[0001] Die Erfindung betrifft eine Niveauschaltsperre für den Flügelrahmen eines Fensters,
einer Tür oder dergleichen, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Aus der DE 195 11 929 C1 ist eine Niveauschaltsperre der eingangs genannten Art bekannt,
die einerseits beim Schließvorgang den Flügelrahmen etwas anhebt und andererseits
bei geschlossenen Flügelrahmen die Bewegung einer Treibstange freigibt und bei geöffnetem
Flügelrahmen die Treibstange sperrt, so daß eine Fehlbedienung des Fensters ausgeschlossen
werden kann. Die bekannte Niveauschaltsperre weist ein am Flügelrahmen befestigbares
Lagerteil auf, an dem ein Schwenkhebel mittels eines Lagerbolzens schwenkbar angeordnet
ist. Der Lagerbolzen durchgreift einen Durchbruch des Lagerteils und ist drehfest
mit dem Schwenkhebel verbunden. Auf der Rückseite des Lagerteils weist der Lagerbolzen
einen Treibstangensperrvorsprung auf, der in eine Ausnehmung in der Treibstange eingreift,
wobei die Ausnehmung in der Treibstange durch mehrere rechteckförmige Ausnehmungen
und jeweils zwei Ausnehmungen verbindende Schlitze gebildet ist. Steht der als Mehrkantanordnung
ausgebildete Treibstangensperrvorsprung senkrecht, ist eine Bewegung der Treibstange
möglich. Liegt der Treibstangensperrvorsprung in einer rechteckförmigen Ausnehmung
und aus seiner senkrechten Position verlagert beziehungsweise verdreht, kann die Treibstange
über einen am Flügelrahmen angebrachten Betätigungsgriff nicht bewegt werden.
[0003] Aus der DE 41 17 407 C2 ist ein Drehkippbeschlag bekannt, der auch als Flügelheber
bezeichnet ist. Dieser weist einen an einem Lagerteil drehbar angeordneten Schwenkhebel
auf, der beim Schließvorgang des Flügelrahmens an einem Gegenelement am Blendrahmen
auftrifft, wodurch der Flügel leicht angehoben wird. Die wirksame Hebellänge des Schwenkhebels
ist einstellbar. Der bekannte Drehkippbeschlag weist jedoch keine Schaltsperrfunktion
auf.
[0004] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Niveauschaltsperre anzugeben, bei der sich
die Länge des Schwenkhebels einstellen läßt, ohne dabei die Sperrfunktion der Niveauschaltsperre
zu beeinflussen.
[0005] Diese Aufgabe wird mit einer Niveauschaltsperre für den Flügelrahmen eines Fensters,
einer Tür oder dergleichen gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Diese
Niveauschaltsperre weist ein Lagerteil auf, das am Flügelrahmen befestigbar ist. Am
Lagerteil ist ein Schwenkhebel mittels eines Lagerbolzens schwenkbar angeordnet, wobei
der Lagerbolzen und der Schwenkhebel drehtest miteinander verbunden sind. Auf der
Rückseite des Lagerteils weist der Lagerbolzen einen Treibstangensperrvorsprung auf,
der in eine Treibstange des Flügelrahmens eingreift. Die erfindungsgemäße Niveauschaltsperre
zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß der Schwenkhebel ein Langloch aufweist,
in das ein Mehrkant des Lagerbolzens eingreift, so daß die drehfeste Verbindung realisiert
ist. Die Längserstreckung des Mehrkants ist erfindungsgemäß kleiner als die Länge
des Langlochs gewählt. Dadurch läßt sich der Schwenkhebel relativ zum Lagerbolzen
verschieben, wodurch die wirksame Hebellänge des Schwenkhebels einstellbar ist. Erfindungsgemäß
ist weiterhin vorgesehen, daß der Schwenkhebel mit einer Feststelleinrichtung am Lagerbolzen
gehalten ist, um seine Verschiebestellung relativ zum Lagerbolzen zu fixieren, so
daß die gewählte Verschiebestellung beziehungsweise Hebellänge eingestellt bleibt.
Somit ist es mit der erfindungsgemäßen Niveauschaltsperre möglich, einerseits beim
Einbau des Flügelrahmens eine Grundeinstellung der Hebellänge vorzunehmen. Es ist
jedoch auch möglich, später Korrekturen an der Hebellänge durchzuführen, wenn der
Flügelrahmen möglicherweise nach einiger Zeit an seiner der Anschlagseite gegenüberliegenden
Seite "hängt". Dadurch, daß in das Langloch des Schwenkhebels ein Mehrkant eingreift,
wird eine Verdrehung des Schwenkhebels bezüglich des Lagerbolzens erfindungsgemäß
verhindert, so daß die Sperrfunktion des Treibstangensperrvorsprungs unbeeinflußt
bleibt.
