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(11) | EP 0 982 696 A2 |
(12) | EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
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(54) | Vorrichtung zur automatisierten, intelligenten Überwachung geographischer Räume, Areale, Objekte sowie Grenzlinien jeglicher Art |
(57) Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die autark und selbständig
die Überwachung von geographischen Räumen, Arealen, Objekten sowie Grenzlinien jeglicher
Art ermöglicht, wobei unter Reduzierung des Personalaufwands für Überwachungsaufgaben
meldewürdige Ereignisse wie das Annähern und Eindringen von Personen oder das Einfliegen
von Flugobjekten in definierte Lufträume an eine Zentrale gemeldet werden. Hierzu werden die Komponenten Bildaufnahme, Bild-Digitalisierung, Differenzbild-Erstellung, Extraktion von bewegten Bildteilen aus dem festen Hintergrundbild, Analyse und Sortierung der extrahierten bewegten Bildteile nach Meldewürdigkeit verwendet; die Bildgewinnung erfolgt auf optischem Wege und/oder im Infrarot- bzw. Wärmestrahlungsbereich und/oder über sonstige elektromagnetische Detektion. |
a) Gegenstand der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatisierten, intelligenten Überwachung
geographischer Räume, Areale, Objekte sowie Grenzlinien jeglicher Art.
Die Vorrichtung selektiert selbständig meldewürdige Ereignisse aus der Menge tolerierbarer
oder harmloser Bewegungen innerhalb des Überwachungsraumes und gibt die Information
an eine Zentrale weiter.
Meldewürdige Ereignisse sind beispielsweise die Annäherung oder das Eindringen von
Personen in geschlossene zivile oder militärische Areale und Schutzzonen, das Überschreiten
von Grenzlinien oder das Einfliegen von Flugobjekten in definierte Lufträume.
Tolerierbare Ereignisse sind beispielsweise Bewegungen von Tieren, Weidevieh oder
Wildwechsel in den genannten Zonen und Räumen oder auch Vogelflug.
Ebenfalls tolerierbar ist normaler Straßenverkehr innerhalb des Überwachungsraums.
Verläßt ein Fahrzeug die Straße und nähert sich einem zu schützenden Objekt oder Areal,
ist dieses Ereignis meldewürdig.
Gegenüber dem Stand der Technik ermöglicht die Vorrichtung eine hocheffektive Überwachung
unter Ausschaltung bisheriger Fehlerquellen. Sie reduziert den Personalaufwand für
Überwachungsaufgaben beträchtlich.
Erfindungsgemäß ausgeführte Vorrichtungen sind überall dort von Vorteil, wo eine lückenlose
Überwachung rund um die Uhr gefordert ist und/oder bei der Überwachung großer Areale
und Geländeabschnitte, die nach dem bisherigen Stand eine große Anzahl von Sicherungskräften
binden würde.
Typische Beispiele sind Werksanlagen, zivile und militärische Depots, Kasernen, Kraftwerke
und ähnliche Einrichtungen. Bei dem günstigen Kosten-/Nutzen-Verhältnis kommen auch
private Anwesen oder Areale in Betracht. Typische Einsatzgebiete sind weiterhin die
Überwachung nationaler Grenzen oder von Sperrgebieten jeglicher Art.
b) Stand der Technik
Nach dem bisherigen Stand der Technik werden Überwachungsaufgaben durch stationäre
oder mobile Vorrichtungen gelöst, wie optische Kameras (mit oder ohne Restlichtverstärkung),
Wärmebild- bzw. Infrarot-Geräten; deren Aufnahme werden zur Beobachtung meist auf
Bildmonitore übertragen. Weiterhin werden Bewegungsmelder, sowie Licht-, Ultraschall-
oder elektronische Signalschranken verwendet. Radaranlagen finden für Spezialzwecke,
wie Luftraumüberwachung Anwendung.
Auch Kombinationen dieser Systeme sind möglich. So kann beispielsweise ein Bewegungsmelder
oder eine Signalschranke durch eine Bild- bzw. Videokamera ergänzt werden.
Die Zuverlässigkeit der bisherigen Systeme (auch in Kombination) ist vergleichsweise
gering.
Visuelle Vorrichtungen erfordern die permanente Beobachtung von Bildträgern, wie Bildschirmen
oder Monitoren. Das hierfür tätige Personal muß in relativ kurzen Schichtzyklen ausgewechselt
werden, da Monotonie und daraus resultierende Ermüdung bzw. Konzentrationsschwäche
die lückenlose Überwachung beeinträchtigen. Verbunden damit ist hoher Personalaufwand.
