[0001] Die Erfindung betrifft einen Druckbalken für ein Anschlagdruckwerk mit einem in Druckrichtung
verfahrbaren Druckkopf, der senkrecht zur Druckebene fest ist, wobei der als Druckwiderlager
dienende Druckbalken senkrecht zur Druckebene verstellbar ist.
[0002] Ein solcher Druckbalken ist aus der EP-A-0195981 bekannt, an einem Träger befestigt
ist, wobei der Träger senkrecht zur Druckebene verstellbar ist. Bei der bekannten
Anordnung ist auf dem Träger außerdem noch ein Antrieb für die Aufzeichnungsträger
angebracht. Dadurch ergibt sich ein hohes Gewicht der Einheit aus Träger und Druckbalken,
die gemeinsam verstellt werden, wodurch ein schnelles Verstellen des Druckbalkens
senkrecht zur Druckebene erschwert wird. Die bekannte Anordnung von Druckbalken und
Antrieb für die Aufzeichnungsträger auf dem verstellbaren Träger ist aufwendig und
kompliziert zu fertigen. Ferner ist durch die großen Kontaktflächen zwischen dem Träger
und dem Druckbalken bzw. dem Gehäuse die Geräuschdämpfung bei einer solchen bekannten
Anordnung nur mäßig.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Druckbalken für ein Druckwerk anzugeben, der
ein geringes Gewicht hat, stabil, verschleißarm und einfach und in wenigen Arbeitsgängen
herzustellen ist, und der dabei über eine gute Rückprallelastizität und eine hohe
Geräuschdämpfung verfügt.
[0004] Die Aufgabe wird für einen Druckbalken nach dem Oberbegriff durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
[0005] Ein Druckbalken gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß er einen Träger
aus einem langgestreckten, metallischen Flachprofil und ein Kopfteil mit einer zur
Druckebene zumindest annähernd parallelen Widerlagerfläche hat, und daß das Kopfteil
an einer Längskante des Trägers angeordnet ist und aus einem viskoelastischen Kunststoff
besteht und daß das Flachprofil einen L-förmigen Querschnitt hat, wobei ein Schenkel
in das Kopfteil eingebettet ist und die Hauptebene des Flachprofils senkrecht zur
Druckebene ausgerichtet ist.
[0006] Ein geringes Gewicht des Druckbalkens wird dadurch erzielt, daß die Aufgaben des
Druckbalkens auf zwei spezialisierte Einzeleinheiten, den Träger und das Kopfteil
verteilt werden. Ein Träger aus einem metallischen Flachprofil läßt sich einfach herstellen
und ist sehr stabil. Bei einer geeigneten Wahl des Materials und der Herstellungsweise
des Kopfteiles kann dieses über eine gute Rückprallelastizität und eine hohe Geräuschdämpfung
verfügen, im Betrieb verschleißarm sein, und das Kopfteil kann im Arbeitsgang seiner
Fertigung mit dem Träger verbunden werden.
[0007] Das Kopfteil ist aus einem viskoelastischen Kunststoff gefertigt. Ein viskoelastischer
Kunststoff hat eine gute Rückprallelastizität, wodurch sich bei Anschlagdruckern eine
hohe Schreibgeschwindigkeit erzielen läßt. Außerdem verfügt ein solcher viskoelastischer
Kunststoff über einen geringen Verschleiß und eine hohe Geräuschdämpfung.
[0008] Das langgestreckte, metallische Flachprofil des Trägers hat einen L-förmigen Querschnitt,
wobei ein Schenkel in das Kopfteil eingebettet ist. Der andere L-Schenkel bildet die
Hauptebene des Flachprofils und ist senkrecht zur Druckebene ausgerichtet. Diese Anordnung
zeichnet sich durch eine besonders hohe Stabilität und Steifigkeit aus.
[0009] Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Träger als Blechstanzteil ausgeführt. Dadurch
läßt sich der Träger besonders einfach und dennoch präzise herstellen.
[0010] Der Träger kann in dem vom Kopfteil abgewandten Teil im Bereich zwischen seinen beiden
Längsenden eine Aussparung haben. Dies beeinflußt die Stabilität des Druckbalkens
nicht nachteilig, führt aber zu einem geringeren Gewicht und bietet zusätzlichen Raum
für andere Aggregate des Druckwerkes.