[0006] In bevorzugter Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Feststelleinrichtung eine
Exzentereinrichtung ist. Damit kann eine sehr genaue und dauerhafte Einstellung der
wirksamen Hebellänge des Schwenkhebels erfolgen.
[0007] Ein Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß der Lagerbolzen drehbar mit
einer Exzenterscheibe verbunden ist, deren Peripherie sich an zumindest zwei beabstandet
zueinander liegende Stellen an Anschlägen des Schwenkhebels abstützt. Somit wird auf
einfache Art und Weise die Hebellänge des Schwenkhebels eingestellt, wobei sich der
Schwenkhebel in beiden Verschieberichtungen an der Peripherie der Exzenterscheibe
mit seinen Anschlägen abstützt.
[0008] In bevorzugter Ausführungsform weist die Längsrichtung des Langlochs des Schwenkhebels
in Richtung seiner Längserstreckung.
[0009] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß der Schwenkhebel
eine quer zur Längserstreckung des Schwenkhebels verlaufende Nut aufweist, in der
die Exzenterscheibe einliegt. Somit können auf einfache Art und Weise die Anschläge
an Wandungen der Nut gebildet werden.
[0010] Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0011] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- eine Vorderseite einer Niveauschaltsperre,
- Figur 2
- die Niveauschaltsperre gemäß Figur 1 in teilgeschnittener Seitenansicht, und
- Figur 3
- die Rückseite der Niveauschaltsperre gemäß Figur 1.
[0012] Figur 1 zeigt die Vorderseite einer Niveauschaltsperre 1, die an einem Flügelrahmen
eines Fensters befestigt ist. Insbesondere ist vorgesehen, daß die Niveauschaltsperre
1 an einer Stulpschiene 2 des Flügelrahmens mittels eines Befestigungselements 3 festgelegt
ist.
[0013] Die Niveauschaltsperre 1 weist ein Lagerteil 4 und einen schwenkbar am Lagerteil
4 gelagerten Schwenkhebel 5 auf. Der Schwenkhebel 5 wirkt mit einem am Blendrahmen
(nicht dargestellt) des Fensters angeordneten Gegenelement 6 zusammen, so daß beim
Schließvorgang der Flügelrahmen kurz vor Erreichen der endgültigen Schließstellung
leicht angehoben wird, wodurch ein einfaches Einnehmen der Schließstellung erreicht
ist. Der Schwenkhebel 5 wird also in Abhängigkeit von der Öffnungsstellung des Flügelrahmens
betätigt.
[0014] Gemäß Figur 2 ist der Schwenkhebel 5 mit einem Lagerbolzen 7 drehfest verbunden,
wobei der Lagerbolzen 7 durch einen Durchbruch 8 im Lagerteil 4 hindurchgreift. Im
Durchbruch 8 ist der Lagerbolzen drehbar gelagert. An der Rückseite 9 des Lagerteils
4 steht der Lagerbolzen 7 mit einem Treibstangensperrvorsprung 10 über, der die Stulpschiene
2 durchgreift und in einer Ausnehmung 11 einer Treibstange 12 zu liegen kommt. Die
Ausnehmung 11 wird -gemäß Figur 3- durch zwei im wesentlichen rechteckförmige Teilausnehmungen
13 und 14 gebildet, die mit einem Schlitz 15 miteinander verbunden sind, wobei die
Breite des Schlitzes 15 geringer als die Breite einer Teilausnehmung 13 beziehungsweise
14, jedoch etwas breiter als die Breite des Treibstangensperrvorsprungs 10 ist.
[0015] In Figur 3 ist der Schwenkhebel 5 in Ausstellposition dargestellt, das heißt, das
Fenster ist geöffnet. Der Treibstangensperrvorsprung 10, der quaderförmig ausgebildet
ist, liegt verdreht in der einer Öffnungsstellung des Flügelrahmens zugeordneten Teilausnehmung
14, wodurch die Bewegung der Treibstange 12 in Pfeilrichtung X gesperrt ist. Dabei
ist der Treibstangensperrvorsprung 10 so verdreht, daß der Schlitz 15 nicht über den
Treibstangensperrvorsprung 10 hinweggleiten kann. Mit anderen Worten: Der Treibstangensperrvorsprung
10 kann nicht in den Schlitz 15 eintreten.