Bewegungsmelder haben eine vergleichsweise sehr geringe Reichweite. Sie können zwar
auf Körpervolumina justiert werden, unterscheiden aber nicht zwischen meldewürdigen
und tolerierbaren Ereignissen. Signalschranken können Ereignisse überhaupt nicht nach
Meldewürdigkeit selektieren.
c) Funktionsweise der Erfindung
Die Vorrichtung besteht aus den Komponenten Bildaufnahme, Bild-Digitalisierung, Differenzbild-Erstellung,
Extraktion von bewegten Bildteilen aus dem festen Hintergrundbild, Analyse und Sortierung
der extrahierten bewegten Bildteile nach Meldewürdigkeit sowie der Datenübertragung
für die sortierte Information.
Die Bildgewinnung erfolgt auf optischem Wege und/oder im Infrarot- bzw. Wärmestrahlungsbereich
und/oder über sonstige elektromagnetische Detektion.
Ein Gebiet von beispielsweise 1 qkm Fläche wird zunächst bildtechnisch erfasst, als
Festbild digitalisiert und als Referenzdatei im Prozessor der Vorrichtung abgelegt.
Hierzu wird das zu überwachende Gebiet gerastert und abgespeichert. Eine Rasterfläche
von beispielsweise 12,5 x 12,5 cm entspricht einem Bildpunkt. Bei einem Byte pro Bildpunkt
und der genannten Fläche von 1 qkm sind zu Abbildung 64 Mbyte Prozessorkapazität erforderlich.
Die Erstellung des Festbildes bzw. der Referenzdatei übernimmt die Vorrichtung selbständig
als Selbstkalibrierung.
Nach der Aktivierung nimmt die Vorrichtung in definierbaren Abständen ein Bild des
zu überwachenden Gebietes. Diese Bilder werden jeweils als Datei DAT i, DAT i+1, DAT
i+2, ... DAT i+n gespeichert und mit der Referenzdatei und/oder untereinander verglichen.
Bei diesem Vergleich wird das feste Hintergrundbild DAT i von der Aufnahme DAT i+n
subtrahiert. Es entsteht ein extrahiertes Differenzbild allein aus den Bildpunkten
bzw. Signalen eines bewegten Objektes.
Der Vergleich bzw. die Subtraktion von DAT i und DAT i+1 --> DAT i+n, und/oder DAT
i+1 --> DAT i+n untereinander, ermöglicht zusätzlich die Bestimmung der Bewegungsrichtung
und Bewegungsgeschwindigkeit.
Der Abgleich zwischen zwei Dateien erfordert etwa eine Mikrosekunde.
Zur Entfernungsbestimmung wird in der Vorrichtung eine Distanzmeßkomponente, z.B.
ein Laser aktiviert, dessen Signal der Bildauswertung aufgeschaltet wird. Sind zwei
Vorrichtungen in einem Mindestabstand (abhängig von der Reichweite) positioniert,
stellt sich
räumliches Sehen" ein, das ebenfalls die Distanzbestimmung ermöglicht.
Das Fest- bzw. Hintergrundbild kann leichten Veränderungen unterworfen sein, beispielsweise
Baum- oder Vegetationsbewegungen infolge Windeinfluß oder Schärfenrelation durch Niederschlag.
Die Signaländerungen werden bei der Bildauswertung in den Toleranzbereich gelegt und
damit unterdrückt.
Bis zu diesem Funktionsschritt hat die Vorrichtung generell bewegte Objekte aus dem
festen Hintergrundbild selektiert. Die Analyse der Differenzbilder nach der Kategorie
der bewegten Objekte übernimmt sie in einem weiteren Schritt.
Den Unterschied zwischen Mensch und Tier erkennt die Vorrichtung zunächst am Höhen-/Seitenverhältnis
des extrahierten Rasterbildes. Bei Rind, Pferd, Reh, Hund o.ä. ist die Horizontale
dominierend. Frontal erfasst, ähneln die Proportionen zunächst durchaus denen eines
Menschen, wandern bei Bewegung aber wieder in die Horizontale aus. Auch in geduckter
Haltung erreicht ein Mensch nie die Höhen-/Seiten-Verhältnisse eines Vierbeiners.
Nach diesem Sortierungsschritt werden im Auswertungsteil der Vorrichtung typische
Bewegungsabläufe analysiert und verglichen. Die Bewegungsvorgänge beispielsweise von
Rind, Pferd, Wild oder Hunden sind in sich arttypisch und unterscheiden sich in jeder
Phase (egal ob Normal- oder Fluchtbewegung) deutlich von denen eines Menschen. Selbst
eine Person, die sich am Boden an eine Sperrzone oder an ein zu sicherndes Objekt
heranrobbt, kann auf diese Weise selektiert werden.
Gleiches gilt für Objekte in der Luft. Künstliche Flugobjekte und Vögel sind sich
in den Proportionen zwar meist sehr ähnlich, unterscheiden sich aber signifikant im
Ablauf des Flugverhaltens.