[0011] Ein Ausführungsbeispiel hat an mindestens einem Längsende des Trägers in diesem eine
Führungsnut mit Führungsvorsprüngen an den Rändern der Nut zur Aufnahme eines Teiles
des Rahmens des Druckwerkes. Der Druckbalken wird so sicher geführt und kann nicht
verklemmen. Außerdem ist die Kontaktfläche zwischen dem Träger und dem Rahmen des
Druckwerkes klein, wodurch eine Schallübertragung auf den Rahmen des Druckwerkes eingeschränkt
wird.
[0012] Es wird vorgeschlagen, daß an dem Träger des Druckbalkens zumindest annähernd parallel
zur Widerlagerfläche mindestens ein Angriffsglied angeordnet ist, an dem ein Stellelement
zur Verstellung des Druckbalkens angreift. Dadurch läßt sich der Druckbalken senkrecht
zur Druckebene verstellen.
[0013] Dieses Angriffsglied kann aus dem Material des Trägers als Stanzlasche freigegestanzt
und herausgebogen werden. Diese Stanzlasche kann in einem Arbeitsgang mit dem Ausstanzen
des Trägers gefertigt werden, wodurch kein zusätzlicher Aufwand entsteht.
[0014] Wird der Träger elektrisch leitend mit mit dem Rahmen des Druckwerks verbunden, so
werden elektrostatische Aufladungen des Druckbalkens, die durch den Transport von
Aufzeichnungsmaterialien über den Kopfteil des Druckbalkens in diesem induziert werden
können, zuverlässig abgeleitet.
[0015] Bei einer bevorzugten Weiterbildung stützt sich der Druckbalken über eine Feder am
Rahmen des Druckwerks ab, deren erster Schenkel von einem an dem Rahmen angebrachten
Federhaltezapfen gehalten wird und deren zweiter Schenkel in einem in die der Widerlagerfläche
abgewandten Seite des Kopfteils eingeformten Sackloch gelagert ist, dessen Tiefe von
dem Träger begrenzt ist. Die Feder kann zugleich die vorgenannte elektrische Verbindung
herstellen.
[0016] Vorzugsweise verläuft die Wirkungslinie der Angriffspunkte der Feder am Druckbalken
und am Rahmen und des Angriffspunktes des Stellelementes am Angriffsglied senkrecht
zur Widerlagerfläche und zumindest annähernd durch deren Längsmittelachse. Dadurch
bewirkt eine Höhenverstellung des Druckbalkens kein Kippmoment.
[0017] Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Kopfteil an den Träger angespritzt.
So kann das Kopfteil in einem Arbeitsgang hergestellt und mit dem Träger verbunden
werden. Wird die Widerlagerfläche nachträglich an das Kopfteil gefräst, dann kann
das Kopfteil selbst ungenauer gearbeitet sein, was den Aufwand reduziert.
[0018] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht eines senkrecht zur Druckebene verstellbaren Druckbalkens,
- Fig. 2
- eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Druckbalkens, und
- Fig. 3
- eine Ansicht der Verbindungsstelle des Druckbalkens mit dem Rahmen eines Druckwerkes.
[0019] Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines senkrecht zur Druckebene verstellbaren
Druckbalkens 10. Der Druckbalken 10 hat ein Kopfteil 12 und einen als Stanz-Biegeteil
aus Metall hergestellten Träger 14. Das Kopfteil 12 hat eine Widerlagerfläche 16,
die zur nicht eingezeichneten Druckebene des Druckwerkes zumindest annähernd parallel
ist. Die Widerlagerfläche 16 hat zu beiden längsseitigen Enden Druckkopfführungsflächen
18, 20 zur Führung eines gestrichelt eingezeichneten Druckkopfes 21. Die Druckkopfführungsflächen
18, 20 fallen wie Rampen zu den Längsenden hin ab.
[0020] Auf beiden Längseiten hat die Widerlagerfläche 16 eine Vielzahl von Führungselementen
22 zur Führung eines nicht eingezeichneten Aufzeichnungsträgers. Zwischen jeweils
zwei Führungselementen 22 ist je ein Stützelement 24 angeordnet. Aufgrund der perspektivischen
Darstellung ist nur auf der in Fig. 1 vorderen Längsseite der Widerlagerfläche die
Vielzahl von Führungselementen 22 zu sehen. Die Führungselemente 22 sind an der Widerlagerfläche
16 abfallend angeordnet. Die Stützelemente 24 den Führungselementen 22 fallen stärker
ab als die Führungselemente 22.
[0021] Das Kopfteil 12 hat auf der der Widerlagerfläche 16 abgewandten Seite an den Längsenden
je ein Sackloch 25 (nur eines ist zu sehen), dessen Boden von dem Träger 14 gebildet
ist. Die Mittellinien der Sacklöcher 25 sind senkrecht zur Widerlagerfläche 16 und
zumindest nahe bei deren Längsmittelachse an dem Kopfteil 12 angeordnet.
