[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Rollschuhen, die mehrere,
in einer Linie hintereinander angeordnete Rollen aufweisen. Diese Rollschuhe werden
üblicherweise als Inline-Skates bezeichnet.
[0002] Aus der DE 196 28 782 C1 ist eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Rollschuhen, insbesondere
von Inline-Skatern bekannt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Blechbiegeteil, in
dem Aufnahmeschlitze vorgesehen sind. In diese Aufnahmeschlitze taucht der Rollenhalter
samt den Rollen des Rollschuhs ein, wobei der über den Rollenhalter hinausragende
Teil der Schuhsohle des Rollschuhs oberseitig auf dem Blechbiegeteil abgestützt ist.
Um einen ausreichend sicheren Halt des Rollschuhs zu gewährleisten, ist das Blechbiegeteil
oberseitig in eine der Schuhsohle angepaßte Form gebogen. Dies hat jedoch den Nachteil,
daß nur Rollschuhe in einem bestimmten Schuhgrößenbereich ausreichend sicher gehalten
werden.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die ein geordnetes Abstellen der Rollschuhe unterschiedlicher Größen
ermöglicht.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0005] Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist mindestens zwei zueinander parallel ausgerichtete
U-förmige Profilschienen auf in denen jeweils ein Rollschuh gehalten ist. Diese Profilschienen
sind dabei so bemessen, daß der Rollenträger des Rollschuhs beidseits der Rollen auf
den Enden der nach oben gerichteten Schenkeln der Profilschienen aufsitzt, wobei die
Rollen des Rollschuhs von der Profilschiene beabstandet sind und in deren Freiraum
eindringen. Durch die Haftreibungskraft zwischen dem Rollenträger und der Profilschiene
verbleibt der Rollschuh selbst dann in seiner Lage, wenn er versehentlich angestoßen
wird. Hierzu ist es wichtig, daß die Rollen mit vertikalem Abstand in die Profilschienen
eindringen, so daß das gesamte Gewicht des Rollschuhs auf dem Rollenträger abgestützt
ist. Die in den Freiraum der Profilschiene eindringenden Rollen verhindern dabei ein
Abkippen des Rollschuhs, so daß der Rollenträger stets korrekt auf der Profilschiene
aufsitzt. Um ein Rollschuhpaar platzsparend unterzubringen, sind beide Profilschienen
durch ein Verbindungsteil aneinander gehalten, wobei der von Mitte zu Mitte gemessene
Abstand der Profilschienen mindestens der Breite des Rollschuhs entspricht. Vorzugsweise
ist dieser Abstand nur wenig größer als die Breite des größten aufzunehmenden Rollschuhs.
Durch dieses Verbindungsteil bilden die Profilschienen eine Einheit, die an jedem
beliebigen Ort, insbesondere auf dem Boden, abgestellt werden kann. Für den Fall,
daß eine größere Anzahl von Rollschuhpaaren abgestellt werden soll, ist es auch vorstellbar,
die Vorrichtung mit einer Mehrzahl von Profilschienen auszurüsten, die wiederum durch
ein gemeinsames Verbindungsteil aneinander gehalten sind. Das Verbindungsteil deckt
jeweils eine Stirnseite der Profilschienen ab, so daß es gleichzeitig einen Anschlag
für den Rollschuh bildet. Dies erleichtert ein sauberes Abstellen der Rollschuhe,
da diese einfach bis zum Anschlag vorgeschoben werden können. Andererseits sorgt der
frontseitige Abschluß der Profilschienen für einen Schutz einer dahinter vorgesehenen
Wand vor Beschmutzung durch die vorderste Rolle des Rollschuhs.
[0006] Gemäß Anspruch 2 ist es günstig, das Verbindungsteil als Platte auszubilden, da es
in diesem Fall nur wenig Platz beansprucht und trotzdem eine ausreichende Steifigkeit
der Verbindung zwischen beiden Profilschienen gewährleistet ist.
[0007] Insbesondere, wenn die Vorrichtung aus Kunststoff oder einem anderen, weichen Material
gefertigt ist, besitzen die Profile eine gewisse Biegsamkeit, die unerwünscht ist.
Um auch in diesem Fall für eine ausreichende Versteifung der Vorrichtung zu sorgen,
wird gemäß Anspruch 3 vorgeschlagen, eine zusätzliche Verstärkung vorzusehen, die
sich zumindest über einen Teilbereich der Längserstreckung der Profilschienen erstreckt.
