[0001] Die Erfindung betrifft eine Lamelle für Lamellenjalousien, bestehend aus einem länglichen,
dünnen Metallstreifen, der mindestens bereichsweise ein Lochraster, und gegebenenfalls
in einer in Längsrichtung verlaufenden Mittenzone Durchbrüche aufweist, sowie eine
Lamellenjalousie, welche mehrere im Abstand voneinander angeordnete Lamellen aufweist.
[0002] Lamellenjalousien und die hierfür vorgesehenen Lamellen dienen dazu, Räume zu beschatten
und insbesondere auch direkte Sonneneinstrahlung in Räume zu reduzieren oder ganz
zu verhindern. Die Lamellen sind zu diesem Zweck zu einem Lamellenbehang kombiniert.
In dem Lamellenbehang sind die Lamellen in vorgegebenem vertikalen Abstand in Wendebändern
aufgehängt und besitzen in in ihrer Längsrichtung verlaufenden Mittenzonen vertikal
fluchtende Durchbrüche, durch welche Zugbänder hindurchlaufen, die an der unteren
Endlamelle befestigt sind. Mittels der Wendebänder läßt sich die Neigung der Lamellen
um ihre Längsachse und damit gleichzeitig die Stärke der durch den Lamellenbehang
verursachten Beschattungswirkung verstellen.
[0003] Um auch bei starker Beschattungswirkung und einem entsprechend geschlossenen Lamellenbehang
eine ausreichende Durchsicht verwirklichen zu können, wird in der deutschen Gebrauchsmusterschrift
G 94 11 372.6 vorgeschlagen, die einzelnen Lamellen mit in Längsrichtung verlaufenden,
perforierten Seitenzonen beidseitig der Mittenzone zu versehen. Dabei weisen die perforierten
Seitenzonen ein regelmäßiges Muster von in Draufsicht kreisrunden Löchern auf. Die
Löcher sind beispielsweise in in Längsrichtung verlaufenden Reihen angeordnet.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lamelle der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß sich insbesondere Durchsicht, Lichtlenkungswirkung und Reflexionen
des einfallenden Lichtes an der Lamelle genauer vorgeben lassen.
[0005] Diese Aufgabe wird bei einer Lamelle der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
die Querschnittsfläche der Löcher und/oder der Abstand benachbarter Löcher in vorgegebener
Weise auf dem Metallstreifen variiert.
[0006] Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß sich durch die variierenden
Querschnittsflächen der Löcher und/oder Abstände benachbarter Löcher eine Wirkung
der einzelnen Lamellen und damit des gesamten Lamellenbehangs auf einfallendes Licht
wesentlich genauer vorgeben läßt. Selbst bei gleichem Verhältnis zwischen Lochanteil
auf dem Metallstreifen und dessen Gesamtfläche lassen sich in Abhängigkeit von dem
Ort auf der Lamelle unterschiedliche Wirkungen auf das einfallende Licht erzielen,
je nachdem, auf welche Weise die Lochgrößen und/oder Lochabstände variieren.
[0007] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung variiert die Querschnittsfläche
der Löcher, d.h. die Lochgröße, und/oder der Abstand benachbarter Löcher gemäß einer
vorgegebenen Funktion der Ortskoordinaten auf dem Metallstreifen. Durch eine geeignete
Funktion läßt sich die Lochgröße und/oder der Abstand benachbarter Löcher unter Berücksichtigung
beispielsweise eines mittleren Einstrahlwinkels des einfallenden Lichtes und/oder
einer bevorzugten Winkelstellung der einzelnen Lamellen optimieren, so daß ein Lamellenbehang
mit hoher Transparenz und optimierter Blendfreiheit erzielt wird.
[0008] Bevorzugt sind die Löcher längs mehrerer Geraden angeordnet, die parallel zu den
Längskanten des Metallstreifens verlaufen, wobei die auf einer Geraden liegenden Löcher
alle dieselbe Querschnittsfläche besitzen. Die auf einer Geraden liegenden Löcher
weisen bevorzugt alle denselben konstanten Abstand voneinander auf.