[0022] Der Träger 14 hat auf seiner dem Kopfteil 12 abgewandten Längsseite eine Aussparung
27, so daß der Träger in einer Draufsicht die Form eines breiten U hat mit zwei Schenkeln
28, 30. Aus jedem der Schenkel 28, 30 ist eine zweifach zumindest annähernd rechtwinklig
abgekantete Stanzlasche 32, 34 freigestanzt. Die Stanzlaschen 32, 34 haben Angriffsglieder
36, 38, die zumindest annähernd parallel zur Widerlagerfläche 16 angeordnet sind.
[0023] An den Angriffsgliedern 36, 38 greifen Stellelemente des Druckwerkes zur Verstellung
des Druckbalkens senkrecht zur Druckebene an. In Fig. 1 ist ein solches Stellelement
39 eingezeichnet.
[0024] Am Längsende des Druckbalkens 10 hat der Schenkel 30 des Trägers 14 eine Führungsnut
40 zur Aufnahme eines Teiles des Rahmens 46 des Druckwerkes. Die Führungsnut ist zum
Kopfteil 12 hin geschlossen und auf der vom Kopfteil 12 abgewandten Seite offen. An
ihren Rändern hat die Führungsnut zwei sich gegenüberliegende Führungsvorsprünge 42,
44. Die Führungsvorsprünge 42, 44 sind am offenen Ende der Führungsnut 40 so angeordnet,
daß sich die Führungsnut 40 an ihrem offenen Ende verengt.
[0025] Fig. 2 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Druckbalkens 10. Der Träger
14 hat in dieser Schnittansicht einen L-förmigen Querschnitt, wobei ein Schenkel 14'
in das Kopfteil 12 eingebettet ist. Der Schenkel 14' ist zumindest annähernd parallel
zur Widerlagerfläche 16 und zumindest annähernd rechtwinklig zu einem zweiten Schenkel
14" angeordnet.
[0026] Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Verbindungsstelle des Druckbalkens
10 mit dem Rahmen 46 des Druckwerkes. Ein Teil des Rahmens 46 greift zur Führung des
Druckbalkens 10 zwischen den beiden Führungsvorsprüngen 42, 44 in die Führungsnut
40.
[0027] Zwischen dem Rahmen 46 und dem Druckbalken 10 ist eine Feder 48 angeordnet. Der Druckbalken
10 stützt sich über diese am Rahmen 46 des Druckwerks ab. Ein erster Schenkel 50 der
Feder 48 wird von einem an dem Rahmen 46 angebrachten Federhaltezapfen 26 gehalten,
während deren zweiter Schenkel 52 in einem in die der Widerlagerfläche 16 abgewandten
Seite des Kopfteils 12 eingeformten Sackloch 25 gelagert ist. Die Tiefe des Sacklochs
25 ist von dem Träger 14 begrenzt. Die Feder 48 stellt damit zugleich eine elektrische
Verbindung zwischen dem Druckbalken 10 und dem Rahmen 46 des Druckwerkes her, über
die statische Aufladungen des Druckbalkens zuverlässig abgeleitet werden.
[0028] Der Druckbalken 10 wird bei einer Bewegung senkrecht zur Druckebene von den beiden
Führungsvorsprüngen 42, 44 in der Führungsnut 40 sicher von dem Rahmen 46 geführt.
Die Führung nur durch die Führungsvorsprünge 42, 44 verhindert ein Verkanten und Festklemmen
des Druckbalkens 10. Außerdem ist die Kontaktfläche zwischen dem Druckbalken 10 und
dem Rahmen 46 sehr gering, was die Schallausbreitung von dem Druckbalken 10 auf den
Rahmen 46 des Druckwerkes reduziert.
[0029] Die Angriffspunkte der Feder 48 am Druckbalken 10 und am Rahmen 46 sowie der Angriffspunkt
des Stellelementes 39 am Angriffsglied 38 zur Verstellung des Druckbalkens 10 senkrecht
zur Widerlagerfläche 16 liegen in einer Wirkungslinie, die senkrecht zur Widerlagerfläche
16 und zumindest annähernd durch deren Längsmittelachse verläuft. Dadurch tritt bei
einer Verstellung des Druckbalkens 10 kein Kippmoment auf.