Vorzugsweise reicht diese zusätzliche Verstärkung bis an das freie Ende der Profilschienen
heran, um eine optimale Versteifungswirkung zu gewährleisten. Es spielt dabei keine
Rolle, ob dieses zusätzliche Verbindungsteil an den freien Enden der nach oben gerichteten
Schenkeln der Profilschienen oder im Bereich des Querschenkels angebracht ist. Lediglich
für den Fall, daß die Profilschienen als Blechbiegeteile ausgeführt werden sollen,
ist die erstgenannte Variante vorteilhaft, da in diesem Fall die Profilschienen samt
Verbindungsteil aus einem einstückigen Blech gebogen werden können.
[0008] Insbesondere bei der Anbringung der Vorrichtung an einer Wand ist es gemäß Anspruch
4 vorteilhaft, die Profilschienen zum stirnseitigen Verbindungsteil hin im Gefälle
zu verlegen. Dadurch drückt der Rollschuh gegen das als Anschlag ausgebildete Verbindungsteil,
so daß ein Herunterfallen des Rollschuhs auch bei versehentlichen Stößen zuverlässig
verhindert wird.
[0009] Zur Erhöhung der Reibungskraft zwischen dem Rollenträger des Rollschuhs und den Profilschienen
ist es gemäß Anspruch 5 günstig, die freien Schenkelenden der Profilschienen strukturiert
auszubilden. Dies ergibt einen besonders günstigen Halt der Rollschuhe in der Vorrichtung,
was insbesondere bei Montage der Vorrichtung an einer Wand wichtig ist.
[0010] Zur Vereinfachung der Herstellung der Vorrichtung ist es gemäß Anspruch 6 vorteilhaft,
die Profilschienen mit dem Verbindungsteil bzw. der Platte einstückig zu erstellen.
Die einzelnen Teile der Vorrichtung sind daher bereits korrekt aufeinander ausgerichtet,
so daß sie ohne weitere Haltemaßnahmen beispielsweise durch Schweißen aneinander festgelegt
werden können.
[0011] Gemäß Anspruch 7 ist es günstig, die Vorrichtung aus Kunststoff zu gießen, so daß
eine Nachbearbeitung entfällt. Da die Rollschuhe jedoch ein beträchtliches Gewicht
aufweisen und im allgemeinen relativ sorglos in der Vorrichtung abgestellt werden,
kann die Vorrichtung alternativ aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, erstellt werden.
Auf diese Weise ist die Vorrichtung besonders widerstandsfähig und kann trotzdem platzsparend
ausgebildet werden.
[0012] Gemäß Anspruch 8 ist es vorteilhaft, die Vorrichtung aus Blech bzw. Blechbiegeteilen
zu erstellen, da diese besonders kostengünstig sind und gleichzeitig eine ausreichende
Stabilität aufweisen. Die einzelnen Bleche bzw. Blechbiegeteile können beispielsweise
durch Schweißen miteinander fest verbunden werden, so daß sich ein besonders stabiler
Aufbau der Vorrichtung ergibt.
[0013] Um die Vorrichtung möglichst universell einsetzen zu können, sind im Verbindungsteil
gemäß Anspruch 9 Montagemittel zur Festlegung der Vorrichtung an einer Wand vorgesehen.
Diese Montagemittel können im einfachsten Fall von Durchbohrungen oder hinterschnittenen
Aussparungen gebildet sein, in die Haken, Zapfen oder Schrauben durch- bzw. eindringen
können. Damit kann die Vorrichtung neben einer einfachen Aufstellung auf den Boden
auch an einer Wand festgelegt werden, so daß sie besonders platzsparend untergebracht
werden kann.
[0014] Schließlich ist es gemäß Anspruch 10 günstig, die Profilschienen mit herausnehmbaren
Einsätzen zu belegen. Diese Einsätze reduzieren den Freiraum, so daß die Vorrichtung
auch zur Aufnahme von Schlittschuhen eingesetzt werden kann. Der Einsatz besteht vorzugsweise
aus Gummi und weist eine durchgehende Längsnut auf, um ein sicheres Halten des Schlittschuhs
zu gewährleisten.
[0015] Der Erfindungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, ohne
den Schutzumfang zu beschränken.
[0016] Es zeigt:
- Figur 1
- eine räumliche Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Halten von
Rollschuhen,
- Figur 2
- eine Schnittdarstellung durch die Vorrichtung gemäß Figur 1 entlang der Schnittlinie
II-II,
- Figur 3
- eine Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform,
- Figur 4
- eine Schnittdarstellung einer dritten Ausführungsform und
- Figur 5
- eine Schnittdarstellung einer vierten Ausführungsform
[0017] Figur 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Abstellen eines Paares von Rollschuhen 2, von
denen nur einer dargestellt ist. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit ist der Schuh
2 nur strichliert angedeutet. Die Vorrichtung 1 weist zwei U-förmige Profilschienen
3 auf, die jeweils von einem Querschenkel 4 und zwei daran angeformten Längsschenkeln
5 gebildet sind. Der Querschenkel 4 ist dabei im wesentlichen horizontal ausgerichtet,
während die Längsschenkel 5 vertikal nach oben gerichtet sind, so daß die Profilschiene
3 ein nach oben offenes U-Profil aufweist.
