträgt beispielweise 3 mm.
[0018] In Figur 4 ist der Mindestabstand a zwischen der schlitzförmigen Öffnung 13 und dem
Kühlrohr dargestellt. Die strichlierte Linie zeigt die Umrisse der Seitenbleche 14
zwischen den Stützplatten 6. Die Seitenbleche 14 kommen dabei bis auf den Abstand
b an die Kühlrohre heran, welcher Meiner als der Abstand a ist. Die Dampfströmung,
die noch durch den sehr schmalen Spalt zwischen einem Sperrblech der Dampfsperre direkt
zum Kühler gelangt, ist nun stark reduziert.
[0019] Vorzugsweise werden auf jeder Sehe der Kühler 11 mindestens zwei dieser dreiteiligen
Bleche angeordnet, um eine genügende Dampfsperre zu gewährleisten. Durch die kleine
Anzahl notwendiger Sperrbleche ist die Dampfströmung von der oberen Hälfte in die
untere Hälfte des Rohrbündels 4 gut gewährleistet.
[0020] Für die Dampfsperre werden beispielsweise Bleche von 5 mm Dicke verwendet. Da eine
nur sehr kleine Anzahl von Blechen notwendig ist, ergibt sich ein vergleichsweise
bescheidener Material- und Kostenaufwand. Im Vergleich zu der eingangs erwähnten Lösung
mit ausgefüllten "Blindrohren" wird für die erfindungsgemässe Dampfsperre beispielsweise
bei einem Dampfkondensator von 10 m Länge bis zu 6 Tonnen weniger Material aufgewendet.
[0021] Das in den Luftkühlern 11 angesammelte Dampf-Luft-Gemisch wird über Saugleitungen
aus dem Kondensator abgesaugt. In Figur 2 ist mit strichlierter Linie der Verlauf
von Saugleitungen 19 dargestellt. Die Saugleitungen 19 sind hier durch Öffnungen in
den Blechen der Dampfsperre nach aussen geführt.
[0022] Bei dem in Figur 1 und 2 gezeigten Dampfkondensator ist der Kondensatorhals oben
angeordnet. Anderseits, für eine sogenannte Tischaufstellung einer Turbine und eines
Kondensators ist der Kondensatorhals seitlich angeordnet, und der Kondensator ist
ebenerdig zur Turbine aufgestellt. In dieser Variante werden die Saugleitungen vertikal
nahe dem einen Rohrboden angeordnet; sie verlaufen zwischen dem Rohrboden und dem
Ende der Dampfsperren hindurch nach oben.
[0023] Zur Stützung des Kondensatorgehäuses sind zwischen den Rohrböden gemäss Figur 2 Stützen
oder Tie-rods 21 angeordnet. Die Bleche der Dampfsperren bilden ebenfalls eine mechanische
Stütze des Gehäuses und können die Funktion der einen Tie-rods unterstützen. Dadurch
kann gegebenenfalls die Anzahl Tie-rods 21 reduziert werden.
Bezugszeichenliste
[0024]
- 1
- Kondensator
- 2
- Dampfmantel
- 3
- Kondensatorhals
- 4
- Rohrbündel
- 5
- Kühlrohre
- 6
- Stützplatte
- 7
- Rohrboden
- 8
- Wasserkammer
- 9
- Wasseraustrittsstutzen
- 10
- Wassereintrittsstutzen
- 11
- Kühler
- 12
- freier Raum
- 13
- Öffnungen
- 14
- Seitenbleche
- 15
- Nute
- 16
- Mittelblech
- 18
- Trennwände
- 19
- Saugleitung
- 20
- Kondensatsammelgefäss (Hotwell)
- 21
- Stützen, Tie-Rods
1. Dampfkondensator (1) mit von einem Dampfmantel (2) umschlossenen Kühlrohren (5), die
von Kühlwasser durchflossen, von Stützplatten (6) gestützt, an ihren Enden in Rohrböden
(7) verankert, und in Rohrbündeln (4) zusammengefasst sind,
wobei die Rohrbündel (4) Luftkühler (11) zur Entfernung von nicht kondensierbaren
Gasen und im Bereich der Luftkühler (11) von Kühlrohren freie Räume (12) aufweisen,
in denen Dampfsperren gegen eine direkte Dampfströmung zu den Luftkühlern (11) angeordnet
sind
dadurch gekennzeichnet, dass
die Dampfsperre in den freien Räumen (12) im Bereich der Luftkühler (11) Sperrbleche
aufweist, die durch schlitzförmige Öffnungen (13) in den Stützplatten (6) hindurchgeführt
sind, senkrecht zur direkten Dampfströmung zu den Luftkühlern (11) stehen und sich
über die Länge zwischen den Rohrböden (7) erstrecken, wobei jedes Sperrblech ein Mittelblech
(16) und zwei Seitenbleche (14) aufweist, die entlang beider Seiten des Mittelblechs
(14) verlaufen und an ihren äusseren Kanten mehrere Nuten (15) aufweisen, mittels
denen sich die Seitenbleche (14) in den Öffnungen (13) mit den Stützplatten (6) verzahnen.
2. Dampfkondensator (1) nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, dass
der Abstand (b) zwischen den äusseren Kanten der Seitenbleche (14) der Sperrbleche
und den nächstliegenden Kühlrohren (5) kleiner ist als der Mindestabstand (a), der
aus Fertigungsgründen zwischen einer Öffnung (13) für ein Sperrblech in der Stützplatte
(6) und dem Bohrloch für ein nächstliegendes Kühlrohr (5) bestehen muss.