[0030] Der L-förmige Querschnitt des Trägers 14, dessen einer Schenkel 14' in das Kopfteil
12 eingebettet ist, sorgt für eine große Stabilität des Druckbalkens 10. Kräfte senkrecht
zur Widerlagerfläche 16 durch den Druckbetrieb können gut entlang dem freien Schenkel
14" abgeleitet werden. Gleichzeitig besitzt das Material des Kopfteiles 12 eine gute
Rückprallelastizität für die Nadeln des Druckkopfes.
[0031] Der zeilenweise schreibende Druckkopf 21 wird im Druckbetrieb durch die Druckkopfführungsflächen
18,20 sicher auf die Widerlagerfläche 16 geführt. Dadurch wird vermieden, daß der
Druckkopf 21 an den Längsenden des Druckbalkens 10 hängen bleibt. Der Aufzeichnungsträger
wird von den Führungselementen 22 in den Bereich zwischen Druckkopf 21 und Druckbalken
10 geführt.
1. Druckbalken (10) für ein Anschlagdruckwerk mit einem in Druckrichtung verfahrbaren
Druckkopf, der senkrecht zur Druckebene fest ist, wobei der als Druckwiderlager dienende
Druckbalken (10) senkrecht zur Druckebene verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbalken (10) einen Träger (14) aus einem langgestreckten, metallischen
Flachprofil und ein Kopfteil (12) mit einer zur Druckebene zumindest annähernd parallelen
Widerlagerfläche (16) hat, daß das Kopfteil (12) an einer Längskante des Trägers (14)
angeordnet ist und aus einem viskoelastischen Kunststoff besteht und daß das Flachprofil
einen L-förmigen Querschnitt hat, wobei ein Schenkel (46) in das Kopfteil (12) eingebettet
ist und die Hauptebene des Flachprofils senkrecht zur Druckebene ausgerichtet ist.
2. Druckbalken (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) als Blechstanzteil ausgeführt ist.
3. Druckbalken (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Kopfteil (12) abgewandte Teil des Trägers (14) im Bereich zwischen
seinen beiden Längsenden eine Aussparung (27) hat.
4. Druckbalken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Längsende des Trägers (14) in diesem eine Führungsnut (40)
mit Führungsvorsprüngen (42, 44) an den Rändern der Nut zur Aufnahme eines Teiles
des Rahmens (46) des Druckwerkes ausgebildet ist.
5. Druckbalken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (14) des Druckbalkens (10) zumindest annähernd parallel zur Widerlagerfläche
(16) mindestens ein Angriffsglied (36, 38) angeordnet ist, an dem ein Stellelement
(39) zur Verstellung des Druckbalkens (10) angreift.
6. Druckbalken (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Angriffsglicd (36, 38) als aus dem Material des Trägers (14) freigestanzte
und herausgebogene Stanzlasche (32, 34) ausgeführt ist.
7. Druckbalken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) elektrisch mit dem Rahmen (46) des Druckwerks verbunden ist.
8. Druckbalken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er sich über eine Feder (48) am Rahmen (46) des Druckwerks abstützt, deren erster
Schenkel (50) von einem an dem Rahmen (46) angebrachten Federhaltezapfen (26) gehalten
wird und deren zweiter Schenkel (52) in einem in die der Widerlagerfläche (16) abgewandten
Seite des Kopfteils (12) eingeformten Sackloch (25) gelagert ist, dessen Tiefe von
dem Träger (14) begrenzt ist.
9. Druckbalken (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungslinie der Angriffspunkte der Feder (48) am Druckbalken (10) und am
Rahmen (46) und des Angriffspunktes des Stellelementes (39) am Angriffsglied (36,
38) senkrecht zur Widerlagerfläche (16) und zumindest annähernd durch deren Längsmittelachse
verläuft.
10. Druckbalken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerfläche (16) an einem oder beiden längsseitigen Enden eine Druckkopfführungsfläche
(18, 20) als zu dem jeweiligen Längsende hin abfallende Rampe hat.
11. Druckbalken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Längsseite der Widerlagerfläche (16) jeweils mindestens ein
Führungselement (22) für den Aufzeichnungsträger von der Widerlagerfläche (16) aus
abfallend angeordnet ist.
12. Druckbalken (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Führungselemente (22) vorgesehen sind, und daß zwischen den Führungselementen
(22) Stützelemente (24) angeordnet sind, die steiler als die Führungselemente (22)
von der Widerlagerfläche (16) aus abfallen.
13. Druckbalken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (12) an den Träger (14) angespritzt wird.
14. Druckbalken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerfläche (16) an das Kopfteil (12) gefräst wird.