[0018] In den Freiraum 6 der Profilschienen 3 greifen Rollen 7 des Rollschuhs 2, die in
einer Linie hintereinander angeordnet sind. Die Rollen 7 sind an einem gemeinsamen
Rollenträger 8 drehbar gehalten, der wiederum an einer Sohle 9 des Rollschuhs 2 fixiert
ist. Der Rollenträger 8 ist an den freien Schenkelenden 10 der Profilschiene 3 abgestützt,
wobei die Rollen 7 vom Querschenkel 4 beabstandet sind. Hierdurch wird erreicht, daß
der Rollschuh 2 mit seinem gesamten Gewicht über den Rollenträger 8 abgestützt ist.
Zur Erhöhung der gegenseitigen Reibung zwischen dem Rollenträger 8 und der Profilschiene
3 können die freien Schenkelenden 10 eine strukturierte Oberfläche aufweisen. Beispielsweise
könnten die Schenkelenden 10 rauh oder gezahnt ausgebildet sein. Durch diese Maßnahme
wird ein versehentliches Herausrutschen des Rollschuhs 2 aus der Profilschiene 3 auch
bei Einwirkung von Stößen zuverlässig verhindert. Die in den Freiraum 6 der Profilschiene
3 eindringenden Rollen 7 verhindern ein Abkippen bzw. seitliches Verschieben des Rollschuhs
2, so daß der Rollenträger 8 an den freien Schenkelenden 10 stets reibschlüssig abgestützt
ist.
[0019] Um ein Paar von Rollschuhen 2 aufstellen zu können, besitzt die Vorrichtung 1 zwei
Profilschienen 3, die im wesentlichen gleich ausgebildet und zueinander parallel ausgerichtet
sind. Der gegenseitige Abstand D der Profilschienen 3, von Mitte zu Mitte gemessen,
ist nur geringfügig größer als die maximale Breite des breitesten aufzustellenden
Rollschuhs 2. Dadurch ist in jedem Fall ein Halten eines Rollschuhpaares in der Vorrichtung
1 gewährleistet, ohne daß sich beide Rollschuhe 2 gegenseitig behindern. Andererseits
nimmt die Vorrichtung 1 nur wenig Platz in Anspruch, so daß die vorhandenen Aufstellmöglichkeiten
optimal genutzt werden.
[0020] Die beiden Profilschienen 3 sind an einer Stirnseite 11 durch ein als Plane ausgebildetes
Verbindungsteil 12 gegenseitig auf Abstand gehalten. Dieses Verbindungsteil 12 schließt
die Stirnseiten 11 der Profilschienen 3 ab und bildet damit für den Rollschuh 3 einen
Anschlag. Das vertikal ausgerichtete Verbindungsteil 12 ragt über die freien Schenkelenden
10 der Profilschienen 3 oberseitig hinaus und weist im oberen Bereich Montagemittel
13 zur Befestigung der Vorrichtung 1 an einer Wand auf. Diese Montagemittel können
im einfachsten Fall von Bohrungen gebildet sein, die von Zapfen oder Schrauben zur
Wandbefestigung durchdrungen sind. Alternativ könnten die Montagemittel 13 auch von
Haken oder Schnellbefestigungen gebildet sein. Um bei einer Festlegung der Vorrichtung
1 an einer Wand ein versehentliches Herausrutschen der Rollschuhe 2 aus den Profilschienen
3 zu verhindern, schließen die Profilschienen 3 mit der Horizontalen 14 einen spitzen
Winkel α ein. Die Profilschienen 3 sind in Richtung des Verbindungsteils 12 im Gefälle
verlegt.
[0021] Figur 2 zeigt eine Schnittdarstellung der Vorrichtung 1 gemäß Figur 1 entlang der
Schnittlinien II-II. Bei dieser Ausführungsform sind die Profilschienen 3 ausschließlich
über das stirnseitige Verbindungsteil 12 miteinander verbunden. Diese Ausführungsform
ist insbesondere bei der Ausbildung der Profilschienen 3 in Form von Blechbiegeteilen
günstig, da die Vorrichtung 1 in diesem Fall mit geringstem Materialaufwand gefertigt
werden kann. Die Profilschienen 3 sind in diesem Fall freitragend ausgebildet, sie
besitzen jedoch trotzdem eine ausreichende Steifigkeit, um der Vorrichtung 1 eine
ausreichende Formstabilität zu geben. Vorzugsweise sind die Profilschienen 3 mit dem
Verbindungsteil 12 verschweißt, was besonders kostengünstig durchführbar ist.