[0009] Bevorzugt weisen auch die Geraden, auf denen die Löcher angeordnet sind, voneinander
alle denselben Abstand auf. Es hat sich gezeigt, daß es bei einer derartigen Anordnung
der Löcher auf dem Metallstreifen ausreichend ist, den Abstand der Geraden und/oder
die Größe der Löcher zu variieren, um eine gewünschte Transparenz und Beschattungswirkung
zu erzielen. Dabei ergibt sich für einen Betrachter ein gleichmäßiger und optisch
ruhiger Verlauf unterschiedlicher Transparenz und Beschattungswirkung innerhalb einer
Lamelle. Ein solcher Eindruck kann bevorzugt dadurch verstärkt werden, daß der Abstand
der Geraden, auf denen die Löcher angeordnet sind, gleich dem Abstand ist, den benachbarte
Löcher auf einer Geraden besitzen.
[0010] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Löcher in
Aufsicht eine kreisrunde Form mit einem vorgegebenen Durchmesser auf. Bevorzugt ist
der maximale Durchmesser der Löcher kleiner als 4 mm. Besonders bevorzugt liegt der
Durchmesser der Löcher zwischen 0,5 mm und 3 mm. Der Lochanteil auf dem Metallstreifen
liegt bevorzugt zwischen 5 % und 40 % der Gesamtfläche. Bei einer solchen Dimensionierung
des Lochanteils stehen die gewünschte Beschattungswirkung einerseits, und die optische
Transparenz der Lamellen andererseits in einem günstigen Verhältnis zueinander.
[0011] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lamelle nimmt die Lochgröße
oder der Lochdurchmesser mit vorgegebenem Abstand von einer Längskante des Metallstreifens
stetig oder stufenweise zu. Bei einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Lamelle nimmt die Lochgröße oder der Lochdurchmesser mit vorgegebenem Abstand von
einer Längskante des Metallstreifens stetig oder stufenweise ab.
[0012] Normalerweise sind die einzelnen Lamellen im wesentlichen horizontal ausgerichtet,
wobei mehrere in einem vorgegebenen vertikalen Abstand zueinander angeordnete Lamellen
einen Lamellenbehang bilden. Üblicherweise wird die Neigung der einzelnen Lamellen
derart eingestellt, daß eine dem einfallenden Licht zugewandte äußere Längskante der
Lamellen tiefer liegt als eine einem Innenraum zugewandte innere Längskante der jeweiligen
Lamelle. Nimmt bei dieser Anordnung der Lochdurchmesser von der äußeren Längskante
jeder Lamelle zur inneren Längskante der jeweiligen Lamelle zu, ergibt sich eine gute
Durchsicht durch den Lamellenbehang, eine geringe Lichtlenkung des einfallenden Lichtes
und eine vergrößerte Reflexion an den jeweiligen Lamellenunterseiten. Nimmt dagegen
der Lochdurchmesser von der äußeren Längskante jeder Lamelle zu der inneren Längskanten
ab, weist der Lamellenbehang eine geringe Durchsicht, eine große Lichtlenkung des
einfallenden Lichtes und lediglich geringere Reflexionen an den Lamellenunterseiten
auf.
[0013] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Metallstreifen im Querschnitt
konkav nach unten oder oben gekrümmt. Durch einen gekrümmten Querschnitt der Metallstreifen
läßt sich vorteilhaft weiter Einfluß auf die Beschattungswirkung und die Lichtlenkungswirkung
des Lamellenbehangs nehmen.
[0014] Bevorzugt sind bei der erfindungsgemäßen Lamelle vorgegebene Zonen des Metallstreifens
frei von dem Lochraster. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist mindestens
eine Oberfläche des Metallstreifens bereichsweise oder ganz verspiegelt. Dadurch kann
vorteilhaft die Lichtlenkungswirkung der Lamellen vergrößert werden, so daß das einfallende
Licht aufwärts in den beschatteten Innenraum reflektiert wird, um auf diese Weise
eine indirekte Ausleuchtung des Raumes mit Tageslicht zu verwirklichen.
[0015] Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche
gekennzeichnet.
[0016] Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es
zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes einer Lamellenjalousie mit erfindungsgemäßen
Lamellen gemäß einer ersten Ausführungsform;
- Fig. 2
- eine Lamellenjalousie gemäß Fig. 1 mit Lamellen gemäß einer zweiten Ausführungsform;
- Fig. 3
- eine Draufsicht auf einen Endabschnitt einer erfindungsgemäßen Lamelle.
[0017] Die Fig. 1 und 2 zeigen einen oberen Abschnitt einer Lamellenjalousie 1 mit einem
Kopfprofil 2, Wendebändern 4 und länglichen, dünnen Metallstreifen 10, welche die
Lamellen darstellen sollen.