[0016] Bei geschlossenem Fenster ist der Schwenkhebel 5 gegen den Uhrzeigersinn in Pfeilrichtung
16 in seine Freigabestellung verbracht, in der er im wesentlichen senkrecht steht.
Dabei wird der Treibstangensperrvorsprung 10 mitgedreht, so daß seine Mittelachse
17 mit der Mittelachse 18 der an der Stulpschiene 2 gelagerten Treibstange 12 in etwa
fluchtet. Mithin kann die Treibstange 12 in Pfeilrichtung X bewegt werden, wodurch
der Schlitz 15 über den Treibstangensperrvorsprung 10 hinweggleiten kann, so daß er
in der Teilausnehmung 13 zu liegen kommt, die einer anderen Öffnungsstellung des Flügelrahmens
zugeordnet ist.
[0017] Der Schwenkhebel 5 ist mit einer Federeinrichtung F beaufschlagt, so daß er in seine
in Figur 1 dargestellte Ausstellposition gebracht ist. Das heißt, bei geschlossenen
Fenster ist der Schwenkhebel 5 entgegen der Pfeilrichtung 16 mit einer Federkraft
vorgespannt. Die Federeinrichtung F wirkt auf einen an Schwenkhebel 5 angebrachten
Betätigungsvorsprung B, der in eine Ausnehmung A am Lagerteil 4 eingreift, wobei die
Ausnehmung A beziehungsweise deren Rand einen Anschlag für den Betätigungsvorsprung
B bildet, wodurch die Ausstellposition des Schwenkhebels 5 begrenzt ist.
[0018] Wie vorstehend erwähnt, ist der Schwenkhebel 5 mit dem Lagerbolzen 7 drehfest verbunden.
Hierzu weist der Lagerbolzen 7 einen Mehrkant 19 auf, der -in Draufsicht gesehen-
eine rechteckige Kontur aufweist. Im in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die Länge des Mehrkants 19 wesentlich größer als seine Breite. Der Mehrkant 19
greift in ein Langloch 20 im Schwenkhebel 5 ein, wobei die Länge des Langlochs 20
gegenüber der Länge des Mehrkants 19 größer ist, wodurch der Schwenkhebel 5 in Richtung
seiner Längsachse 21 in Pfeilrichtung 22 relativ zum Lagerbolzen 7 verschiebbar ist.
Somit läßt sich die wirksame Hebellänge des Schwenkhebels 5 einstellen, wodurch eine
Einstellmöglichkeit für die Hubhöhe des Flügelrahmens beim Schließvorgang gegeben
ist. Dies ist insofern vorteilhaft, als daß die Hubhöhe für unterschiedlich stark
hängende Flügelrahmen leicht eingestellt werden kann. Die Einstellung der Hubhöhe
ist beim erstmaligen Einbau des Flügelrahmens in einen Blendrahmen möglich. Außerdem
kann zu einem späteren Zeitpunkt die Länge des Schwenkhebels korrigiert werden, wenn
sich die notwendige Hubhöhe beispielsweise durch einen Setzvorgang des Flügelrahmens
geändert hat. Die Längsrichtung des Langlochs 20 weist in bevorzugter Ausführungsform
in Längserstreckungsrichtung des Schwenkhebels 5.
[0019] Damit die einmal eingestellte Länge des Schwenkhebels 5 beibehalten wird, ist eine
Feststelleinrichtung 23 vorgesehen, die den Schwenkhebel 5 in seiner relativen Verschiebestellung
zum Lagerbolzen 7 fixiert.
[0020] In Figur 1 ist die Feststelleinrichtung 23 gezeigt, die hier durch eine Exzentereinrichtung
24 gebildet ist. Vorzugsweise ist eine Exzenterscheibe 25 der Feststelleinrichtung
23 beziehungsweise Exzentereinrichtung 24 auf einem zylinderförmigen Fortsatz 26 am
Lagerbolzen 7 drehbar, aber unverlierbar gehalten. Damit die Exzenterscheibe 25 auf
dem Fortsatz 26 gedreht werden kann, ist ein Betätigungseingriff 27 an der Exzenterscheibe
25 vorgesehen, in den ein Betätigungswerkzeug beziehungsweise Betätigungselement eingebracht
werden kann. In dem hier wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist der Betätigungseingriff
27 als Sechskant ausgebildet, in den ein sogenannter Inbusschlüssel einbringbar ist.