[0022] Soll die Vorrichtung 1 aus besonders leichtem Material, wie Kunststoff oder dünnwandigem
Aluminium gefertigt werden, so müssen die Profilschienen zusätzlich versteift werden.
Dies kann gemäß Figur 3 durch Unterlegen einer durchgehenden Platte 15 unter die beiden
Profilschienen 3 erfolgen. Es ist auch vorstellbar, daß die Platte 15 nur bis zu den
Innenkanten der Profilschienen 3 reicht und an diesen festgeschweißt ist. Alternativ
können die Profilschienen 3 auch gemäß Figur 4 mit über die gesamte Breite der Vorrichtung
1 sich erstreckendem U-Profil ausgebildet sein, wobei innerhalb dieser Profilschiene
3 eine weitere Profilschiene 3 mit entsprechend verringerter Breite eingesetzt ist.
In den Freiraum 6 zwischen den beiden Profilschienen 3 können dann wiederum die Rollen
7 eingreifen. Schließlich kann zur Versteifung der Profilschienen 3 gemäß Figur 5
auch eine Platte 15 eingesetzt werden, die an den freien Schenkelenden 10 der Profilschienen
3 angreift. Dies hat den besonderen Vorteil, daß die Profilschienen 3 zusammen mit
der Platte 15 als einstückiges Blechbiegeteil gefertigt werden können. Je nach Anforderungen
an die Stabilität der Vorrichtung 1 kann die Platte 15 über die gesamte Länge der
Profilschienen 3 vorgesehen sein oder sich nur über einen Teilbereich der Profilschienen
3 erstrecken.
[0023] Die Profilschienen 3 sind in ihrem Freiraum 6 mit Einsätzen 16 belegt, die zur Aufnahme
von Schlittschuhkufen 17 eine Längsnut 18 aufweisen. Die Einsätze 16 sind aus Gummi
oder einem elastischen Kunststoff hergestellt, wobei ihre Längsnut 18 geringfügig
schmaler als die Breite der Kufen 17 ausgebildet ist. Dies gewährleistet ein sicheres
Halten der Kufen 17, wobei die Vorrichtung 1 durch einfaches Entfernen der eingelegten
Einsätze 16 aus den Profilschienen 3 zum Halten von Rollschuhen 2 umgerüstet werden
kann.
1. Vorrichtung zum Halten von Rollschuhen (2), die an ihrer Sohle (9) einen mit mehreren
in einer Linie hintereinander angeordneten Rollen (7) ausgestatteten Rollenträger
(8) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) mindestens zwei parallel zueinander ausgerichtete, nach oben
offene U-förmige Profilschienen (3) aufweist, auf deren freien Schenkelenden (10)
die Rollenträger (8) des gehaltenen Rollschuhs (2) abstützbar sind, und dessen Rollen
(7) mit vertikalem Abstand von der Profilschiene (3) in deren Freiraum (6) greifen,
wobei die Profilschienen (3) auf Abstand durch mindestens ein Verbindungsteil (12)
gehalten sind, welches jeweils eine Stirnseite (11) der Profilschienen (3) abdeckt,
wobei der von Mitte zu Mitte gemessene Abstand (D) der Profilschienen (3) mindestens
der Breite eines Rollschuhs (2) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (12) der Profilschienen (3) als Platte ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (3) durch eine Platte (15) verbunden sind, die wenigstens
über einen Teilbereich der Längserstreckung der Profilschienen (3) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (3) mit der Horizontalen (14) einen spitzen, zum stirnseitigen
Verbindungsteil (12) abfallenden Winkel (α) einschließen.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkelenden (10) der Profilschienen (3) eine strukturierte Oberfläche
aufweisen.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (3) mit dem Verbindungsteil (12) und/oder der Platte (15)
einstückig erstellt sind.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) aus Kunststoff oder Metall erstellt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) aus Blechen und/oder Blechbiegeteilen erstellt ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das stirnseitige Verbindungsteil (12) mit Montagemitteln (13) zur Festlegung
der Vorrichtung (1) an einer Wand versehen ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (3) mit herausnehmbaren Einsätzen (16) belegt sind, die den
Freiraum (6) der Profilschienen (3) zur Aufnahme von Schlittschuhkufen (17) reduzieren.