[0018] Die Wendebänder 4, welche paarweise vom Kopfprofil 2 im wesentlichen vertikal nach
unten verlaufen, tragen auf ihren Verbindungsstegen die Lamellen in einem vorgegebenen
vertikalen Abstand voneinander. Durch die Wendebänder 4 lassen sich die Lamellen um
ihre Längsachse schwenken, so daß sie einen gewünschten Neigungswinkel einnehmen.
[0019] Im Kopfprofil 2 befinden sich Wendemechaniken 3 zum Einstellen des gewünschten Neigungswinkels
der Lamellen durch Betätigen der Wendebänder 4 und Wickeltrommeln (nicht dargestellt)
zum Aufwickeln von Zugorganen (nicht dargestellt), welche durch Durchbrüche in der
Mittenzone der Lamellen hindurchgeführt sind und an einer unteren Endlamelle befestigt
sind. Die Zugorgane dienen dazu einen die Lamellen umfassenden Lamellenbehang zu raffen.
Angetrieben werden die Wickeltrommeln manuell oder durch eine Raffmotor (nicht dargestellt).
Das Kopfprofil 2 dient ebenfalls dazu, die Lamellenjalousie 1 beispielsweise an einer
Zimmerdecke oder einem Fenstersturz zu befestigen.
[0020] In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lamellenjalousie 1 weisen die aus einem
länglichen, dünnen Metallstreifen 10 bestehenden Lamellen einen vorgegebenen, einstellbaren
Neigungswinkel auf. Dabei ist eine äußere, dem einfallenden Licht, zugewandte Längskante
11 des jeweiligen Metallstreifens 10 tiefer angeordnet, als eine entsprechende innere,
einem Innenraum zugewandte Längskante 9. In den Fig. 1 und 2 ist die Richtung des
einfallenden Lichtes beispielhaft durch Pfeile 5 angedeutet.
[0021] Die Metallstreifen 10 sind in den dargestellten Ausführungsformen eben, besitzen
eine homogene Dicke und werden durch die inneren und äußeren Längskanten 9, 11 und
Seitenkanten 13 begrenzt. Die Metallstreifen 10 sind mit einer Vielzahl von kreisrunden
Löchern 14 versehen, deren Mittelpunkte in einem gleichmäßigen Raster angeordnet sind.
Dabei besitzen jeweils die Löcher 14 mit gleichem Abstand zur äußeren Längskante 11
ebenfalls einen gleichen Durchmesser, während der Durchmesser der Löcher 14 mit zunehmendem
Abstand zur äußeren Längskante 11 zu- oder abnimmt.
[0022] Bei den Metallstreifen 10 gemäß Fig. 1 nimmt der Lochdurchmesser von der äußeren
Längskante 11 zur inneren Längskante 9 stetig ab. Im Unterschied dazu nimmt bei der
Lamellenjalousie gemäß Fig. 2 der Lochdurchmesser von der äußeren Längskante 11 zur
inneren Längskante 9 stetig zu.
[0023] Fig. 3 zeigt abschnittsweise eine Draufsicht auf einen Metallstreifen 10, welcher
durch Längskanten 9 und 11 und einer Seitenkante 13 begrenzt wird. In der Darstellung
gemäß Fig. 3 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nur wenige, nicht maßstabsgerecht
dargestellte Löcher 14 gezeigt. Die Löcher 14 besitzen einen kreisrunden Querschnitt
und sind jeweils auf gedachten Geraden 12 angeordnet, die parallel zur Längskante
11 der Lamelle verlaufen. Ein Abstand b benachbarter Geraden 12 voneinander ist dabei
jeweils gleich groß und entspricht in der dargestellten Ausführungsform des Metallstreifens
10 einem Abstand a der Mittelpunkte benachbarter kreisrunder Löcher 14 auf den Geraden
12. Dies führt dazu, daß die Löcher 14 in mehreren Reihen längs mehrerer Geraden 15,
welche senkrecht zur äußeren Längskante 11 verlaufen, ausgerichtet sind. Die Löcher
14, deren Mittelpunkt auf ein und derselben Geraden (12) liegen, besitzen in der dargestellten
Ausführungsform eine kreisrunde Form mit ein und demselben Durchmesser d. Der Lochdurchmesser
d ist jedoch von Gerade 12 zu Gerade 12 verschieden. Gemäß Figur 3 nimmt der Lochdurchmesser
d mit zunehmendem Abstand D von einer Längskante 11 stetig zu.