Fahrzeugverkehr auf öffentlichen Verkehrswegen innerhalb einer überwachten Zone verläuft
in mindestens zwei definierten Richtungen. Nur durch Kreuzungen oder Abzweigungen
erhöht sich die Zahl dieser Richtungen. Jede Abweichung ist ein nicht tolerierbares
Ereignis. Die Vorrichtung unterscheidet hier zwischen Kfz und Zweirädern. Auch das
Verlassen von Fahrzeugen durch Personen kann registriert werden.
Die Erkennungsschritte gliedern sich damit in Extrahierung des gerasterten, bewegten
Objektes aus dem Festbild, Analyse nach den Rasterungsproportionen, arttypische Zuordnung
des bewegten Rasterbildes, Selektierung nach tolerierbaren und meldewürdigen Kriterien,
Wegfilterung der tolerierbaren Bewegungsereignisse aus dem Auswertungsteil der Vorrichtung
und schließlich Meldung des eingegrenzten Ereignisses nach den festgelegten bzw. eingegebenen
Kriterien.
Die Kriterien eines meldewürdigen Ereignisses sind frei wählbar und richten sich nach
dem individuellen Aufklärungsbedarf im jeweiligen Überwachungsraum. In Übersee kann
beispielsweise die Abwehr von Groß- oder Raubwild in Landwirtschaft und Viehzucht
ein derartiges Kriterium sein, während woanders die Verhinderung illegaler Grenzübertritte
oder der Schutz vor unbefugtem Betreten eines Areals im Vordergrund steht.
d) Aufgabe der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zu schaffen, die autark und selbständig
Überwachungsaufgaben wahrnimmt, und dabei ohne direkte Eingriffe oder Mitwirkung des
Menschen die Lage in der überwachten Zone analysiert und nur gezielt Vorgänge von
besonderem Interesse an den Menschen als Meldung weiterleitet.
Die Vorrichtung übernimmt dabei Funktionen und Tätigkeitsmerkmale, die bisher im Wesentlichen
nur vom Menschen mit oder ohne zusätzliche technische Hilfsmittel wahrgenommen werden
konnten.
Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung diese Vorrichtung in einem Kostenrahmen zu
realisieren, der eine breite Anwendung im staatlichen und privaten Bereich ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß handelsübliche und dem Stand
der Technik entsprechende Komponenten wie optische Kameras, Infrarotkameras, elektromagnetische
oder akustische Systeme so mit elektronischer hardware und software verknüpft werden,
daß das Kriterium der
künstlichen Intelligenz" für den Tätigkeitsbereich der Vorrichtung erfüllt ist.
Die Aufgabe wird weiter dadurch gelöst, daß die Vorrichtung kompakt gebaut ist und
damit stationär oder mobil an jedem gewünschten Ort eingesetzt werden kann. Zusätzlich
ist die Vorrichtung in der Lage, sich durch Rundum-Beobachtung selbst zu schützen,
so daß begleitende menschliche Bewachung entfallen kann.
e) Darstellung der Erfindung
Der in den Patentansprüchen 1 und 2 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde,
eine Vorrichtung zu schaffen, die eine gezielte Überwachung unter Ausschluß menschlicher
Beobachtungs- und Konzentrationsschwächen ermöglicht. Sie soll auch anonyme oder undefinierbare
Alarmvorgänge, wie sie beispielsweise von Bewegungsmeldern ausgelöst werden, auf ein
meldewürdiges Ereignis präzisieren.
Dieses Problem wird mit den in den Patentansprüchen 1 und 2 aufgeführten Merkmalen
Eine zusätzlich vorteilhafte Ausgestaltung ist in Patentanspruch 3 angegeben.
Patentanspruch 4 gibt eine Ausführungsvariante der Vorrichtung an.
Das der Erfindung zugrundeliegende Wirkungsprinzip wird in Figur 2 bis 4 erläutert.
Es zeigen:
* Fig. 2 die Rasterung eines gewonnenen Bildes, wobei die einem Bildpunkt entsprechende
Fläche (7) abhängig ist von der überstrichenen Reichweite der Vorrichtung. Der in
Fig. 2 angegebene Bildwinkel von 20° entspricht der optischen Brennweite eines Kameraobjektivs
von 36 mm. Die in Fig. 2 angegebenen Bildpunktflächen werden erreicht, wenn die Vorrichtung
insgesamt 3,24 Millionen Bildpunkte erfasst. Dies ist beispielsweise durch Zusammenschaltung
von vier handelsüblichen digitalen Kameras möglich.
