(57) Es wird eine zur Aufnahme von Faserband vorgesehene Rechteckspinnkanne (2) mit am
unteren Kannenrand rundum vorgesehener Prallfläche (13) beschrieben. Um zu erreichen,
daß die Rechteckkanne (2) sich beim Einschieben in einen Spalt zwischen zwei Kannen
selbsttätig zentriert, wird die Prallfläche (13) an den Stirnwänden (5) konisch zugespitzt
bzw. verjüngt ausgebildet. Dabei kann in einem abgestumpften Konus, der der jeweiligen
Stirnwand vorgelagert wird, eine Mulde (18) entstehen, die zum Eingreifen eines Kannenmanipulators
geeignet ist. In oder in unmittelbarer Nachbarschaft der Mulde kann ein mit einem
Codeleser des Kannenmanipulators verbundener Codeträger vorgesehen werden. Die Form
der Stirnwände kann, z.B. in die Mulde hinein, der Ablageform (9) des Faserbandes
(8) angepaßt werden.
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