[0024] Parallel zu der Längskante 11 der Lamelle 10 verläuft ebenfalls ein Ortsrichtungsvektor
x und senkrecht dazu ein Ortsrichtungssektor y, welche Ortkoordinaten x, y auf dem
Metallstreifen 10 definieren. Mit F ist die Querschnittsfläche der Löcher bezeichnet,
der in der dargestellten Ausführungsform von dem Durchmesser d der Löcher abhängt.
[0025] Die jeweils auf einer parallel zur äußeren Längskante 11 verlaufenden Geraden 12
liegenden Löcher 14 besitzen alle denselben Durchmesser d. Der Durchmesser d der Löcher
14 nimmt bei dem dargestellten Metallstreifen 10 mit zunehmenden Abstand D von der
Längskante 11 des Metallstreifens 10 zu.
[0026] Mindestens eine Oberfläche der einzelnen Metallstreifen 10 der Lamellenjalousie 1
ist bereichsweise oder ganz verspiegelt. In einer alternativen, nicht dargestellten
Ausführungsform sind die Metallstreifen 10 in ihrem Querschnitt konkav nach unten
oder oben gekrümmt.
1. Lamelle für Lamellenjalousien, bestehend aus einem länglichen, dünnen Metallstreifen,
der mindestens bereichsweise ein Lochraster, und gegebenenfalls in einer in Längsrichtung
verlaufenden Mittenzone Durchbrüche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche
(F) der Löcher (14) und/oder der Abstand (a, b) benachbarter Löcher (14) in vorgegebener
Weise auf dem Metallstreifen (10) variiert.
2. Lamelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche (F) der Löcher (14) und/oder der
Abstand (a, b) benachbarter Löcher eine vorgegebene Funktion der Ortskoordinaten (x,
y) auf dem Metallstreifen (10) ist.
3. Lamelle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (14) längs mehrerer Geraden (12) angeordnet
sind, die parallel zu den Längskanten (11) des Metallstreifens (10) verlaufen, und
daß die auf einer Geraden (12) liegenden Löcher (14) alle dieselbe Querschnittsfläche
(F) besitzen.
4. Lamelle nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Geraden (12) liegenden Löcher (14) alle
denselben konstanten Abstand (a) voneinander aufweisen.
5. Lamellen nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (14) auf der Geraden (12) in Richtung der Geraden
(12) alle denselben Abstand (a) voneinander aufweisen.
6. Lamellen nach Anspruch 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf verschiedenen Geraden (12) liegenden Löcher (14)
eine von Gerade zu Gerade verschiedene Querschnittsfläche (F) besitzen.
7. Lamelle nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geraden (12), auf denen die Löcher (14) angeordnet
sind, voneinander alle denselben Abstand (b) aufweisen.
8. Lamelle nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geraden (12), auf denen die Löcher (14) angeordnet
sind, untereinander alle einen Abstand (b) aufweisen, der gleich dem Abstand (a) ist,
den benachbarte Löcher (14) auf einer Geraden (12) besitzen.
9. Lamelle nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (14) in Aufsicht eine kreisrunde Form mit Durchmesser
(d) aufweisen.
10. Lamelle nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d) der Löcher (14) mit vorgegebenem Abstand
(D) von einer Längskante (11) des Metallstreifens (10) stetig oder stufenweise zunimmt.
11. Lamelle nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d) der Löcher (14) mit vorgegebenem Abstand
(D) von einer Längskante (11) des Metallstreifens (10) stetig oder stufenweise abnimmt.
12. Lamelle nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lochanteil auf dem Metallstreifen (10 zwischen 5%
und 40% der Gesamtfläche beträgt.
13. Lamelle nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Durchmesser (d) der Löcher (14) kleiner als
4 mm ist.
14. Lamelle nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d) der Löcher (14) zwischen 0,5 mm und
3 mm liegt.
15. Lamelle nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (10) im Querschnitt konkav nach unten
oder oben gekrümmt ist.
16. Lamelle nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß vorgegebene Zonen des Metallstreifens (10) frei von dem
Lochraster sind.
17. Lamelle nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Oberfläche des Metallstreifens (10) bereichsweise
oder ganz verspiegelt ist.
18. Lamellenjalousie,
gekennzeichnet durch mehrere im Abstand voneinander angeordnete Lamellen gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 17.
19. Lamellenjalousie nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen horizontal aufgehängt sind und einen konkav
nach unten oder nach oben gekrümmten Querschnitt aufweisen.