Selbstverständlich können auch andere Konturen für den Betätigungseingriff 27 vorgesehen
sein. Damit eine dauerhafte Einstellmöglichkeit realisierbar ist, ist die Exzenterscheibe
25 auf dem Fortsatz 26 zwar drehbar, aber klemmend gehalten. Außerdem liegt die Exzenterscheibe
in einem geringen Abstand zum Mehrkant 19, von dem der Fortsatz 26 ausgeht.
[0021] Damit bei einer Drehung der Exzenterscheibe 25 eine relative Verschiebung des Schwenkhebels
5 bezüglich des Lagerbolzens 7 erfolgt, liegt die Exzenterscheibe 25 in einer quer
zur Längsrichtung des Schwenkhebels 25 verlaufenden Nut 28, deren Tiefe so bemessen
ist, daß die Exzenterscheibe 25 zumindest teilweise darin aufgenommen wird. Die Höhe
H der Nut 28 entspricht im wesentlichen dem Durchmesser D der Exzenterscheibe 25.
Somit wird an beabstandet zueinander liegenden Stellen 29 und 30 der Peripherie der
Exzenterscheibe 25 jeweils eine Anlage zwischen der Peripherie und den Seitenwandungen
der Nut 28 gebildet. Somit stützt sich die Peripherie der Exzenterscheibe 25 an zumindest
zwei zueinander beabstandet liegenden Stellen 29 und 30 an Anschlägen 31 und 32 des
Schwenkhebels 5 ab. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß sich die Stellen 29 und 30 diametral
gegenüberliegen.
[0022] Bei einer Drehung der Exzenterscheibe 25, beispielsweise in Uhrzeigerrichtung, wirkt
eine Kraft auf den oberen Anschlag 31 des Schwenkhebels, so daß dieser auf dem Mehrkant
19 -ausgehend von Figur 1- etwa schräg nach rechts oben verschoben wird. Die wirksame
Hebellänge des Schwenkhebels 5 wird somit verkürzt. Bei einer Drehung der Exzenterscheibe
25 entgegen der Uhrzeigerrichtung, wird der Anschlag 32 mit einer Kraft beaufschlagt,
so daß der Schwenkhebel 5 -ausgehend von Figur 1- schräg nach links unten verschoben
wird, wodurch sich die wirksame Hebellänge vergrößert.
[0023] Es zeigt sich, daß mit der erfindungsgemäßen Verstellung der wirksamen Hebellänge
des Schwenkhebels 5 seine Drehstellung bezüglich des Treibstangensperrvorsprungs 10
unverändert bleibt, da die Drehstellung des Schwenkhebels 5 bezüglich des Lagerbolzens
7 durch den Mehrkant 19 festgelegt ist, der in das Langloch 20 eingreift. Mithin ist
es mit der erfindungsgemäßen Niveauschaltsperre möglich, eine Versteilmöglichkeit
für die Hebellänge bereitzustellen, die ohne Beeinflussung auf die Sperrfunktion für
die Treibstange 12 bleibt.
1. Niveauschaltsperre für den Flügelrahmen eines Fensters, einer Tür oder dergleichen,
mit einen am Flügelrahmen befestigbaren Lagerteil, an den ein Schwenkhebel mittels
eines einen Durchbruch des Lagerteils durchgreifenden, drehtest mit dem Schwenkhebel
verbundenen Lagerbolzens schwenkbar angeordnet ist, der auf der Rückseite des Lagerteils
einen Treibstangensperrvorsprung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (5) ein Langloch (20) aufweist, in das ein Mehrkant (19) des
Lagerbolzens (7) eingreift, wobei für eine Relativverschiebung die Längserstreckung
des Mehrkants (19) kleiner als die Länge des Langlochs (20) ist, und daß der Schwenkhebel
(5) mittels einer seine relative Verschiebestellung vom Lagerbolzen (7) fixierenden
Feststelleinrichtung (23) an Lagerbolzen (7) gehalten ist.
2. Niveauschaltsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (23) eine Exzentereinrichtung (24) ist.
3. Niveauschaltsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (7) drehbar mit einer Exzenterscheibe (25) verbunden ist, deren
Peripherie sich an zumindest zwei beabstandet zueinander liegenden Stellen (29,30)
an Anschlägen (31,32) des Schwenkhebels (5) abstützt.
4. Niveauschaltsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung des Langlochs (20) in Richtung der Längserstreckung des Schwenkhebels
(5) weist.
5. Niveauschaltsperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (5) eine quer zur Längserstreckung des Schwenkhebels (5) verlaufende
Nut (28) aufweist, in der die Exzenterscheibe (25) liegt.