Der in Fig. 2 beispielhaft angegebene Blickwinkel von 20° ist mit entsprechender Wahl
der Objektiv-Brennweite oder durch gesteuerten Zoom veränderlich. Bei Schwenk der
Vorrichtung wird ein frei wählbares Umfeld überwacht. Durch 360° Schwenk sichert sich
die Vorrichtung auch in freiem Gelände selbst gegen unerwünschte Annäherung, bzw.
meldet dieses Ereignis. Mit Annäherung eines bewegten Objektes an die Vorrichtung
verkleinert sich die Fläche eines Bildpunktes, d.h. die Bildauflösung wird höher.
Die Bildauflösung läßt sich auch durch parallele Zusammenschaltung von Bilderfassungsgeräten
innerhalb der Vorrichtung fast beliebig steigern.
* Fig. 3 die charakteristischen Unterschiede in den vertikalen und horizontalen Proportionen
bei der Bildrasterung von Tier (8) und Mensch (9). Diese Proportionen ähneln sich,
wenn (8) frontal erfasst wird. Sie werden jedoch bei Bewegung von (8) immer wieder
in den Zustand n<m auswandern, während bei (9) n>m dominiert oder sich in geduckter
Haltung auf
reduziert. Auch bei einem kriechenden Menschen bleiben charakteristische Raster-Merkmale
erhalten. Ob die Bildgewinnung im Wellenbereich des sichtbaren Lichtes, der Wärmestrahlung
oder sonstiger elektromagnetischer Strahlung erfolgt, ist für die Rasterkriterien
unerheblich. Im Spektralbereich des Wärmebildes wird zusätzlich der Emissionsgrad
vom Material und von der Oberfläche bestimmt. Dies kann als ergänzende Information
verwertet werden. Gleiches gilt für Fahrzeuge oder andere bewegte Objekte.
f)
* Fig. 4 schematisch den Weg (10) eines bewegten Objekts (11) im Rasterbild. Alle
Tierarten, seien es Pferd, Kuh, Reh, Hund etc., wie auch der Mensch verhalten sich
in einer arttypischen Bandbreite von Bewegungssequenzen, die signifikante Merkmale
bzw. Unterschiede zu anderen Arten aufweisen. Diese signifikanten Merkmale und Unterschiede
kommen auf der Bewegungsspur (10) zum Ausdruck und werden durch Erfassung, Abspeicherung
und internen Vergleich der Dateien Dat i+n bis Dat
registriert, mit den im hard-/software-Teil (4) der Vorrichtung vorgegebenen Mustern
verglichen, sowie nach den vorgegebenen Kriterien der Meldewürdigkeit sortiert. Ist
nach der Summe aller Abgleichungsschritte das Kriterium der Meldewürdigkeit erfüllt,
erfolgt Alarm in der Zentralstation. Zur präzisen Ortung kann dem Bild des bewegten
Objekts das Fest- bzw. Hintergrundbild Dat i unterlegt werden. Zusätzlich läßt sich
über (6a) und (6) die Distanzmessung aktivieren. Ebenso kann über (6a) und (6) eine
focusierte Bildverfolgung gesteuert werden.
daß dem Stand der Technik entsprechende und handelsübliche Geräte zur Bild- und Signalerfassung (1), (2) mit einem neuartigen Bild-/Signalverarbeitungssystem versehen werden, bestehend aus:
* einem hardware-/software-Teil zur digitalen Festbilderstellung und Festbildabspeicherung (1a), (2a),
* einem hardware-/software-Teil zur Differenzbilderstellung
oder
und damit Extrahierung des bewegten Bildes (1b), (2b),
* einem hardware-/software-Teil zur Sortierung der Differenzbilder nach Grundmustern wie Höhen-/Seitenverhältnis oder/und elektromagnetischer Wellenlänge (1c), (2c),
* einem hardware-/software-Teil zur Feinanalyse der extrahierten Bilder nach arttypischen Merkmalen, wie Bewegungsabläufe (1d), (2d),
* einem hardware-/software-Teil zur digitalen Erfassung oder Umwandlung von Distanzmeßsignalen (3a).
deren Analyseergebnisse in einem hardware-/software-Teil (4) mit den vorgegebenen Kriterien der Meldewürdigkeit verglichen werden, um bei positivem Ergebnis, ggfls. unter Aufschaltung der Distanzmeldung aus (3a), Meldung an eine Zentralstation (5) durchzuführen und die Abbildung des Objektes dorthin zu übertragen.
deren hardware-/software-Teil (6a) Steuerungssignale aus einer Zentralstation (5) empfängt. Über diese Steuerungssignale kann die Vorrichtung kontinuierlich aufein Objekt focusiert werden.
bei welcher der hardware-/software-Teil (4) zum Abgleich der Analyseergebnisse mit den vorgegebenen Kriterien der Meldewürdigkeit in eine Zentralstation (5) verlegt ist.